Wie funktioniert das Internet? Bin ich im Internet anonym? Browserverlauf. Internetoptionen: Einstellungen

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1 Wie funktioniert das Internet? Bin ich im Internet anonym? Alle Computer, die mit dem Internet verbunden sind, haben eine eindeutige Adresse, über die sie identifiziert werden können, die so genannte IP- ADRESSE. Das ist ein Zahlencode, der einem Rechner entweder fix zugeordnet ist (wie z.b. bei vielen Kabelgesellschaften) oder vom Provider dynamisch vergeben wird. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 1 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 2 Browserverlauf Internetoptionen: Einstellungen Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 3 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 4 Dr. Michael Patreider 1

2 Internetoptionen: Inhalte: Filter Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 5 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 6 WORLD INTERNET USAGE AND POPULATION STATISTICS Online-Nutzung World Regions Population ( 2010 Est.) Internet Users Dec. 31, 2000 Internet Users Latest Data Penetration (% Populatio n) Growth Users % of Table Africa 1,013,779,050 4,514, ,931, % 2,357.3 % 5.6 % Asia 3,834,792, ,304, ,094, % % 42.0 % Europe 813,319, ,096, ,069, % % 24.2 % Middle East 212,336,924 3,284,800 63,240, % 1,825.3 % 3.2 % North America 344,124, ,096, ,224, % % 13.5 % Latin America/Caribbean 592,556,972 18,068, ,689, % 1,032.8 % 10.4 % Oceania / Australia 34,700,201 7,620,480 21,263, % % 1.1 % WORLD TOTAL 6,845,609, ,985,492 1,966,514, % % % Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 7 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 8 Dr. Michael Patreider 2

3 Online-Nutzung Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 9 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 10 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 11 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 12 Dr. Michael Patreider 3

4 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 13 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 14 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 15 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 16 Dr. Michael Patreider 4

5 Wie soll man sich verhalten? Würdest du deine/n Lehrer/In oder deine/n Chef/In von Angesicht zu Angesicht beschimpfen? Würdest du in ein Geschäft gehen und die Ware ohne zu bezahlen mitnehmen? Würdest du dich mit deiner CD-Sammlung und einem CD-Brenner auf die Straße setzen und alle vorbeikommenden Leute einladen, eine Kopie davon zu machen? NEIN? Siehst du, und dasselbe gilt für das Internet. NEIN! Das Internet ist nicht anonym. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 17 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 18 Wie soll man sich verhalten? Auch im Web gibt es Regeln Alles, was man im richtigen Leben nicht tun sollte oder nicht tun darf, soll man auch im Internet bleiben lassen. Persönliche Daten geheim halten Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. gehen Fremde nichts an. Verwende immer auch einen anonymen Nickname anstelle deines richtigen Namens. Halte Passwörter auch vor FreundInnen geheim. Wie soll man sich verhalten? Urheberrechte beachten Das Anbieten und Weiterverwenden (z.b. in Blogs, Profilen) von Musik, Videos, Bildern und Software ist ohne Einwilligung der UrheberInnen verboten. Es drohen bis zu mehrere Tausend Euro Strafe. Mein Bild gehört mir Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die für andere Personen peinlich sein könnten, ist nicht erlaubt. Frag zur Sicherheit die Abgebildeten vorher, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind! Nicht alles ist wahr Sei misstrauisch bei Behauptungen, die du im Netz findest. Oft ist nicht klar, woher die Infos stammen, und man weiß nie, ob jemand wirklich der ist, der er/sie vorgibt zu sein. Checke Infos daher lieber mehrfach! Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 20 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 19 Quellenangaben nicht vergessen Wenn du Textteile anderer AutorInnen verwendest, mach immer deutlich, dass es sich nicht um dein eigenes Werk handelt und führe die richtigen Quellenangaben an. Dr. Michael Patreider 5

6 Wie soll man sich verhalten? Umsonst gibt s nichts Auch im Internet ist selten etwas kostenlos. Sei bei Gratis - Angeboten stets misstrauisch, besonders wenn du dich mit Namen und Adresse registrieren musst. Online-Freunde niemals alleine treffen Nimm beim ersten Treffen immer einen Erwachsenen mit, dem du vertraust. Computer schützen Verwende ein Anti-Viren-Programm und aktualisiere es regelmäßig. Aktualisiere auch laufend deine Software, am besten per automatischem Update. Wenn dir etwas komisch vorkommt, sag es! Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 21 Zahlen zum Web 2.0 Die freie Online Enzyklopädie Wikipedia hat gegenwärtig mehr als deutschsprachige Artikel. Beim größten deutschen Weblog-Anbieter myblog.de sind aktuell über Blogs angemeldet. Mit aktuell mehr als 6,4 Milliarden Seitenaufrufen pro Monat ist das soziale Netzwerk schuelervz.net seit März 2008 die meistbesuchte Seite im deutschsprachigen Raum. 95% der 12- bis 19-Jährigen haben regelmäßig Zugang zum Internet. Ca. ¼ der InternetnutzerInnen beteiligen sich am Web 2.0 mit eigenen Inhalten (Bilder, Videos, Musik, Blog- oder Foreneinträge etc.), davon besonders aktiv 14- bis 17-Jährige. 72% aller 13- bis 29-Jährigen gehen täglich online, um in ihren sozialen Netzwerken zu agieren. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 22 Was man im Internet machen kann Communities, Foren, Chats, Messenger etc. sind für viele wichtige Kommunikationsmittel und Zeitvertreib. Jeder ist seine eigene Persönlichkeit direkt (Website, Chat, Blog, Communities ) indirekt (Gästebücher, Blog, Chat, Communities ) als Avatar (Twitter, MySpace ) Aber: Die Grenzen zwischen direkter und indirekter Beteiligung verschwinden durch das Web 2.0 immer mehr. Chat und Internetforen können die eigenen Kenntnisse erweitern, bergen aber Risiken. Chatiquette und Nettiquette Achte die Menschen, mit denen du kommunizierst und behandle sie mit Respekt. Bevor du in einer Community selbst aktiv wirst, beobachte zuerst einmal den Umgang, der dort gepflegt wird. Veröffentliche nur Inhalte, mit denen du nicht die Rechte anderer verletzt (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild, etc). Denke immer zuerst, bevor du einen Beitrag abschickst. Es könnte dir später leid tun. Achte immer auf gute und aussagekräftige Titel deiner Beiträge. Gib deine Quellen an, wenn du Inhalte aus dem Internet kopierst Schreibe nicht vulgär und verwende keine Schimpfwörter Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 23 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 24 Dr. Michael Patreider 6

7 Bin ich im Chat, Blog anonym? Gib Dich nicht dem Irrglauben hin, Du seiest im Chat anonym. Das bist Du nicht. Chat-Server schneiden Deine Rechner-Adresse (IP) mit und speichern sie. Über die IP-Adresse kommt der Chat-Betreiber zu Deinem Provider. Dieser speichert wiederum Deine Telefonnummer, mit der Du Dich eingewählt hast. So haben die Chat-Betreiber die Möglichkeit, Personen, die besonders unangenehm auffallen, zur Rechenschaft zu ziehen. Die meisten Chats protokollieren die Chats mit, um Straftaten beweisen zu können. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 25 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 26 Profile und Freunde in Online- Communities und Sozialen Netzwerken keine persönlichen Daten (Adresse, Wohnort, Telefonnummer etc.) bekannt geben Fremde können dich im echten Leben aufspüren oder dich belästigen. keine Bilder oder Texte, die dir oder anderen später einmal peinlich sein oder zu deinem Nachteil verwendet werden könnten Bedenke: du darfst keine Bilder von deinen FreundInnen veröffentlichen, die diese nachteilig darstellen Soziale Netzwerke werden von potentiellen Arbeitgebern genutzt, um mehr über dich zu erfahren Profile und Freunde in Online- Communities und Sozialen Netzwerken Vor Verlinkung als Freund durch Fremde diese Personen genau unter die Lupe nehmen In Communities sind teils Schadprogramme verbreitet Vorsicht! Wenn du Programme erhältst nicht auf deinem Computer speichern zumindest aktualisiertes Anti-Virus-Programm verwenden Sollten dich Communitynutzer belästigen du kannst sie in der Regel sperren lassen Betreiber der Internetseite kontaktieren Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 27 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 28 Dr. Michael Patreider 7

8 Das Recht am eigenen Bild Wie kannst du dich verhalten, wenn du nachteilige Bilder von dir im Internet findest? Fotos, welche die berechtigten Interessen der Personen auf dem Bild verletzen, dürfen nicht veröffentlicht werden. Was sind berechtigten Interessen der fotografierten Person? Das veröffentlichte Foto darf nicht bloßstellen oder herabsetzen. Genaue Grenze zwischen berechtigt und unberechtigt ist schwierig. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 29 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 30 Das Recht am eigenen Bild Einige Richtlinien sind: Aufnahmen an öffentlichen Plätzen sind üblicherweise unbedenklich aber zum Beispiel die Oben-ohne Abbildung am Strand ist nicht erlaubt Im privaten Bereich sind Interessen noch viel früher beeinträchtigt. Dies gilt auch für private geschlossene Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Party in der Wohnung eines Freundes. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 31 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 32 Dr. Michael Patreider 8

9 Das Recht am eigenen Bild Nicht erlaubt sind z.b.: Aufnahme von betrunkenen Freunden ohne deren Wissen Aufnahme von Hänseln und Schikanieren von anderen Aufnahmen von Lehrern im Unterricht Übertretungen werden mit Strafen von bis zu geahndet. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 33 Schutz persönlicher Daten Internetplattformen sammeln zahlreiche Daten über ihre NutzerInnen werden zu unterschiedlichen Zwecken genutzt für NutzerInnen nicht nachvollziehbar Persönliche Daten haben besonderen Schutz Name, Anschrift, Geburtsdatum, Alter, -Adresse oder die IP-Adresse deines Computers Besonderen Schutz auch sensible Daten Informationen über Gesundheit, politische Meinung, religiöse oder philosophische Überzeugung, Sexualleben, ethnische Herkunft etc. Diese Daten dürfen von Firmen nicht weitergeben werden. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 34 Schutz persönlicher Daten Problem: Regelungen gelten meist nur in Europa. Amerikanische Internetunternehmen wie Google, MySpace oder YouTube unterliegen diesen Regeln nicht. Wichtig! Gib im Internet Namen, Adresse, Telefonnummer und Fotos von dir nicht weiter! Empfehlenswert! Verwendung von anonymen Nicknames Verwendung einer adresse unter anonymem Namen (google.mail) Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 35 Cyber-Mobbing? Seit Wochen wird Julia von ihren KlassenkollegInnen und Bekannten mit intimen Details aus ihrem Leben verspottet. Gestern hat sie endlich den Grund dafür entdeckt: den Julia-Hate-Blog, verfasst von ihrer ehemals besten Freundin Katharina. Bevor sie sich mit Katharina zerstritt, hatte Julia mit ihr alle Probleme und Sorgen besprochen: von der nicht erwiderten Liebe zu Marc bis hin zu den Schwierigkeiten mit ihren Eltern. Sogar ein Liebesgedicht, das sie für Marc geschrieben hatte und sich dann doch nicht traute, ihm zu geben, schickte sie Katharina per E- Mail. Dieses Gedicht und viele andere Einzelheiten aus ihrem Intimleben können jetzt im Julia-Hate-Blog von allen gelesen werden. Mittlerweile hat Julia das Gefühl, die ganze Schule kenne die Website! Für Julia das Schlimmste: Marc und seine Freunde lachen nur mehr über sie. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 36 Dr. Michael Patreider 9

10 Cyber- Stalking Cyber- Bullying Absichtliches Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen von Personen im Internet oder über das Handy meist über einen längeren Zeitraum hinweg. Im Internet über Foto- und Videoplattformen (z. B. Flickr oder YouTube) Soziale Netzwerke (z. B. Netlog, MySpace oder Facebook) Instant Messenger (Chatprogramme wie MSN oder ICQ) In Sozialen Netzwerken ist Cyber-Mobbing besonders schmerzvoll, weil hier die NutzerInnen mit allen Bekannten und FreundInnen in ständigem Kontakt stehen und sich einmal veröffentlichte Gerüchte oder Beschimpfungen sehr schnell verbreiten. Mit dem Handy. Foto- und Videofunktionen Meistens sind die Opfer Jugendliche. Die TäterInnen werden auch Cyber- Bullys genannt. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 37 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 38 Onlinespiele in sozialen Netzwerken wie Facebook oder SchuelerVZ Suchtpotenzial laut einer aktuellen Studie bezeichnen sich 17% aller Social-Gamer selbst(!) als süchtig und gehen mehrmals täglich online und dem Problem, dass manche mehr Geld ausgeben als sie eigentlich wollen, gibt s noch eine weitere Gefahr: Einige Spieleanbieter sammeln unbemerkt Daten über die Benutzer und nutzen diese entweder zu Werbezwecken oder verkaufen die Daten sogar weiter. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 39 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 40 Dr. Michael Patreider 10

11 Musik und Filme aus dem Internet Wie gelangen die Abmahner an die Nutzeradressen? Die P2P-Tauschbörsen wie emule, BitTorrent, Kazaa oder edonkey werden von darauf spezialisierten Unternehmen auf urheberrechtlich geschützte Inhalte durchsucht. Es werden teilweise Testdownloads durchgeführt, die Dateien werden mit den Originaldateien der Rechteinhaber verglichen. Wenn urheberrechtlich geschütztes Material angeboten wird, wird die IP- Adresse gespeichert. Über diese IP-Adresse erhalten die Anwälte dann entweder über eine Strafanzeige und entsprechende Akteneinsicht oder über ein Auskunftsverlangen nach 101 UrhG die Daten des Anschlussinhabers von der Staatsanwaltschaft oder dem jeweiligen Provider. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 41 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 42 MP3 illegal runtergeladen Brief von Anwalt Ich habe gestern einen Brief vo einem Rechtsanwalt Rasch erhalten wo ich als Anschlußnehmer 1264 MP3 Dateinen runtergeladen haben soll. Da ich von den Dateien nichts weiß und meine 3 Kinder alles abstreiten habe ich den PC so gut es geht nach Bear Share durchsucht und Musikdateien aber nichts gefunden. Fakt ist laut Rechtsanwalt es war meine IP nummer. Es sind ca 10 Seiten mit Kopie der verschieden Liedern und IP Nummrer mit Datum Uhrzeit beigefügt. Nach einem Anruf bei dem RA wurde mir von dem geraten ich solle eine Erklärung unterschreiben das ich nichts runterladen werde ( ansonsten 5001 Euro Strafe) und meine Einkommenverhältbisse darstellen. Weiter will er eine Erklärung wie sich das verhält, dann wäre der Betrag von 6000 Euro verhandelbar bzw wird gemidert ansonsten Anklage. Das ist wiederum schwer nachvollziehbar da der besagte Zeitraum schon 3 Monate zurückliegt und ich weiß das Freunde meiner Tochter soewie Freunde/ bekannte meines Sohnes sog. Lanpartys veranstalten. P2P - Datentausch und Datenklau Il peer-to-peer praticato dai nostri ragazzi, però, non è sempre finalizzato allo scambio di materiali prodotti autonomamente, bensì di file (brani musicali, film, interi libri) soggetti a copyright. In questo caso si ha una violazione delle leggi sul diritto d'autore. In Italia è in vigore la legge 128 del 2004, che prevede: chi scarica file protetti da diritto d'autore - il semplice downloader - è punito con una sanzione amministrativa pecuniaria di euro 154 e sanzioni accessorie della confisca del materiale e della pubblicazione del provvedimento su un giornale quotidiano a diffusione nazionale (art. 171-ter, comma 2, lett. a-bis); chi condivide, cioè chi è uploader, file protetti da diritto d'autore, anche senza fini di lucro, viene punito con la reclusione da uno a quattro anni e con la multa da cinque a trenta milioni di lire (art. 171-ter, comma 2, lett. a-bis). I software utilizzati per la pratica del peer-to-peer possono nascondere spyware, pronti a carpire le informazioni riservate salvate sul proprio PC. Lo spamming, il phishing, il pharming sono fenomeni di diverso impatto e dalle differenti caratteristiche (lo spamming ha finalità pubblicitarie; il phishing e il pharming sono veri e propri tentativi di truffe), ma tutte basate sul furto di dati personali. Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 43 Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 44 Dr. Michael Patreider 11

12 Ho un figlio adolescente che è solito navigare in Internet trascorrendo davanti al computer alcune ore al giorno, quali cautele posso adottare per evitare che entri in contatto con malintenzionati. Ai numerosi genitori che pongono questo pressante quesito si possono fornire dei semplici consigli al fine di evitare che i propri figli si espongono ai pericoli della Rete: - posizionare il personal computer in una stanza che sia di continuo accesso a tutti i componenti della famiglia evitando di collocarlo nella stanza da letto dell adolescente o in un luogo ad uso esclusivo dello stesso. - condividere, per quanto possibile, le esperienze telematiche del proprio figlio presenziando a quelle sessioni della navigazione ove vi è un maggior rischio di brutti incontri, ad esempio in chat, con l ausilio di web camera; ciò non significa che il minore non possa godere di alcuna autonomia ma questa deve essere sempre conseguenza della vostra fiducia. - utilizzare quei prodotti software, presenti in commercio, che fungono da filtro inibendo l accesso a contenuti ritenuti pericolosi, che, seppur non azzerando completamente i rischi, ne riducono drasticamente le probabilità. - educare i giovani internauti: a non rivelare a persone sconosciute informazioni sensibili (orari di lavoro dei genitori, indirizzo ed utenze telefoniche, password di account in uso alla famiglia, etc.), a non accettare appuntamenti reali e virtuali con persone che seppur asseritamente minorenni, si intrattengono su temi legati al sesso, o preannunciano proprie condotte penalmente rilevanti (ad esempio anche il possesso di una sola immagine di minore intento in atti sessuali o semplicemente nudo può configurare il reato di detenzione di materiale pedo-pornografico). rpercorso=14&strdoc=668 am Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 45 Nützliche Links Dr. Michael Patreider Jugendliche und Internet 46 Dr. Michael Patreider 12

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