Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2018"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2018 MEDIZIN/PFLEGE Medizin Chirurgie - Basisausbildung in chirurgischen Techniken 26 Medizin Chirurgie - Laparoskopische Chirurgie Teil I 27 Medizin Chirurgie - Laparoskopische Chirurgie Teil II 28 Medizin Grundlagen radiologischer Diagnostik 29 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen Fach Dermatologie 30 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen Fach HNO 31 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen Basisausbildung lt. Ärzteausbildung Medizin LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft 34 Medizin Neurologische Notfälle 35 Medizin Notarztkurs 36 Medizin Notarzt-Refresher 37 Medizin Notfallbasisausbildung 38 Medizin Notfallbasisausbildung-Refresher 40 Medizin Physikalische Medizin und Rehabilitation Fortbildungstage 41 Medizin Infoseite: Allgemeinmedizinischer Praxistag 42 Medizin Infoseite: Mobile Surgical Skills Lab Kurs 44 nicht-ärztliche GB Achtsamkeitstechniken in der psychologischen Therapie 45 nicht-ärztliche GB Atemtherapie-Workshop 46 nicht-ärztliche GB Crafta Konzept (für LogopädInnen) 47 nicht-ärztliche GB Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos Modul nicht-ärztliche GB Gangrehabilitation in der Neurologie 49 nicht-ärztliche GB Gipstechniken - Refresher 50 nicht-ärztliche GB Hämatologiepraktikum 51 nicht-ärztliche GB Kinesiologisches Tapen 52 nicht-ärztliche GB Manuelle Therapie: Lendenwirbelsäule und Becken 53 nicht-ärztliche GB Mulligan Konzept Modul 2 54 nicht-ärztliche GB Musiktherapie bei Depression 55 nicht-ärztliche GB Neurotraining nach Verena Schweizer 56 nicht-ärztliche GB Physiotherapie Innere Medizin 57 nicht-ärztliche GB Spiegeltherapie 58 Pflege Basale Stimulation in der Pflege 59 Pflege Dekubitusprophylaxe Wissen am neuesten Stand 60 Pflege EKG: Grundlagen des EKG 61 Pflege EKG: Das pathologische EKG 62 Pflege Hautschutz in der täglichen Pflegepraxis 63 Pflege Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 64 Pflege Hygiene in der Endoskopie 65 Pflege Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter u. Infusionszubehör 66 Pflege Ich und meine Tätigkeit als Pflegeassistenz 67 Pflege Neuro-Developmental-Treatment-Konzept Grund- und Aufbaukurs 68 Pflege Pflegeassistenz im Pflegeprozess 69 Pflege Pflegeberichte professionell schreiben 70 Pflege Pflegeprozess und Pflegediagnostik 71 Pflege Pflegedokumentation neu schlank und effizient 72 Pflege PPR NÖ Pflege-Personal-Regelung * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen

2 MEDIZIN/PFLEGE Pflege Rhythmische Einreibung in der Palliativpflege 75 Pflege Schulung für Hygiene-Kontaktpersonen 76 Pflege Sturzprävention und Sturzrehabilitation 77 Pflege Transkulturelle Pflege 78 Pflege Versorgung postoperativer StomapatientInnen 79 Pflege Zeitgemäße Wundversorgung 80 interdisziplinär Alternative Pflegeinterventionen bei der Umsetzung des Heimaufenthaltsgesetzes 81 interdisziplinär Arzneimitteltherapiesicherheit im Klinikum 82 interdisziplinär Ataxie Formen, Ursachen, Befundung und Behandlungsmöglichkeiten 83 interdisziplinär Basisschulung LKF-Modell 84 interdisziplinär Delir im Klinikum 85 interdisziplinär Der männliche Beckenboden 86 interdisziplinär Der weibliche Beckenboden 87 interdisziplinär Diabetesmanagement 88 interdisziplinär Drogenentzug Umgang mit betroffenen Babies und deren Angehörigen 89 interdisziplinär Ernährungsdefizite frühzeitig erkennen 90 interdisziplinär Funktionelle Neuroanatomie der Motorik und ihre Störungen 91 interdisziplinär Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Klinikum 92 interdisziplinär Gendermedizin 93 interdisziplinär Hochinfektiöse Krankheitserreger und Schutzanzüge 94 interdisziplinär Individualisierte, familienzentrierte Betreuung von Frühgeborenen 95 interdisziplinär Integrierte Psychosomatik im Akut-Krankenhaus 96 interdisziplinär Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurs 97 interdisziplinär Kinaesthetik im OP 98 interdisziplinär Kinderschutz 99 interdisziplinär Krankheit und Leid als Chance für Aufbrüche in neue Lebensqualität 100 interdisziplinär Manchester Triage System Basiskurs 101 interdisziplinär Manchester Triage System Auffrischungskurs 102 interdisziplinär Moderation von Morbiditäts- und Mortalitäts-Konferenzen 103 interdisziplinär Myofasziale Triggerpunkt-Therapie Grund- und Aufbaukurs 104 interdisziplinär Nervenmobilisation 105 interdisziplinär Notfallpsychologie und Krisenintervention 106 interdisziplinär Onkologische Dokumentation in NÖ 107 interdisziplinär Opferschutz und Gewaltprävention 108 interdisziplinär Psychologie in der Palliative Care 109 interdisziplinär Psychoonkologie in Theorie und Praxis 110 interdisziplinär Psychopharmaka im Klinikalltag 111 interdisziplinär Schmerzmanagement 112 interdisziplinär Schwierige Situationen im Kreißsaal 113 interdisziplinär Schwindel verstehen und behandeln 114 interdisziplinär Sicheres Arbeiten im OP 115 interdisziplinär Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis 116 interdisziplinär Tagesklinisches Operieren 117 interdisziplinär Therapie und Management bei Schluckstörungen

3 MEDIZIN/PFLEGE interdisziplinär Tracheostoma und Kanülenmanagement 119 interdisziplinär Umgang mit Demenz und psychischen Verhaltensauffälligkeiten im Alter 120 interdisziplinär Umgang mit hörgeschädigten PatientInnen 122 interdisziplinär Umgang mit multiresistenten Erregern 123 interdisziplinär Validation nach Naomi Feil 124 BETRIEBSWIRTSCHAFT EDV Computer Basics: Grundkenntnisse und Windows EDV MS Excel Einführung 127 EDV MS Excel Aufbau 128 EDV MS Outlook 129 EDV MS PowerPoint 130 EDV MS Word Einführung 131 EDV MS Word Aufbau 132 EDV Grundlagen der Microsoft-Lizenzierung 133 EDV Grundlagen der Datenbank-Lizenzierung (Microsoft und Oracle) 134 EDV IKT-Notfallmanagement 135 EDV IT-Sicherheit in den NÖ Kliniken 136 EDV NIZZA Tipps und Tricks zur Dienstplanung 137 EDV SAP AA Anlagenbuchhaltung Auswertungen, Abschlussarbeiten 138 EDV SAP CO 139 EDV SAP FI Effektives Arbeiten in SAP 140 EDV SAP IS-H Auswertungen, Statistiken und Stammdatenlisten 141 EDV SAP IS-H GKK-Kommunikation und ambulante Datenmeldung 142 EDV SAP IS-H Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung 143 EDV SAP IS-H Sonderklasse- und BVA-Honorarverteilung 144 EDV SAP IS-H Sonderklasse- und BVA-Verrechnung, EDILEIST 145 EDV SAP MM Beschaffung für Küchen und Technikwerke 146 EDV SAP MM Beschaffung und Stationsversorgung für Apotheke und Materialwirtschaft 147 EDV SAP MM GHT- Stationsanforderung 148 EDV SAP MM Statistiken und Auswertungen 149 EDV SAP MM Vorratsinventur 150 EDV SAP SRM Laufende IKT-Beschaffungen 151 EDV SAP VPM 152 Allgemein Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben 153 Allgemein MLV Vom Artikel bis zur Bilanz 154 FM Grundlagen der Elektrotechnik 155 FM Hygienische Trinkwasserversorung im Klinikum 156 FM Refresher für Abfallbeauftragte 157 FM Wartung von Lüftungs- und Klimaanlagen im Klinikum 158 FM/Sicherheit Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn 159 FM/Sicherheit Ausbildung zur Brandschutzgruppe 160 FM/Sicherheit Rezertifizierung BrandschutzmanagerInnen * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen

4 BETRIEBSWIRTSCHAFT FM/Sicherheit Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn 162 FM/Sicherheit Refresher für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen 163 FM/Sicherheit Strahlenschutz Grundausbildung 164 FM/Sicherheit Strahlenschutz Refresher 165 FM/Sicherheit Ausbildung zur/zum MR-Sicherheitsbeauftragten 166 FM/Sicherheit Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson 167 FM/Sicherheit Refresher für Security-AnsprechpartnerInnen 168 FM/Sicherheit Umgang mit Gasen und Druckbehältern 169 FM/Sicherheit Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 170 RECHT Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten 172 Asyl- und Fremdenrecht 173 Basisseminar NÖ Landesdienstrecht 174 Heimaufenthaltsgesetz 175 GUKG: Grundzüge Neuerungen Perspektiven 176 Medizin Produkte Gesetz Neuerungen 178 PatientInnenrechte 179 Pflegerecht kompakt 180 Rechtliche Rahmenbedingungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 181 Rechtsfragen im Ambulanzbereich 182 Vergaberecht 183 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE Be boss Führen und Kommunizieren 186 Change Management 187 Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 188 Die Kraft und das Potenzial im Widerstand 189 Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen 190 Frauen und Führung 191 Führen mit Fun-Faktor 192 Konstruktiv Feedback geben 193 LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb des kaufmännischen Bereichs 194 Personalcontrolling 195 Prozessmanagement im Gesundheitswesen 196 Prozessmanagement im Gesundheitswesen ADONIS Grundlagen 197 Prozessmanagement im Gesundheitswesen ADONIS Refresher 198 StationsleitungsvertreterIn Teammitglied oder Führungskraft? 199 Sucht-Früherkennung und Prävention 200 Systembeauftragte/r Qualität im Gesundheitswesen 201 Teams und Gruppen in herausfordernden Situationen führen und entwickeln

5 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE Teams und Projektteams motiviert und effektiv führen 203 Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen zum Vorgesetzten 204 Infoseite: Führungsentwicklung Basisseminar Führung 205 Infoseite: Führungsentwicklung Leadership-Programm 206 KOMMUNIKATION UND SPRACHE Kommunikation Aktives Zuhören 208 Kommunikation An einem Strang ziehen 209 Kommunikation Ausgesprochen unausgesprochen 210 Kommunikation Barrierefreie Kommunikation 211 Kommunikation Der informierte Patient und seine Angehörigen 212 Kommunikation Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen 213 Kommunikation Emotionale Übergriffe meistern von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz 214 Kommunikation Empathische Kommunikation als interne und externe Visitenkarte 215 Kommunikation Generationen im Dialog 216 Kommunikation Gesprächsführung und Argumentation 217 Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg in den Alltag integrieren 218 Kommunikation Grenzen setzen Grenzen wahren 219 Kommunikation Kommunikation für AbteilungshelferInnen, Hol- und Bringdienst, Reinigungspersonal 220 Kommunikation Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen im Ambulanzbereich 221 Kommunikation Konfliktbewältigung im Klinikalltag 222 Kommunikation Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen 223 Kommunikation Kritik als Chance - Feedback als Entwicklungsmöglichkeit 224 Kommunikation Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen 225 Kommunikation Umgang mit schwierigen PatientInnen und Angehörigen 226 Kommunikation Wirk-RHETORIK Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 227 Kommunikation Wirkungsvolle Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen 228 Öffentlichkeitsarbeit Fotografieren im Klinikum 229 Öffentlichkeitsarbeit Professionelle Wordings bei Presseanfragen 230 Öffentlichkeitsarbeit Interviewtraining 231 Sprache Medizinische Terminologie 232 Sprache English for Hospital Intensivauffrischungskurs * Veranstaltung mit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen

6 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG Achtsamkeitstraining 236 Älter werden im Beruf 237 Beruf und Mensch im Wandel - Veränderungen im Klinikalltag kompetent meistern 238 Charisma, die Kraft der positiven Ausstrahlung 239 Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 240 Der Weg zu einer Vertrauens- und Verantwortungskultur 241 Emotionale Stärke und soziale Intelligenz 242 Familie und Beruf ein Hut oder 2 Paar Schuhe? 243 Gegen die innere Uhr - wenn die Nacht zum Tag wird 244 Gesundes Arbeiten eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren 245 Gesundes Miteinander Geht s im Team gut, geht s mir selber gut 246 Grundlagen der Teamarbeit gruppendynamische Phänomene erkennen 247 Mentale Stärke und Motivation im Job 248 Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt 249 Rollenklarheit, Motivation und Entscheidungskompetenz 250 Surfen auf den Wellen der Veränderung 251 Was in Zukunft auf uns zukommt 252 Zeit- und Selbstmanagement Effektiver Umgang mit meiner Zeit 253 Zurück in den Job Karenzmanagement 254 INFORMATIONEN ZU ANGEBOTEN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN Ausbildung in den NÖ GuKPS 256 Ausbildung in den NÖ GuKPS Pflegefachassistenz 257 Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen 258 Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen 259 PraxisanleiterIn 260 Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen (SAB) 261 Gesundheits- und Krankenpflegeschulen

Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2017

Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2017 Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2017 MEDIZIN/PFLEGE Medizin Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen nach 5 StVO 26 Medizin Grundlagen radiologischer Diagnostik 27 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen

Mehr

Seminarübersicht NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015. nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite

Seminarübersicht NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2015. nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite Seminarübersicht nach Veranstaltungsorten* NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 21.01.2015 Microsoft Excel-Einführung 80 29.01.2015 Microsoft Word-Einführung 85 10.02.2015 Microsoft Excel-Aufbau 81 12.02.2015

Mehr

Datum Titel Veranstaltungsort Seite

Datum Titel Veranstaltungsort Seite Seminarübersicht nach Terminen* JÄNNER FEBRUAR 08. 09.02.2016 Gesundes Arbeiten eigene Ressourcen nutzen LK Gmünd 203 08./09.02. u. 10./11.03.2016 Kinaesthetics; Grundkurs LK Hochegg 73 09.02.2016 Microsoft

Mehr

Datum Titel Veranstaltungsort Seite

Datum Titel Veranstaltungsort Seite Seminarübersicht nach Terminen* JÄNNER 13.01.2015 Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn LK Waidhofen/Ybbs 113 15./16.01.u.26./27.02.2015 Kinaesthetics Grundkurs LK Waidhofen/Ybbs 59 20. 21.01.2015 Gesprächsführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2016

Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2016 Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2016 MEDIZIN/PFLEGE Medizin Klinsches Seminar für TurnusärztInnen, Basisausbildung lt. Ärzteausbildung 2015 22 Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen Fach Dermatologie

Mehr

Seminarübersicht NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2016. nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite

Seminarübersicht NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2016. nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite Seminarübersicht nach Veranstaltungsorten* NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 21.01.2016 Microsoft Excel-Einführung 93 26.01.2016 Erfolgreiche Kommunikation am Telefon 164 27.01.2016 Microsoft Word-Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2015

Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2015 Inhaltsverzeichnis Bildungskatalog 2015 MEDIZIN/PFLEGE Medizin Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen gem. 5 StVO 22 Medizin Klinisches Seminar für Turnusärztinnen und -ärzte - Dermatologie 23 Medizin Klinisches

Mehr

Datum Titel Kategorie Seite

Datum Titel Kategorie Seite Seminarübersicht nach Terminen* Jänner 14.01.2013 15.01.2013 Medizinische Simulation Medizin/Pflege 42 14.01.2013 15.01.2013 Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement Persönlichkeit 186 16.01.2013 Medizinische

Mehr

Seminarübersicht NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2014. nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite

Seminarübersicht NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE SEMINARÜBERSICHT BILDUNGSPROGRAMM 2014. nach Veranstaltungsorten* Datum Titel Seite Seminarübersicht nach Veranstaltungsorten* NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 17.02.2014 20.02.2014 Qualitätsmanagement TQM-ManagerIn 136 18.02.2014 Musiktherapie in der interdisziplinären Neuro-Rehabilitation

Mehr

Seminarübersicht Bildungskatalog 2013

Seminarübersicht Bildungskatalog 2013 Seminarübersicht Bildungskatalog 2013 MEDIZIN/PFLEGE Atemtherapie - Workshop 22 Basale Stimulation in der Kinderkrankenpflege 23 Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs 24 Basale Stimulation in der

Mehr

Seminarübersicht Bildungskatalog 2012

Seminarübersicht Bildungskatalog 2012 Seminarübersicht Bildungskatalog 2012 MEDIZIN/PFLEGE Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen - Vortrag 22 Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen 23 Atemtherapie 24 Auf dem Weg mit Kranken

Mehr

Fortbildungsprogramm 2017

Fortbildungsprogramm 2017 Personal- und Organisationsentwicklung (PEOE) Fortbildungsprogramm 2017 Stand Mai 2016 Anmeldung ab Anfang September via Intranet möglich. Melden Sie sich an! Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Unser Angebot für Ihre Zukunft. Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unser Angebot für Ihre Zukunft. Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding. Unser Angebot für Ihre Zukunft 2017 Das Bildungsprogramm der NÖ Landeskliniken-Holding www.holding.lknoe.at NÖ LANDESKONTO Gehaltskonto und Zinsbonus sichern! IHR GEHALTSKONTO Keine Kontoführungsgebühr

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 12.01.16 Führen mit Zielen 70 20.01.16 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 12 21.01.16 EKG-Einführung 24 22.01.16 Berliner Sichtungsalgorithmus -innerklinische Sichtung bei Großschadensereignissen

Mehr

gesundheits- und krankenpflege Ausbildung mit Zukunft

gesundheits- und krankenpflege Ausbildung mit Zukunft gesundheits- und krankenpflege Ausbildung mit Zukunft Ein Unternehmen der KATH. ST.-JOHANNES GESELLSCHAFT DORTMUND ggmbh Kranken- und Pflegeeinrichtungen allgemeines zur ausbildung Theorie & Praxis! Theorie

Mehr

Fortbildungsprogramm 2016

Fortbildungsprogramm 2016 Fortbildungsprogramm 2016 Stand Mai 2015 Anmeldungen ab Mitte August 2015 via Intranet möglich! 2 Ansprechpersonen Personal- und Organisationsentwicklung (PEOE) Doris Jäggi (DJ) Leiterin PEOE 062 838 4138

Mehr

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente 944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr. 179 Anlage 11 VERKÜRZTE AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE FÜR MEDIZINER Theoretische Ausbildung 1. Berufsethik und Berufskunde der

Mehr

AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung. 240 (hievon 25% in Gruppen)

AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung. 240 (hievon 25% in Gruppen) AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung Unterrichtsfach Lehrinhalte Lehrkraft Art der Prüfung. Berufsethik und Berufskunde der Gesundheitsund 2. Grundlagen

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 12.01.15 Führen mit Zielen 72 14.01.15 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 13 14.01.15 EKG-Einführung 25 14.01.15 Statistik I, Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS

Mehr

Kinder- und Jugendlichenpflege LEHRPLAN. Theoretische Ausbildung. Grundlagen der allgemeinen Ethik Berufsethik Transkulturelle Aspekte der Pflege

Kinder- und Jugendlichenpflege LEHRPLAN. Theoretische Ausbildung. Grundlagen der allgemeinen Ethik Berufsethik Transkulturelle Aspekte der Pflege LEHRPLAN Theoretische Ausbildung 1. Berufsethik und Berufskunde der Gesundheits- und Krankenpflege 2. Grundlagen der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 3. Gesundheits- und Krankenpflege von Kindern-

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Gesamtnote Vorlesung Vorklinik

Gesamtnote Vorlesung Vorklinik Allgemeine Ergebnisse Vorklinik Gesamtnote Vorlesung Vorklinik Einführung in die klinische Medizin n 31/n 30 Chemie n 40/n 28 Med. Psychologie I n 25/n 22 Med Psych III/Med Soz III n 17/n 17 Physiologie

Mehr

Fortbildungskalender2015A3.indd 1. Bildung Fortbildungskalender

Fortbildungskalender2015A3.indd 1. Bildung Fortbildungskalender Fortbildungskalender2015A3.indd 1 18.08.14 16:04 Fortbildungskalender Nicht alle im Katalog 2015 enthaltenen Bildungsveranstaltungen sind hier im Monatskalender dargestellt. Zu dem großen Themenbereich

Mehr

Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2018

Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2018 Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2018 Initiiert und unterstützt von Unser Zeichen: MS Datum: 22/01/2018 IHR Ansprechpartner: Michael Steil IHR Institut für Human Resources Rathausgasse

Mehr

Seminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Seminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Seminarkalender 2012 JANUAR 2012 10.01. Personaleinsatzplanung mit SP-Expert 70 4 12.01. Notfälle in Alteneinrichtungen 128 3 12.01. DRG-Update 51 3 2 24.01. Partnerschaft

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr

932 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente

932 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente 932 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr. 179 Anlage 9 VERKÜRZTE AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE FÜR HEBAMMEN Theoretische Ausbildung Unterrichtsfach Lehrinhalte Lehrkraft

Mehr

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung

Titel UnivIS / Veranstaltungverwaltung FÜL A FÜL A: Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin Anmeldung FÜL A (neue ); Chirurgie, Geburtshilfe/ Anästhesiologie/ Notfallmedizin 65101 6 FÜL B FÜL B: Neurologie, Psychiatrie und

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 07.04.2014 bis 06.03.2015 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 07.04.2014 bis 06.03.2015 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017

Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 Krisenbegleiter im Krankenhaus Veranstaltungskalender 2017 In Kooperation mit Initiiert und unterstützt von Unser Zeichen: MS Datum: 26/04/2017 IHR Ansprechpartner: Michael Steil IHR Institut für Human

Mehr

Überblick Lehrplan Höhere Fachschule Pflege 3 Jahre Vertiefungsrichtung Kind, Jugendliche, Frau, Familie

Überblick Lehrplan Höhere Fachschule Pflege 3 Jahre Vertiefungsrichtung Kind, Jugendliche, Frau, Familie Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Überblick Lehrplan Höhere Fachschule Pflege 3 Jahre Vertiefungsrichtung Kind, Jugendliche,

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse,

Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse, Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse, Günther Wanke, Lungenfibrose Forum Austria Moderation.

Mehr

Frühe Diagnose Demenz

Frühe Diagnose Demenz Esme Moniz-Cook Jill Manthorpe Frühe Diagnose Demenz Rechtzeitige evidenzbasierte psychosoziale Intervention bei Menschen mit Demenz Aus dem Englischen von Sabine Umlauf-Beck Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU)

Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) Studiendekanat der Medizinischen Fakultät, LMU München 1 Unterlagen für die Anmeldung zum 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung nach der ÄAppO vom 22. Juni 2003 (NEU) A) Leistungsnachweise: 1. Praktikum

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,

Mehr

Status quo Quo Vadis Notfallpflege Österreich. 2. Nationales Treffen Pflege in Notaufnahmen und Ambulanzen

Status quo Quo Vadis Notfallpflege Österreich. 2. Nationales Treffen Pflege in Notaufnahmen und Ambulanzen Status quo Quo Vadis Notfallpflege Österreich 2. Nationales Treffen Pflege in Notaufnahmen und Ambulanzen AUSBILDUNGS- SYSTEM ÖSTERREICH Die Ausbildung Allgemeines Pflegediplom (3) Psychiatrische Pflegediplom

Mehr

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Masterstudium Psychologie

Masterstudium Psychologie Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise

Mehr

Überblick Lehrplan Höhere Fachschule Pflege 3 Jahre Generalistische Ausbildung

Überblick Lehrplan Höhere Fachschule Pflege 3 Jahre Generalistische Ausbildung Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Überblick Lehrplan Höhere Fachschule Pflege 3 Jahre Generalistische Ausbildung 1/7 Block

Mehr

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte ... für die Führungskräfte Führungskräfte Seminar 4-Teiler Modul 1: Das Fundament der Führung Modul 2: Gesprächsführung Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager Modul 4: Vertiefung und Reflexion

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?

Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden

Mehr

Urotherapie Vorstellung eines Weiterbildungskonzeptes Ellen Janhsen, Doris Scholt

Urotherapie Vorstellung eines Weiterbildungskonzeptes Ellen Janhsen, Doris Scholt Urotherapie Vorstellung eines Weiterbildungskonzeptes Ellen Janhsen, Doris Scholt Klinikum Links der Weser, Senator-Weßling-Str. 1 28277 Bremen www.klinikum-bremen-ldw.de Historie Anna Lena Hellström und

Mehr

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß

CURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort

Mehr

Aufbaumodule - Universitätskurs. Konsiliar-/Liaison-Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison-Psychologie

Aufbaumodule - Universitätskurs. Konsiliar-/Liaison-Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison-Psychologie Aufbaumodule - Universitätskurs Konsiliar-/Liaison-Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison-Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik

Mehr

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland

Mehr

Wundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar

Wundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,

Mehr

INTENSIVPFLEGE WOHNGEMEINSCHAFT

INTENSIVPFLEGE WOHNGEMEINSCHAFT INTENSIVPFLEGE WOHNGEMEINSCHAFT BODELSCHWINGHSTRASSE 10B 63739 ASCHAFFENBURG Übersicht 1. Allgemeines zu Intensivpflege WG s 2. Intensivpflege WG Aschaffenburg Allgemeines zu Intensivpflege WG s Wer lebt

Mehr

näher an ihrer gesundheit

näher an ihrer gesundheit näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum

Mehr

Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria

Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher,

Mehr

Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr * 2 ) fachkompetente Person AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE

Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr * 2 ) fachkompetente Person AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr. 179 885 AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung Anlage 1 Unterrichtsfach Lehrinhalte Lehrkraft Art der Prüfung 1. Berufsethik

Mehr

Gültigkeit ab: SS Psychotherapie als Wissenschaft VO 1 1,5 Psychotherapie als Profession VO 1 1,5

Gültigkeit ab: SS Psychotherapie als Wissenschaft VO 1 1,5 Psychotherapie als Profession VO 1 1,5 Studienplan der Studienrichtung Psychotherapiewissenschaft Gültigkeit ab: SS 2012 Lehrveranstaltungen im Studiengang Bakkalaureat 1. Semester Psychotherapie als Wissenschaft VO 1 1,5 Psychotherapie als

Mehr

Darmzentrum am Klinikum Worms

Darmzentrum am Klinikum Worms Darmzentrum am Klinikum Worms Ihre Gesundheit ist unser größtes Ziel. Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULE EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 04.04.2016 bis 24.02.2017 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

Klinische Psychologie Tel.: (0732) Fax: (0732)

Klinische Psychologie Tel.: (0732) Fax: (0732) Tel.: (0732) 7677-7441 Fax: (0732) 7677-7200 E-Mail: adelheid.muehleder@bhs.at Abteilungsleitung: Dr. Thomas Schweitzer Klinischer und Gesundheitspsychologe, Liaisondienst: Chirurgie (2A, 3A), Operative

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert Das PAN Prevention Center orientiert sich an den Leitlinien der

Mehr

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin:

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin: Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 75,00 Termin: 10.01.2018 Wie wurde ich was ich bin? Temperament, Charakter, Persönlichkeit

Mehr

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative

Mehr

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:

Mehr

Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält

Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 27.03.2017 bis 23.02.2018 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

Logopädie in der Geriatrie

Logopädie in der Geriatrie Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 09.04.2018-15.02.2019 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Bitte klicken Sie auf die gewünschte Weiterbildung!

INHALTSVERZEICHNIS. Bitte klicken Sie auf die gewünschte Weiterbildung! INHALTSVERZEICHNIS Ambulantes Operieren für medizinische Fachangestellte...114 Chirurgische/r Assistent/in in der Allgemein- und Viszeralchirurgie...116 Basiskurs...118 Aufbaukurs... 120 Bitte klicken

Mehr

Erfolgreich führen. Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern

Erfolgreich führen. Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern Erfolgreich führen Führungskräfteweiterbildung für Chef- und Oberärzte in Krankenhäusern Mitarbeiter sind Kunden. Entwickeln Sie gemeinsame Ziele! wolfgang schmidt geschäftsführer mitglied im DBVC als

Mehr

Bezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen

Bezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes

Mehr

Individualanalyse. 23. Januar Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde,

Individualanalyse. 23. Januar Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, Geburtsklinikfinder.de von Dr. med Jan Bauer Esslinger Straße 5 60329 Frankfurt Email: info@geburtsklinikfinder.de 23. Januar 2018 Individualanalyse Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, vielen Dank

Mehr

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in. 3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Seminare - 0800-0620620

Seminare - 0800-0620620 Seminare - 0800-0620620 Termine ab Monat Juni Seminartitel Beginn Ort Web-Seite C 17 Strategie und Taktik der Verhandlungsführung 02.06.2012 Berlin http://www.seminarboerse.de/seminar_druck.php?sid=1525939

Mehr

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

Vernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft

Vernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft Vernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft Agnes Glaus Pflegebedürfnisse der Zukunft Epidemiologische Entwicklungen Bevölkerungsgruppen im Fokus Krankheiten die Pflegebedürftigkeit schaffen Soziologische

Mehr

AGENTUR DER WIRTSCHAFT Seminarkalender 2018

AGENTUR DER WIRTSCHAFT Seminarkalender 2018 10.01.2018 Betriebsratswahl 2018 Dr. Manfred Paetzold Recht 170,00 12.01.2018 Selbstmarketing oder die Marke ICH Ralf Buchwald Verkauf 185,00 16.01.2018 Emotionale Führung 1 - Psychologische Grundlagen

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements

Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen

Mehr

Schulungsprogramm Jahr 2016

Schulungsprogramm Jahr 2016 Schulungsprogramm Jahr 2016 Januar 2016 11.01.2016 Gewalt in der (Alten-)Pflege Dominice Blome HdS 14.01.2016 Ein Tag für uns Dominice Blome InHotel 26.01.2016 Humor in der Pflege Willi Wieland HSH 26.01.2016

Mehr

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) IB Medizinische Akademie Starnberg Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w) Passion Mensch! Weil Sie die eigenständige Betreuung und Beratung am Patienten lieben. Schwebt Ihnen ein vielfältiger, zukunftssicherer

Mehr

Neusprachliches Gymnasium, Schulbrüder Strebersdorf

Neusprachliches Gymnasium, Schulbrüder Strebersdorf Curriculum vitae Persönliche Daten Name Dr. med. univ. Christina Kastner-Frank, LL.M. (Medical Law) Geburtsdatum 6. Juli 1975 Familienstand verheiratet, 1 Sohn (*23. April 2011), 1 Tochter (*2. Juli 2015)

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

Reha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers

Reha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 25 Standorte ca. 3.000 Mieter, Wohn- und Pflegeheimbewohner ca. 1.500 Mitarbeiter Versorgungsstruktur

Mehr

Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung

Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung Clemens Hausmann Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung Gru ndlagen, Interventionen, Versorgu ngsstandards facu I tas Inhaltsübersicht o Das Wichtigste zuerst 1 Das Feld der Notfallpsychologie

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Schulungs- und Weiterbildungsangebote

Schulungs- und Weiterbildungsangebote Schulungs- und Weiterbildungsangebote 2017 Impuls Leben Außerklinische Intensivpflege Sandra Dittebrand Altdorfer Straße 2 91207 Lauf a. d. Pegnitz 09123-99 89 500 09123-99 89 499 Wir bieten im Jahr 2017

Mehr

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT SRH KLINIKEN INNERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT 27.03.2017 bis 23.02.2018 BERUFSBEGLEITEND Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

Mehr

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung

Mehr

Einführungskurs. Reanmimationstraining Akuter Thorax (2) Akutes Abdomen (3) Akute Appendicitis (4) Hüftnahe Femurfraktur (5)

Einführungskurs. Reanmimationstraining Akuter Thorax (2) Akutes Abdomen (3) Akute Appendicitis (4) Hüftnahe Femurfraktur (5) Kern-Curriculum Chirurgie I und II des St. Franziskus-Hospitals Ahlen Die strukturierte Facharztweiterbildung entstand unter freundlicher Mithilfe von Herrn Prof. Dr. Markus Siebolds, Katholische Fachhochschule

Mehr