Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern

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1 Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Abstammung Sorgerecht Umgangsrecht Namensrecht Unterhalt Von Dr. Martin Löhnig Universität Regensburg 2., überarbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage 2004 ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: multitext, Berlin Druck: Bitter, Recklinghausen

3 Vorwort zur 2. Auflage Mit der Kindschaftsrechtsreform hat das Bürgerliche Gesetzbuch im Jahre 1998 die Unterscheidung zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern aufgegeben und damit den Auftrag zur Gleichstellung unehelicher und ehelicher Kinder aus Art. 6 Abs. 5 GG erfüllt. Trotzdem kennt das BGB noch eine Vielzahl von Regelungen für Kinder nicht miteinander verheirateter Eltern, die aus tatsächlichen Gründen notwendig sind. Dieses Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern wird unter Auswertung der zahlreichen zum neuen Recht ergangenen Rechtsprechung, die bis zum April 2004 berücksichtigt werden konnte, dargestellt. Die umfangreichen Veränderungen in der Gesetzgebung, die sich zwischen März 2001 und April 2004 ergeben haben, sind vollständig und anschaulich eingearbeitet. Ich danke allen Lesern für die freundliche Aufnahme der ersten Auflage des Werkes und die Hinweise zu seiner Verbesserung, die ich weitestmöglich beherzigt habe. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir auch weiterihn Ihre Anregungen zur Verbesserung des Buches zukommen lassen. Regensburg, im April 2004 Martin Löhnig 5

4 Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Mit der Kindschaftsrechtsreform hat das Bürgerliche Gesetzbuch im Jahre 1998 die Unterscheidung zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern aufgegeben und damit den Auftrag zur Gleichstellung unehelicher und ehelicher Kinder aus Art. 6 Abs. 5 GG erfüllt. Trotzdem kennt das BGB noch eine Vielzahl von Regelungen für Kinder nicht verheirateter Eltern, die aus tatsächlichen Gründen notwendig sind. Dieses Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern wird unter Auswertung der zahlreichen zum neuen Recht ergangenen Rechtsprechung, die bis zum März 2001 berücksichtigt werden konnte, dargestellt. Änderungen, die sich durch das LPartG ergeben, sind bereits berücksichtigt. Das Buch wendet sich an alle, die mit dem Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern in Berührung kommen können: Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Notare, Jugendämter, Rechtsreferendare, Studenten und nicht zuletzt natürlich auch an nicht verheiratete Eltern und ihre Kinder selbst. Es würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Anregungen zur Verbesserung des Buches zukommen lassen. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung schulde ich Frau Dr. Ute Walter (Regensburg) und Herrn Prof. Dr. Peter Huber (Mainz). Regensburg, im März 2001 Martin Löhnig 6

5 Inhaltsverzeichnis Seite Randnummer Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Die Abstammung des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Anwendbares Recht Die Zuordnung des Kindes an die Mutter nach deutschem Recht Zuordnung durch Geburt Änderung der Zuordnung Die Zuordnung des Kindes an den Vater nach deutschem Recht Allgemeines Die Zuordnung an den Ehemann der Mutter Wirksame Ehe im Zeitpunkt der Geburt Versterben des Ehemannes vor der Geburt Geburt nach Anhängigkeit eines Scheidungsverfahrens Die Zuordnung durch Anerkennung der Vaterschaft Allgemeines Voraussetzungen einer wirksamen Anerkennung Erklärung des Mannes Die Zustimmungen der Mutter und des Kindes Gemeinsame Regelungen für alle Erklärungen Heilung von Mängeln der Anerkennung durch Zeitablauf

6 8 Inhaltsverzeichnis Rechtsfolgen der Anerkennung Feststellungsklage auf (Un-)Wirksamkeit der Vaterschaftsanerkennung Zuständigkeit Parteien Andere Verfahrensbeteiligte Feststellungsinteresse Begründetheit Rechtsmittel, Prozesskosten Zuordnung durch gerichtliche Feststellung der Vaterschaft Allgemeines Verbund nach 653 ZPO Zuständigkeit Parteien und andere Beteiligte Begründetheit Andere Folgen der Vaterschaftsvermutung, 1600d BGB Rechtsmittel Finanzierung des Prozesses Prozesskostenvorschuss Prozesskostenhilfe Beseitigung der Zuordnung des Kindes an einen Vater Allgemeines Die Anfechtung der Vaterschaft Allgemeines Zuständigkeit Parteien und andere Beteiligte Insbesondere: Die Klagebefugnis nach heterologer Insemination Vertretung bei der Anfechtungsklage Fristen für die Vaterschaftsanfechtung Die Vaterschaftsvermutung im Anfechtungsprozess Folgen erfolgreicher Anfechtung Finanzierung des Prozesses Prozesskostenvorschuss Prozesskostenhilfe Die Restitutionsklage

7 Inhaltsverzeichnis 2.5 Das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner Abstammung Sorge- und Umgangsrecht beim Kind nicht miteinander verheirateter Eltern Internationales Sorge- und Umgangsrecht Inhalt des Sorgerechts Personen- und Vermögenssorge Herausgabeanspruch Alleinsorge der Mutter kraft Gesetzes Die Alleinsorge der nicht verheirateten Mutter Die Beistandschaft Begründung der Alleinsorge des Vaters bei Ausfall der Mutter Tod der Mutter Ruhen der mütterlichen Alleinsorge Entzug der elterlichen Sorge zum Schutz des Kindes Schutz der gewohnten Umgebung des Kindes bei Tod, Ruhen oder Entzug der Sorge Getrenntleben der Eltern Sorgerechtsübertragung auf den Vater Ausfall des Vaters, dem die Sorge nach 1672 BGB übertragen wurde Herstellung gemeinsamer Sorge Gemeinsame Sorge der Eltern Gemeinsame Sorge durch Heirat Begründung gemeinsamer Sorge kraft Sorgeerklärung Allgemeines Sperrwirkung familiengerichtlicher Entscheidungen Die Sorgeerklärung Vertretung bei Abgabe der Sorgeerklärung Form der Sorgeerklärung Wirkungen Weitere Hinweise Ausübung der gemeinsamen Sorge Ausfall eines Sorgeberechtigten

8 10 Inhaltsverzeichnis Die gemeinsame Sorge nach Trennung der Eltern Alleinsorge nach Trennung der gemeinsam sorgeberechtigten Eltern Antrag Zuständigkeit und Verfahren Voraussetzungen für die Übertragung der Sorge Veränderungen nach Übertragung der Sorge Dritte als Inhaber des Sorgerechts Das kleine Sorgerecht Vormundschaft Pflegschaft Allgemeines Zuständigkeit Verhinderung des Sorgeberechtigten Rechtsmittel Das Ende der Ergänzungspflegschaft Das Umgangsrecht Umgang des Kindes mit den Eltern Allgemeines Umgangsregelung durch das Familiengericht Zuständigkeit Vollstreckbare Regelung Vermittlungsverfahren Befugnisse des umgangsberechtigten Elternteils Auskunftsanspruch Einschränkung und Entzug des elterlichen Umgangsrechts Verzicht auf das elterliche Umgangsrecht Umgang des Kindes mit anderen Personen Personenkreis Kindeswohl Streitigkeiten Das Verfahren vor dem Familiengericht in Sorgerechts- und Umgangsangelegenheiten Zuständigkeit

9 Inhaltsverzeichnis Internationale Zuständigkeit Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit Funktionelle Zuständigkeit Verfahren Einstweiliger Rechtsschutz Rechtsmittel Beschwerde Rechtsbeschwerde Vollstreckung (Beugemittel) Die Finanzierung des Verfahrens PKV PKH Der Name des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Anwendbares Recht Der Zuname (Familienname) nach deutschem Recht Der Geburtsname Geschiedene Eltern Gemeinsam sorgeberechtigte nicht miteinander verheiratete Eltern Gemeinsame Bestimmung des Namens Bestimmung des Namens durch einen Elternteil Änderung der sorgerechtlichen Verhältnisse Namen, die zur Wahl stehen Zustimmung des Kindes Wirkungen der Namenswahl Alleinsorge eines Elternteils Änderungen des Geburtsnamens Erteilung des Namens des nicht sorgeberechtigten Elternteils Erklärung des sorgeberechtigten Elternteils Einwilligung des anderen Elternteils Einwilligung des Kindes Namensänderung bei Erwerb gemeinsamer Sorge Namensänderung nach Vaterschaftsanfechtung

10 12 Inhaltsverzeichnis Namensänderung bei elterlicher Heirat Namensänderung bei Heirat zwischen einem Elternteil und einem Dritten (Einbenennung) Voraussetzungen der Einbenennung Ersetzung der Zustimmung des anderen Elternteils Zuständigkeit des Familiengerichts Anhörung der Beteiligten Erforderlichkeit für das Kindeswohl Prozesskostenhilfe Rechtsmittel Scheidung der Ehe zwischen Elternteil und Drittem Namensänderung bei Änderung des Elternnamens Die Vornamen nach deutschem Recht Erteilung des Vornamens Änderungen des Vornamens Das Unterhaltsrecht des Kindes und seiner nicht miteinander verheirateten Eltern Das Unterhaltsrecht der nicht miteinander verheirateten Eltern Das Unterhaltsrecht der nicht verheirateten Mutter Allgemeines Zuständigkeit Unterhaltstatbestände Allgemeines Unterhalt während des Mutterschutzes Kosten der Schwangerschaft und Entbindung Unterhalt bei Unfähigkeit zur Erwerbstätigkeit Betreuungsunterhalt Rangfragen Einstweiliger Rechtsschutz Das Unterhaltsrecht des nicht verheirateten Vaters Gleichstellung mit der Mutter Einstweiliger Rechtsschutz

11 Inhaltsverzeichnis 5.2 Das Unterhaltsrecht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Der Unterhaltsanspruch des Kindes Unterhaltstatbestand; Allgemeines Bedürftigkeit des Kindes Leistungsfähigkeit der Eltern Umfang, Höhe und Art des Unterhalts Prozessuales Einstweilige Verfügung beim Unterhalt des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern, 1615o Abs. 1 BGB Das Erbrecht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Allgemeines Übergangsregelungen Die Staatsangehörigkeit des Kindes nicht verheirateter Eltern Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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