V e r h a n d l u n g s s c h r i f t Nr. 2

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1 Stadt Villach Magistratsdirektion Villach, Auskünfte: Karin Wernig Durchwahl: 224 Zahl: Gemeinderat 2/1998 V e r h a n d l u n g s s c h r i f t Nr. 2 über die G e m e i n d e r a t s s i t z u n g am Montag, dem 18. Mai 1998, um Uhr im Rathaus, Paracelsussaal. Fragestunde 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters T a g e s o r d n u n g 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 3.) Verleihung des Ehrenringes der Stadt Villach an den Organisationsreferenten des Kärntner Caritasverbandes - Herrn Peter Quendler Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 4.) Verleihung von Ehrenzeichen der Stadt Villach 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 5.) Wasserversorgungsverband Faaker See Gebiet - Statutenänderung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 6.) Elektronik-Cluster Villach Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 7.) Über- bzw. außerplanmäßige Ausgaben in Durchführung des Rechnungsabschlusses 1997 gemäß 86 Villacher Stadtrecht Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 8.) Haushalts- und Kassenordnung der Stadt Villach Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 9.) Überplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (2) Villacher Stadtrecht Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

2 ) Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (1) Villacher Stadtrecht Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 11.) Ergänzungszulagenverordnung 1998 Berichterstatterin: Vizebgm. Mag. Monika Kohl-Kircher 12.) Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion - Errichtung eines Gehsteiges auf der Großsattelstraße Richtung St. Niklas Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 13.) Ergänzung des textlichen Bebauungsplanes in der Fassung vom Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 14.) Teilbebauungsplan Möltschach - Pichelacker Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 15.) Teilbebauungsplan Ringmauergasse - Draulände; Planungsgebiet 16, Teilbereich 01, Bfl..936 KG Villach Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 16.) Abänderung des Teilbebauungsplanes im Planungsgebiet 17, Teilbereich 01, Hotel Post - Neubau einer Präsidentensuite Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 17.) Warenausräumung im verordneten Schutzbereich Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 18.) Hans-Gasser-Platz Nutzungskonzept Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 19.) Marktplatz Kaiser-Josef-Platz Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 20.) Verkehrskommission - Personelle Zusammensetzung - Bericht Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 21.) Vermietung von Kindergartenräumen für Projektunterricht Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 22.) Sportplätze - Gebäude St. Magdalen - Errichtung eines Sport- und Mehrzweckhauses - Baubeschluß Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 23.) Baurechtsvertrag Stadt Villach - Villacher Parkgaragen GesmbH & Co KG - Ergänzung Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler

3 ) Baurechtsvertrag mit der Gemeinn. Kleinsiedlungs- und WohnbaugenmbH Kärntnerland für einen Teilbereich der Liegenschaft 54/2, 124 und 340/2, EZ 83, KG Perau, sowie gleichzeitig die Aufhebung des Baurechtsvertrages auf der Liegenschaft 496/6, EZ 634, KG Gratschach Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 25.) Jugendzentrum in Villach - Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29 (Dr. Michael Gasser) durch die Stadt Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 26.) Grunderwerb in das öffentliche Gut - Ausbau Eisenhammer-/Mahrhöflweg - Löscher Peter, Melcher Josef Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 27.) Übernahme der Strimitzerstraße in das öffentliche Gut Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 28.) Nahwärmeversorgung der städtischen Gebäude in Maria Gail, Erwerb von Teilflächen aus dem städtischen Privatbesitz und dem öffentlichen Gut der Stadt Villach durch die Nahwärme Maria Gail Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 29.) Grundverkauf an die Firma Kostmann GesmbH und die Herren Mag. Wolfgang und Hans Löscher - öffentliches Gut Gst. 1570, KG St. Martin in EZ 1040 Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 30.) Grundverkauf aus dem öffentlichen Gut der Stadt Villach; kostenlose Grundabtretung in das öffentliche Gut - Draubodenweg - Betriebserweiterung SEZ Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 31.) Seehügelweg - Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut (Harald Höffernig, Birgit Wallisch-Höffernig, Ernst Huss) Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 32.) BVH Zubau und Generalsanierung Congress-Center Villach, I. Baustufe - Schlußbericht Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 33.) Zu- und Umbau Kindergarten Landskron - Schlußbericht Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler 34.) Projektmanagement Verkehrsplanung - Tiefbau - Bericht Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler

4 ) Änderung Nominierung der Mitglieder des Aufsichtsrates der Informations- und Reiseservice Faaker See - Villach/Therme Warmbad - Ossiacher See GesmbH Berichterstatter: Stadtrat Walter Ladstätter 36.) Schriftliche Anfragen ( 43 Villacher Stadtrecht) und Anträge ÄNDERUNG DER TAGESORDNUNG Als Nachtrags-Tagesordnungspunkte sind die Punkte 19a) Markt neu - Kaiser-Josef-Platz - Devolution Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang 20a) ÖV-Konzept - Stadtbus Villach - Devolution Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang aufzunehmen (Devolution an Gemeinderat durch FPÖ - Vizebgm. Lang und STR Ladstätter). Der Punkt 6.) Elektronik-Cluster Villach ist als Punkt 11a) zu behandeln, da Frau Vizebgm. Mag. Kohl-Kircher die zuständige Berichterstatterin ist. Der Punkt 20.) Verkehrskommission - Personelle Zusammensetzung - Bericht Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang wird nicht als Bericht, sondern als Amtsvortrag behandelt. Der Punkt 25.) Jugendzentrum in Villach - Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29 (Dr. Michael Gasser) durch die Stadt Villach Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler soll nach dem Punkt 5.) behandelt werden, um die Mitglieder des Jugendrates zeitgerecht zu Wort kommen zu lassen.

5 104 A n w e s e n d e Bürgermeister Helmut Manzenreiter 1. Vizebürgermeisterin Mag. Monika Kohl-Kircher 2. Vizebürgermeister Walter Lang Stadtrat Richard Pfeiler Stadtrat Walter Ladstätter ab Uhr GR Ing. Gerd Klamt bis Uhr GR Hilde Schaumberger GR Günther Goach GR Mag. Gerda Sandriesser GR Harald Sobe GR Brigitte Möstl GR Günther Krainer für GR Mag. Christine Muttonen GR Christian Luser ab Uhr GR Ewald Koren bis Uhr GR Ing. Karl Woschitz bis Uhr GR Ewald Koren ab Uhr GR Mag. Werner Raup GR Monika Obergantschnig für GR Isidor Scheriau GR Gerhard Kofler GR Monika Tosin-Mölzer GR Mag. Heinz Maurer GR Günther Stastny GR Irene Lackner GR Hans Leeb GR Helmut Treiber GR Mag. Dr. Josef Koschitz GR Ecatarina Esterl GR Herbert Hartlieb GR Ing. Horst Eder GR Franz Hauer GR Ing. Gerd Klamt ab Uhr GR Christian Hermann bis Uhr GR Wally Rettl GR Ing. Siegfried Andronik GR Mag. Wolfgang Ilgenfritz GR Eveline Tilly GR Roland Zellot GR LAbg. Sigrid Steinkellner

6 105 GR Eleonore Schmoliner GR Ing. Hubert Angerer GR Herwig Zussner GR Bernd STEFAN GR Erwin Baumann für GR Martin Taupe GR Rudolf Gross GR Andreas Brandenberger bis und ab Uhr GR Johann Liesinger von bis Uhr GR Helga Sacherer GR Werner Lippitz für GR Dr. Josef Löberbauer GR DI Günther Geretschläger GR Susanne Zimmermann Magistratsdirektor Dr. Bruno Kathollnig Baudirektor DI Karl Pühringer Finanzdirektor Mag. Emil Pinter Kontrollamtsdirektor Dietmar Bihlo Schriftführung: Karin Wernig Bürgermeister Manzenreiter begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlußfähigkeit fest und eröffnet die Sitzung. Für Stadtrat Walter Ladstätter (beruflich verhindert bis Uhr) ist Gemeinderat Ing. Gerd Klamt, für Frau Gemeinderätin Mag. Christine Muttonen (Seminar) ist Gemeinderat Günther Krainer, für Gemeinderat Christian Luser (Besprechung in Klagenfurt bis Uhr) ist Gemeinderat Ewald Koren, für Gemeinderat Ing. Karl Woschitz (Termin für Herrn Bürgermeister ab Uhr) ist Gemeinderat Ewald Koren, für Gemeinderat Isidor Scheriau (Urlaub) ist Frau Gemeinderätin Monika Obergantschnig, für Gemeinderat Ing. Gerd Klamt (Vertretung für Stadtrat Ladstätter bis Uhr) ist Gemeinderat Christian Hermann, für Gemeinderat Martin Taupe (beruflich verhindert) ist Gemeinderat Erwin Baumann, für Gemeinderat Andreas Brandenberger (von bis Uhr aus privaten Gründen verhindert) ist Gemeinderat Johann Liesinger und für Gemeinderat Dr. Josef Löberbauer (Dienstreise) ist Gemeinderat Werner Lippitz anwesend.

7 106 Gemeinderat Hermann und Gemeinderat Liesinger sind noch anzugeloben. MD Dr. Kathollnig spricht die Gelöbnisformel vor. GR Hermann leistet als neues Mitglied des Gemeinderates das Gelöbnis gemäß 21 Abs. 3 des Villacher Stadtrechtes. Als Nachtrags-Tagesordnungspunkte sind die Punkte 19a) Markt neu - Kaiser-Josef-Platz - Devolution, Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang, und 20a) ÖV-Konzept - Stadtbus Villach - Devolution, Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang, aufzunehmen (Devolution an Gemeinderat durch FPÖ - Vizebgm. Lang und STR Ladstätter). Der Punkt 6.) Elektronik-Cluster Villach ist als Punkt 11a) zu behandeln, da Frau Vizebgm. Mag. Kohl-Kircher die zuständige Berichterstatterin ist. Der Punkt 20.) Verkehrskommission - Personelle Zusammensetzung - Bericht, Berichterstatter: Vizebgm. Walter Lang, wird nicht als Bericht, sondern als Amtsvortrag behandelt. Der Punkt 25.) Jugendzentrum in Villach - Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29 (Dr. Michael Gasser) durch die Stadt Villach, Berichterstatter: Stadtrat Richard Pfeiler, soll nach dem Punkt 5.) behandelt werden, um die Mitglieder des Jugendrates zeitgerecht zu Wort kommen zu lassen. Gibt es Wortmeldungen zur Tagesordnung und zu den Änderungsvorschlägen? Frau Gemeinderätin Zimmermann findet es positiv, daß das ÖV-Konzept im Gemeinderat besprochen wird. Dieser Punkt wurde im Stadtsenat behandelt. Ihrer Meinung nach hätte er ohnehin im Gemeinderat behandelt werden müssen. Wann wurde die Entscheidung getroffen, daß dieser Punkt heute behandelt wird? Sie hätte sich gerne besser darauf vorbereitet.

8 107 Der Gemeinderat beschließt e i n s t i m m i g, der Tagesordnung die Zustimmung zu erteilen. Als Protokollprüfer werden Gemeinderat Ing. Karl Woschitz (SPÖ) und Frau Gemeinderätin Eveline Tilly (FPÖ) bestellt.

9 108 Beginn der Fragestunde: Uhr F r a g e s t u n d e Bürgermeister Manzenreiter teilt mit, daß eine Anfrage von Frau Gemeinderätin Zimmermann betreffend Meßergebnisse Chemische Putzereien eingelangt ist. Diese Anfrage darf gemäß 49 des Villacher Stadtrechtes nicht aufgerufen werden, da es sich um eine Angelegenheit des übertragenen Wirkungsbereiches handelt. Eine inhaltliche Erledigung wäre in der Form möglich, daß die Anfrage als an die Behörde gerichtetes Auskunftsbegehren nach dem Umweltinformationsgesetz gewertet wird und eine schriftliche Erledigung außerhalb der Gemeinderatssitzung an Frau Gemeinderätin Zimmermann erfolgt. Wenn dies gewünscht wird, ergeht von ihm an die Behörde ein entsprechender Auftrag. 1.) Anfrage von Gemeinderat DI Günther Geretschläger betreffend ÖV-Konzept Gemeinderat DI Geretschläger stellt folgende Anfrage: Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom Juli 1995 hat sich die Stadt Villach entschieden, den öffentlichen Verkehr zu fördern. Mit dem von Ihnen in der letzten Planungsausschußsitzung am vorgestellten ÖV-Konzept ist es Ihnen nicht gelungen, eine taugliche Lösung zu präsentieren. Ich erlaube mir daher die Frage, wie Sie diesen Gemeinderatsbeschluß aus dem Jahre 1995 umsetzen wollen. folgt: Vizebürgermeister Lang beantwortet die Anfrage wie Ich bedanke mich dafür, daß Sie die Frage aufgeworfen haben, denn es gibt mir die Gelegenheit, Stellung zu einem Thema zu nehmen, das die Villacher schon sehr lange bewegt und auch belastet. Es ist dies die Verkehrsbelastung. Es gibt nahezu keinen Tag, keine Sitzung und keine Eröffnung, bei der nicht darauf hingewiesen wird, wie verstopft die Einfahrtsstraßen nach Villach sind und daß die Lärmbelästigung, die Verkehrsbelästigung und die Geruchsbelästigung in Villach gemildert werden sollen Menschen pendeln nach Villach ein und etwa hinaus. Dazu kommen noch die Schüler. Es sind

10 bis Jugendliche, die täglich die Stadt Villach frequentieren. Ich bin daher froh, daß Sie diese Frage gestellt haben. Ich werde sie auch sehr umfangreich beantworten. Wenn Sie in Ihrer Anfrage die Behauptung aufstellen, daß es mir nicht gelungen ist, im letzten Planungsausschuß eine taugliche Lösung zu präsentieren, so möchte ich darauf doch etwas ausführlicher eingehen. Zunächst möchte ich, was offensichtlich bereits teilweise in Vergessenheit geraten ist, die Entwicklung vom Gesamtverkehrskonzept Villach zum ÖV-Konzept Stadtbus Villach darlegen. In insgesamt 10 Arbeitssitzungen wurde zwischen November 1991 und Juli 1994 das Gesamtverkehrskonzept Villach mit den wesentlichen Inhalten erarbeitet. In der Arbeitsgruppe waren unter Einladung des Landesstraßenbaureferenten Vertreter des Bundes, des Landes, der Abteilung 17 B und der Abteilung 20, der Stadt Villach, aller Fraktionen - SPÖ, FPÖ, ÖVP und VIG - sowie Fachbeamte des Magistrates, Vertreter der Arbeiterkammer, der Wirtschaftskammer der sieben bzw. neun Bürgerinitiativen, des Fremdenverkehrs, der Firma Kowatsch, der Post, des Kraftwagendienstes sowie der Firma Siemens vertreten. Das Ergebnis dieser Sitzungen wurde schließlich im Gemeinderat am beschlossen. Mit diesem Beschluß wurden letztendlich die Weichen für die zukünftige Verkehrsentwicklung gestellt. In den verkehrspolitischen Zielen heißt es unter Punkt 1.): Der öffentliche Verkehr der Stadt Villach hat einen großen Nachholbedarf und soll vor allem durch einen neuen Stadtbusverkehr abgedeckt werden. Unter Punkt 3.) wird ausgeführt, daß im ÖV der Anteil zu steigern ist. Im Anhang zu den Leitlinien wurden unter Attraktivierung des ÖV-Angebotes unter anderem folgende Maßnahmen beschlossen: Neue Linienführung, Taktverkehr, Beschleunigung der Linienbusse durch Busfahrstreifen und Lichtsignalanlagen. Dieser Beschluß war auch Voraussetzung und Auftrag für die Erarbeitung des ÖV-Konzeptes Stadtbus Villach. In insgesamt vier Arbeitssitzungen wurde ein ausgereiftes Konzept unter Mitwirkung aller Verkehrsunternehmen im Stadtgebiet von Villach, der Vertreter des Landes, Abteilung 17 B, und der Fachbeamten des Hauses bis zum im wesentlichen abgeschlossen. Diese beiden Arbeiten wurden fast zur Gänze von meinen beiden Vorgängern, Stadtrat Ing. Truppe bzw. Stadtrat Dkfm. Dr. Ertl, betreut und abgeschlossen. Mit meiner Angelobung im Gemeinderat am habe ich das ÖV-Konzept weiterbearbeitet. Ich kann Ihnen sicher nicht zustimmen, sehr geehrter Herr Gemeinderat, daß es sich hier um eine untaugliche Lösung handelt. Da auch Sie neu in diesem Geschäft sind, dürften verschiedentlich gute Inhalte dieses Konzeptes unter ihrem Wert gehandelt werden. Außerdem möchte ich die Arbeit meiner Vorgänger nicht in dieser Weise kritisieren, wie Sie es tun. Weiters hat die Stadt Villach für diese beiden Konzepte bisher

11 110 insgesamt ca. S 3,4 bis S 3,5 Mio. ausgegeben. Nachdem ich im letzten Planungsausschuß und im heutigen Stadtsenat mit diesem Konzept keine positive Vorbereitung erzielen konnte, habe ich heute vormittag die Entscheidung des Gemeinderates für das ÖV-Konzept Stadtbus Villach verlangt. Da dieses Konzept wahrscheinlich auch hier im Gemeinderat nicht die mehrheitliche Zustimmung finden wird, möchte ich zur weiteren Vorgangsweise doch noch einige Worte verlieren. Da ich nach wie vor überzeugt bin, daß der ÖV auf lange Sicht gesehen ein wesentlicher Teil der zukünftigen Villacher Verkehrsentwicklung sein wird und ausgebaut werden muß, werden meine Fachabteilung und ich weiter versuchen, ein umsetzbares Konzept zu erarbeiten. Nachdem die Verkehrsunternehmen in der Arbeitsgemeinschaft die vorgeschlagene Lösung einstimmig mitgetragen haben und jetzt einige Vertreter plötzlich nichts mehr davon wissen wollen, werde ich versuchen, weitere Arbeitssitzungen einzuberufen und über dieses Konzept noch einmal zu diskutieren. Dies wird im Beisein eines externen ÖV-Spezialisten vom Verkehrsverbund Kärnten erfolgen. Die daraus resultierenden Ungereimtheiten werden dann in das Konzept eingearbeitet und in einer weiteren Sitzung ein hoffentlich gemeinsamer Weg vorgeschlagen. Bis dahin müßten auch die beiden neuen Gesetze - Kraftfahrliniengesetz bzw. Ordnung und Finanzierung des öffentlichen Personennah- und Regionalverkehrs - so weit vorliegen, daß unser ÖV-Konzept auch daraufhin abgestimmt werden kann. Damit sollen dann grundsätzlich die weiteren Schritte und vor allem die Kosten für den Betrieb vorliegen. Die im Band 6 angeführten Beträge sind Richtwerte, die nach diesen Gesprächen immer genauer eingegrenzt werden. Bei den Investitionen sind sie bereits bekannt und werden nach dem mittelfristigen Straßenbauprogramm, ausgehandelt zwischen dem Baureferenten und dem Planungsreferenten, Jahr für Jahr umgesetzt. Der Baureferent und ich arbeiten bereits nach dem Band 6. Gewisse Maßnahmen wurden bereits getroffen und umgesetzt. Auch sind einzelne Busspuren, wie die von Neulandskron zur Pliwagasse entlang der B 83 bzw. in der Klagenfurter Straße, Nikolaigasse, Pestalozzistraße und Meister-Friedrich-Straße als Zubringer zur Ossiacher Zeile, bereits in Planung und sollen im nächsten Jahr umgesetzt werden. In der Maria Gailer Straße ist ein Teil der Busspur schon vorhanden und soll ebenfalls im nächsten Jahr verlängert werden. Die Beschlüsse dafür wurden alle einstimmig gefaßt. Sie sehen also, Herr Gemeinderat DI Geretschläger, daß sich schon einige Maßnahmen aus dem Gesamtverkehrskonzept Villach bzw. aus dem ÖV- Konzept Stadtbus Villach in Planung und in Umsetzung befinden. Wenn schließlich das ÖV-Konzept noch ausgereifter vorliegt, werde ich wieder versuchen, im Gemeinderat einen Beschluß herbeizuführen. Da ich alleine diesen Gemeinderatsbeschluß vom Juli Gesamtverkehrskonzept Villach -

12 111 nicht umsetzen kann, hoffe ich auf Ihre tatkräftige Unterstützung - sowohl bei der Umsetzung, als auch bei der erforderlichen Öffentlichkeitsarbeit. ÖV- Konzept heißt nicht Auto raus aus Villach. Zum Schluß möchte ich mich für diese Anfrage recht herzlich bedanken, da sie mir die Möglichkeit eröffnet, den öffentlichen Verkehr weiter in Diskussion zu halten. Erste Zusatzfrage Gemeinderat DI Geretschläger richtet an Vizebürgermeister Lang die Frage, ob dieser in Zukunft im öffentlichen Verkehrskonzept der Stadt Villach maßgebliche Institutionen, die Wirtschaft, den Innenstadthandel und die Verkehrsbetriebe, wie beispielsweise die Taxiunternehmen und die Firma Kowatsch, miteinbinden will. Kommt es womöglich zu der von Vizebürgermeister Lang im November 1997 getätigten Aussage, daß es diesem am liebsten wäre, den gesamten Verkehr aus der Innenstadt zu verbannen? Vizebürgermeister Lang hält fest, daß er nie gesagt hat, daß der Individualverkehr aus der Innenstadt hinaus muß. Er hat vorhin erläutert, daß alle Institutionen und auch die Gemeinderatsfraktionen an der Erstellung des ÖV-Konzeptes mitgearbeitet haben. Dies wird auch weiterhin geschehen. Man wird sich dann im Kreise einer Arbeitssitzung wieder treffen. Es werden alle mit eingebunden werden und diese Thematik besprechen. Zweite Zusatzfrage Gemeinderat DI Geretschläger führt aus, daß allen Villachern seit Jahrzehnten bestens bekannt ist, daß die Firma Kowatsch zur Zufriedenheit von allen Villachern vorbildlich und auf privater Basis das Bus-unternehmen in Villach betreibt. In der letzten Planungsausschußsitzung am 15. April hat Vizebürgermeister Lang angedeutet, daß er sich vorstellen könnte, eine europaweite Ausschreibung für den städtischen Busverkehr in Erwägung zu ziehen. Er richtet die Frage an Vizebürgermeister Lang, ob dieser die Firma Kowatsch ans Kreuz nageln möchte. Vizebürgermeister Lang stellt fest, daß Gemeinderat DI Geretschläger das falsch verstanden hat. Er kennt die Überlegungen der Firma Kowatsch nicht. Er weiß nur, daß die Firma Kowatsch bisher alles mitgetragen hat. Man wird selbstverständlich die Familie Kreuzer - die Firma Kowatsch - mit einbinden, da die Stadt Villach der Firma Kowatsch zu großem Dank verpflichtet ist. Die Firma Kowatsch war es auch, die der Stadt

13 112 Villach bisher sehr viel Geld erspart hat. Er erinnert daran, daß in Klagenfurt die Verkehrsbetriebe Zuschußbetriebe sind. Die Stadt Villach hat für den öffentlichen Verkehr noch beinahe keinen Schilling an die Firma Kowatsch bezahlen müssen. Die Firma Kowatsch wird mit eingebunden und selbstverständlich wird man auf die Familie Kreuzer nicht vergessen. Frau Gemeinderätin Zimmermann meldet sich zur Geschäftsordnung und hält fest, daß die Anfrage, die sie betreffend Meßergebnisse Chemische Putzereien gestellt hat, nur in einem Fall den übertragenen Wirkungsbereich der Stadt betrifft, und zwar wenn man es von den Arbeiten des Gewerbeamtes her betrachtet. Wenn man aber weiß, daß Perchlorethylen, um das es hier geht, ein hochgiftiger, die Gesundheit der Menschen schädigender Stoff ist, der in chemischen Putzereien, wie sie hier in Villach sind, verwendet wird, daß dieser chemische Stoff durch Mauern und feste Stoffe hindurch diffundiert und sich dann im Fettgewebe des Menschen und auch in Lebensmitteln anreichert, dann wird man verstehen, weshalb sie diese Frage eingebracht hat und warum sie der Meinung ist, daß das nicht nur den übertragenen Wirkungsbereich, sondern auch den eigenen Wirkungsbereich betrifft - es betrifft dies die Gesundheit der Villacher Bevölkerung und den Umweltschutz. Sie spricht in dieser Frage eindeutig den eigenen Wirkungsbereich an, wenn sie danach fragt, welche Meßergebnisse es gibt und ob überhaupt gemessen wird. Es ist eigenartig. Im Jahr 1990 unter Stadtrat Thaler ist es den Grünen sehrwohl erlaubt gewesen, diese Frage einzubringen. Gemeinderat Mag. Burian hat damals ebenfalls diese Frage gestellt und sie wurde beantwortet. Es wurden die Meßergebnisse im Gemeinderat mitgeteilt. Ebenso konnte sie jederzeit aus Linz eine Studie anfordern, in der alle Meßergebnisse von Chemischen Putzereien aus Linz angeführt sind. Wenn sie jedoch in Villach danach fragt, erhält sie nicht die Antwort, ob Perchlorethylen gesund ist oder nicht, sondern sie erhält die Antwort, daß es nicht den eigenen Wirkungsbereich betrifft. Sie wiederholt, daß sie sehrwohl der Meinung ist, daß diese Frage den eigenen Wirkungsbereich betrifft, da es sich hierbei um Fragen der Gesundheit der Villacher Bevölkerung handelt. Es ist in der Linzer Studie eindeutig festgelegt, welche Mengen von diesem hochgiftigen Stoff bereits relevant sind. Es sind nicht nur Messungen erfolgt, sondern es hat auch Konsequenzen gegeben. Es sind nach den Messungen, die in den angrenzenden Wohnungen und in Lebensmittelgeschäften, die in unmittelbarer Umgebung von Chemischen Putzereien gelegen sind, durchgeführt wurden, auch Schlußfolgerungen gezogen worden. Beispielsweise sollen aufgrund der bisherigen Erfahrungen - Immissionsmessungen in Wohnungen und Lebensmitteluntersuchungen - Chemische Reinigungsbetriebe nicht im Bereich von Wohnungen und Lebensmittelmärkten situiert werden. Bei Neuanlagen ist das generell zu fordern und bei Altanlagen ist eine entsprechende Überprüfung der Immissionssituation nötig. Als Villacher Ge-

14 113 meinderätin stellt sie aus Besorgnis über die Gesundheit der Villacher Bürgerinnen und Bürger diese Frage und erhält darauf keine Antwort. Die Linzer Ergebnisse kann sie jedoch nachlesen. Dort wurde einem Betrieb als Maßnahme die Verlegung des Einganges der Chemischen Reinigung in eine eigene, vom Lebensmittelmarkt getrennte Be- und Entlüftung behördlich vorgeschrieben. Weiters ist nachzulesen, daß die sofortige Überprüfung einer anderen Anlage angeordnet wurde. Als Maßnahme wurde eine Erhöhung der Luftwechselzahl der Betriebsanlage vorgeschrieben, usw.. Eine diffusionsdichte Ausführung der Wände und der Decke ist ebenfalls vorgeschrieben worden. All das kann sie in Linz erfahren. In Villach kann sie über die Gesundheitsbedrohung nichts erfahren. Aus diesem Grund versteht sie nicht, warum diese Frage mit der Ausrede behandelt wird, daß es sich nicht um den eigenen Wirkungsbereich handelt. Stadtrat Thaler konnte diese Frage im Jahr 1990 sehrwohl beantworten. Bürgermeister Manzenreiter hält fest, daß die in Linz erhaltenen Unterlagen ebenfalls nicht Teil einer Anfrage im Gemeinderat der Stadt Linz gewesen sind. Nur darum geht es. Die Gewerbebehörde ist nicht in der Gemeindekompetenz und wird in Villach nur deshalb im übertragenen Wirkungsbereich behandelt, da Villach eine autonome Stadt ist. Er hat Frau Gemeinderätin Zimmermann jedoch erklärt, daß diese all diese Auskünfte nach dem Umweltinformationsgesetz sehrwohl bekommen kann. Wenn Frau Gemeinderätin Zimmermann den Wunsch hat, wird dieser das sehr gerne zur Verfügung gestellt. Frau Gemeinderätin Zimmermann hat im Rahmen des Umweltinformationsgesetzes auch in Villach volle Transparenz über all diese Fragen. All das, was Frau Gemeinderätin Zimmermann in anderen Städten so lobend darstellt, ist in Villach längst geschehen. Frau Gemeinderätin Zimmermann kann bei der Behörde die entsprechende Auskunft und volle Transparenz bekommen. Es ist jedoch korrekt, daß man unterscheidet, bei welchen Dingen es sich um Gemeinderatsfragen handelt und was nach dem Umweltinformationsgesetz zu behandeln ist. Er bittet daher, das so zur Kenntnis zu nehmen. Frau Gemeinderätin Zimmermann bekommt schriftlich und mündlich im Rahmen dieses Gesetzes jede Auskunft von der zuständigen Behörde. Ende der Fragestunde: Uhr

15 114 den Vorsitz. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher übernimmt Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters a) Congress Center Villach, Mitfinanzierung durch das Land Kärnten Bürgermeister Manzenreiter teilt mit, daß das Kollegium der Kärntner Landesregierung in der 82. Sitzung am den Beschluß gefaßt hat, der Stadt Villach für die zweite Baustufe des Congress Centers Villach zu den veranschlagten Gesamtbaukosten von S ,-- netto einen rd. 25%igen Zuschuß, limitiert jedoch mit max. S ,--, zu gewähren. Aus budgetären Gründen wird der Förderungszuschuß in 3 Jahresraten, und zwar die erste Rate von S ,-- nach Baubeginn, jedoch frühestens im September 1998, S ,-- im Jahre 1999, nach Abrechnung von Investitionen von zumindest S ,--, und der Restbetrag im Jahr 2000 nach Vorlage der Endabrechnung ausbezahlt. Zur Kenntnis genommen.

16 115 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters b) Bericht Erlebnistherme Warmbad Villach Bürgermeister Manzenreiter bringt die Mitteilung der Dienststelle Wirtschaft vom , Zl.: III/W - 105/98/Tr/Rs, zur Kenntnis. Er möchte mitteilen, daß es betreffend eine der größten Sorgen der Villacher Tourismuswirtschaft, nämlich den Weiterbestand einer lebensnotwendigen Infrastruktureinrichtung, die nicht nur für Warmbad und Villach wichtig ist, sondern im Wintertourismus vor allem für die gesamte Region wichtig ist, gelungen ist, in einem gemeinsamen Einsatz zwischen der Wirtschaftsabteilung der Stadt Villach, dem Land Kärnten, dem KWF und dem KBB - er selbst war in der Schlußphase ebenfalls eingebunden - eine Lösung zu bringen, die nicht nur die Fragen des Tourismus positiv beantwortet, sondern bei der unter Kraftanstrengung aller Beteiligten auch für Villach eine Finanzierung gefunden werden konnte, die sich sehen lassen kann und die von der Stadt Villach zum Teil deshalb nicht an die große Glocke gehängt werden kann, weil sie sicherlich eine außergewöhnliche Finanzierungsform ist. Zur Kenntnis genommen.

17 116 Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht a) KELAG-Veranlagung R 50 Fonds - Übertragung des Anlageberater-Mandates von der J.P. Morgan Investment Management Inc. auf die J.P. Morgan GmbH Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Dienststelle Wirtschaft vom , Zl.: III/W-70/98, der bereits vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht b) Verleihung von Ehrenzeichen der Stadt Villach 1998 Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag des Büros des Bürgermeisters vom , Zl.: MD/B-50d Se-Kl, der am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht c) Begründung einer Twin City-Partnerschaft zwischen Villach und Springfield, Illinois, USA Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag des Büros des Bürgermeisters vom , Zl.: MD/B-10a-23/98 K-G, der am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

18 117 Pkt. 3.) Verleihung des Ehrenringes der Stadt Villach an den Organisationsreferenten des Kärntner Caritasverbandes - Herrn Peter Quendler Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages des Büros des Bürgermeisters vom , Zl.: MD/B-50b- 1/98 S-G. Er ist der Meinung, daß damit ein Mensch ausgezeichnet wird, der dies nicht nur verdient, sondern der auch beispielgebend für viele Bürger dieses Landes rasche Hilfe geleistet hat, der sein ganzes Leben in den Dienst der internationalen Hilfe gestellt hat. Die Stadt Villach will damit ein Zeichen setzen, welche Bürger dieses Landes von der Stadt Villach im besonderen geschätzt werden. Der Gemeinderat beschließt ohne Debatte e i n s t i m m i g : Herrn Peter Quendler wird in Würdigung der im beiliegenden Amtsvortrag vom , Zl.: MD/B-50b-1/98 S-G, genannten Verdienste gemäß 17 des Villacher Stadtrechtes in Verbindung mit 14 der Richtlinien des Gemeinderates der Stadt Villach betreffend die Verleihung des Ehrenringes durch die Stadt Villach der Ehrenring der Stadt Villach verliehen.

19 118 Pkt. 4.) Verleihung von Ehrenzeichen der Stadt Villach 1998 Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages des Büros des Bürgermeisters vom , Zl.: MD/B-50d Se-Kl. Der Gemeinderat beschließt ohne Debatte e i n s t i m m i g : Den auf den Seiten 1 und 2 des beiliegenden Amtsvortrages vom , Zl.: MD/B-50d Se-Kl, angeführten Persönlichkeiten wird gemäß 17 des Villacher Stadtrechtes in Verbindung mit 16 bis 18 der Ehrenzeichenrichtlinien das Ehrenzeichen der Stadt Villach verliehen.

20 119 Pkt. 5.) Wasserversorgungsverband Faaker See Gebiet - Statutenänderung Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Abteilung IB vom , Zl.: Präsidial-8/1998/ Dr.Ti/Ko. Der Gemeinderat beschließt ohne Debatte e i n s t i m m i g, die im beiliegenden Amtsvortrag vom , Zl.: Präsidial-8/1998/ Dr.Ti/Ko, dargestellte Änderung der Statuten ( 9 und 10) des Wasserversorgungsverbandes Faaker See Gebiet zu genehmigen.

21 120 Bürgermeister Manzenreiter übernimmt wieder den Vorsitz. Pkt. 25.) Jugendzentrum in Villach - Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29 (Dr. Michael Gasser) durch die Stadt Villach Stadtrat Pfeiler berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Baudirektion vom , Zl.: 730/1-908 Re/Wie. Das Jugendzentrum ist ein wichtiger Punkt in diesem Jahr. Es ist dies ein Beschluß des Gemeinderates, der in die Zukunft gerichtet ist. Weiters ist es ein Schritt in Konsequenz aus dem, was in den letzten Jahren geschehen ist. Er erinnert diesbezüglich an die erfolgreiche Abwicklung des Aktionsjahres jung:96, das ein Bündel jugendfreundlicher Maßnahmen beinhaltet hat. Eine der konkreten Maßnahmen war es, eine Jugendstadt zu schaffen, einen Kristallisations- und Kommunikationspunkt für die Jugend dieser Stadt. Dieses Jahr hat bewiesen, daß die Jugend in dieser Stadt einen solchen Punkt braucht. Man hat sich in der Folge dazu entschlossen, für die jungen Menschen ein Jugendzentrum zu errichten. Dies wurde öffentlich diskutiert und entspricht den Wünschen der Jugend. Es hat daraufhin einen der Geschäftsordnung entsprechenden Ablauf gegeben. Es war dies ein transparenter und nachvollziehbarer Ablauf - auch im politischen Verantwortungsbereich der Jugendreferentin Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher. Er möchte dieser zu diesem Schritt herzlich gratulieren. Es ist in der Folge notwendig geworden, daß er als Liegenschaftsreferent die entsprechenden Maßnahmen trifft. Ausgangspunkt waren nicht nur die Jugendstadt und das Jahr jung:96, sondern auch ein von der Jugend der Stadt erstelltes Anforderungsprofil an dieses neue Jugendzentrum in Villach. Schließlich wurde der Stadt Villach das Objekt Gerbergasse 29 von Dr. Michael Gasser über ein Immobilienbüro zu einem Preis von S 7,5 Mio. plus Maklergebühr angeboten. Um für die Verkaufsverhandlungen technisch einwandfreie Unterlagen zu bekommen, wurde das Objekt von einem privaten Zivilingenieurbüro vermessen und die Bausubstanz so weit untersucht, daß erste Kostenschätzungen durchgeführt werden konnten. Die aufgenommene Kubatur ergab eine gute Übereinstimmung mit dem von ihm bereits erwähnten Raumprogramm der jungen Leute - auch unter der Vorgabe, daß die Kellerräume nicht ausgebaut werden müssen. Die Verhandlungen führten schließlich zu einem Kaufpreis von S 6 Mio. plus 2,5 % Gebühren, also insgesamt S ,--. Dieser Kaufpreis ist unter Berücksichtigung der Schätzung des Bauwerkes durch Herrn DI Lexe und der Verkaufspreise von Grundstücken in ähnlichen Lagen als angemessen zu betrachten.

22 121 Martin Kahlig führt aus, daß eine klare Forderung der Jugendlichen zu Beginn der Amtszeit des Jugendrates die Forderung nach einem neuen Jugendzentrum war. Der Jugendrat hat sich selbstverständlich damit beschäftigt. Auch die Stadt Villach ist dem Jugendrat sehr entgegengekommen. Im Budget 1998 wurden bereits Summen dazu zur Verfügung gestellt. So ist man dann so bald wie möglich daran gegangen, dieses Jugendzentrum zu verwirklichen. Man hat sich für die Adaptierung eines bereits bestehenden Gebäudes entschieden - dies einerseits aus Zeitgründen, um den Jugendlichen der Stadt Villach so schnell wie möglich zu einem Jugendzentrum zu verhelfen, und andererseits aus Gründen der Zweckmäßigkeit. Man hat sich verschiedene Gebäude angesehen. Das beste dieser Gebäude war sicherlich das Objekt in der Gerbergasse 29. Es wurde eine Reihung der Gebäude vorgenommen. Drei Objekte sind vom Jugendrat der Gemeinde vorgeschlagen worden. An erster Stelle wurde das Objekt in der Gerbergasse gereiht. Dieses Objekt zeichnet sich vor allem durch seine Größe aus. Es ist mit rund 500 m² groß genug, um sämtliche Anforderungen an ein Jugendzentrum zu erfüllen, wie beispielsweise eine Bildungseinrichtung, ausreichend Proberäume für Jugendbands, Werkstätten, Fahrradkeller. Es ist ausreichend Platz vorhanden, um eine Konzentration der Jugendeinrichtungen der Stadt Villach zu gewährleisten, wie beispielsweise die WIR(R)-Jugendzeitung, das Büro der Jugendbeauftragten und auch die Büroräumlichkeiten des Jugendrates. Es ist aber nicht zu groß, um sagen zu müssen, daß außer diesen Institutionen und außer der eigentlichen Funktion als Jugendzentrum noch andere Institutionen und Organisationen in dieses Gebäude hinein müssen. Ein weiterer Aspekt war sicherlich der Garten. Es ist das einzige Gebäude, das über Grünflächen verfügt, die so adaptiert werden können, daß man problemlos gewisse Veranstaltungen im Freien stattfinden lassen kann und daß man vor allem während der Sommermonate viel Zeit im Freien verbringen kann. Es stellt dies eine wirkliche Grünoase für die Jugend in Villach dar. Das Haus befindet sich in einer ausgezeichneten Zentrumslage. Es gibt vermutlich nicht viele Gebäude in Villach, von denen man dies sagen kann. Von beinahe allen Schulen aus kann man problemlos zu Fuß dieses Objekt erreichen. Obwohl es im Zentrum liegt, gibt es vermutlich keine Anrainerprobleme. Rundherum befinden sich hauptsächlich Geschäfte, sodaß man davon ausgehen kann, daß es nicht so weit kommt, daß sich irgendjemand dadurch gestört fühlen muß. Die Jugendlichen haben die gleiche Reihung wie die Stadt vorgenommen. Dieses Gebäude ist mehrheitlich vom Ausschuß für Jugend, Frauen und Schule bei der letzten Sitzung angenommen worden. Er bittet die Mitglieder des Gemeinderates, diesem Jugendzentrum die Zustimmung zu erteilen und damit das Jahr Arbeit, das die Stadt Villach gemeinsam mit den Jugendlichen hinter sich hat, zu würdigen. Auf diese Art und Weise könnte man gemeinsam an den nächsten großen Schritt in der Jugendpolitik in Villach gehen - an

23 122 eine schrittweise Inbesitznahme dieses Gebäudes durch die Jugendlichen. Er möchte die Mitglieder des Gemeinderates daran erinnern, daß für die derzeitige JugendStatt im Kongreßhaus die Frist abläuft. Mit Ende der Sommermonate müssen die Jugendlichen aus diesem Gebäude hinaus. Es sollte doch gewährleistet werden, daß für die Jugendlichen ein Ort zur Verfügung steht, an dem die gute Arbeit weitergeführt werden kann. Gemeinderat Ing. Andronik stellt fest, daß die FPÖ- Fraktion im Ausschuß für Jugend, Frauen und Schule und auch im darauffolgenden Bauausschuß den Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29 abgelehnt hat. Die Ablehnung erfolgte aus dem Grund, daß die FPÖ-Fraktion nicht so eingebunden worden ist, wie sie es sich gewünscht hätte. Die FPÖ-Fraktion hat bei der Budgetsitzung im vorigen Jahr die S 1,5 Mio. und auch die S 6,5 Mio., die für nächstes Jahr vorgesehen gewesen wären, mitgetragen - in Summe also S 8 Mio.. Jetzt tritt der Fall ein, daß die Jugendreferentin dem Gemeinderat heute eine Kostenüberschreitung von mehr als 100 % zur Beschlußfassung vorlegt. Es wird aber mit den Fraktionen darüber nicht gesprochen. Der Bürgermeister hat zu Gesprächen der Fraktionsobmänner eingeladen - drei solche Gespräche haben im heurigen Jahr stattgefunden. Bei den Gesprächen wurden die Fragen Ehrenzeichen, Springfield und noch einmal Ehrenzeichen behandelt. Er hat bei dieser Fraktionsbesprechung den Bürgermeister gefragt, ob es noch etwas anderes Wichtiges gibt, das die Fraktionen eventuell erfahren sollten. Der Bürgermeister hat dies verneint. Einen Tag später war in der Zeitung von einem Knusperhäuschen für die Villacher Jugend zu lesen. Der Bürgermeister hätte sofort die Möglichkeit gehabt, die Fraktionsobleute zu informieren, da die Amtsvorträge bereits fertig waren. Die Fraktionen waren jedoch nicht in Besitz dieser Amtsvorträge. Am Donnerstag, dem , haben die Fraktionen die Amtsvorträge erhalten und am Montag wurde bei der Sichtung der Unterlagen seitens der FPÖ-Fraktion festgestellt, daß die Obfrau des Ausschusses für Frauen, Jugend und Schule am eine Einladung unterschrieben hat, auf der unter Punkt 3.) angeführt war: Jugendzentrum - Raumprogramm, Standort. Der Punkt hätte jedoch laut dem Amtsvortrag mit Jugendzentrum Villach - Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29 bezeichnet werden müssen. Es stellt sich daher die Frage, ob es sich hierbei um eine bewußte Irreführung der Mitglieder des Ausschusses für Jugend, Frauen und Schule handelt. Wenn die Einladung am ausgesandt wird, müssen die Amtsvorträge auch dementsprechend vorbereitet werden. Der Amtsvortrag, mit dem der Ankauf der Liegenschaft im Ausschuß für Jugend, Frauen und Schule beschlossen werden sollte, war mit datiert. Die FPÖ-Fraktion hat Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher am Montag - dem Tag der beiden Sitzungen - mitgeteilt, daß man noch weitere Unterlagen dazu benötigt. Das Schreiben hatte folgenden Inhalt: Im gegenständlichen Amtsvortrag wurde im Zusammenhang mit

24 123 dem Anforderungsprofil eines Jugendzentrums auf eine Beilage verwiesen. Diese Beilage wurde offenbar nicht beigelegt. Weiters wird im Amtsvortrag darauf verwiesen, daß insgesamt acht Projekte besichtigt wurden, respektive eine Reihung der drei interessantesten Objekte vorgenommen wurde. Die FPÖ-Fraktion hat gefragt, wie es zur Erstreihung des Objektes Gerbergasse 29 kam und welche sieben weiteren Objekte in die Wahl mit einbezogen wurden. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher wurde um rasche Zurverfügungstellung der Unterlagen ersucht, damit die Mitglieder des Ausschusses dementsprechend vorbereitet werden können. Um Uhr ist ein Fax gekommen, unterschrieben von Frau Mag. Bettina Gruber: Sehr geehrte Damen und Herren! Es tut mir leid; anscheinend ist uns beim Versand ein Irrtum passiert und die Beilage Anforderungsprofil wurde nicht ausgeschickt. Wir würden Sie bitten, uns dies zu entschuldigen. Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher hat im Ausschuß ihr Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, daß bei der Behandlung anscheinend etwas danebengegangen ist. Die Mitglieder der FPÖ-Fraktion haben sich das Raum- und Funktionsprogramm angesehen. Die FPÖ-Fraktion ist für ein Jugendzentrum, aber nicht für eines, das nahezu S 22 Mio. kosten wird. Frau Gemeinderätin Rettl wird diese Entscheidung noch begründen. Im mittelfristigen Finanzplan wurden S 8 Mio. budgetiert und plötzlich kostet das Gebäude S 22 Mio. Anscheinend hat man, wie man das gemacht hat, nicht gewußt, was man tut. Das Jugendzentrum hat einen Raumbedarf von 488 m² angemeldet. Im Bauausschuß wurde vor 14 Tagen ein Mehrzweckhaus Magdalen beschlossen, das annähernd gleich groß ist. Dieses Mehrzweckhaus kostet S 26 Mio. Das Jugendzentrum wird nahezu S 22 Mio. kosten. Die FPÖ-Fraktion kritisiert, daß es keine rechtzeitige Information der Fraktionen gegeben hat. Es gibt eine eklatante Kostenüberschreitung, bevor noch mit dem Bau begonnen wurde. Es wird sich die Frage stellen, ob der Schuppen da unten tatsächlich so saniert werden kann, daß man dort ein Jugendzentrum einrichten kann. Der Keller wird feucht sein und kann anscheinend nicht genutzt werden. Der Baureferent hat dies bereits mitgeteilt - unter Berücksichtigung der Nichtbenützung der Kellerräume. Der Keller kann nicht benützt werden, da die Wände schimmelig sind und da der Keller desolat ist. Dies ist vermutlich der Grund. Die FPÖ-Fraktion kann der schlampigen Vorbereitung dieses Jugendzentrums nicht ihre Zustimmung geben, obwohl die FPÖ-Fraktion für ein Jugendzentrum ist. Die Kostenüberschreitung, die nun gegeben ist, geht über die Vorstellungen der Mitglieder der FPÖ-Fraktion hinaus. Der Bürgermeister hat von einem Knusperhäuschen gesprochen; es wird vermutlich eine Burg werden. Über die Geschichte der Standortsuche möchte er gar nicht sprechen. Acht Objekte wurde angesehen, nur eines ist im Amtsvortrag angeführt. Vielleicht sind die anderen Objekte besser. Die SPÖ-Fraktion ist anscheinend der Meinung, daß sie alles alleine machen kann. Die SPÖ-Fraktion

25 124 wird bestimmen, welches Haus das beste für die Jugend ist. In diesem Fall muß es die SPÖ-Fraktion auch alleine tragen. Bürgermeister Manzenreiter möchte die Aussagen, die ihn betreffen, korrigieren und richtigstellen. Gemeinderat Ing. Andronik hat davon gesprochen, daß er die Fraktionen zu einem Gespräch eingeladen und nicht über Wichtiges informiert hat. Dieses Gespräch hat dazu gedient, um Vorgenehmigungen zu besprechen, die dringend notwendig waren. Er kann jedoch mit den Fraktionsobmännern nicht alle Fragen, die möglicherweise noch anderen Referenten zugeordnet sind, besprechen. Das steht ihm weder zu, noch ist es seine Absicht. Die Aufregung, die Gemeinderat Ing. Andronik nun hinter dem Rednerpult an den Tag gelegt hat, ist im Grunde genommen eine künstliche Erregung. Der Rechtsakt eines Beschlusses über dieses Zentrum erfolgt hier und heute im Gemeinderat. Alles, was bisher war, war eine Vorberatung. Am Beginn der Vorberatung gibt es bereits eine Aufregung darüber, daß dort und da nicht die Informationen gegeben sind, die man sich wünscht. Man wird es im Gemeinderat trotz der FPÖ-Fraktion, die das wünscht, nicht so weit bringen können, daß es zur Vorberatung noch eine Vor-Information und Vor-Vorberatung gibt. Dieser Amtsvortrag ist im Jugendausschuß, im Bauausschuß, im Haupt- und Finanzausschuß und im Stadtsenat vorberaten. Das ist eine Phase, die mehrere Wochen gedauert hat, und die Vorwürfe kommen heute, wenn der Beschluß gefaßt werden soll. Bis jetzt war jede Information und jede Änderung möglich und diskutierbar. Gemeinderat Ing. Andronik hat heute erklärt, daß die FPÖ-Fraktion nicht informiert worden ist. Das ist seiner Meinung nach ein Schmäh, um aus einer Situation herauszukommen. Vielleicht tut es der FPÖ-Fraktion schon leid, gegen das Jugendzentrum gestimmt zu haben, und nun wird versucht, dies mit fadenscheinigen Gründen in irgendeiner Form zu dokumentieren oder zu begründen. Bis jetzt hat eine Vorberatung stattgefunden; diese hat sechs bis acht Wochen gedauert. Es gibt eine Referentenverantwortung, die Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher wahrgenommen hat. Zusätzlich gibt es noch den Jugendrat. Dazu wird Frau Vizebürgermeisterin Mag. Kohl-Kircher noch Stellung nehmen. Gemeinderat Ing. Andronik hat davon gesprochen, daß es eine 100%ige Kostenüberschreitung geben wird. Die Kosten stehen jedoch erst dann fest, wenn der Baubeschluß gefaßt worden ist. Der Baubeschluß wurde jedoch noch nicht gefaßt; es wird nun der Ankauf beschlossen. Alle was vorher war, war ein Versuch, das Projekt im Budget und im mittelfristigen Programm zu verankern. Man wußte nicht einmal, ob neu gebaut oder gekauft wird. Erst heute ist bekannt, wieviel das Haus kostet und daß es sich um ein altes Haus handelt, das dem Wunsch der Jugend entsprechend genommen worden ist. Jetzt geht es daran, die Kosten einzuschätzen. Diese sind heute schwer festzule-

26 125 gen, da der Ausbau stufenweise erfolgen wird - unter Einbindung der Jugend. Alles andere wird sich noch aus der Diskussion ergeben. Bei den Gesprächen mit den Fraktionsobleuten wurden die Vorgenehmigungen gemäß 74 behandelt. Er fühlt sich nicht dafür verantwortlich, der Informationspflicht der Referenten vorzugreifen. Der Informationspflicht wird nachgekommen, indem man einen Ausschuß mit der Vorberatung beschäftigt. Es soll heute der Beschluß gefaßt werden, daß ein altes Haus gekauft wird. Dann erst geht man an die Schätzung, wieviel ein Teilausbau oder Ausbau insgesamt kosten wird. Frau Gemeinderätin Lackner: There is something wrong and it goes on and on and on... - das haben sich wahrscheinlich die Villacher Jugendlichen gedacht, als sie aus der Zeitung erfahren mußten, wer in Villach gegen ihr Jugendzentrum ist. Noch dazu, wenn die Freiheitliche Gemeinderatsfraktion mit falschen Zahlen hantiert, wobei ihnen die richtigen sehrwohl bekannt sind. Sie möchte hier aber nicht über das Desinteresse und über die Kontraproduktivität einer Partei an der Jugendarbeit sprechen, sondern über Fakten und Daten. Die Villacher Jugend hat sich nicht nur Gedanken um ein Jugendzentrum gemacht, sondern hat auch Taten gesetzt, wie zum Beispiel die Gestaltung eines Jugendzentrums - über die Nutzung bis hin zu dem Problem, wo denn ein geeignetes Gebäude zu finden sei. Im Gegenzug aber hat auch die Stadt Villach den Jugendlichen sehr viel Eigenverantwortung und Mitbestimmung über den eigenen Stil der Jugend, über ihre Visionen und über ihre Gedanken gelassen. Vor allem aber gab man ihnen die Möglichkeit, dies alles umsetzen zu können. Kurz gesagt, es wurde ein Jugendrat installiert, welcher die Jugend vertritt - und dies mit einem Einsatz und einer Ernsthaftigkeit, wie man es von manchem Politiker erwarten könnte. Sie weiß, daß sie die Vorteile dieses Objektes an dieser Stelle nicht mehr erwähnen muß, weil es alle kennen bzw. vorher gehört haben. Sie möchte jedoch die FPÖ-Fraktion ersuchen, von den Sitten der Freiheitlichen Landespolitik Abstand zu nehmen - was bedeutet, alles, was gut ist, ruinieren zu wollen - und hier in Villach an die Jugend zu denken, die Meinung der Jugend ernst zu nehmen und deren Arbeit zu unterstützen. Denn nur so zu tun als ob, ist heute einfach zu wenig. Frau Gemeinderätin Rettl bedauert, daß von den SPÖ- Reihen polemisiert wird. Die FPÖ-Fraktion wollte eigentlich sachlich bleiben und wird dies auch tun. Die FPÖ-Fraktion hat das Jugendzentrum nicht deshalb abgelehnt, weil sie der Meinung ist, daß die Jugend kein Zentrum braucht. Die FPÖ-Fraktion hat ein solches Jugendzentrum auch befürwortet, indem sie den S 8 Mio. im mittelfristigen Finanzplan zugestimmt hat.

27 126 Es gab acht Projekte; über sieben Projekte bekam die FPÖ-Fraktion keine Auskunft. Man hat sich auf den Datenschutz berufen, unter dem Motto: Das können wir Euch nicht sagen, das geht Euch nichts an. Die FPÖ-Fraktion konnte auch nicht erfahren, wo sich die drei Objekte befinden, die in die engere Wahl gekommen sind. Es ergibt sich daraus eine etwas eigenwillige Optik. Es ist etwas eigenartig, wenn der Immobilienmakler, der dieses Haus verkauft, in einem sehr engen Verwandtschaftsverhältnis zum Sprecher des Jugendrates steht. bodenlose Sauerei. Bürgermeister Manzenreiter hält diese Aussage für eine Frau Gemeinderätin Rettl bittet Bürgermeister Manzenreiter, das Wort Sauerei zurückzunehmen. Die FPÖ-Fraktion hätte die Auskünfte gerne erhalten. Es geht die FPÖ-Fraktion anscheinend nichts an, ob andere Objekte vielleicht auch interessant und etwas günstiger gewesen wären. Es wurde erklärt, daß der vorliegende Antrag bereits im Jugendausschuß und im Bauausschuß beschlossen wurde. Das ist ein Irrtum. Im Jugendausschuß hatte der Amtsvortrag zwar den Titel Jugendzentrum Villach - Ankauf der Liegenschaft Gerbergasse 29, der Antrag lautete jedoch: Der Ausschuß möge der Realisierung eines Jugendzentrums mit Standort Gerbergasse die Zustimmung erteilen. Das ist etwas anderes. Im Bauausschuß wurde der Ankauf der Liegenschaft beschlossen. Der Baureferent Stadtrat Pfeiler hat, nachdem die FPÖ-Fraktion Bedenken wegen der Kosten geäußert hat, gesagt: Regen Sie sich nicht auf. Wir beschließen jetzt einmal nur den Kauf eines Hauses. Dies dient auch der Erhaltung des Altstadtbestandes in Villach. Es ist noch lange nicht gesagt, daß hier das Jugendzentrum hineinkommt. Im Bauausschuß wurde somit nur der Kauf eines alten Hauses beschlossen. Sie gönnt der Jugend dieses Haus, diese muß jedoch auch einmal lernen, mit Zahlen umzugehen. Jemand, der S 100,-- Taschengeld hat, weiß nicht, wieviel S 1 Mio. ist. Jemand, der mit Millionen jonglieren muß, weiß, wieviel S 6 Mio. sind und wieviel S 14 Mio. sind. Es ist das gute Recht der Jugend, ein Jugendzentrum zu fordern; diese sollte jedoch auch einmal über die Kosten nachdenken. Von der Baudirektion hat die FPÖ-Fraktion die Auskunft erhalten, daß die Kosten S 12,9 oder S 13,9 Mio. - ohne Investitionen - betragen werden. Bei einem alten Haus kann dieser Betrag selbstverständlich auch 30 % höher oder niedriger sein. Sie hat auch die Frage gestellt, warum der Keller nicht ausgebaut wird und ob dieser feucht ist. Letzteres wurde bejaht. Der Keller ist feucht und davor möchte sie warnen.

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