Von der Information zur Qualifikation

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1 Von der Information zur Qualifikation Berufspädagogisches Handeln im Kontext der Brennstoffzellen-Heizgeräte Feldtests

2 Übersicht 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Das Callux Projekt 3. Inhalte der begleitenden Maßnahmen 4. Die Brennstoffzellen-Heizgeräte im Feldtest 5. Das Callux-Informationsprogramm 6. Das Callux-Qualifizierungskonzept Gesamtkonzept Modulübersicht Beispiel Fachhandwerk Prospektive Entwicklung von Qualifizierungsangeboten

3 Das Callux-Projekt Das Projekt wurde am 23. September 2008 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit Beteiligung des damaligen Bundesministers Tiefensee und Vertretern der beteiligten Unternehmen gestartet.

4 Callux - Projektziele Vorbereitung der Markteinführung erdgasbetriebener Brennstoffzellen- Heizgeräte Demonstration und Unterstützung der Weiterentwicklung der technischen Reife hin zu marktfähigen Produkten Aufbau von Lieferketten durch verbindliche Bestellungen großer Stückzahlen Steigerung der Bekanntheit in der Öffentlichkeit Weiterentwicklung von Konzepten zur Einbindung in die Versorgungsstrukturen Schulung / Weiterbildung der Marktpartner Validierung der Anforderungen gegenüber Markt und Kunden Förderung der Wertschöpfung in Deutschland

5 Callux-Projektpartner Energieversorgungsunternehmen: EnBW, E.ON Ruhrgas, EWE ENERGIE, MVV Energie, VNG installieren und betreiben bereits seit Jahren Brennstoffzellen-Heizgeräte, können gemeinsam eine Installations- und Betriebserfahrung von über 250 Anlagen aufweisen.

6 Callux-Projektpartner Hersteller: Baxi Innotech, Hexis, Vaillant in Deutschland tätige Know-how-Träger in der Entwicklung von Brennstoffzellen-Heizgeräten Technologie: PEM und SOFC (1 kw el ) weisen mehrjährige Betriebserfahrung mit weit über 250 Anlagen auf Projektkoordinator: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung umfangreiche Erfahrungen in der Bearbeitung und Abwicklung von Förderprojekten

7 Die Projektstruktur callux Praxistest Begleitende Maßnahmen Modul EnBW Modul E.ON Modul EWE Modul MVV Energie Modul VNG EVU und Hersteller Für die Verbundprojekte Praxistest und Begleitende Maßnahmen bestehen jeweils eigene Organisationsstrukturen.

8 Der Praxistest Der Praxistest findet vor allem in Privathaushalten in ausgewählten Regionen Deutschlands statt. Die EVU erwerben, installieren und betreiben unabhängig voneinander die Brennstoffzellen-Heizgeräte. Der Praxistest ist in drei Phasen aufgeteilt, die durch Assessments abgegrenzt sind. Für den Praxistest liegen einheitliche Feld-Zielwerte vor, die für alle Hersteller identisch sind.

9 Inhalte der begleitenden Maßnahmen AP1: Marktpartner Entwicklung eines Ausbildungsmoduls für die Qualifikation von Handwerkspartnern AP2: Marktforschung Analyse von Anforderungsprofilen und Markteintrittsbarrieren AP3: Infrastruktur Entwicklung einer standardisierten Kommunikationsschnittstelle für die Kommunikation von Brennstoffzellen-Heizgeräten mit Energiemanagementsystemen

10 Inhalte der begleitenden Maßnahmen AP4: Kommunikation gemeinsame übergeordnete Kommunikation der Konsortialpartner AP5: Wissenschaftliche Begleitung Bearbeitung gemeinsamer wissenschaftlicher Fragestellungen, die die Durchführung und Auswertung des Praxistests betreffen AP6: Projektkoordination Unterstützung der Konsortialpartner durch den Projektkoordinator ZSW

11 Begleitende Maßnahmen Beispiel Marktforschung Generelle Rahmenbedingungen Verknappung fossiler Brennstoffe Spürbare Folgen des Klimawandels Folge: Hohe Preisschwankungen für fossile Energien Heizungs- und Wärmemarkt Angebotsseite Entwicklung sparsamer Technologien, vorrangig in punkto Verbrauch Entwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien Heizung als Teil eines Gesamtkonzeptes Politische, rechtliche Rahmenbedingungen Vorgaben zum Erreichen des Klimaschutzes Förderung einzelner Technologien Nachfrageseite Steigende Nachfrage nach sparsamen Technologien in punkto Kosten Rahmenbedingungen des Heizungs- und Wärmemarktes

12 Begleitende Maßnahmen Beispiel Marktforschung Aus Sicht der Politik Besonders hohe Energieeffizienz durch gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme Möglichkeit zur Nutzung von erneuerbar erzeugtem Gas als Brennstoff Bedarfsgerechte Bereitstellung von Energie (Wärme und Strom) Aus Sicht des Kunden Weiterverwendung vorhandener und bewährter Infrastruktur Keine Komforteinbußen Einsparpotenzial durch Vergütung des erzeugten Stroms Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung Brennstoffzelle fürs Eigenheim erfüllt Anforderungen verschiedener Akteure

13 Begleitende Maßnahmen Beispiel Marktforschung Wo sehen Sie besondere Stärken des Systems? Hohe Kostenersparnisse 32 % Umweltfreundlich Erzeugt Wärme und Strom 27 % 26 % Hohe Effizienz CO 2 -Ausstoß wird reduziert Energiesparend Gerät mit neuester Technologie 14 % 12 % 10 % 9 % Befragt wurden mehr als 400 Personen, die in den nächsten Jahren eine Modernisierung oder einen Neukauf einer Heizungsanlage beabsichtigen: Quelle: Callux 2011

14 Die Brennstoffzellen-Heizgeräte im Feldtest Galileo 1000 N Fa. Hexis BZ-Typ: SOFC Leistung: 1 kw el. 2 kw th. (BZE), mit integr. Zusatzbrenner 20 kw El. Wirkungsgrad 30-35% Gesamtwirkungsgrad > 90%

15 Die Brennstoffzellen-Heizgeräte im Feldtest GAMMA 1.0 Fa. Baxi Innotech BZ-Typ: PEM Leistung: Max. 1 kw el. Max. 1,7 kw th. (BZE), mit integr. Zusatzbrenner 15/20 kw El. Wirkungsgrad 32% Gesamtwirkungsgrad > 90%

16 Die Brennstoffzellen-Heizgeräte im Feldtest Vaillant BZ-Typ: SOFC Leistung: Max. 1 kw el. Max. 2 kw th. (ohne Zusatzheizgerät) El. Wirkungsgrad 30-34% Gesamtwirkungsgrad 80-85%

17 Begleitende Maßnahmen Beispiel Informationsprogramm

18 Von der Information zur Qualifikation Das Gesamtkonzept (Zielvorstellung) Kompetenz Handlungsfähigkeit Herstellerschulung Kompetenz zur Arbeit am Gerät (nur Fachhandwerk) Wissen Anwendungsbezug Anwendungsmodule Zielgruppenspezifisch; vertiefte Kenntnisse; herstellerübergreifend Information Allgemeine Information Basisinformationen frei zugänglich; einfache Sprache; inhaltlich umfassende Darstellung; wenig Technikdetails

19 Von der Information zur Qualifikation Anwendungsmodule im Überblick Zielgruppenspezifische Anwendungsmodule Berufsschullehrer / Azubis Planer, Architekten Energieberater Schornsteinfeger Anlagenmechaniker SHK Elektrotechniker 4 Module, für den Einsatz nach Lernfeldern strukturiert Inhalte: Information, Beratung, wirtsch. + energ. Bewertung Inhalte: Information, Beratung, Planung, wirtsch. + energ. Bewertung Inhalte: Information, Beratung, Zu- /Abluftsysteme Alle Inhalte; Ziele: - Vorbereitung auf Herstellerschulung; - Basis für betriebliche Entscheidung schaffen (Marktpotenziale, Rahmenbedingungen, Gerätetypen)

20 Anwendungsmodule Fachhandwerk Eckpunkte des Konzepts: - 2-tägige Schulung - Modularer Aufbau - Leitfaden für Qualifizierungsanbieter - PPT-Foliensätze mit Kommentaren zur inhaltlichen und methodischen Gestaltung - Hand-out (u.a. mit Vorlagen zur Nutzung bei der Beratung) - Verwendung eines realien Musterhauses zur Planung, energetischen und wirtschaftlichen Berechnung - Abschlusstest

21 Modulübersicht und Inhalte Fachhandwerk Modul Inhalte (Auszug) Bemerkungen 1 Anforderungen an Handwerksbetriebe 2 KWK / Prinzip und Aufbau von BZH 3 Planung und Dimensionierung Allg. Einführung KWK + BZH, berufliche Anforderungen, Marktumfeld KWK + BZH-Grundlagen, BZH im EFH (energ. Betrachtung), BZH- Gerätetypen Allg. Anforderungen, Vor- Ort-Begehung, Checklisten, Anmeldeprozeduren Auch für Info- Veranstaltungen, zielgruppenübergreifend Geeignet für alle Praxisakteure Auch für Planer, teilw. Energieberater

22 Modulübersicht und Inhalte Fachhandwerk Modul Inhalte (Auszug) Bemerkungen 4 Installation Anschlussvarianten Stromeinspeisung, Datenanbindung, hydr. Varianten, Zu- und Abluftsysteme etc. 5 Inbetriebnahme Checklisten, Beteiligte, Inbetriebnahmeprozeduren 6 Instandhaltung Inspektion, Wartung, Instandsetzung, typische Wartungsarbeiten 7 Beratung Ziele, Ablauf, Methoden, Wirtschaftlichkeit, sonst. Beratungsthemen Spez. für Fachhandwerk: Differenzierung Elektrotechnik und SHK Spez. für Fachhandwerk Spez. für Fachhandwerk Geeignet für alle Praxisakteure

23 Prospektive Entwicklung von Qualifizierungsangeboten Der Prozess zur Entwicklung von Qualifizierungsangeboten ist iterativ angelegt. Beteiligt sind Hersteller, EVU s, Handwerker, Qualifizierungsanbieter und Berufsbildungsforschung. Wesentliche Prozesselemente sind in Phase I: 1. Bestimmung der Zielgruppen 2. Arbeitsprozessanalysen mit Mitarbeitern der Hersteller, EVU s und Handwerksunternehmen zur Ermittlung der Qualifikations- und Kompetenzanforderungen (zielgruppen- und hierarchieneutral) 3. (prospektive) Beschreibung der Aufgabenprofile der benannten Zielgruppen

24 Prospektive Entwicklung von Qualifizierungsangeboten 4. Feedbackschleife I. mit Callux-Experten: Zuordnung der Arbeitsprozesse zu Zielgruppen 5. Definition der Qualifikationsanforderungen (zielgruppenspezifisch) 6. Entwicklung einer Inhaltsübersicht der Qualifizierungsangebote 7. Feedbackschleife II. mit Callux-Experten und Qualifizierungsanbietern 8. Entwicklung der Qualifizierungsangebote im Entwurfsstadium 9. Feedbackschleife III. Prüfung der Entwürfe durch Callux-Experten 10. Fertigstellung der Entwürfe, erste Erprobungen

25 Prospektive Entwicklung von Qualifizierungsangeboten Phase II (ab 2012): 11. Integration ausgewählter Elemente in bestehende Qualifizierungsangebote (z.b. Mikro-KWK) 12. Erprobungen, Evaluation, Überarbeitungen 13. letzte Aktualisierungen, Train-the-Trainer-Maßnahmen, Vorbereitung der Verbreitung (abgestimmt auf Markteinführung, Steuerung via BZH-Kompetenznetzwerk)

26 Produktbeispiel Leitfaden für Veranstalter von Weiterbildungsseminaren

27 Produktbeispiel Leitfaden für Veranstalter von Weiterbildungsseminaren

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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