Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

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1 Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

2 BASISSTUDIUM Anzahl der ECTS und der Prüfungen Basisstudium Semester Semester Semester Grundlagenfächer Semester SWS ECTS Prüfungen Summe: Folie 2

3 MINDESTLEISTUNGEN Bis zum Ende des 2. Semesters muss jede(r) Studierende zu den folgenden Prüfungen angetreten sein: Modul: BWL Modul: Wirtschaftsmathematik Modul: Organisation Modul: VWL I Diese vier Prüfungen müssen dann spätestens im 5. Semester erfolgreich abgeschlossen sein! Bis zum Ende des 2. Semesters müssen mind. 21 ECTS erworben sein. sonst Pflichttermin mit Fachstudienberatung Aufnahme des Vertiefungsstudiums (mit Ausnahme der SP) oder ein Auslandsaufenthalt sind nur mit mind. 60 ECTS (ohne anerkanntes Praxissemester!) möglich. Folie 3

4 WIEDERHOLUNG von PRÜFUNGEN In jeder Prüfung ist ein Zweitversuch möglich. In maximal 4 Prüfungen können Drittversuche angetreten werden (gesamtes Studium). Ausnahme: Ein Viertversuch ist in einer Prüfung NACH Ablegen des Basisstudiums in einer Modul-/ Modulteilprüfung möglich. Zeitpunkte der Wiederholungsprüfungen sind: Zweitversuch im nachfolgenden Semester Drittversuch erneut innerhalb eines Jahres, d.h. spätestens nach drei Semestern Folie 4

5 INHALT VERTIEFUNGSSTUDIUM Vertiefungsstudium Semester Semester Spezialisierungsmodul I + II Vertiefungsfächer Wahlpflichtfächer Semester 06 Semester 07 Praxissemester Abschlussarbeit SEMESTER 04 Unternehmensführung BMS (Planspiel) Volkswirtschaftspolitik Spezialisierungsmodul I AW Wahlpflichtfächer (8 ECTS insg. in Sem 4+5) FW Wahlpflichtfächer (6 ECTS insg. in Sem 4+5) SEMESTER 05 (Unternehmensführung) (BMS (Planspiel)) (Volkswirtschaftspolitik) Spezialisierungsmodul II AW Wahlpflichtfächer (8 ECTS insg. in Sem 4+5) FW Wahlpflichtfächer (6 ECTS insg. in Sem 4+5) Folie 5

6 WAHLFÄCHER im Vertiefungsstudium Die Belegung der allgemein- und fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer findet immer zu Beginn des Semesters statt! Fachwissenschaftliches Wahlfach (FW): 6 ECTS notwendig (i.d.r. in Semester 4+5) I.d.R. Belegung von 3 FW Fächern (bei je 2 ECTS) Allgemeinwissenschaftliches Wahlfach (AW): 8 ECTS notwendig (i.d.r. in Semester 4+5) I.d.R. Belegung von 4 AW Fächern (bei je 2 ECTS) Losverfahren bei Überbelegung Um sicher zu stellen, dass auch möglichst ein Fach zugewiesen wird, ist es notwendig mehrere Prioritäten zu vergeben. Es gibt die Möglichkeit einer Nachbelegung. Folie 6

7 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG!!! Nachfolgende Regelung gilt für alle: (vergleiche auch 9 Absatz 2 SPO BA BW) Die Anmeldung der Spezialisierungsmodule ist erst mit dem Erwerb von: 44 ECTS-Punkten (ohne Praxissemester) möglich! Für die Teilnahme an den angemeldeten Lehrveranstaltungen der Spezialisierungsmodule und den Prüfungen ist berechtigt, wer: 74 ECTS-Punkte (ohne Praxissemester) nachweisen kann! Insgesamt können 16 ECTS aus dem Basisstudium fehlen (3 kleinere oder jeweils eine große und eine kleine Prüfung) Folie 7

8 Regelung und Folgen Der Zugang zu den Schwerpunkten ist auf maximal 30 Teilnehmer begrenzt. Die Reihenfolge der Zulassungen richtet sich primär nach der Anzahl der bisher erbrachten ECTS Bei erworbenen 60 bis 73 ECTS nach 3 Semestern können andere Fächer des Vertiefungs-Studiums belegt werden: AW und FW-Fächer, Unternehmensführung VWL-Politik Business- Management Simulation (Planspiel -> vorgesehen im 7. Semester) Folie 8

9 Regelung und Folgen Zu Beginn des vierten Semesters lassen sich die Studierenden somit in drei Gruppen einteilen: 1. Nach dem 3. Semester sind 59 oder weniger ECTS Punkte erworben: Keine Vorrücken ins Vertiefungsstudium möglich. Die Studierenden verbleiben im Basisstudium. 2. Nach dem 3. Semester sind zwischen 60 und 73 ECTS Punkte erworben. Das Vorrücken zum Vertiefungsstudium ist möglich. Der Zugang zum Schwerpunkt ist gesperrt. 3. Nach dem 3. Semester sind 74 und mehr ECTS Punkte erworben. Das Vorrücken ins Vertiefungsstudium ist möglich und der Schwerpunkt kann besucht und abgeprüft werden. Folie 9

10 PFLICHTFÄCHER im Vertiefungsstudium Pflichtfächer aus dem Vertiefungsstudium werden generell in jedem Semester angeboten! Unternehmensführung Volkswirtschaftspolitik Das Pflichtfach Business Management Simulation (Planspiel) liegt im 7. Fachsemester (Bachararbeit) und ist daher überschneidungsfrei für Sie Hochschule Kempten Prof. Dr. Raimund Schweighoffer Vorsitzender Prüfugnskommissionen BW Folie 10

11 Weitere Hürden Der Eintritt in das Praxissemester kann erst nach Abschluss des kompletten Basisstudiums mit dem Erwerb von 90 ECTS erfolgen. Bitte warten Sie nicht zu lange mit dem Ablegen der Fächer des Basisstudiums! Der Erlass des Praktikum kann erst erfolgen, wenn eine einschlägige Berufsausbildung und eine qualifizierte berufliche Tätigkeit von 1 Jahr nachgewiesen werden kann. (PK -Beschluss vom ) Folie 11

12 SCHWERTPUNKT IBS Auslandsschwerpunkt International Business Studies Sie haben die Auswahl unter mehr als 80 Partnerhochschulen. Der Anrechnungsantrag ist im Vorfeld im International Office abzugeben. Wichtig bei der Auswahl der Fächer ist ein stimmiger Bezug der Schwerpunkt-Einzelfächer zueinander. Es ist nur ein Auslandsschwerpunkt IBS möglich. Hochschule Kempten Prof. Dr. Raimund Schweighoffer Vorsitzender Prüfungskommissionen BW Folie 12

13 AW-Fächer Anrechnungsmöglichkeiten (ein Fach auf mehrere (ggf. auf alle) AW-Fächer) Beispiel Ausland : Fach im Ausland (bspw. Umfang 6 ECTS) Anrechnung auf 3 AW-Fächer (à 2 SWS) Beispiel Kempten : Sprachveranstaltung (Umfang 4 ECTS) Anrechnung auf 2 AW-Fächer (à 2 SWS) Hochschule Kempten - Prof. Dr. Raimund Schweighoffer Vorsitzender Prüfungskommission BW Folie 13

14 Anmeldungen Bitte unterscheiden Sie Anmeldungen zur Vorlesung (= Belegung) und zur Prüfung (= Prüfungsanmeldung) 1. Anmeldungen zu bestimmten Vorlesungen (= Belegungen), bspw. zu Spezialisierungsmodulen, Planspiel oder allgemein- bzw. fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächern, berechtigen nach Zulassung zum Besuch der Lehrveranstaltung, stellen aber keine Prüfungsanmeldung dar. Folie 14

15 Anmeldungen 2. Anmeldungen zu Prüfungen müssen unabhängig von der Belegung erfolgen und sind nur während eines bestimmten Zeitraumes möglich. Dies gilt auch für das das Planspiel und das Praxisseminar 3. Anmeldungen zur Vorlesung (= Belegungen) ohne spätere Prüfungsanmeldung führen bei einer dennoch abgelegten Prüfung zum Nichtbestehen. Die Prüfung muss wiederholt werden! Folie 15

16 Anmeldungen Bitte melden Sie sich daher zu jeder Prüfungsleistung auch zum Praxisseminar, SP-Seminar, fach- und allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächern an! ECTS-Punkte können nur bei rechtzeitiger Prüfungsanmeldung erworben werden! Folie 16

17 Prüfungshinweise PK Beschluss vom 02. Juni 2015 Die Prüfungskommission weist darauf hin, dass Smartphon, Smartwatch, Tablet, Google Brille und artverwandte Geräte sowie Kopfhörer während der Prüfungen strengsten verboten sind. Zuwiderhandlungen werden als Täuschungsversuch gewertet und die Prüfungsleistung wird mit nicht bestanden bewertet. Folie 17

18 ÜBERSICHT STUDIENDAUER Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. Zum Ende der Regelstudienzeit sollen alle ECTS erworben worden sein. Ist dies nicht der Fall erfolgt zu diesem Zeitpunkt ein allgemeiner Hinweis, dass alle Prüfungen innerhalb von zwei weiteren Semestern abgelegt werden müssen. Ansonsten gelten sie als erstmalig nicht bestanden ( Fristenfünf ). D.h. die Höchststudiendauer beträgt 9 Semester (7+2). Zusätzlich ist bei Überschreitung der Regelstudienzeit die Fachstudienberatung aufzusuchen. Folie 18

19 Teilmodulvorlesung: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Gruppe 1b (Hel Pe) (jeweils Uhr; W 101) Gruppe 1 c (Pi Z) (jeweils Uhr W 101) Kempten, den ; gez. Prof. Dr. Raimund Schweighoffer Folie 19

20 Noch Fragen? Hochschule Kempten - Prof. Dr. Raimund Schweighoffer Vorsitzender Prüfungskommission BW Folie 20

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