Was ist eine Gruppe? 2 oder mehr Menschen mit

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1 Was ist eine Gruppe? 2 oder mehr Menschen mit gemeinsamen Zielen gemeinsamer Kommunikation gemeinsamen Normen einer Rollenstruktur einem Gruppenbewusstsein einem Zusammengehörigkeitsgefühl

2 Wie entwickeln sich Gruppen? 1. Orientierungs- Gefühle von Unsicherheit und Angst Verhalten wird bestimmt durch Bedürfnisse nach Orientierung und Sicherheit 2. Konfrontations- die einzelnen Gruppenmitglieder suchen ihren Platz in der Gruppe 3. Harmonie- Wir-Gefühl positive Gefühle für Gruppenmitglieder werden ausgedrückt, negative zurückgehalten 4. Wachstums- reden über Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern Veränderungen der Strukturen 5. Auflösungs- Interesse an Gruppe verringert sich andere Prioritäten außerhalb der Gruppe werden gesucht Abschiednehmen

3 Vorschulkinder 3-7 Jahre Wachstum 1. Gestaltwandel Vervollkommnung vielfältiger Bewegungsformen gute Ausdauer weicher Stützapparat sehr bewegungsfreudig geringe Konzentration wenig Angst Schwierigkeiten im Spiel mit Gruppen Sprachlernen personenorientiertes Lernen (Imitationslernen) für den Sport vielseitige Angebote zum Sammeln von Bewegungserfahrungen abwechslungsreiche Inhalte Haltungserziehung relativ kurze Dauer von Übungsphasen, häufiger Wechsel von Inhalten Verpacken von Übungs-(Spiel-)inhalten in Geschichten, Anregung der Phantasie wenige oder kurze Ruhephasen Lernen durch Vormachen Nachmachen

4 Schulkinder 8-11/12 Jahre Ende des 1. Gestaltwandels Wachstum Fortschritte in r Lernfähigkeit koordinativ ausgereift Bewegungsdrang gute Ausdauer Beweglichkeit beginnt abzunehmen Gruppenverhalten erlernt Spiel- und Wettkampfinteresse ausgeprägte Phantasie bestes Lernalter, Lernen auf Anhieb zielgerichtete Aktivitäten personenorientiertes Lernen Stillen des Bewegungsdrangs Grundlagenschulung in Sportart Schulung vielfältiger und schwieriger Bewegungsabläufe koordinative Grundlagen schaffen Haltungserziehung Betonung von Spiel, Bewegungsaufgaben Messen mit anderen ermöglichen Spiele können stärker reglementiert sein

5 Jugendliche (Pubertät) 11/12 14/15 Jahre 2. Gestaltwandels (hormonaler Wandel) Umstrukturierung der n Fähigkeiten und Fertigkeiten evtl. Einbruch in Koordinationsfähigkeit Beginn der Kraftentwicklung geschlechtsspezifische Differenzierung Motivationswandel im Hinblick auf Leistung unstete Interessen geringer Bewegungsdrang, zunehmend sachlich orientiert Erhalten des Könnens Beginn von Kraftübungen möglich Sport als Freizeitangebot

6 Jugendliche (Adoleszenz) 14/15 18 Jahre Ende des 2. Gestaltwandels Abschluss der Entwicklung Stabilisierung der n Fähigkeiten Annäherung an volle Belastbarkeit in allen konditionellen Fähigkeiten abnehmbare Dehnfähigkeit differenziertes Interesse gute Lernphase Lernen auf kognitiver Ebene (über den Verstand) Schule / Lehre / Arbeitslosigkeit / Eintritt ins Berufsleben Freizeitsportangebote alle konditionellen Fähigkeiten Kraft / Schnelligkeit / Ausdauer / Koordination / Beweglichkeit schulbar Inhalte und Ziele begründen, mit einbeziehen der Jugendlichen in Entscheidungsprozesse

7 Erwachsene Jahre J. : relative Erhaltung der Leistungsfähigkeit J. : allmählicher Abbau der n Leistungsfähigkeit Unterschiede der Leistungsfähigkeit Frau/Mann Leistungsfähigkeit sehr stark bestimmt von Lebensverhältnissen, Tätigkeiten, Beruf etc. Berufsbedingter Bewegungsmangel vgl. oben Isolation bei Nicht-Beruftstätigen möglich Hemmungen, Angst vor Verletzungen Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination schulen Schulung der Haltung vor allem zur Vermeidung von Rückenbeschwerden Programme zur Förderung der Gesundheit und zur Verhinderung von Zivilisationskrankheiten Freizeitsportangebote

8 Ältere ab 55 Jahre verstärkte Leistungsminderung Verlust an Elastizität, Mineralien, Wasser geringere Beweglichkeit Abnahme der Reaktionsfähigkeit Neigung zu Pressatmung verstärkte Isolation durch Ausscheiden aus dem Beruf und Auflösung der Familie Hemmungen, Angst vor Verletzungen/Blamage Schulung von Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination; Reaktionsschnelligkeit Förderung der Alltagskraft zur Erhaltung der körperlichen Funktionsfähigkeit außersportliche Aktivitäten anbieten

9 Anatomische und physiologische Unterschiede von Frau und Mann Körperbau: Größe/Gewicht größer Schultern breiter Extremitäten relativ länger Größe/Gewicht kleiner Becken breiter/schwerer Rumpf relativ langer Gewebe: HKL-System: wenig Unterhautfettgewebe 40-42% des Körpergewichts als Muskulatur günstiges Last-Kraft- Verhältnis Blutmenge mehr als 5l höhere O2-Transport- Kapazität größeres Herz mehr Unterhautfettgewebe 30%-35% des Körpergewichts als Muskulatur ungünstigeres Last-Kraft- Verhältnis Blutmenge unter 5l geringere O2-Transport- Kapazität kleineres Herz Kraftleistung: höher Beweglichkeit: geringer niedriger höher

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