Modulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie

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1 Modulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie Kursbezeichnung Social Media und Online-Forschung: Anwendungsfelder und Herausforderungen aus angewandt psychologischer Perspektive Code Studiengang Angewandte Psychologie Bachelor x Master Modulgruppe 3.2 Vertiefung in Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie: Neue Medien in Arbeit und Bildung Typus (Erklärung am Ende) Pflichtmodul x Wahlpflicht Studienniveau (Erklärung am Ende) Basic Intermediate Advanced x Specialised ECTS-Credits 3 Gesamtaufwand in Stunden Angebotszyklus Verantwortliche Ansprechperson Total Kontaktstudium Begleitetes Selbststudium Jährlich Dr. Julia Klammer Individuelles Selbststudium Kontakt Julia.klammer@fhnw.ch; Erstelldatum Seite 1 von 5

2 *Lernziele/Kompetenzen Fachkompetenz Social Media ist ein breitgefasster Begriff für eine Vielzahl Anwendungen und Konzepte und gekennzeichnet durch eine hohe Interdisziplinarität sowohl in der Praxis als auch Erforschung. Die Studierenden können daher Formen und aktuelle Entwicklungen von Social Media in Forschung, Entwicklung und Innovation unterscheiden und bewerten. Sie sind in der Lage einen Überblick über Anwendungsbereiche von Social Media zu erstellen und Problem- und Fragestellungen aus angewandt psychologischer Perspektive zu entwickeln und zu beantworten. Dazu kennen die Studierenden zugrundeliegende theoretische Konzepte und Frage- bzw. Problemstellungen für beispielsweise (qualitative) Marktforschung, Innovationsforschung und Unternehmensentwicklung. Die Studierenden haben Erfahrung in der Social Media-Forschung, indem sie mind. ein Tool (oder eine Funktion) für eine psychologische Fragestellung anwenden und evaluieren. Methodenkompetenz Die Studierenden lernen Methoden der Forschung zu und mit Social Media kennen und anwenden und sind dazu in der Lage eigene Projekte im Bereich der Social Media-Forschung zu konzipieren und durchzuführen. Sie lernen dazu Fragestellungen der Forschung mit und zu Social Media zu formulieren. Dazu kennen und nutzen sie Techniken und Fallbeispiele aus der angewandten Forschung (wie z.b. Online Research Communities). Durch die Anwendung und Analyse von Social Media Tools im Rahmen von Evaluationen können die Studierenden den Einsatz von Social Media in Forschung und Entwicklung konzipieren, durchführen und bewerten. Sie haben dazu auch die kommunikationsbezogenen und technischen Fertigkeiten, die es für den Einsatz von Social Media benötigt (wie zum Beispiel Aufbau und Moderation Community Management). Dazu bauen die Studierenden unter anderem auf ihrem Wissen zu qualitativen Forschungsmethoden auf und fördern ihre Transferfähigkeit. Ausserdem bringen die Studierenden ihr Wissen aus anderen psychologischen Teilgebieten ein, z.b. Organisationsentwicklung oder User-Centred Design, um die durchzuführende Untersuchung in einem Praxisfeld der angewandten Psychologie zu verankern. Selbstkompetenz Durch die eigene Nutzung und Erforschung von Social Media reflektieren die Studierenden die Wirkung und das Potenzial von Social Media auf sich und die Gruppe. Dazu bringen sie ihre persönliche Meinung ein, diskutieren in der Gruppe verschiedene Einsatzmöglichkeiten für die Forschung und Entwicklung und befassen sich daher mit einem gesellschaftlich aktuellen Thema. Im Modul wird eigeninitiatives Arbeiten vorausgesetzt und die Studierenden erhalten Möglichkeiten und Unterstützung zum kreativen Arbeiten z.b. in der Anwendung von Social Media. Sozialkompetenz Charakteristisch an Social Media ist unter anderem das aktive Kreieren von Inhalt und die soziale Interaktion im Sinne von many-tomany, weshalb die Studierenden sowohl im Kontaktstudium als auch virtuell durch die Nutzung von Tools Gelegenheit haben werden, ihr eigenes und das Verhalten anderer in und mit Social Media zu reflektieren. Im Kontaktstudium werden die Studierenden zudem in der Gruppe Übungen durchführen, wodurch ihre Teamfähigkeit unterstützt und das kreative, konzeptionelle und analytische gemeinsame Arbeiten gefördert wird. Erstelldatum Seite 2 von 5

3 Lerninhalte Obwohl Social Media zunehmend Einzug in Forschung und Praxis finden, steht dahinter weiterhin ein breitgefasster Begriff, der in einer Vielzahl von Disziplinen unterschiedlich gehandhabt wird. Gemeinsam ist der Fokus auf die neuen Möglichkeiten, die Social Media bieten, indem sie statt der klassischen one-to-many eine many-to-many Kommunikation und Interaktion erlauben. Der Kurs beschäftigt sich daher mit zentralen Begriffen, Formen und aktuellen Entwicklungen von Social Media und deren Potenzial für Forschung, Entwicklung und Innovation aus angewandt psychologischer Perspektive. Dies impliziert eine Auseinandersetzung mit den Einsatzmöglichkeiten für beispielsweise Marktforschung, Problem- und Bedürfnisanalyse sowie Design und Entwicklung von Produkten, Technologien aber auch Innovation in Unternehmen. Dahinterliegende Konzepte wie Motivation und Anreizsysteme werden dazu ebenfalls erörtert und Methoden des Einsatzes von Social Media für die Forschung werden erlernt. Inhalte (u.a.): Überblick zu: Medienlandschaft, zentrale Begriffe und Formen von Social Media, aktuelle Trends und Entwicklungen und Anwendungsbereiche o User generated content und Web 2.0 o Crowdsourcing, Collaborative Innovation, Online Customer o Relationship Management (qualitative) Online-Forschung, Social Media Research, Netnographie o Social Media in Unternehmen, Enterprise 2.0 Theorien, Konzepte und Modelle der Social Media- und Online- Forschung o Anreizsysteme, Partizipation und (soziale) Motivation in Social Media Methoden und Kompetenzen in Social Media o Design und Durchführung von Social Media Erhebungen o z.b. Online Research Communities (Aufbau, Monitoring und Moderation/Community Management) oder Participatory Blogs Lehrformen und -methoden Vortrag durch Dozierende, z.t. auch virtuell (z.b. Webinar oder Videos, abhängig von Gruppengrösse) Praktische Übungen, z.b. Methodenworkshop zur Konzipierung und Durchführung von Online Research Communities Literaturstudium und Internetrecherche Anwendung und Erprobung eines Social Media Tools (Online Plattform mit Mobile Diary) Reflexion der Anwendung (Evaluation) von Social Media sowohl in Gruppendiskussionen im Kontaktstudium als auch mittels Social Media (in Absprache zw. Dozentin und Studierenden) Erstelldatum Seite 3 von 5

4 Unterrichtssprache Leistungsnachweis Bibliographie Erforderliche Vorkenntnisse: Modul(e) Kurs(e) Abgrenzung zum Bachelor* Schnittstellen zu anderen Modulen und Kursen im Master Deutsch Die Studierenden erarbeiten im Laufe des Kurses ein Konzept für den Einsatz von Social Media in einem spezifischen Anwendungsfeld, welches aus den Lerninhalten abgeleitet wird. Den Anwendungsbereich des Konzeptes wählen die Studierenden selbst nach ihrem Interesse, von beispielsweise Online-Gesundheitsförderung bis Produktinnovation mit Kunden mittels Social Media. Das Konzept können die Studierenden in Gruppen zu 2-4 Personen durchführen. Die Gruppenleistung setzt sich zusammen aus: Präsentation in Form eines Pitch : 25% Schriftliches Konzept: 40% Darüber hinaus erbringen die Studierenden einen Einzelleistungsnachweis, der z.t. als Online-Aufgaben gestellt werden, z.b. Analyse einer Case Study zur Anwendung von Social Media in Unternehmen oder die Evaluation eines bestimmten Tools. Der genaue Leistungsnachweis wird im Kurs jedes Jahr neu definiert und orientiert sich grundsätzlich an den folgenden Aktivitäten: Search, create and share content: z.b Blogartikel zu Literaturrecherche/Reflexion. Discuss and comment content: Feedback zu anderen Blogartikeln, Online-Quiz zu den Lerninhalten. Die Einzelleistung setzt sich zusammen aus: Kurz-Bericht/Online-Artikel zu Literatur/Lerninhalten: 25% Aktive Teilnahme im Kurs: 10% Die Gesamtnote ergibt sich daher wie folgt: Präsentation 25% (Gruppe) + Konzept 40% (Gruppe) + Artikel 25% (Einzel) + aktive Teilnahme 10% (Einzel) x 6er Skala 2er Skala (Modulgruppe 1) Auswahl zur Einführung: Kaplan, A. M. &, Haenlein, M. (2010). Users of the world, unite! The challenges and opportunities of social media. Business horizons, 53(1) (p ). Poynter, R. (2010). The handbook of online and social media research: Tools and techniques for market researchers. John Wiley & Sons. Michelis, D. & Schildhauer, T. (Hrsg.) (2010). Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle. Baden-Baden: Nomos. Hilfreich, aber nicht erforderlich: Qualitative Forschungsmethoden, Kooperation und neue Medien Themen und Anwendungsbereiche aus dem Modul Kooperation und Neuen Medien werden erweitert. Schnittstellen zu anderen Modulen bestehen vor allem in Bezug auf die Methodik (qualitative Forschungsmethoden, User-Centred Design) und das Thema Neue Medien. Erstelldatum Seite 4 von 5

5 Bemerkungen Die Studierenden bringen die Bereitschaft mit, sich offen mit der noch jungen Forschungsdisziplin auseinandersetzen und Möglichkeiten von Social Media für die Forschung und Praxis zu reflektieren. Für den Kurs stehen Social Media Tools zur Verfügung, die in Forschungsprojekten (weiter)-entwickelt wurden. Für Fragen im Voraus steht die Dozierende gerne zur Verfügung: LEGENDE *Level *Studienniveau *Type * Typus B Basic level (Modul zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets) I Intermediate level (Modul zur Vertiefung der Basiskenntnisse) A Advanced level (Modul zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz) S Specialised level (Modul zum Aufbau von Kenntnissen und Erfahrungen in einem Spezialgebiet) C Core course/pflichtmodule (Kerngebiet eines Studienprogramms) R Related course/wahlpflichtmodule (Unterstützung des Kerngebiets mit Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) Abgrenzung des Moduls zu ähnlichen Bachelormodulen hinsichtlich Inhalt und Niveau *Abgrenzung zum Bachelor * Selbststudium Beim «begleiteten Selbststudium» erteilen Dozierende den Studierenden Lern- und Arbeitsaufträge, die in der Regel in einem direkten Zusammenhang mit den Zielen eines Moduls stehen. Das «individuelle Selbststudium» deckt die Lernzeit ab, die für die individuelle Vor- und Nachbereitung von Inhalten, die in Kontaktveranstaltungen präsentiert wurden, aufgewendet werden muss. Die Studierenden arbeiten dabei in eigener Verantwortung, ohne dass dafür ein spezieller Arbeitsauftrag erteilt wird. Diese Zeit dient neben dem individuellen Durchgehen des Stoffes und dem Klären von Verständnisschwierigkeiten insbesondere auch der Prüfungsvorbereitung. (Quelle: Begleitetes Selbststudium und Selbststudium an FH, *Lernziele/ Kompetenzen > Welche Kompetenzen sollen Studierende im Modul erwerben? > Kompetenzen als Lern-ziele beschreiben (die Studierenden erwerben, kennen, verstehen, können beurteilen Fachkompetenz Erwerb verschiedener Arten von Wissen und kognitiven Fähigkeiten: > Grund- und Spezialwissen aus dem eigenen Fachgebiet und den zugehörigen Wissenschaftsdisziplinen > Allgemeinbeildung, die in Beziehung zum eigenen Fachgebiet gesetzt werden kann Methodenkompetenz Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die es ermöglichen, Aufgaben und Probleme zu bewältigen, indem sie die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien ermöglichen. Dazu gehören z.b. Problemlösefähigkeit, Transferfähigkeit, Entscheidungsvermögen, abstraktes und vernetztes Denken sowie Analysefähigkeiten, effiziente Arbeitstechniken. Selbstkompetenz Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit ausdrückt. Selbstkompetenz geht hoch über "Arbeitstugend" hinaus, da es sich um allgemeine Persönlichkeitseigenschaften handelt, welche nicht nur im Arbeitsprozess Bedeutung haben. Dazu gehört z.b. Flexibilität, Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Engagement und Motivation Sozialkompetenz Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die dazu befähigen, in den Beziehungen zu Mitmenschen situationsadäquat zu handeln. Neben Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit gehören auch dazu Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Rollenflexibilität, Beziehungsfähigkeit und Einfühlungsvermögen. Erstelldatum Seite 5 von 5

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