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1 Gründen macht Schule! Unternehmerische Perspektive vermitteln warum, was und wie Ralf Hofmann Referent Existenzgründung IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung 1

2 Unternehmertum und Gründung Gründungen in Mainfranken Quelle: IHK Würzburg-Schweinfurt (2016): Gründeratlas Mainfranken 2016, Würzburg. 2

3 Gründungswissen in Schulen vermitteln 3

4 Unternehmertum und Gründung 75,9 7,8 16,3 Neugründungen Übernahme Beteiligung Gründungsformen (in % aller Gründungen) Quelle: KfW (2015): KfW-Gründungsmonitor 2015, Frankfurt am Main. 4

5 Unternehmertum und Gründung NEXXT CHANGE Quelle: 5

6 Unternehmertum und Gründung Unerlässlich: Der Gründungsfahrplan! 1. Gründungsidee 2. Informationen beschaffen (über Marktsituation, Branche, Erlaubnis & Verbote, Chancen, Fehlerpotenziale) 3. Unternehmenskonzept entwickeln 4. Umsetzung ermöglichen (Kapital, Räume, Mitarbeiter, ) 5. Gewerbe anmelden 6. Ausstattung beschaffen und Werbung machen 7. Eröffnung 6

7 Die Idee ist (manchmal) rasch da aber es gibt Fettnäpfchen Quellen: Thinkstock. 7

8 Die vier häufigsten Fehler (aus Praxissicht): Einfach mal anfangen Angst vor Formularen und Behörden Finanzierungsplanung vernachlässigen Einzelkämpfer/in sein 8

9 Rechtliche Aspekte 3 Arten der Selbstständigkeit Selbstständig Gewerblich Freiberufler Land- und Forstwirtschaft 9

10 Rechtliche Aspekte Nebenberufliche Selbstständigkeit Eine Besonderheit: Sozialversicherungen Keine zusätzlichen Beiträge oder Änderungen, solange Angestelltenverhältnis Hauptjob ist (Einkommen/Zeit/Mitarbeiter) Entscheidend ist das Gesamtbild. Tipp: Sprechen Sie mit Krankenversicherung und Ihrer Rentenversicherung! 10

11 Rechtliche Aspekte Gründungsformalitäten Gewerbeamt Finanzamt Handelsregister Notar, Anwalt Sozialversicherungen Berufsgenossenschaften Arbeitsamt Gesundheitsamt Bauamt Gewerbeaufsichtsamt Umweltamt Versorgungs- /Entsorgungsunternehmen Bank 11

12 Betriebswirtschaft Der Businessplan überträgt die Ideen auf Papier. dient als Fahrplan. zeigt die Tragfähigkeit Ihrer Idee. ist Verhandlungsgrundlage. Tipp: Nutzen Sie unsere Vorlagen! 12

13 Betriebswirtschaft Was unterscheidet eine Geschäftsidee von einem Geschäft? 1. Gründerperson (Vita, Qualifikation und Motivation) 2. Idee/Vorhaben 3. Produkt/Dienstleistung (konkret) 4. Unternehmensorganisation (Führung, Rechtsform, Struktur, Organisation, Mitarbeiter) 5. Standortanalyse 6. Marktanalyse (Branchen, Konkurrenz, Zielgruppen) 7. Marketing-/Vertriebskonzept 8. Betriebswirtschaftliche Analyse (Finanzierung, Rentabilität, Liquidität, Investitions- und Kapitalbedarf) 9. Chancen und Risiken 10. Ausblick 13

14 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Planung Ergebnisrechnung: EÜR Einnahmen-Überschuss-Rechnung Umsatz (laufende Einnahmen) - Variable Kosten (umsatzabhängige Kosten) = Rohertrag - Fixe Kosten (umsatzunabhängige Kosten) - (Gründungskosten, Markteinführungskosten, Abschreibungen) = Betriebsergebnis - Steuern = Reingewinn (nach Steuern) - Tilgungen - Krankenversicherung, Altersvorsorge, u.ä. Versicherungen - Lebenshaltung Tipp: IHK-Seminar Kein Buch mit 7 Siegeln top vorbereitet für das Finanzamt. 14

15 Angebote und Hilfsmittel IHK Services Gründerseminar Wie mache ich mich selbständig? Seminarreihe Wege zum Erfolg Businessplan-Vorlagen Beratung und persönliches Feedback zu Businessplänen Gründen macht Schule Vorträge im Unterricht Publikums-Veranstaltungen Gründermesse (im November) 15

16 Angebote und Hilfsmittel Netzwerke Wirtschaftsjunioren Wirtschaftsförderer und Gründerzentren in den Landkreisen Regionale Initiativen (Bsp. Gründerstammtische in den Landkreisen Schülerfirmen und Wettbewerbe Jugend gründet (Planspiel) Start-Up Teens (Wettbewerb) Junior Wirtschaft erleben (Organisationsrahmen f. Schülerfirma) 16

17 Vielen Dank für Ihr Interesse! Ralf Hofmann, Dipl. Vw. Referent Existenzgründung und Unternehmensförderung Telefon: Fax:

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