Ziele und Methoden der Suchtbehandlung: Neue Herausforderungen! 27. Heidelberger Kongress,
|
|
- Gottlob Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ziele und Methoden der Suchtbehandlung: Neue Herausforderungen! 27. Heidelberger Kongress, Forum 5 Neue Herausforderungen: Wege in die Reha! Wo stehen die Beratungsstellen? 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 1 Ausgangsthesen (1) Die ambulante Suchthilfe ist psychosoziale Arbeit im umfassenden und besten Sinn Ihr Leistungsspektrum für Menschen mit substanz- und verhaltensbezogenen Störungen und auch für die soziale Gemeinschaft ist umfassender und dessen Wirksamkeit ist höher, als üblich nach außen ersichtlich wird Die Rahmenbedingungen der Leistungserbringung haben sich auf regionaler / kommunaler Ebene stark verändert und werden dies auch zukünftig noch mehr tun 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 2 1
2 Ausgangsthesen (2) Die ambulante Suchthilfe erbringt Leistungen, die andere in dieser Form nicht erbringen können weder niedergelassene Therapeuten/innen noch private Anbieter Wenn die ambulante Suchthilfe ihr Leistungsspektrum für suchtkranke und suchtgefährdete Menschen und die soziale soziale Gemeinschaft auch weiterhin erhalten will, muss sie sich in der Form der Leistungserbringung bewegen und ihr Profil schärfen Die ambulante Suchthilfe ist nicht die Lösung des Problems stationärer Belegungsengpässe 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 3 Gliederung Vortrag In welchem sozialrechtlichen Rahmen bewegt sich die ambulante Suchthilfe? Was ist ihr Auftrag und woher nimmt sie ihren Auftrag? Was ist ihre Rolle, ihr Selbstverständnis? Was ist ihr Leistungsspektrum? Welchen Beitrag leistet die ambulante Suchthilfe für die Kommune, für die soziale Gemeinschaft? Vor welchen aktuellen Herausforderungen steht die ambulante Suchthilfe/die Beratungsstelle? Perspektiven einer sozialraumorientierten ambulanten Suchthilfe? 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 4 2
3 Sozialrechtlicher Rahmen und Auftragsgestaltung Sozialstaatsprinzip und kommunale Daseinsvorsorge Subsidiaritätsprinzip Kommunale Steuerung Soziale Leistungsgesetze Soziale und gesellschaftliche Teilhabe 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 5 Ambulante Suchthilfe Von was sprechen wir? Ambulante Suchthilfe umfasst bundesweit derzeit ca ambulante Beratungs- und Behandlungsstellen, mit ca Klientinnen und Klienten (Quelle: Jahrbuch Sucht 2013) Zahl der Hilfesuchenden hat in der ambulanten Suchthilfe in den letzten Jahren kontinuierlich jährlich um ca. 3% zugenommen (Quelle: Deutsche Suchthilfestatistik; Einrichtungsstatistiken) Personalressourcen nehmen in Relation zu den gestiegenen Leistungsanforderungen ab (Quelle: Einschätzungen der Beratungsstellen) 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 6 3
4 Ambulante Suchthilfe Rolle und Selbstverständnis Für Personen mit substanz- und verhaltensbezogenen Störungen sowie deren Angehörige sind die Einrichtungen der ambulanten Suchthilfe die zentralen Fachstellen in einem regionalen Hilfeverbund Sie stellt für die Hilfesuchenden wie für die Kommune die Umsetzung der Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge im Sinne von Kernleistungen einer regionalen Grundversorgung sicher Damit ist auch der weitere Zugang zu sozialrechtlich normierten Leistungen, wie Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation verbunden 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 7 BS1 Ambulante Suchthilfe Rolle und Selbstverständnis Tragendes Element der ambulanten Suchthilfe ist der Aufbau und die Gestaltung von Beziehungen Ambulante Suchthilfe ist psychosoziale Suchthilfe und auch Soziale Arbeit. Sie setzt voraus: Einzelfallbezogene Hilfen zur Beratung, Begleitung Suchttherapeutische Zusatzqualifikation Ansätze von Empowerment Fallbezogenes Sucht-Casemanagement Gemeinwesenorientierte Ansätze, Lebens- bzw. Sozialraumorientierung, Quartiersarbeit Förderung von Ehrenamt und Selbsthilfe 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 8 4
5 Folie 8 BS1 Bürkle Stefan;
6 Leistungsspektrum der ambulanten Suchthilfe Beratung Begleitung/ Betreuung Behandlung/ Rehabilitation Spezifische Präventionsarbeit Leistungsspektrum Risikominimierung Aufsuchende Hilfen Integrationshilfen Netzwerkarbeit Unterstützung von Selbsthilfe / Ehrenamt Versorgungsübergreifende Kooperationsstrukturen 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 9 Ambulante Suchthilfe und soziale Gemeinschaft / Sozialraumorientierung Signalfunktion Öffentlichkeitsfunktion Ambulante Suchthilfe und soziale Gemeinschaft / Sozialraumorientierung Gesellschaftliche / Soziale Teilhabe Soziale Sicherung / Soziale Befriedung Gesellschaftliche Solidarität 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 10 5
7 Ambulante Suchthilfe aktuelle Herausforderungen Kann die Beratungsstelle ihr Rollenverständnis, als zentrale Anlaufstelle für Belange der Suchthilfe in der Region, überhaupt noch erfüllen? Neues Rollenverständnis und Anforderungen an Berater(innen) Multidisziplinäres Team in Netzwerkarbeit und Case Managementorientierung Anforderungen an erforderliches Handlungswissen der Berater(innen) verändert sich: von Spezialisten zu Generalisten Aufsuchende Hilfen haben eine große Bedeutung Sozialraumorientierung kommt in den Blick Ökonomisierung der ambulanten Suchthilfe Modularisierung und Differenzierung der Hilfen und Angebote haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen Ansprüche an Effektivität und Effizienz stehen im Vordergrund Beziehungsgestaltung und Bindungsarbeit verändert sich - Gesprächs- und Betreuungszeit pro Klient nimmt ab (60/45/30) Leitungs- und Steuerungsaufgaben (personell wie fachlich) sowie administrative Aufgaben haben zugenommen 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 11 Ambulante Suchthilfe aktuelle Herausforderungen Grundsatzfrage: Wohin steuert die ambulante Suchthilfe viel für wenige oder wenig für viele? Klient(inn)en Über Maßnahmen der Früherkennung / Frühintervention sowie bedarfsorientierte Angebote werden Klient(inn)en früher sowie auch andere Klient(inn)engruppen erreicht Qualität der Leistung Kann der bisherige Qualitätsstandard in der ambulanten Versorgung Suchtkranker gehalten werden? Qualität der Beratung variiert, nimmt für manche Klient(inn)engruppe durch passgenaue und zielführende Angebote zu, für andere ab Differenzierung der Angebote führt zu höherem Leistungsaufwand Fazit: Nachhaltigkeit der Leistungen nehmen ab (Haltequote, Rückfallquote), während die Arbeitsverdichtung für die Mitarbeiter(inn)en zunimmt Leistungsanbieter Ambulante Suchthilfe sieht sich neuen Konkurrenten gegenüber z.b. Psychiatrien mit medizinischem Suchtmodell (BW) 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 12 6
8 Ambulante Suchthilfe aktuelle Herausforderungen Finanzierung Säulen der Finanzierung Zuweisungen/Zuschüsse öffentliche Hand (freiwillige Leistung) Erträge aus Leistungsentgelten Eigenmittel Ambulante Suchthilfe ist (noch) überwiegend pauschal finanziert, mit rückläufiger Tendenz Kostendeckende Finanzierung der Leistungen und Angebote der ambulanten Suchthilfe ist schwieriger geworden Leistungsvergütung hat sich tendenziell verschlechtert Öffentliche Mittel sind rückläufig Druck zu Eigenerwirtschaftungen nimmt zu Bestimmte Bereiche der ambulanten Suchthilfe, wie Netzwerkarbeit, Case Management, Koordinierungsarbeit, sind kaum refinanziert 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 13 Ambulante Suchthilfe aktuelle Herausforderungen Vermittlung in stationäre Rehabilitation: Vermittlungsquoten in stationäre Rehabilitation am Beispiel der Patient(inn)en mit Alkoholproblemen Beratungsstelle 57,6 57,7 55,3 57,6 Krankenhaus 18,3 17,8 19,9 21,0 Selbstmelder 5,5 6,1 4,9 2,0 Stationäre Reha 4,6 4,7 5,4 5,3 Leistungsträger 3,7 3,4 3,7 2,9 Familie 0,7 0,8 0,7 2,0 Arbeitgeber/Betrieb 2,0 1,9 2,1 1,8 Arzt/Psychotherapeut 2,0 1,9 1,9 1,6 Quelle: Deutsche Suchthilfestatistik / Angaben in Prozent / Datenjahre 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 14 7
9 Ambulante Suchthilfe aktuelle Herausforderungen Vermittlung in stationäre Rehabilitation: Belegungssteuerung durch Leistungsträger erfolgt. Aber Wunsch- und Wahlrecht der Klient(inn)en wird weitgehend berücksichtigt (Plausibilität) Klient(inn)en haben klarere Vorstellungen an die Vermittlung in stationäre Rehabilitation. Standards der Fachkliniken sind dabei häufig ausschlaggebend Qualität der Therapievorbereitung variiert und verändert sich Ressourcen der ambulanten Suchthilfe (Motivationsarbeit, Diagnostik) werden von stationärer Suchthilfe nicht ausreichend genutzt 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 15 Perspektiven der ambulanten sozialraumorientierten Suchthilfe 1. Suchtberatung ist teilhabe- und sozialraumorientiert 2. Suchtberatung ist allen zugänglich und leistet frühzeitig 3. Differenzierung und Profilschärfe beginnt bei der Diagnostik 4. Verbünde haben Konjunktur gemeinsam sind wir besser 5. Schnittstellen verdienen das Augenmerk der Zukunft 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 16 8
10 Perspektiven der ambulanten sozialraumorientierten Suchthilfe 5. Wirkungsorientierung ist der Boden auf dem wir stehen 6. Der Blick zur Ökonomie macht ehrlicher 7. Qualitätsmanagement sichert den Erfolg 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 17 Ambulante Suchthilfe Wo stehen die Beratungsstellen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit 27. Heidelberger Kongress CaSu, Bürkle 18 9
Vermittlung in medizinische Rehabilitation. Empfehlungen des CaSu-Vorstands
Caritas Suchthilfe e.v. (CaSu) Bundesverband der Suchthilfeeinrichtungen im DCV Vermittlung in medizinische Rehabilitation Empfehlungen des CaSu-Vorstands 1 Ausgangslage Das Thema der Vermittlung in Maßnahmen
MehrDie Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz
Die Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz Das Kontakt- und Beratungszentrum und die angeschlossene medizinische Ambulanz sind die erste Anlaufstelle für drogenkonsumierende Menschen,
MehrLandesstelle für Suchtfragen Mecklenburg Vorpommern e.v.
1 Gliederung 1. Finanzierung der Suchtberatungs- und Behandlungsstellen (BBSD) in Mecklenburg-Vorpommern- aktuell 2. Finanzierung der BBSD in Mecklenburg-Vorpommerngeplant 2.1 Kreisgebietsreform 2.2 Förderpraxis
Mehr20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam
20 Jahre AWO Suchtberatung in Potsdam Referat zum Thema: Ambulante Rehabilitation Abhängigkeitserkrankungen aus Sicht des Rentenversicherungstträgers - Historie und aktueller Stand Frank Ammer Deutsche
MehrPerspektiven einer zukunftsorientierten ambulanten regionalen Suchthilfe. Diskussionspapier
Perspektiven einer zukunftsorientierten ambulanten regionalen Suchthilfe Diskussionspapier Caritas Suchthilfe e.v. CaSu Bundesverband der Suchthilfeeinrichtungen im DCV Freiburg, 18.03.11 Autoren: Stefan
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrPsychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie
Psychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie 26. November 2013 Mike Seckinger Ambulante Erziehungshilfen Seckinger 1 Einordnung der Studie Bundesweit fehlen generalisierbaren Daten zum
MehrWas macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen
Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland
MehrChancen und Risiken des Persönlichen Budgets in der Suchthilfe
Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets in der Suchthilfe FDR FACHTAG PERSÖNLICHES BUDGET IN DER SUCHTHILFE Chancen und Risiken des Persönlichen Budgets in der Suchthilfe Handlungsempfehlung zur Vermeidung
MehrIntegrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit
Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring
MehrBerliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft
Berliner Erklärung Pflege von morgen braucht eine starke Gemeinschaft 2. Sozialkonferenz der AWO am 16. Dezember 2011 in Berlin Bundesverband e. V. Die Lage Die Zahl älterer und vor allem hoch altriger
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
MehrIn Krisen den Weg gemeinsam gehen...
In Krisen den Weg gemeinsam gehen... Das interkulturelle Pilotprojekt Wegbegleiter der Landeshauptstadt München Katja Schlüter, Fachstelle für Psychiatrie und Sucht Wiltrud Wystrychowski, Leiterin Psychologischer
MehrBetreuungsvereine in der BAGFW
13.05.2011 Betreuungsvereine in der BAGFW Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege tragen seit der grundlegenden Gesetzesreform von 1992 mit ihren bundesweit tätigen Betreuungsvereinen wesentlich dazu
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrDas LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund
Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.
MehrBundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) Bonn, 28. April 2008. "vom internen zum gemeinsamen QM" Zwei Beispiele
Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) Bonn, 28. April 2008 "vom internen zum gemeinsamen QM" Zwei Beispiele Prof. Dr. Edwin Toepler, FH Bonn-Rhein-Sieg und Sozial- und
MehrSubstitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk
Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk 09.11.2011 Zielgruppe Substituierte Drogenabhängige Ältere oft chronifizierte Substituierte Junge Erwachsene
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrWeiterentwicklung in der Pflegeversicherung
Mitgliederversammlung der BfA-Gemeinschaft 11. Oktober 2008 Frankfurt Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Gastvortrag Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Gliederung 1. Einleitung
MehrEmpfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg
Ministerium für Arbeit und Soziales Stuttgart, den 22. August 2005 Baden-Württemberg Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg 1. Ausgangslage
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrDie Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz
Die Unterstützte Kommunikation und Beratung nach dem DVfR-Symposium Unterstützte Kommunikation am 06.11.2015 in Frankfurt a.m. Janina Bessenich, stellv. Geschäftsführerin Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrAlternative Zugangswege in die Rehabilitation
Alternative Zugangswege in die Rehabilitation 1 Aktuelle Zugangswege mit Abstand nehmen die Beratungsstellen in der Organisation und Vermittlung in stationäre und ambulante Suchtkrankenrehabilitation den
MehrI) Versorgungssituation
Öffentliche Anhörung der Enquetekommission Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten zum Thema Ambulante häusliche Pflege und Häusliche Krankenpflege (HKP), 20. März
MehrLeitbild Unsere Ziele Pflege- und Betreuungsverständnis Gestaltung der Pflege Zusammenarbeit mit Angehörigen Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
Leitbild Unsere Ziele Private-Spitex Rotsee erbringt professionelle Pflegeleistungen in der häuslichen Umgebung mit dem Ziel, die Lebensqualität der Pflegekunden und Gäste zu verbessern oder zu erhalten,
MehrKompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe
M A, Dipl Soz Arb Kompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe DVSG- Bundeskongress 05 November 2015 M A, Dipl Soz Arb Ein Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe - Warum? Aussagen in
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrErfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation
Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer
MehrKonzept der Mitarbeiterberatung
Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrIV bei Alkoholabhängigkeit - ambulant/stationäre Entzugsbehandlung -
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit (ICD F 10.2) im Rahmen einer Integrierten Versorgung (IV) gem. 140 a ff. SGB V für den Landkreis Emsland Generelle Ziele: Im Rahmen der IV
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrKooperative Sozialplanung
1 Fachtagung Wir(r) in NRW!? Perspektiven der Gemeindepsychiatrie am 11. und 12. Oktober 2007 an der Universität Siegen Forum 5 Verbindungen und Verbündete in der regionalen Planung Kooperative Sozialplanung
MehrDas Bundesteilhabegesetz Positionen der Fachverbände zu einem einheitlichen Verfahren zur Bedarfsfeststellung und der Bedeutung unabhängiger Beratung
Das Bundesteilhabegesetz Positionen der Fachverbände zu einem einheitlichen Verfahren zur Bedarfsfeststellung und der Bedeutung unabhängiger Beratung Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? Hannover,
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrHeidelberg, den 06.11.2014
D V f R Maaßstr. 26 69123 Heidelberg An das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Referat 221 per E-Mail 221@bmg.bund.de Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) Maaßstr. 26 69123 Heidelberg
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrWorkshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards
Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Jan Richter, Qualitätssicherungskonferenz 2010 09.12.2010 Agenda -Sozialgesetzbuch I bis XII - Qualitätssicherung
MehrSozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden
Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen
MehrPatientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit. Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Patientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit Prof. Dr. Marie-Luise Dierks Die neue Rolle der Nutzer Die Nutzer als Gegengewicht zur Dominanz der Anbieterinteressen auf der Mikro-, Mesound
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrDas Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien
Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien Dr. med. Marie Kopecky-Wenzel Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Workshop Kommunale
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrAnlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg
Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen
MehrPflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?
Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-
MehrRechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege
Rechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege Überblick über die wichtigsten Gesetzesgrundlagen Auszug aus dem Gesetzestext Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch (SGB) V 38 SGB V: Haushaltshilfe
MehrKlinik Hohe Mark. Ganztägig ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen TagesReha. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark TagesReha in Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ganztägig ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
MehrSchnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Schnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz Mittwoch, 14. Mai 2014 PowerPoint Präsentation Herausforderung Kindesschutz: Perspektiven
Mehr4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55
Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrEmpfehlungen zum Entlassungsmanagement aus dem Krankenhaus
Empfehlungen zum Entlassungsmanagement aus dem Krankenhaus Heike Ulrich Koordination Fachkonferenz Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Bremen 2. Vorsitzende
MehrDas Familienhilfezentrum in. FHZplus. Caritasverband Wuppertal/Solingen e. V. Familienhilfezentrum (FHZ)
Das Familienhilfezentrum in Solingen-Höhscheid (Stand: 21. Oktober 2009) Familienhilfezentren sind eine niedrigschwellige, gut erreichbare Anlauf- und Beratungsstelle für die Einwohner des jeweiligen Stadtteils.
MehrStatement 3. Stand des Wissens zu SGB II-Sucht
Statement 3 Stand des Wissens zu SGB II-Sucht Prof. Dr. Dieter Henkel Institut für Suchtforschung (ISFF) Fachhochschule Frankfurt a.m. University of Applied Sciences E-mail: prof.dieter.henkel@t-online.de
MehrZurück in die Zukunft
Zurück in die Zukunft 10 Jahre Schädel Hirn Trauma Lobby Heinz Hierzer MAS Jahrestagung Wien 2011 1 Überblick 1. Die Vorgeschichte 2. Der Verein Schädel Hirn Trauma Lobby 3. Projekt Konzept Inhalte 4.
MehrTürkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert
MehrSuchthilfe in Hamburg. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht
Suchthilfe in Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht November 2014 Daten zu problematischen Suchtmittelkonsum in Deutschland IFT Studie München Ludwig Kraus
MehrNetzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis
Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Kooperationsprojekt der Suchthilfe Wetzlar e.v. und der Klinik Eschenburg Gefördert durch Hessisches Ministerium für Soziales und Integration 2014-2015 www.suchthilfe-altenhilfe-ldk.de
MehrDie Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung
FACHTAGUNG DES TRÄGERVEREINS AKTIV55PLUS AM 3.9.2014 IN RADEVORMWALD Die Rolle eines überregionalen Krankenhauskonzerns in der Quartiersbildung Dr. Michael Philippi An über 60 Standorten vertreten in Metropol-
MehrReha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV
Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Dr. Ulrike Beckmann Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrEntwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam
Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam Deutsche Akademie für Rehabilitation e.v. Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e.v. Entwicklungen
MehrGUTER START INS LEBEN
GUTER START INS LEBEN Kooperation mit dem Gesundheitswesen im Kontext Früher Hilfen Der SkF e.v. Berlin führt verschiedene Kooperationen im Gesundheitswesen mit unterschiedlichen Zugängen an: Schwangerschaftsberatungsstelle:
MehrVerbundsysteme - ein Dschungel für Klienten
Verbundsysteme - ein Dschungel für Klienten Vernetzte Versorgungsstruktur im Suchthilfeverbund Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. (JJ) 1. Der Verein JJ 2. Netzwerke 3. Betreuung von Klientinnen und Klienten
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrThema 1: Ökonomische Krankenhaus-Modelle
Ökonomische Krankenhaus-Modelle 1 Gliederung 1. Problemstellung 2. Der Krankenhausbetrieb 3. Organisation des Krankenhauses 4. Abgrenzung von anderen Dienstleistungsbetrieben 5. Krankenhausverwaltung und
MehrModellvorhaben Vereinbarkeitslotsen in Eisenhüttenstadt
Ulrich Binner Jana Liebhart Karlheinz Ortmann Ralf-Bruno Zimmermann Modellvorhaben Vereinbarkeitslotsen in Eisenhüttenstadt Gefördert vom: Impulsreferat im Forum 4: Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlichen
MehrDAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen
MehrTannenhof Berlin-Brandenburg Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen
Vernetzung von Familienhilfe und Suchthilfe bei suchtkranken Eltern: Zugangswege, Interventionen und Präventionen Referent/in: Manuela Schulze Psychologische Psychotherapeutin, Geschäftsführerin Tannenhof
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrFachtagung Hier können Sie gewinnen!
Fachtagung Hier können Sie gewinnen! Hamburg 10. November 2010 Workshop 1: Gemeinsam läuft die Kugel rund Strategien zur Netzwerkbildung Dr. Regina Kostrzewa, LSSH Kiel Rainer Leichsenring, ATS-Fachstelle
MehrKINDER UND JUGENDGESUNDHEIT EINE ZUKUNFTSINVESTITION
KINDER UND JUGENDGESUNDHEIT EINE ZUKUNFTSINVESTITION Mag. a Romana RUDA Dr. Peter SCHOLZ Competence Center Integrierte Versorgung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2. Kinder-
Mehr)\tlantis ..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen
)\tlantis..., Ambulanter psychiatrischer Fachpflegedienst für psychiatrische Fachpflege integrierte Versorgung Soziotherapie betreutes VVohnen Ihre Chance: Zielsetzung von Atlantis Atlantis - der ambulante
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrImpulspapier zur Weiterentwicklung der Offenen Hilfen
Landesverband Niedersachsen e.v. Impulspapier zur Weiterentwicklung der Offenen Hilfen www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e.v. Pelikanstraße 4 30177
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrALKOHOLBEHANDLUNG. Alkoholbehandlung 1
ALKOHOLBEHANDLUNG Alkoholbehandlung 1 Der Grüne Kreis will suchtkranke Menschen aktivieren, stabilisieren und hilft, Vertrauen aufzubauen, um die innere Balance zu finden. 2 Wege aus der Sucht ALKOHOLBEHANDLUNG
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrHerzlich willkommen. zur Fachkonferenz Pflege. der SPD-Bundestagsfraktion. 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal
Herzlich willkommen zur Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal 1 2-Klassen-Pflege verhindern! Pflegebedürftige individueller unterstützen! Pflegepersonen entlasten!
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
Mehr