Textsorten. Grammatik. Phonetik. Wortakzent bei Komposita, S. 14. Kompetenzfelder

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1 1 In dieser Einheit setzen sich die KT mit dem Thema Klänge und Musik auseinander. Mittels einer Musikcollage bzw. verschiedener musikalischer Stilrichtungen wird in die Einheit eingeführt, wobei auch die persönlichen Erfahrungen der KT eine wichtige Rolle spielen. In den folgenden Sequenzen wird die Thematik über verschiedene Zugänge entfaltet, wie z. B. die psychologische Wirkung von Musik, Hörgewohnheiten, die Musik in wirtschaftlichem Hinblick sowie über den Einblick in eine Profikarriere im Musikbereich. Hierbei lernen die KT, u. a. eine Stellungnahme zu verfassen, die Autorenmeinung zu erkennen, einen Text zusammenzufassen, eine Grafik zu beschreiben und erweitern zudem systematisch ihren Wortschatz. Grammatische Schwerpunkte der Einheit bilden Nomen aus Adjektiven und Verben sowie Links- und Rechtsattribute. Die Einheit schließt mit ungewöhnlichen Arten, Musik zu machen und zu hören und lädt die KT dazu ein, ein besonderes Musikereignis zu recherchieren und zu präsentieren. Textsorten Magazinartikel Die Diktatur der sanften Klänge, S. 10/11 Interview Ohne Musik geht es nicht, aber..., S. 13 Internetseite der Agentur für Arbeit, S. 14 Grafik/Statistik zu Hörgewohnheiten, S. 15 Fachmagazinartikel Vom Grammophon zur Casting-Show über den Aufstieg einer Branche, S. 16/17 Zeitungsmeldungen, S. 18 Wortfelder/Sprachhandlungen/Routinen über die Rolle von Musik im Alltag sprechen, S. 9 einen Text zusammenfassen und die Autorenmeinung erkennen, S. 12 Informationen aus Hörtexten vergleichen, S. 14 eine Grafik beschreiben und kommentieren, S. 15 Grammatik Nomen aus Adjektiven und Verben, S. 12 Links- und Rechtsattribute, S. 17 Phonetik Wortakzent bei Komposita, S. 14 Kompetenzfelder Wörter aus dem Kontext verstehen, S. 17 mit Zwischenüberschriften Hypothesen vor dem Lesen bilden, S. 16 zu einem Thema recherchieren, S Musik eine ständige Begleitung? 1 Im Park Einstimmung auf das Thema, Vorwissen aktivieren Zunächst Reflexion über die Überschrift der Einheit. Lassen Sie die KT zuerst über das Wort nachdenken und regen Sie ein Gespräch an. Welche gibt es? Welche Klänge stimmen Sie fröhlich/nachdenklich/traurig etc.?

2 1 2 Eine Musik-Collage a) b) c) a) Musikstile bestimmen, Vorwissen aktivieren b) Reflexion über Musik und Musikstile c) Die eigene Meinung ausdrücken und begründen a) Erhöhen Sie den Redeanteil durch PA. Die KT vergleichen und erzählen, welche Stilrichtung(en) sie (nicht) mögen. Vergleichen Sie danach in KG oder im PL. b) Die KT ordnen in E zu. c) Werfen Sie einen Ball im PL. Der KT, der den Ball hat, spricht. Der KT wählt einen Satz aus und wertet 2b) und 2c) aus. Die anderen können zustimmen/widersprechen. Dann wirft der KT den Ball weiter. Ball 3 Bewusst oder unbewusst? a) b) a) Reflexion über die Wahrnehmung von Musik b) Austausch über Hörgewohnheiten und die Bedeutung von Musik im Alltag, Vorarbeit für 4) a) Schreiben Sie die Begriffe auf große Zettel und hängen Sie diese im Kursraum auf. Die KT machen in PA einen Klassenspaziergang, wobei jeder ein (b) oder (u) auf die Zettel schreibt. Vergleichen Sie danach die Ergebnisse. b) Halten Sie die Ergebnisse an der Tafel fest. 26 a) große Zettel (ggf. im Vorfeld mit den Begriffen beschriften) 4 Musik im Alltag. Einen Ich-Text* schreiben, Portfolioarbeit Texte nicht notwendigerweise als Hausaufgabe, sondern im Unterricht erstellen. Bieten Sie Hilfestellung an, z. B. vor dem Schreiben in PA die Textbausteine ergänzen zu lassen. Die KT sollen mindestens vier Textbausteine nutzen, um ihren produktiven Wortschatz zu erweitern. Während des Schreibens folgen Sie dem Prinzip Lerner helfen Lernern. Die Korrektur der Texte kann in PA erfolgen. 2 Hintergrundmusik Zerstreuung oder Zumutung? 1 Morgens Hardrock, abends Klassik? Vorwissen aktivieren, eine Diskussion führen, seine Meinung darstellen Beginnen Sie mit einer Mindmap* an der Tafel, die die KT selbst füllen. Die KT schreiben Orte, Ereignisse, Zeitpunkte etc. an die Tafel, zu denen Musik (nicht) passt. Beispiele sind Punkte aus Aufgabe 3, S. 9. Anschließend diskutieren die KT anhand der Stichworte in KG und begründen ihre Meinung. 2 Die Diktatur der sanften Klänge a) b) a) Vorwissen aktivieren, Vorbereitung hypothesengeleitetes Lesen b) Hypothesengeleitetes LV: Überprüfung der Hypothesen, selektives LV* a) Als Einstieg lassen Sie die KT im PL ihre Assoziationen zu Diktatur und sanfte Klänge nennen. Danach schreiben die KT in E ihre Hypothesen auf kleine Zettel. In KG werden diese in die Mitte des Tisches gelegt und besprochen. b) Teilen Sie den Kurs in zwei Gruppen: Gruppe A und B. Jede Gruppe liest eine Hälfte des Textes (A: Zeile 1 74; Gruppe B: Zeile: ). In KG prüfen die KT in ihrem Textabschnitt ihre Hypothesen und sammeln danach Informationen zu den angegebenen Punkten. Gemeinsam in der KG werden Stichpunkte zum Text festgehalten. Danach erfolgt eine PA. Ein Gruppenmitglied aus A arbeitet mit einem aus B zusammen und berichtet über seinen Textabschnitt.

3 1 Bei heterogenen Kursen teilen Sie die KT in vier Gruppen ein: A, B, C, und D. Schwächere KT bekommen einen kürzeren Textabschnitt von Gruppe A oder B, die Auswertung des Textes erfolgt dann in KG (ein Gruppenmitglied aus jeder Gruppe). Stärkere KT notieren während des Lesens noch weitere wichtige Informationen aus dem Text. 3 Was ist denn das für ein Gedudel? a) b) c) a) Wortschatzarbeit b) Wortschatzarbeit c) Detailliertes LV* a) Die KT halten Begriffe und Zuschreibungen auf zwei Folien fest: positiv und negativ. Eine KG stellt die positiven, eine andere KG die negativen im PL vor. b) Teilen Sie den Kurs in drei Gruppen: A, B und C. Jede Gruppe erstellt eine Mindmap* zu einem Wort auf einer Folie / einem Plakat. Im Anschluss stellt jede Gruppe ihre Mindmap* im PL vor. c) Die KT notieren die Informationen in PA. Im Folgenden arbeiten sie mit einem anderen Paar zusammen und stellen ihre Ergebnisse abwechselnd vor. Die Gruppen kontrollieren und korrigieren sich gegenseitig. Folien/Plakate und Folienstifte 4 Gebräuchliche Wortpaare Sich über die Zusammengehörigkeit von Wörtern bewusst werden, Wortpaare lernen Zur Festigung der Wortpaare erfinden die KT in KG eine Kettengeschichte, in der jedes Wort mindestens einmal vorkommen muss. 5 Einen Text zusammenfassen Erwerb neuer Redemittel, schriftliche Zusammenfassung der besprochenen Inhalte Vorarbeiten (Planung und Organisation der Inhalte) sollten im Kurs erfolgen. Die KT markieren zuerst in PA die Textstellen, die Informationen zu den Leitfragen enthalten Die Autorenmeinung erkennen Strategietraining: die Autorenmeinung erkennen, Erschließen von Texten mit Hilfe von Wörterbuch und anderen Ressourcen Lesen Sie im PL den Textauszug im Kasten und klären Sie, was die Grundbedeutung und wie der Gebrauch von Gedudel zu bewerten ist. In KG markieren die KT weitere Wörter und erarbeiten sich diese mit Hilfe von Wörterbüchern oder anderen Quellen. Wörterbücher 7 Nominalisierung: von schwingen zu Schwung a) b) a) Sammeln und Ordnen von Nomen aus Verben und Adjektiven b) Ergänzen und Erarbeiten der Regel zur Nominalisierung a) Teilen Sie den Kurs in KG auf, wobei jede zwei Kategorien bearbeitet, diese werden im Plenum vorgestellt und gemeinsam in der Tabelle ergänzt. b) In E analysieren die KT die Nominalisierungen, erarbeiten die Regel und notieren weitere Beispiele aus dem Wörterbuch. Anschließend besprechen die KT in KG und danach im PL ihre Ergebnisse. Wörterbücher

4 1 3 Musik machen 1 Üben, üben, üben a) b) a) Vorwissen aktivieren, Einstimmung auf das Thema b) Über eigene Erfahrung berichten, Austausch im Kurs a) Die KT füllen in E die Sprechblase aus und vergleichen in KG. b) Sie können das Gespräch über Fragen strukturieren: Warum haben Sie dieses Instrument/ Hobby gewählt? Was bedeutet es für Sie? Wie viel Zeit hat das Hobby eingenommen? Was waren die größten Herausforderungen? etc. a) Lassen Sie die KT als kreativen Einstieg ein Bilddiktat machen. Bilden Sie Paare aus A und B. A sieht das Bild und beschreibt es, B zeichnet das Gehörte nach. Anschließend vergleichen sie mit dem Originalbild und lösen darüber die Aufgabe Wie bist du eigentlich zur Musik gekommen? a) b) a) Globales HV*, Wortschatz Instrumente wiederholen und vertiefen b) Selektives HV*, Notizen machen, über einen Hörtext mit Hilfe von Notizen berichten a) Kopieren Sie die Bilder der Instrumente (S. 12 und 13) groß und legen Sie sie im Kursraum aus. Schreiben Sie die Namen der Instrumente ungeordnet an die Tafel. Die KT ordnen zur Vorentlastung des HVs die Begriffe zu. Spielen Sie dann das Gespräch vor. b) Die KT berichten sich gegenseitig in PA von einer Person. Vergleichen Sie danach kurz im PL und notieren Sie zentrale Begriffe zum Thema Musik an der Tafel. vergrößerte Kopien der Instrumente 3 Ohne Musik geht es nicht, aber a) b) a) Selektives HV* b) Auf Aussagen Bezug nehmen, die eigene Meinung ausdrücken und begründen a) Lassen Sie die KT zuerst die Punkte lesen und klären Sie unbekannten Wortschatz. Nach dem Hören vergleichen Sie im PL. Stärkere KT ergänzen weitere Informationen während des Hörens zu den Punkten. b) Geben Sie den KT Zeit, sich zu einigen Punkten Stichworte aufzuschreiben, um die Diskussion vorzubereiten. Die Diskussion findet in der KG statt. 4 Konjunktiv I muss nicht immer sein! Vergleich von Umgangssprache und Schriftsprache, Einsatz von Indikativ und Konjunktiv I Die KT lesen das Memo und markieren die umgangssprachlichen Aussagen in den Sprechblasen. Vergleichen Sie auf einer Folie im PL. Lassen Sie die KT die umgangssprachlichen Aussagen für einen Zeitungsartikel im Konjunktiv I umformulieren. Wiederholen Sie bei Bedarf Bildung und Einsatz von Konjunktiv I. Folie 5 Phonetik Wortakzent bei Komposita

5 1 Die KT lesen zuerst die Wörter und hören dann die CD. Spielen Sie diese ggf. zweimal, wobei die KT beim zweiten Mal die betonte Silbe markieren. Vergleichen Sie im PL anhand einer Folie. Anschließend besprechen die KT in PA, worin sich der Wortakzent bei Komposita im Vergleich zu einzelnen Wörtern unterscheidet, indem sie jeden Teil des Kompositums erst allein sprechen und dann das gesamte Kompositum. Weisen Sie darauf hin, dass bei Komposita das erste Wort besonders betont wird und das zweite Wort eine schwächere Betonung erfährt. Folie 6 Professionell mit Musik arbeiten: Wie wird man eigentlich...? a) b) c) a) Globales LV* b) Detailliertes LV*, einen Beruf präsentieren c) Eine Recherche durchführen, eine mündliche Präsentation halten a) Fragen Sie, welche Berufe im Musikbereich die KT kennen und sammeln Sie diese an der Tafel. Fragen Sie dann, wo man Informationen über Berufe erhält. Im Anschluss lesen die KT den Text und beantworten die Fragen. Vergleichen Sie im PL. b) Die KT sammeln weitere Informationen im Text. Bilden Sie Paare aus A und B. Die Partner nennen hintereinander jeweils nur einen Punkt. c) Als Hausaufgabe recherchieren die KT weitere Berufe aus dem Musikbereich. Geben Sie den Hinweis, dass sie hierfür auch Interviews z. B. auf YouTube oder aus Musikmagazinen nutzen können. Zur nächsten Stunde werden die Rechercheergebnisse in KG vorgestellt. b) Die KT formulieren fünf Fragen zum Text und stellen sich diese in PA. 7 Der professionelle Blick auf Musik a) b) c) a) Selektives HV* b) Detailliertes HV*, Notizen machen, über einen Hörtext mit Hilfe von Notizen berichten c) Über eigene Erfahrungen berichten, persönliche Erfahrungen von früher bewerten a) Die KT lesen zuerst die Aussagen und hören anschließend das Interview. Beim Abspielen planen Sie Pausen ein, damit den schwächeren KT genügend Zeit für die Korrektur bleibt. b) Frischen Sie zu Beginn noch einmal das Gedächtnis der KT auf und sammeln Sie im PL, worüber Philipp Ziegler und Katrin Lehmann gesprochen haben. Die KT hören dann das Interview noch einmal und machen sich Notizen. In KG werten sie ihre Ergebnisse aus. c) Lassen Sie die KT Notizen zu ihren früheren Traumberufen in Bezug auf folgende Punkte machen: soziale Sicherheit, Leidenschaft, Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Work-Life-Balance, Verdienst etc. Anschließend berichten die KT in KG und vergleichen die Berufswünsche und Ansprüche an Traumberufe von früher und heute Hörgewohnheiten 1 Musikhören Aktivierung des Vorwissens, Austausch im Kurs, eine Statistik über Hörgewohnheiten anfertigen Schreiben Sie die genannten Medien untereinander an die Tafel und machen Sie eine Kursraumstatistik. Sprechen Sie im PL über Interessantes und Überraschendes. 2 Eine Grafik beschreiben a) b) a) Redemittel und Textbausteine zur Grafikbeschreibung verstehen und ordnen b) Eine Grafik beschreiben, einem Diagramm Informationen entnehmen, Anwendung der Redemittel

6 1 a) Zuordnung in PA. Kopieren Sie die Redemittel und Kategorien auf eine Folie. Die Auswertung erfolgt im PL auf der Folie. Lassen Sie die KT bei Bedarf Beispielsätze zu unbekannten Redemitteln bilden. b) Die Beschreibung der Grafik erfolgt in PA. Partner A beschreibt, Partner B korrigiert und achtet darauf, dass die Redemittel vollständig und korrekt verwendet werden. Zur Festigung der Redemittel beschreiben die KT die Grafik noch einmal schriftlich. Folie 3 Eine Grafik kommentieren Einer Grafik differenzierte Informationen entnehmen, Stellung beziehen In KG stellen sich die KT die Fragen gegenseitig. Jeder KT ergänzt noch zusätzliche Fragen. Anschließend stellen sie sich diese in der KG. 4 Lang lebe die Platte! Über eigene Erfahrungen berichten, interkultureller Austausch In KG bereiten die KT die Diskussion anhand folgender Fragen vor: Welche Formate/Tonträger haben für Sie nostalgischen Wert? Einfacher Einsatz vs. Nostalgie? Haben Sie noch alte Tonträger zu Hause bzw. würden Sie diese verkaufen/wegschmeißen? 30 5 Musik ein lohnendes Geschäft? 1 Die Musikindustrie a) b) c) a) Hypothesen vor dem Lesen bilden und damit eine Leseerwartung aufbauen: Antizipieren* und Inferieren* fördern b) Selektives LV* c) Textauswertung, Informationen zum Text mit eigenem Wissen vergleichen und darüber berichten a) Schreiben/Drucken Sie die Zwischenüberschriften auf große Zettel und bringen Sie diese an der Pinnwand oder Tafel an. Die KT ordnen in PA die Überschriften in einer Reihenfolge. Lassen Sie ein bis zwei Paare ihre Ergebnisse im PL an der Tafel vorstellen. b) Die KT markieren zur Zuordnung wichtige Textstellen. In der KG werden die Reihenfolge der Überschriften und die markierten Textstellen verglichen. Achten Sie bei heterogenen Gruppen darauf, dass stärkere KT schwächere KT bei der Aufgabenstellung und der Textarbeit unterstützen. Auswertung erfolgt im PL. c) Besprechen Sie im PL, welche Informationen für die KT neu waren. a) große Zettel Stärkere KT, die früher fertig sind, bereiten inhaltlich falsche Aussagen zum Text vor, die anschließend im PL korrigiert werden. 2 Wortschatz intensiv a) oder b) a) Wortschatzarbeit: Wörter über Kontext verstehen und intelligentes Raten* b) Detailliertes LV*, idiomatische Ausdrücke verstehen a) Halten Sie die Wörter aus dem Kasten auf einzelnen Karten fest. Die KT ziehen eine Karte in PA oder KG je nach Gruppengröße. Die KT sollen so schnell wie möglich die Bedeutung der Wörter herausfinden. Wörterbücher sind nicht erlaubt. Regen Sie einen Wettkampf unter den KT an, indem Sie eine (knappe) Zeitvorgabe machen. b) Vergleichen Sie, ob es die Ausdrücke auch in der Muttersprache der KT gibt.

7 1 b) Geben Sie den Hinweis, dass man sich idiomatische Ausdrücke gut durch Visualisierungen merken kann. Bilden Sie Gruppen, jede Gruppe erhält eine Redewendung, die sie visualisieren soll. Die Bilder werden im Kursraum aufgehängt (Galerie*). Die KT stellen ihre Bilder in einem Galerierundgang vor. Lassen Sie die gelungensten Visualisierungen wählen. 3 Karteikarten-Rallye Detailliertes LV*, lernerzentrierte Auseinandersetzung mit dem Text In PA erstellen die KT Karteikarten und verteilen diese im Raum. Die gleichen Paare sprechen danach gemeinsam über die Stichwörter auf allen Karteikarten. Klären Sie ggf. offene Fragen im PL. 4 Nomen schmücken Attribute a) b) / a) Kennenlernen der Rechts- und Linksattribute durch Systematisieren b) Kategorisierung und Zuordnung grammatischer Strukturen a) Bilden Sie Paare und machen Sie einen Wettbewerb: Welches Paar schafft es, am schnellsten alle Attribute zu ergänzen? Das Paar, das am schnellsten alle Attribute gefunden hat, ruft Stopp und hat gewonnen. Das Gewinnerpaar trägt die Attribute auf einer Folie ein und präsentiert das Ergebnis im PL. b) Teilen Sie die KT in KG. Entlasten Sie die KT, indem jede KG zur Vorbereitung der Aufgabe Beispielsätze zu einem Begriff aus Aufgabe b) aufschreibt. Die Sätze werden im PL vorgestellt und an die Pinnwand/Tafel geheftet. Danach bestimmen die KT die Attribute in E oder PA. Vergleichen Sie im PL und ergänzen Sie die Zuordnungen auf der Folie. Achten Sie bei heterogenen Gruppen darauf, dass stärkere KT schwächere KT unterstützen. a) Folie b) große Bögen Papier 5 Und bei Ihnen? Wissen über Musik und die Musikindustrie im eigenen Land und anderen Ländern erweitern, eine Recherche durchführen, eine Präsentation halten Die KT recherchieren die Aufgabe zu Hause und bereiten eine kleine Präsentation vor. Diese wird in KG vorgestellt, jede KG hält tabellarisch die Besonderheiten fest. Bei interkulturell heterogenen Gruppen können die Punkte nach Ländern geordnet festgehalten werden. Im Anschluss werden die Ergebnisse im PL vorgetragen und diskutiert Ist das Musik? 1 Musik mal anders LV vorentlasten, Ungewöhnliches und Überraschendes beschreiben Bilden Sie Dreiergruppen. Jedes Mitglied stellt seine Beobachtungen zu je einem Bild vor. Die anderen kommentieren und ergänzen. 2 Zeitungsmeldungen a) b) a) Globales LV* b) Eine Recherche durchführen, eine Zeitungsmeldung schreiben, textsortenadäquates Schreiben üben a) Lassen Sie die KT die Textstellen markieren, die einen Hinweis zur Zuordnung der Fotos geben. Die Auswertung erfolgt im PL.

8 1 b) Legen Sie diese Aufgabe als kollaboratives Schreibprojekt an. Die KT recherchieren in E und machen sich Notizen. Bilden Sie dann KG, die gemeinsam den Artikel formulieren. Die KG tauschen danach ihre Artikel aus und lesen gegenseitig Korrektur. Jede Gruppe korrigiert nach gemeinsamer Auswertung ihren Artikel. Anschließend werden die Artikel im Raum verteilt und die KT haben Zeit, alle Artikel zu lesen und zu vergleichen. 3 Projekt Eine Recherche durchführen, eine Präsentation vorbereiten Sammeln Sie im PL interessante Musikereignisse und bilden Sie Interessengruppen. Die KT recherchieren in E und machen sich Notizen. Die Informationen werden danach in den KG zusammengetragen. Im Anschluss präsentieren die KG ihre Ergebnisse im PL. Die Präsentation der Ergebnisse kann über Plakate, Powerpoint, Folien etc. erfolgen. weißes Papier in Plakatgröße In die Präsentation können auch Bilder, Videos oder Musikstücke eingebaut werden. 32

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