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1 MUSTERDOKUMENTATION DGNB KRITERIUM TEC1.2 (Ehemals K34) SCHALLSCHUTZ MUSTERBEISPIELE Die Musterbeispiele - eine Auswahl bereits eingereichter und bearbeiteter Prüfungsunterlagen unterschiedlicher Bauprojekte - sollen Unterstützung für die Nachweisdokumentation in Hinblick auf Umfang und Ausgestaltung bzw. Aufbereitung der Daten je Kriterium darstellen. Wie Sie diese Musterbeispiele nutzen sollten, ist im internen Bereich auf der Website beschrieben. Die Musterbeispiele zu Kriterium TEC1.2 (K34) wurden von folgenden Projekten zur Verfügung gestellt: C+P Werkstatt, NBV09 10 Bewertungspunkte WECHSELWIRKUNG ZU ANDEREN KRITERIEN: ECO1.1 (K16), Kosten Schallschutzstufen PRO1.5 (K47), Anpassung Pläne, Nachweise und Berechnungen an das realisierte Gebäude evtl. PRO2.2 (K50.2) - Indikator 2: Messungen zur Qualitätskontrolle der Bauausführung SITE1.1 (K57) - Indikator 6: Außenlärm DGNB GmbH

2 MUSTERDOKUMENTATION Seite 2 von 2 TEC1.2 - SCHALLSCHUTZ ERSTELLUNG DER DOKUMENTATION Die Dokumentation muss sich auf das realisierte Gebäude beziehen. Bei älteren Nachweisdokumenten muss eine Bestätigung über die Umsetzung der Planung bzw. ein Abgleich zwischen Planung und fertigem Gebäude eingereicht werden. Zeitplan In welcher Projektphase ist das Kriterium am besten zu verankern: LPH 3 bis 5 nach HOAI zur Festsetzung der schallschutztechnischen Qualitäten LPH 6 bis 8 nach HOAI zur Begleitung der Ausführung der festgesetzten schallschutztechnischen Qualitäten In welcher Projektphase ist die Dokumentation am besten zu erstellen: LPH 5 nach HOAI für die schallschutztechnischen Berechnungen LPH 9 nach HOAI für die schallschutztechnischen Messungen Zuständigkeit Erstellung durch: Auditor: Erläuterung zum Kriterium und Gegenüberstellung der erreichten Werte und der Bewertungsstufen gemäß Kriterium Fachplaner Schallschutz: Nachweisführung über schallschutztechnische Berechnungen und Messungen (inkl. Mess- und Prüfprotokolle), Darstellung der kritischen Detailpunkte der Konstruktion Zuarbeit durch: Architekt/ Fassadenplaner: Bauteilaufbauten, Detailplanung der (kritischen) Anschlusspunkte von Wänden, Decken, Böden, Fassaden, Treppen Fachplaner HLS: Schallschutztechnische Kennwerte und Maßnahmen der Wasserinstallationen und Lüftungs-/ Klimatechnik DGNB GmbH

3 MUSTERBEISPIEL 1 DGNB KRITERIUM TEC1.2 (EHEMALS K34) Projekt C+P Werkstatt Nutzungsprofil Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude, Version 2009 (NBV09) Bewertung des Kriteriums 100/100 CLP 10/10 BWP DGNB Kommentare keine DGNB GmbH

4 Erläuterungen zur Dokumentation im Zertifikat C+P Werkstatt, Aachen Erläuterungen zur Bewertung im Zertifikat Kriterium 34 SCHALLSCHUTZ INFORMATIONSGRUNDLAGE Schallschutzgutachten GEBÄUDESTATUS / BEWERTETE EIGENSCHAFTEN 34/1 Schallschutz gegen Außenlärm Laut Gutachten ist das Gebäude nur mit einer Fassadenseite den Lärmpegelbereich V ausgesetzt, wonach nach DIN 4109 ein erforderliches Schalldamm-Maß von 40 db erforderlich wird. Alle weiteren Fassaden werden geringeren Belastungen ausgesetzt. Planungsvorgabe war es, das jeweilige erforderliche Schalldämm-Maß um min 1dB zu erhöhen (39 db). Dies kann durch eine gutachterliche Stellungnahme und Prüfzeugnisse der Fassade bestätigt werden (siehe Anlage_K34_1 und Anlage_K34_4). Daraus folgt nach K 34/1 eine Bewertung mit 20,0 CLP 34/2 Luftschallschutz Laut Schallschutzgutachten wird die DIN 4109 übererfüllt (siehe Anlage_K_34_3 Seite 5). Daraus folgt nach K 34/2 eine Bewertung mit 30 CLP 34/3 Trittschallschutz Laut Schallschutzgutachten wird die DIN 4109 übererfüllt (siehe Anlage_K_34_3 Seite 5). Daraus folgt nach K 34/3 eine Bewertung mit 30 CLP 34/4 Schallschutz gegen haustechnische Anlagen Ebenso war es Planungsziel bzgl. der haustechnischen Anlagen das Beiblatt 2 der DIN 4109 um 1dB über zu erfüllen. Durch ausführungsbegleitende Stichproben kann auch diese Erfüllung vom Fachplaner bestätigt werden (siehe Anlage_K34_1) Daraus folgt nach K 34/4 eine Bewertung mit 20,0 CLP BEWERTUNG Daraus folgt nach K 34 eine Bewertung mit 10,0 BWP. ANLAGEN Die zum Nachweis erforderlichen Unterlagen der erreichten Qualitätsstufe(n) bzw. Zielwerte werden in den folgenden Anlagen bereit gestellt: Anlage_K_34_1: Anlage_K_34_2: Anlage_K_34_3: Anlage_K_34_4: Gutachterliche Stellungnahme DGNB-spezifische Zusammenfassung des Schallschutzgutachtens Schallschutzgutachten Prüfzeugnisse Fassade Erläuterungsblätter_C+P_Z_K34-Musterdoku 04/12/13

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17 TOHR Bauphysik GmbH & Co. KG Schloßstraße Bergisch Gladbach N A C H W E I S Z U M S C H A L L S C H U T Z Ansprechpartner/ -in: Dipl.-Ing. (FH) Oliver Meyer / / / meyer@ig-tohr.de Berg.-Gladbach, /Me Dateiname: R:\9160\SSNWCW0302 Stand doc nach DIN 4109 Objekt: Neubau eines Bürogebäudes Pauwelsstraße Aachen Bauherr: Pauwelsstraße GbR CARPUS + PARTNER AG für Industrie, Lifesciences und Developer Weststraße Aachen Architekt: CARPUS + PARTNER AG für Industrie, Lifesciences und Developer Weststraße Aachen Objekt-Nr.: 9160

18 Seite 2 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen Inhaltsverzeichnis 1. Situation und Aufgabenstellung Grundlagen Anforderungen Erforderliche Luft- und Trittschalldämmung zum Schutz gegen Schallübertragung aus einem fremden Mietbereich Werte für die zulässigen Schalldruckpegel in schutzbedürftigen Arbeitsräumen von Geräuschen aus haustechnischen Anlagen Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Schallschutz gegen Außenlärm Lärmpegelbereiche der Fassaden Berechnung der erforderlichen Schalldämmung der Fenster bzw. Verglasungen der Süd- /Ostfassade im Lärmpegelbereiche V Berechnung der erforderlichen Schalldämmung der Fenster bzw. Verglasungen der Fassaden im Lärmpegelbereich IV Nachweis der Innenbauteile Trenndecke zwischen den Büroebenen Luftschallschutz Trittschallschutz Trenndecke zwischen WC-Räumen Luftschallschutz Trittschallschutz Treppenraumwände Treppen Treppenpodeste Treppenläufe Geräusche haustechnischer Anlagen Anlagen der Wasserinstallation Maschinenaufstellung Bewertung... 16

19 Seite 3 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 1. Situation und Aufgabenstellung Baurechtlich verbindliche Anforderungen an den Schallschutz werden in der DIN Schallschutz im Hochbau -, Ausgabe 1989, gestellt. In der Norm sind sowohl Anforderungen zwischen einzelnen Mieteinheiten als auch gegen Außenlärm festgesetzt. Das geplante Gebäude ist für einen Nutzer konzipiert. Für diese Art von Gebäuden werden in der Norm keine Anforderungen an die Innenbauteile gestellt, weshalb auf einen formalen Nachweis zur Schalldämmung der Geschoßdecken und Trennwände verzichtet werden kann. Unabhängig davon werden für die Zertifizierung des Gebäudes nach DGNB die zu erwartende Luft- und Trittschalldämmung der Innenbauteile berechnet und die baurechtlichen Anforderungen zum Schallschutz der Außenbauteile nachgewiesen. Als Grundlage für die Ermittlung des Außenlärmpegels vor den Fassaden wird die Kartierung Umgebungslärm in NRW, herangezogen. 2. Grundlagen [1] DIN 4109: Schallschutz im Hochbau - [2] DIN 4109, Beiblatt 1: Schallschutz im Hochbau, Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren [3] DIN 4109, Beiblatt 2: Schallschutz im Hochbau, Hinweise für Planung und Ausführung, Vorschläge für einen erhöhten Schallschutz, Empfehlungen für den Schallschutz im eigenen Wohn- oder Arbeitsbereich [4] Berichtigungen zu DIN 4109/11.89; DIN 4109 Bbl. 1/11.89 und DIN 4109 Bbl. 2/11.89 [5] DIN 4109/A1: Schallschutz im Hochbau, Anforderungen und Nachweise, Änderung A1 [6] Beiblatt 1/A1 zu DIN 4109: Schallschutz im Hochbau, Ausführungsbeispiele und Rechenverfahren; Änderung A1 [7] VDI : Schallschutz bei Aufzugsanlagen ohne Triebwerksraum [8] Grundrisse, Schnitte und Ansichten erstellt vom Architekturbüro Carpus und Partner, Weststraße 54, Aachen Stand

20 Seite 4 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 3. Anforderungen 3.1 Erforderliche Luft- und Trittschalldämmung zum Schutz gegen Schallübertragung aus einem fremden Mietbereich Nachfolgend werden die Vorschläge für einen erhöhten Luft- und Trittschallschutz, gemäß Beiblatt 2 der DIN 4109 aufgezeigt. Planungsziel ist es diese zu erreichen oder zu übertreffen. Bauteil erf. R w erf. L' n,w - db db Decken zwischen fremden Arbeitsräumen Decken unter Bad und WC, ohne / mit Bodenentwässerung Treppenläufe und -podeste - 46 Wände zwischen fremden Arbeitsräumen 55 - Treppenraumwände 55 - Türen von Hausfluren oder Treppenräumen in Flure und Dielen von Arbeitsräumen 37 -

21 Seite 5 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 3.2 Werte für die zulässigen Schalldruckpegel in schutzbedürftigen Arbeitsräumen von Geräuschen aus haustechnischen Anlagen Nach Tabelle 4 der DIN 4109/A1: ist als Mindestanforderung maximal ein zulässiger kennzeichnender Schalldruckpegel von 35 db(a) für Geräusche aus Wasserinstallationen (Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen gemeinsam) und für Geräusche aus sonstigen haustechnischen Anlagen wie z.b. Heizungen und Aufzügen zulässig. Gemäß dem Beiblatt 2 der DIN 4109 gelten um 5 db(a) niedrigere Pegel als wirkungsvolle Minderung. Für die Geräusche haustechnischer Anlagen wird als Zielwert die Übererfüllung der Empfehlung des Beiblatts 2 um 1 db für dieses Bauvorhaben als Anforderung definiert, so dass durch Wasserinstallationen und haustechnischen Anlagen maximale Einwirkpegel von 29 db(a) festgeschrieben werden. Für Geräusche aus Wasserinstallationen gilt, dass einzelne kurzzeitige Spitzen, die beim Betätigen der Armaturen und Geräte (Öffnen, Schließen, Umstellen, Unterbrechen u.a.) entstehen, z. Z. nicht zu berücksichtigen sind. Bei lüftungstechnischen Anlagen sind um 5 db(a) höhere Pegel zulässig, sofern es sich um Dauergeräusche ohne auffällige Einzeltöne handelt. 3.3 Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Gemäß Tabelle 8 der DIN 4109 sind für Büroräume in Abhängigkeit des jeweiligen Lärmpegelbereichs die nachfolgend genannten resultierenden Schalldämm-Maße der Außenbauteile erforderlich. Zeile Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außenlärmpegel db(a) Büroräume erf. R w,res des Außenbauteiles in db 1 I Bis 55-2 II 56 bis III 61 bis IV 66 bis V 71 bis VI 76 bis VII > 80 45

22 Seite 6 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 4. Schallschutz gegen Außenlärm Um eine Fassade hinsichtlich ihres Schallschutzes gegen Außenlärm zu dimensionieren, muss der maßgebliche Außenlärmpegel nach DIN 4109 bekannt sein. Gemäß der Kartierung Umgebungslärm NRW werden Lärmpegelbereiche für die entsprechenden Fassadenbereiche angegeben, diese wurden mit einem Zuschlag von 3 db (A) für die Nahfeldreflektion, in die vorliegende Berechnung übernommen. Die Anforderungen an das resultierende Schalldämm-Maß, erforderlich R' w,res, werden je nach Flächenverhältnis von Außenbauteil zu Raumgrundfläche korrigiert. Der Korrekturwert k beträgt zwischen -3 db und +5 db. Setzt sich ein Außenbauteil aus mehreren Bauteilen zusammen, bspw. aus Wand- und Fenster, so berechnet sich das resultierende Schalldämm-Maß R' w,res zu: n R' w,res = 10 log 10 i= 1 ( 0,1 R' w, i ) Ai A ges 4.1 Lärmpegelbereiche der Fassaden Fassade Lärmpegel bereich Maßgeblicher Außenlärmpegel erf. R' w,res der Fassade Süd-/Ostfassade (Stiewistr./Pariser V db(a) 40 db Ring) Nord-/Ostfassade IV db(a) 35 db Süd-/Westfassade IV db(a) 35 db Nord-/Westfassade (Pauwelsstraße) III db(a) 30 db

23 Seite 7 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 4.1 Berechnung der erforderlichen Schalldämmung der Fenster bzw. Verglasungen der Süd-/Ostfassade im Lärmpegelbereiche V Berechnung des erforderlichen Schallschutzes von Außenbauteilen nach DIN 4109 Bauvorhaben: Neubau Bürogebäude Pauwelsstraße in Aachen Raumnutzung: Büroraum/Projektraum Geschoss: EG Ermittlung der Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Art des Fassaden- Außenbauteil- Schalldämm- Außenlärmpegel Außenbauteils orientierung fläche S (m²) Maß des Außen- (Freifeld) L a bauteils R w (db) (db(a)) Fenster/Paneel Süd-/Ost 17, mittlerer Außenlärmpegel: "Maßgeblicher Außenlärmpegel": Anforderung nach Tab. 8, DIN 4109, R' w,res : 72 db(a) 75 db(a) 40 db Korrektur nach Tab 9, DIN 4109: Raumgrundrißfläche S G: 28 m² Gesamt-Außenbauteilfläche S W+F : 17,3 m² S W+F /S G : 0,6 Korrekturwert K: -1 db Anforderung an das resultierende Schalldämm-Maß der Außenbauteile: R' w,res = 39 db erf. Schalldämm-Maß der Fenster (einschl. Paneel): R w = 39 db Die Laborwerte R w,p der Fenster müssen um 2 db über dem Einbauwert liegen

24 Seite 8 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 4.2 Berechnung der erforderlichen Schalldämmung der Fenster bzw. Verglasungen der Fassaden im Lärmpegelbereich IV Berechnung des erforderlichen Schallschutzes von Außenbauteilen nach DIN 4109 Bauvorhaben: Neubau Bürogebäude Pauwelsstraße in Aachen Raumnutzung: angenommener Büroraum Geschoss: EG Ermittlung der Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen Art des Fassaden- Außenbauteil- Schalldämm- Außenlärmpegel Außenbauteils orientierung fläche S (m²) Maß des Außen- (Freifeld) L a bauteils R w (db) (db(a)) Fenster/Paneel Nord-/Ost 17, mittlerer Außenlärmpegel: "Maßgeblicher Außenlärmpegel": Anforderung nach Tab. 8, DIN 4109, R' w,res : 67 db(a) 70 db(a) 35 db Korrektur nach Tab 9, DIN 4109: Raumgrundrißfläche S G: 28 m² Gesamt-Außenbauteilfläche S W+F : 17,3 m² S W+F /S G : 0,6 Korrekturwert K: -1 db Anforderung an das resultierende Schalldämm-Maß der Außenbauteile: R' w,res = 34 db erf. Schalldämm-Maß der Fenster (einschl. Paneel): R w = 34 db Die Laborwerte R w,p der Fenster müssen um 2 db über dem Einbauwert liegen

25 Seite 9 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 5. Nachweis der Innenbauteile 5.1 Trenndecke zwischen den Büroebenen - Art: einschalige Decke - Aufbau: - Nadelfilz - Hohlraumboden, Trittschallverbesserungsmaß 22 db - Installationsraum - Stahlbetondecke, d = 26 cm - schalltechnische Kennwerte: - flächenbezogene Masse des Bauteiles m = 598 kg/m² - Trittschall-Verbesserungsmaß des Belages (nach Herstellerangaben) L w,r = 22 db Luftschallschutz - Empfehlung erhöhter Schallschutz nach Beiblatt 2 erf. R w = 55 db - Rechenwert der Schalldämmung - bewertetes Bau- Schalldämm-Maß (Tabelle 1, Zeile 24) R w,r = 57 db - flankierende Bauteile - Fassade, Stahlbeton d = 25 cm m L = 575 kg/m² - 3 Innenwände aus Gipskarton, ohne Beitrag - Korrekturen für flankierende Bauteile - K L,1 mittlere Flächenmasse n 1 m l, mittel = m L, i n i= 1, = 575 kg/m² m L mittel K L,1 (Tabelle 13, Zeile ) = 0 db - K L,2 entfällt, da einschalige Wand - Ergebnis: R w,r = R w,r + K L,1 = 57 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter um 2 db übererfüllt

26 Seite 10 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen Trittschallschutz - Empfehlung erhöhter Schallschutz nach Beiblatt 2 erf. L' n,w = 46 db - Nachweis - äquivalenter, bewerteter Norm-Trittschallpegel der Rohdecke (erweitete Tabelle 16 nach Sälzer, Zeile 10,Spalte 3) L' n,w,eq,r = 67 db - Trittschall-Verbesserungsmaß des Belages (nach Herstellerangaben) L w,r = 22 db - Korrektur nach Tabelle 36 für die Lage des schutzbedürftigen Raumes unmittelbar darunter K T = 0 db - Ergebnis: L' n,w,r = L' n,w,eq,r - L w,r -K T = 45 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter Schallschutz um 1 db übererfüllt

27 Seite 11 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 5.2 Trenndecke zwischen WC-Räumen - Art: einschalige Decke - Aufbau - Fliesen - Hohlraumboden, Trittschallverbesserungsmaß 22 db - Stahlbetondecke, d = 26 cm - schalltechnische Kennwerte: - flächenbezogene Masse des Bauteiles m = 598 kg/m² - Trittschall-Verbesserungsmaß des Belages (nach Herstellerangaben) L w,r = 22 db Luftschallschutz - Empfehlung erhöhter Schallschutz nach Beiblatt 2 erf. R w = 55 db - Rechenwert der Schalldämmung - bewertetes Bau- Schalldämm-Maß (Tabelle 1, Zeile 24) R w,r = 57 db - flankierende Bauteile - 4 Innenwände aus Gipskarton, ohne Beitrag - K L,1 Bauteile mit Vorsatzschalen, bzw. biegeweichen Schalen Keine Korrektur erforderlich. K L,1 = 0 db - K L,2 entfällt, da einschalige Wand - Ergebnis: R w,r = R w,r + K L,1 = 57 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter Schallschutz um 2 db übererfüllt

28 Seite 12 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen Trittschallschutz - Empfehlung erhöhter Schallschutz nach Beiblatt 2 erf. L' n,w = 46 db - Nachweis: - äquivalenter, bewerteter Norm-Trittschallpegel der Rohdecke (erweitete Tabelle 16 nach Sälzer, Zeile 10, Spalte 3) L' n,w,eq,r = 67 db - Trittschall-Verbesserungsmaß des Belages (nach Herstellerangaben) L w,r = 22 db - Korrektur nach Tabelle 36 für die Lage des schutzbedürftigen Raumes schräg darunter, jedoch m L 150 kg/m² K T = 0 db - Ergebnis: L' n,w,r = L' n,w,eq,r - L w,r -K T = 45 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter Schallschutz um 1 db übererfüllt

29 Seite 13 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 5.3 Treppenraumwände Die Treppenraumwände wären im Falle einer Vermietung gleichzeitig die Mietgrenzwände. - Art: einschalige Massivwand - Empfehlung erhöhter Schallschutz nach Beiblatt 2 erf. R w = 55 db (für Treppenraumwände und Mietgrenzwände) - Aufbau - Stahlbetonwand, d = 25 cm - schalltechnische Kennwerte: - flächenbezogene Masse des Bauteiles m = 575 kg/m² - Rechenwert der Schalldämmung - bewertetes Bau- Schalldämm-Maß (Tabelle 1) R w,r = 57 db - flankierende Bauteile - Fassade, Stahlbeton d = 25 cm m L = 575 kg/m² - Innenwand, Stahlbeton d = 20 cm m L = 460 kg/m² - Decke, Stahlbeton d = 26 cm m L = 598 kg/m² - Fußboden, Stahlbeton d = 26 cm m L = 598 kg/m² - Korrekturen für flankierende Bauteile - K L,1 mittlere Flächenmasse n 1 m l, mittel = m L, i n i= 1, = 558 kg/m² m L mittel K L,1 (Tabelle 13, Zeile 1) = 0 db - K L,2 entfällt, da einschalige Wand - Ergebnis: R w,r = R w,r + K L,1 = 57 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter Schallschutz um 2 db übererfüllt

30 Seite 14 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 5.4 Treppen - Empfehlung erhöhter Schallschutz nach Beiblatt 2 erf. L' n,w = 46 db Treppenpodeste fest verbunden mit einschaliger, biegesteifer Treppenraumwand (m 380 kg/m² ) mit schwimmendem Estrich / Belag - Nachweis - bewerteter Normtrittschallpegel der Rohdecke (Tabelle 20, Spalte 2) L' n,w,eq,r = 66 db - Trittschall-Verbesserungsmaß des Estriches (Tabelle 17, Zeile 2) L w,r = 26 db - Ergebnis: L' n,w,r = L' n,w,eq,r - L w,r = 40 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter Schallschutz um 5 db übererfüllt Treppenläufe mit Fuge zur Treppenraumwand, Podestanschluss mit elastischer Lagerung Belag ohne Verbesserung des Trittschallschutzes - Nachweis - bewerteter Normtrittschallpegel des Treppenlaufes (Tabelle 20, Spalte 3) - Trittschall-Verbesserungsmaß der elastischen Lagerung nach Firmenangaben L' n,w,r = 58 db L w,r = 18 db - Ergebnis: L' n,w,r = L' n,w,eq,r - L w,r = 40 db - Bewertung: Empfehlung erhöhter Schallschutz um 5 db übererfüllt

31 Seite 15 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 6. Geräusche haustechnischer Anlagen 6.1 Anlagen der Wasserinstallation Bei der Ausführung sind die nachfolgend genannten Punkte zu berücksichtigen: - Abwasserfall-Leitungen dürfen ausschließlich an Wänden und Decken mit einer flächenbezogenen Masse von m 220 kg/m² unter Verwendung serienmäßig körperschalldämmender Befestigungen montiert werden. Abstützungen von Fall- Leitungen müssen direkt auf die Stahlbetondecke abgesetzt werden. In Bereichen, in denen die Fall-Leitungen quer unter der Decke verzogen werden, sind die Leitungen in dem betreffenden Geschoss zur Geräuschdämpfung zusätzlich mit bleikaschiertem Schaumstoff zu ummanteln, z. B. Geberit-Isol, d = 14 mm, mit einem Verbesserungsmaß VM = 21 db. - Innerhalb von Installationswänden aus Gipskarton erfolgt eine Befestigung von Wasserzu- und -ableitungen zu Einrichtungsgegenständen nur an der Unterkonstruktion der Wand unter Verwendung geeigneter Befestigungsmaterialien mit einem Verbesserungsmaß von VM 15 db. Abwasserfall-Leitungen dürfen an solchen Leichtwänden nicht befestigt werden. Durchführungen von Rohrleitungen durch Wände, auch die dünnen Schalen von Leichtwänden, werden mit geeigneten Materialien wie z. B. Filzbändern o. Ä. gegen Körperschall gedämmt. - Alle Armaturen müssen der Gruppe 1 nach DIN entsprechen und ein von außen erkennbares Prüfzeichen tragen. 6.2 Maschinenaufstellung Bei schwach körperschalleinleitenden Maschinen, wie Lüftungsgeräten und Heizkesseln reichen einfache elastische Lagerungen, wie z. B. elastische Zwischenlager, aus. Stark körperschalleinleitende Maschinen benötigen eine doppelt elastische Lagerung mit Zwischenfundamenten. Bei stark körperschalleinleitenden Maschinen handelt es sich, z. B. um Wärmepumpen, Kälteaggregate, Kompressoren oder Notstromdiesel.

32 Seite 16 vom 24 September 2010 Nachweis des Schallschutzes, Neubau eines Bürogebäudes, Pauwelsstraße in Aachen 7. Bewertung Zur Erfüllung der Anforderungen zum Schallschutz gegen Außenlärm ist für die Süd-/Ostfassade zur Stiewistraße/ Pariser Ring die Pfosten-Riegel-Fassade in einem bewerteten Schalldämm-Maß von R w = 39 db auszuführen. Die Pfosten-Riegel-Fassaden der Orientierungen Nord-Ost und Süd-West können ein bewertetes Schalldämm-Maß von R w = 34 db aufweisen, dieses wird von einer üblichen Wärmeschutzverglasung in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion sicher erbracht. An die Schalldämmung der nord-west orientierten Fassade zur Pauwelsstraße bestehen keine besonderen Anforderungen zum Schallschutz. Das erforderliche Schalldämm-Maß von R w = 30 db wird bei Einbau handelsüblicher 2-Scheiben- Wärmeschutzverglasungen bereits übertroffen. Aufgrund der angestrebten Zertifizierung des Gebäudes nach DGNB wurde vom Bauherren beschlossen, die nach DIN 4109 erforderlichen Einbauwerte der Fenster um einen Dezibel zu übertreffen. Die Werte gelten als Einbauwerte, die mittels Prüfzeugnis nachzuweisenden Laborwerte müssen mindestens um das Vorhaltemaß von zwei Dezibel über den geforderten Einbauwerten liegen. Die Geschossdecken, Treppenraumwände und Treppen übererfüllen die Empfehlungen für einen erhöhten Schallschutz gemäß Beiblatt 2 der DIN 4109 um mindestens 1 db Ingenieurgesellschaft TOHR Bauphysik GmbH & Co. KG

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