Entwicklungs- und Einführungsstrategien von E-Learning an Hochschulen
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- Timo Weiss
- vor 6 Jahren
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1 DINI-Jahrestagung 2002 Entwicklungs- und Einführungsstrategien von E-Learning an Hochschulen Ulrich Glowalla Forschungsgruppe Instruktion und Interaktive Medien (IIM) Justus-Liebig-Universität Giessen
2 Zur Person Forschungsgruppe Instruktion und Interaktive Medien (IIM) Universität Giessen Multimedia Competence Center (MMCC) Universität Giessen Lerndesign GmbH Giessen iim 2002
3 Themenübersicht (some) E-Learning live Entwicklung von E-Learning Einführung von E-Learning Empfehlungen für Entwicklung und Einführung iim 2002
4 E-Learning live! E-Vorlesung E-Seminar E-Skript iim 2002
5 Von der Vorlesung zur interaktiven Präsenzkonserve
6 Funktionen einer interaktiven Präsenzkonserve Menüleiste mit den Bedienfunktionen Feld für Präsentationsfolien, die synchron zum Video an der richtigen Stelle wechseln. Feld für das gestreamte Video Inhaltsverzeichnis, verknüpft mit den Folien und dem Video sofortiges Springen an jede beliebige Stelle! Feld für eigene Notizen
7
8 Vorteile aus Sicht des Lerners Viewer mit 4 Fenstern: Videoaufnahme Themenliste Folien Hotspots (HTMLbasiert) Notizen Dozentenbereich Lernerbereich iim 2002
9 Vorteile aus Sicht des Lerners Add-ons: Menu Stichwortverzeichnis Notizübersicht Folienansicht Videoansicht Webanbindung (weitere Infos, Kollaborationsmöglichkeit) Hilfe iim 2002
10 Vorteile aus Sicht des Lerners Kontrollierbarkeit Automatisches Blättern zur nächsten Folie Springen zum gewünschten Abschnitt Stoppen und Wiederholen Stoppen und Vertiefen (Interaktivität) Annotation der Abschnitte und Folien iim 2002
11 Was bringen interaktive Präsenzkonserve?
12 Akzeptanzdaten zweier CD-ROMs Medienpsychologie Instruktionspsychologie 100% 80% 60% 40% 20% 0% Ich habe viel gelernt trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Ich habe neue Inhalte verstanden 100% 80% 60% 40% 20% 0% trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Ich habe neue Anregungen bekommen 100% 80% 60% 40% 20% 0% trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Das Arbeiten hat Spaß gemacht 100% 80% 60% 40% 20% 0% trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu
13 Fixationen Bedingung mit Video
14 Klausurpunkte in Abhängigkeit von Lernzeit mit CD-ROM Punkte in der Klausur ,3 weniger als 10 Stunden 25 27, Stunden mehr als 20 Stunden iim 2002
15 Vom spannenden Seminar zur nachhaltigen Seminarkonserve
16 iim 2002
17 iim 2002
18 Was bringt das? Studierende erwerben E-Competence Studierende sind begeistert Studierende lernen für s Diplom und für s Leben! iim 2002
19 Vom Vorlesungsskript zum E-Skript (oder auch) Inkrementelle WBT-Entwicklung
20 mögliche Vorgehensweise 5 Schritte exemplarisch am Beispiel von: iim 2002
21 Schritt 1: Sichten iim 2002 Was haben Sie zur Verfügung? Was sind die Besonderheiten des Materials? Hier: Lehrbrief (80 Seiten, Word-Dokument) 78 Abbildungen als wmf Aufgaben Glossar Index Literaturverweise
22 Schritt 2: Erstellen eines Konzepts Aufbereitung des Textes Gliederung & Struktur vereinheitlichen Konzept der Struktur erstellen Aufbereitung der Bilder Webfähig machen Zuordnungen treffen iim 2002
23 Schritt 3: Aufbereiten des Materials Konvertierung nach html Entfernen Word-spezifischer Tags Konvertierung nach XML iim 2002
24 Schritt 4: Integration in das Endsystem Auswahl von Tools, z.b.... NetMem (Lerndesign) G-ta (Mastersolutions) Macromedia Flash Director iim 2002
25 Schritt 5: Qualitätskontrolle Abgleich mit dem Original Inhaltlich Sinnzusammenhang / Abfolge Was ist mit dem naiven Nutzer? Instruktionsdesign Utility (Lernförderlich?) Usability (Gebrauchstauglich?) iim 2002
26 Was können E-Skripte leisten? Leichte Verbreitung Leichte Aktualisierbarkeit Sukzessive mehr Multimedia Sukzessive bessere Lernverhaltenssteuerung LOM / SCORM fähig iim 2002
27 Empfehlungen zur Entwicklung von E-Learning
28 Entwicklung von E-Learning HL / WM da abholen, wo sie sind Sukzessive E-Competence aufbauen Sukzessive E-Competence Strukturen aufbauen Netzwerke befördern IKK Plattform aufbauen iim 2002
29
30 projektintern Projektinterne News Übersicht über Diskussionsforen
31 Liste der Mitarbeiter Liste der Mitarbeiter Liste der Mitarbeiter Liste der Mitarbeiter
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34
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36 Empfehlungen zur Einführung von E-Learning
37 Einführung von E-Learning Lernplattform aufbauen Standards definieren bzw. aufbauen Netzwerke bilden Verbündete suchen (RZ, UB, MZ) Verbündete suchen (HRK, DFN, DINI, AMH, ZKI, DFG, BMBF, EU,... ) Uni-Leitung gewinnen! iim 2002
38 Qualitätsstandards Inhaltliche Korrektheit Technische Standards beachten Lernförderliche Gestaltung (Utility) Gebrauchstauglichkeit (Usability) Kostengünstige Herstellung, Wartbarkeit, Darbietung,... iim 2002
39 Welche Standards für Lernprogramme gibt es? LOM SCORM DCMI EML (XML (RDF Learning Objects Metadata Sharable Courseware Object Reference Model (IEEE) Dublin Core Metadata Initiative Standard Educational Modelling Language Extensible Markup Language) Resource Description Framework) Und andere...
40 Standardiserungsorganisationen International Standardization Organisation Subcommittee 36 ISO SC36 Institute of Electrical and Electronics Engineers Learning Technology Standards Committee IEEE LTSC CEN LTWS European Committee for Standardizati on Learning Technologie Workshop ADL IMS ARIADNE EUN Department of Defense's ADL (Advanced Distributed Learning) initiative IMS Global Learning Consortium Inc. Alliance of Remote Instructional Authoring and Distribution Network of Europe European Schoolnet
41 LOM Entwicklung International Standardization Organisation Subcommittee 36 ISO SC36 Institute of Electrical and Electronics Engineers Learning Technology Standards Committee IEEE LTSC CEN LTWS European Committee for Standardizati on Learning Technologie Workshop IMS IMS Global Learning Consortium Inc. ARIADNE Alliance of Remote Instructional Authoring and Distribution Network of Europe
42 LOM Standardisierte Beschreibung von Komponenten für Lernen und Training Beschreibung = Metadata Komponenten = Learning Objects (LO) iim 2002
43 Handlungsempfehlungen zu E-Learning
44 Handlungsempfehlungen iim 2002 Einführung eines Learning Management Systems (LMS) Einführung einer IKK Plattform Entwicklung von E-Contents Interaktive Präsenzkonserve E-Seminar WBT / E-Skript Entwicklung E-Testing Einsatzbegleitende Qualitätssicherung und Evaluation (EFEQ) Akzeptanz Studierverhalten Lerneffizienz
45 Kontakt Instruktion und Interaktive Medien (IIM) Lerndesign iim 2002
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