Aus fünf mach eins. organisatorische Herausforderungen bei der Realisierung der Freihandbibliothek vonroll (UB und PH Bern)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aus fünf mach eins. organisatorische Herausforderungen bei der Realisierung der Freihandbibliothek vonroll (UB und PH Bern)"

Transkript

1 Aus fünf mach eins organisatorische Herausforderungen bei der Realisierung der Freihandbibliothek vonroll (UB und PH Bern) Isabelle Kirgus und Regula Schatzmann UB Bern 5. September 2014, BIS Kongress Lugano

2 Einleitung Inhalt des Vortrags Grundlagen der Projektorganisation = Projektmanagement Theorie des Projektmanagements Praxis bei der Einrichtung der FHB vonroll anhand von 2 Beispielen: Vorgehen Konsequenzen Lerneffekte 2

3 Ablauf Vorstellung des Projekts Projektmanagement als Lehre Praktisches Projektmanagement: Beispiele aus der Umsetzung Lessons Learned Peter Keuntzer / Keystone 3

4 Das Projekt: Ausgangslage Grossprojekt Bibliothek vonroll mit 6 Teilprojekten Teilprojekt 3: Freihandbibliothek Betriebskonzept, RFID, Reklassifizierung, V:Scout (virtuelles Leitsystem) Reklassifizierung innerhalb von Teilprojekt 3 ein Arbeitspaket mit höherer Komplexität: Zusammenführung von Bibliotheksbeständen Reklassifizierung Umsignierung (je Standort) und Umzug Neuaufstellung 4

5 Das Projekt: Ausgangslage Zusammenführung von 5 Berner Bibliotheken an verschiedenen Standorten in eine Bibliothek Bibliothek vonroll Universität Bern Sozialwissenschaften Erziehungswissenschaft Psychologie PH Bern Vorschul- und Primarstufe Heilpädagogik 5

6 Das Projekt: Ausgangslage Überführung von 5 Hausklassifikationen in eine einheitliche Systematik (Regensburger Verbundklassifikation, RVK) Triage in Freihandbestand und Magazinbestand formale (inhaltliche) Kriterien (= ganze Signaturenblöcke werden in die FHB überführt) vor Ort in den einzelnen Bibliotheken: Umetikettierung Umzug von fünf Standorten in die FHB vonroll Neuaufstellung bei Eröffnung: rund Medien (vorhandene Bestände und Neuerwerbungen ) 6

7 Das Projekt: Ausgangslage Zeitrahmen: Juli 2010 Ende Juli 2013 = rund 3 Jahre Voraussetzungen beim Start Durchführung Januar 2011: Entscheid für eine Aufstellungssystematik (Juli 2010) Finanzierbarkeit (Oktober 2010) Personal (Dezember 2010) Datenanreicherung RVK (Januar 2011) 7

8 Das Projekt: Theorie und Praxis Theorie Initiierung Planung Durchführung + Controlling Abschluss Projektanforderungen und -ziele Kostenschätzung Machbarkeit Risikomanagement PROJEKT- ANTRAG Stakeholderanalyse Projektorganisation Qualitätsmanagement 8

9 Das Projekt: Theorie und Praxis Theorie Initiierung Planung Durchführung + Controlling Abschluss Personalplanung, Rollen Termin- und Meilensteinplan Projektstrukturplan Risikomanagement Kosten- und Ressourcenplan Qualitätsmanagement 9

10 Das Projekt: Theorie und Praxis Theorie Initiierung Planung Durchführung + Controlling Praxis Initiierung Planung Durchführung Abschluss Abschluss Herausforderungen bei der Umsetzung Illustriert an 2 Beispielen aus der Praxis für den Bereich Personal- und Ressourcenplanung 10

11 Das Projekt: Einstieg in die Praxis Initiierung Durchführung Abschluss Planung Team 1: Notationsvergabe Team 2: Individualsignatur - Eintrag Signatur in Bib.system Team 3: Neuetikettierung Entsprechend: Personalplanung Ressourcenplanung Wissenschaftliche BibliothekarInnen BibliothekarInnen Stud. Hilfskräfte Planung Team 1: Notationsvergabe Team 2: Individualsignatur Team 3: Neuetikett. 11

12 Beispiele aus der Praxis 1: Arbeit mit Excellisten Planung Vergabe Notation auf.xls-listen mit endgültigem, auf das Projekt zugeschnittenem Charakter. Direkt aus Bib.system abgezogen. Vorgaben: getrennt nach Bibliotheken Mehrfachtitel auf einer Liste (gleiche Notation) nur Bestände für FHB vonroll (einzelne Signaturenblöcke) mit Fremddaten (RVK-Notationen) 12

13 Beispiele aus der Praxis 1: Arbeit mit Excellisten Planung Praxis Vergabe Notation auf.xls-listen mit endgültigem, auf das Projekt zugeschnittenem Charakter. Direkt aus Bib.system abgezogen Vergabe Notation auf.xls-listen Abgezogene Listen unvollständig Folge: veränderter Prozess. Generierung neuer Listen, gesamte Listenverwaltung in Excel Triage Signaturenblöcke für FHB vonroll Erstellen Liste Mehrfachtitel Übertrag bereits geleisteter Arbeit sowie vorhandener RVK-Fremddaten durch Listenzusammenführung 13

14 Beispiele aus der Praxis 1: Arbeit mit Excellisten Umstellung des Prozesses: schliesslich ein Glücksfall! Weiterverwendung der Daten für viele andere Zwecke Planung der Medienaufstellung in den Bibliotheksregalen Vergabe der Laufnummer Aufbereitung der Daten für die Druckerei Etikettendruck 14

15 Beispiele aus der Praxis 2: Signatureintrag in Bibliothekssystem Planung Manueller Eintrag Notation (zus. mit Individualsignatur) in Bibliothekssystem (Aleph) Praxis Automatisches Einspielen Notation und Individualsignaturteil (Laufnummer) Team 1 Notation Team 2 Individ. VRF_DP_ (2) 15

16 Planungsänderungen: wie? Zeitfenster Problemstellung - Problemlösung Planung Team 1: Notationsvergabe Team 2: Individualsignatur Team 3: Neuetikett. Neue Planung der Personalressourcen mehr Aufgaben für Team 1 (Notationsvergabe) Listenverwaltung und generierung Laufnummervergabe (als Teil der Individualsignatur) weniger Aufgaben für Team 2 (Individualsignaturvergabe) weniger manuelle Einträge in Bibliothekssystem kleinerer Medienbestand zum Individualisieren wie? mit Hilfe von Werkzeugen des Projektmanagements 16

17 Werkzeug 1: Projektstrukturplan Projekt Erfassen der Signatur im Bibliothekssystem Teilprojekt Vergabe der Notation Vergabe der Laufnummer Einspielen in Bibliothekssystem Arbeitspakete Einfach vorhanden e Titel der 5 Zweigstellen Mehrfach vorhandene Medien der 5 Zweigstellen Excellisten vorbereiten Laufnummer in xls-liste eintragen Excellisten vorbereiten Notation// Laufnummer einspielen Excellisten vorbereiten Team 1 Team 2 Partner 17

18 Team Aktivität Zeit/Medium Anzahl Medien Aufwand Total 1 Vergabe Notation 2 Min. rund Vergabe Laufnummer 2 3 Min. Vergabe Indivdualsignatur 2 3 Min.? rund Pilot neu rund ursprünglich rund Stunden 540 Arbeitstage Stunden 440 Arbeitstage Stunden 810 Arbeitstage Werkzeug 2: Anpassung der Aufwandberechnung Umschichtung Reduktion Nutzen für: Neuberechnung Personalaufwand bzw. Verteilung der Ressourcen auf die Teams Entwurf Terminplan 18

19 Werkzeug 3: Terminplan Abschluss Pilot Abschluss Einlesen Notation/ Laufnummer in Bib.sys. Abschluss Einlesen Notation/ Laufnummer in Bib.sys. 19

20 Ausblick: Lessons Learned Akzeptanz des Projekts bei Geschäftsleitung und betroffenen Dienststellen sicherstellen Planungsphase muss genügend Aufmerksamkeit und Zeit erhalten Ressourcen bereits bei Projektinitialisierung bereitstellen Bei komplexen Prozessen während der Planungsphase Tests einrichten Werkzeuge des Projektmanagements nutzen: Problemlösungsmethodiken, die immer Ressourcen und Zeit berücksichtigen Laufende Evaluation (Controlling): Terminüberwachung, Ressourcen, Risiken, Qualität, mit Änderungen umgehen Umsetzung im laufenden Betrieb und Nachhaltigkeit beachten 20

21 Impressionen aus der heissen Phase 21

22 Impressionen aus der heissen Phase 22

23 Impressionen aus der heissen Phase 23

24 Impressionen aus der heissen Phase 24

25 Impressionen aus der heissen Phase 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

Geschafft! Das RVK-Projekt der HLB Fulda ein Erfahrungsbericht. Dr. Marianne Riethmüller, RVK-Workshop / Fulda, 1. Oktober 2014

Geschafft! Das RVK-Projekt der HLB Fulda ein Erfahrungsbericht. Dr. Marianne Riethmüller, RVK-Workshop / Fulda, 1. Oktober 2014 Geschafft! Das RVK-Projekt der HLB Fulda ein Erfahrungsbericht Dr. Marianne Riethmüller, RVK-Workshop / Fulda, 1. Oktober 2014 Meilensteine Entscheidung Projektbeteiligte Projektplanung Projektablauf Projektdauer

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung

Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014. Florian Lückenbach M.Sc. Hochschulentwicklung und Qualitätssicherung Projektmanagement. Kick-off Camp SoSe 2014 1 Haben Sie schon einmal ein Projekt durchgeführt? 2 Was Sie erwartet: Teil 1. Ein wenig Theorie // Youtube // DIN 69901 Teil 2. Ein praktisches Beispiel // Projektauftrag:

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

Lernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele

Lernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele Projektmanagement Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Projektmanagement und Strukturwandel 1. 1 Einleitung 1. 2 Begriffsbestimmungen 1. 3 Strukturwandel 1. 4 Bedeutung von Projektarbeit Vor-

Mehr

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete

Mehr

Projektmanagement mit Microsoft Project 2010

Projektmanagement mit Microsoft Project 2010 bhv Einsteigerseminar Projektmanagement mit Microsoft Project 2010 von Gudrun Rehn-Göstenmeier 1. Auflage Projektmanagement mit Microsoft Project 2010 Rehn-Göstenmeier schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

xiii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1

xiii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 xiii 1 Einleitung 1 1.1 Die Money AG.................................. 4 1.2 Grundlagen..................................... 8 1.2.1 Warum Reifegradmodelle?................. 10 1.2.2 Warum SPICE?.........................

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG

CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG CSP PPM-Tools Praxistest 2013 Scheuring AG Berninastrasse 17, 4313 Möhlin 061 853 01 54 www.scheuring.ch info@scheuring.ch 1 Der Ablauf Einführung Ressourcenmanagement Scheurings Philosophie Strategisches

Mehr

Projekt: ein bisher selbständiger Stromproduzent und -versorger fusioniert mit einem bisher ebenfalls selbständigen Wasserproduzenten und -versorger.

Projekt: ein bisher selbständiger Stromproduzent und -versorger fusioniert mit einem bisher ebenfalls selbständigen Wasserproduzenten und -versorger. Vernetztes Projekt in der Energieversorgung Folie 1 Projekt: ein bisher selbständiger Stromproduzent und -versorger fusioniert mit einem bisher ebenfalls selbständigen Wasserproduzenten und -versorger.

Mehr

elearning Programme der Universität Stuttgart

elearning Programme der Universität Stuttgart elearning Programme der Universität Stuttgart Barbara Burr Rechenzentrum Universität Stuttgart 27.2.2004 Überblick Medienstrategie der Universität Stuttgart Programm 100-online Programm self-study online

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 5 (11.07.2005): Qualitätsmanagement SS 2005 1 Definition und Ziele Zeit Qualität Kosten Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Projektmanagement (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Projektmanagement (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in: Fallbeispiel MONTECH Ausgangslange Die

Mehr

Prozessmanagement in der. (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement

Prozessmanagement in der. (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement Prozessmanagement in der Dienststelle t Finanzen (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement 29.11.2012 Zum Einstieg We me wott, dass en andere Luft geit, mues me sälber

Mehr

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Franziska Schwab 3. DINI/nestor-Workshop "Langzeitarchivierung von Forschungsdaten" 19.06.2015 Wer oder was ist Goportis? Goportis

Mehr

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Projektmanagement in der industriellen Praxis

Projektmanagement in der industriellen Praxis Projektmanagement in der industriellen Praxis Methoden, Verfahren und Werkzeuge für eine effiziente Projektabwicklung Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Agenda 1 Einführung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen

HERZLICH WILLKOMMEN. e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen HERZLICH WILLKOMMEN e n g i n e e r i n g a u s l e i d e n s c h a f t! eng-craft \\ Beratung & Ingenieurdienstleistungen Wolfsburg, den 19. Juli 2011 INHALT 1 2 eng-craft \\ engineering aus leidenschaft!

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

Informationen zu Kapitel 1

Informationen zu Kapitel 1 Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Die Webservices der FAU

Die Webservices der FAU REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Die Webservices der FAU RRZE-Campustreffen, 21.05.2015 Wolfgang Wiese / Max Wankerl, RRZE ROLLOUT DES FAU-DESIGNS Rollout neuer Designs - Aktueller Umsetzungsstand

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Fallbasierte automatische Klassifikation nach der RVK - k-nearest neighbour auf bibliografischen Metadaten

Fallbasierte automatische Klassifikation nach der RVK - k-nearest neighbour auf bibliografischen Metadaten Fallbasierte automatische Klassifikation nach der RVK - k-nearest neighbour auf bibliografischen Metadaten Magnus Pfeffer (Dipl.-Inform., M.A. LIS) Universität Mannheim, Universitätsbibliothek magnus.pfeffer@bib.uni-mannheim.de

Mehr

Sozialraumanalyse und Praxisbericht

Sozialraumanalyse und Praxisbericht Sozialraumanalyse und Praxisbericht Im Rahmen der Ausbildung für hauptamtliche BibliothekarInnen im mittleren Fachdienst HA-C 2015-2017 20. April 2015 Cluster-Team: Karin Claudi, Susanne Tretthahn Grundsätzliches

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr

Projektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt

Projektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Projektleiter, Teilprojektleiter, Projektmitarbeiter,

Mehr

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 26.11.2013 Agenda des Vortrags Vorstellung Was ist Projektmanagement? Phasen des Projektmanagements Zusammenfassung & Ausblick Zielsetzung

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

vlib Nachfolge: MPG.ReNa als neuer eressourcen-katalog

vlib Nachfolge: MPG.ReNa als neuer eressourcen-katalog vlib Nachfolge: MPG.ReNa als neuer eressourcen-katalog XXXVII. Bibliothekstagung der Max-Planck-Gesellschaft 14. Mai 2014 26.05.2014 0 Inhalt Vorgeschichte: War da was auf der letzten BT? Zwischenspiel:

Mehr

Projektantrag / Projektplanung

Projektantrag / Projektplanung heidi abt bildungsmanagement gmbh madiswilstrasse 14 ch-4917 melchnau t 062 927 21 64 m 079 696 64 67 abt@abt-bm.ch www.abt-bm.ch Projektantrag / Projektplanung Projekttitel Erstellt am Erstellt von Projektleiterin

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

[www.teia.de. Projektmanagement I und MS Project Jj

[www.teia.de. Projektmanagement I und MS Project Jj [www.teia.de Projektmanagement I und MS Project Jj INHALT Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt SEITE 8 [1] Einführung in das Projektmanagement 8 1.1 Konventionen in dieser Qualifikationseinheit

Mehr

Computerunterstützte Sacherschliessung in der Zentralbibliothek Zürich

Computerunterstützte Sacherschliessung in der Zentralbibliothek Zürich Der Digitale Assistent Computerunterstützte Sacherschliessung in der Zentralbibliothek Zürich Prof. Dr. Susanna Bliggenstorfer, Direktorin Marcus Zerbst, Systembibliothekar Bremen, Deutscher Bibliothekartag,

Mehr

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2

Mehr

Wie Projekte im Bürgerschaftsengagement gelingen können. Projektmanagement

Wie Projekte im Bürgerschaftsengagement gelingen können. Projektmanagement Wie Projekte im Bürgerschaftsengagement gelingen können Projektmanagement Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist ein Vorhaben mit einem definierten Anfang und einem Ende (DIN 69901) Projekte sind gekennzeichnet

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement

Zeit- und Selbstmanagement Zeit- und Selbstmanagement Dr. Daniela De Ridder Workshop Hochschulmanagement für Gleichstellungsbeauftragte im CHE-Hochschulkurs www.che-consult.de Inhalt Selbstmanagement Teamplanung Zeitplanung 2 Inhalt

Mehr

Projektdokumentation

Projektdokumentation Projektdokumentation Erneuerung der LAN-Infrastruktur bei einem öffentlichen Auftraggeber Certified IT Business Manager Abgabedatum: 31.03.2015 Autor: IHK Prüflingsnummer: (anonym) (anonym) (anonym) Prüflingsnummer:

Mehr

Adaptive Case Management (ACM) Ein Instrument für Bibliotheken?!

Adaptive Case Management (ACM) Ein Instrument für Bibliotheken?! Ein Instrument für Bibliotheken?! Martina Haller 104. Bibliothekartag Nürnberg 2015 www.dhbw-heidenheim.de Adaptive Case Management Warum? 2 Unstrukturierte Prozesse 3 Arbeitsrealität in Bibliotheken Stetiger

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

www.teia.de Projektmanagement und MS Project

www.teia.de Projektmanagement und MS Project www.teia.de Projektmanagement und MS Project 1 I INHALT Einführung in das Projektmanagement 1.1 Konventionen in dieser Qualifikationseinheit und Begriffsbestimmungen 1.2 Was sind Projekte und warum Projektmanagement?

Mehr

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten

21.11.2011. Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 21.11.2011 Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsposition: Fahrplan und Checklisten 13,5 cm Die ersten 100 Tage in neuer Führungsposition umfassen 4 Phasen. Phasen-Übersicht 1. 2. 3. 4. Start/Analyse

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

Organisationsspezifische Anpassungen von Vorgehensmodellen Nutzen und Herausforderungen

Organisationsspezifische Anpassungen von Vorgehensmodellen Nutzen und Herausforderungen Organisationsspezifische Anpassungen von Vorgehensmodellen Nutzen und Herausforderungen Vorgehensmodelle 20 Anspruch und Wirklichkeit DHBW Lörrach, 09.0.20 Joachim Schramm, Thomas Ternité, Marco Kuhrmann

Mehr

Nachwuchswerbung an Schulen. Projektmanagement im H1 Kurs 5

Nachwuchswerbung an Schulen. Projektmanagement im H1 Kurs 5 Nachwuchswerbung an Schulen Projektmanagement im H1 Kurs 5 Gliederung 1. Projektanlaufphas e Ideenfindung 2. Definitionsphase Teambildung Projektauftrag Situationsanalyse Projektzielsetzung (SMART) Stakeholderanalyse

Mehr

Projektentwicklung 4. Semester

Projektentwicklung 4. Semester Projektentwicklung 4. Semester Projektplanung Teil 3 - Ressourcenplanung Folienskriptum für das 4. Semester HTBLuVA Wien, Spengergasse 20 Inhalte Ziele der Ressourcenplanung Grundsätzliches zur Ressourcenplanung

Mehr

Agile Softwareentwicklung mit Scrum

Agile Softwareentwicklung mit Scrum Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung

Mehr

Machbar? Machbar! 07.10.2010

Machbar? Machbar! 07.10.2010 TANNER AG 2010 TANNER AG Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau (B) Telefon +49 8382 272-0 Fax +49 8382 272-900 www.tanner.de info@tanner.de Agile Softwareentwicklung im regulativen Umfeld. Machbar? Machbar!

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung. Risiken und Empfehlungen. Dr.-Ing. Ulrich Crombach www.crp.de

Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung. Risiken und Empfehlungen. Dr.-Ing. Ulrich Crombach www.crp.de Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung Risiken und Empfehlungen Dr.-Ing. Ulrich Crombach www.crp.de 1 Vereinfachtes Titelmasterformat Blockbild durch der gesamten Klicken bearbeiten Systematik ERP Tarif/Zähler

Mehr

Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz

Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen Justiz Pilotierung der elektronischen Gerichtsakte in der bayerischen 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar am 18. und 19. Mai 2015 Ministerialrat Walther Bredl Themen Ausgangslage E-Justice-Gesetz Programm

Mehr

Prozesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse

Prozesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Prozesse initiieren & Projekte durchführen Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Dipl.-Psych. Malte Nachreiner, Hochschule Fresenius (nachreiner@hs-fresenius.de) Dipl.-Soz. Wolfgang

Mehr

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter

CosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon

PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon Gemeinderat Stadt Opfikon PPP-Potenzial für die Stadt Opfikon pom+consulting AG Inhalt 2. Ausgangslage / Aufgabenstellung 3. Projektziele 4. Vorgehenskonzept 5. Diskussion, Fragen 2 02.10.2006, pom+consulting

Mehr

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Lenkungsgruppe Projektgruppe des MI PwC Deutsche Revision AG (externer Berater) Projektleitung Projektteam I Projektteamleiter Projektteam II Projektteamleiter

Mehr

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

Sicheres Zahlenwerk für die Unternehmensführung und den M&A Prozess. 17.07.2014 - Business Breakfast

Sicheres Zahlenwerk für die Unternehmensführung und den M&A Prozess. 17.07.2014 - Business Breakfast Sicheres Zahlenwerk für die Unternehmensführung und den M&A Prozess 17.07.2014 - Business Breakfast Referent Dirk Freiherr von Pechmann CEO Seneca Business Software GmbH www.seneca-control.com 17.07.2014

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM

Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM Anpassung einer freien SSL/TLS Implementierung an die Kertasarie VM Aufgabenstellung Praktikum Betreuer: Dipl.-Inf. Christian Meusel christian.meusel@inf.tu-dresden.de Zeitrahmen: Beginn: 5. Juni 2009

Mehr

Denn gute Planung ist die Grundlage für Ihren Erfolg.

Denn gute Planung ist die Grundlage für Ihren Erfolg. Denn gute Planung ist die Grundlage für Ihren Erfolg. project intelligence 4.4 Die Industriesoftware Can Do project intelligence ist ein bewährtes und leistungsstarkes Planungs- und Steuerungsinstrument

Mehr

Das Bundesarchiv und Wikimedia. Erfahrungen, Erfolge, Probleme

Das Bundesarchiv und Wikimedia. Erfahrungen, Erfolge, Probleme Dresden, vfm-tagung, 11. Mai 2011 Das Bundesarchiv und Wikimedia. Erfahrungen, Erfolge, Probleme 1 Übersicht Ausgangslage Personal und Bestände Bilddatenbank und Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs

Mehr

VR-NetWorld Software Kontoumstellung mittels HBCI-Benutzerkennung oder VR-Networld-Card

VR-NetWorld Software Kontoumstellung mittels HBCI-Benutzerkennung oder VR-Networld-Card Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung 2. Überprüfung des Ausgangskorbes 3. Daten sichern 4. Bankverbindung auswählen 5. Bankverbindung selektieren und synchronisieren 6. Neu zurückgemeldete Konten löschen 7.

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Themen. Funktionen Projektorganisation Rahmenbedingungen Produktion Ausgabe Software Anmeldung Zusammenfassung

Themen. Funktionen Projektorganisation Rahmenbedingungen Produktion Ausgabe Software Anmeldung Zusammenfassung Ludwig Moser, BMF, IT-Sektion Der elektronische Dienstausweis im Finanzressort s:daten\projekte\folien\2006\edk033 Linz ADV.ppt 2.6.2006 Themen Funktionen Projektorganisation Rahmenbedingungen Produktion

Mehr

Erfahrungsbericht - Webbasiertes Bildungsmanagement und E-Learning in einem Tool

Erfahrungsbericht - Webbasiertes Bildungsmanagement und E-Learning in einem Tool Erfahrungsbericht - Webbasiertes Bildungsmanagement und E-Learning in einem Tool Roland Jäger, Kantonspolizei Basel-Stadt Martin Köchli, Stadtpolizei Winterthur Stephan Nyffeler, SDN AG easylearn Übersicht

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag

Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe

Mehr

Projektablauf. 2008 Controlling Partner St. Gallen AG

Projektablauf. 2008 Controlling Partner St. Gallen AG Projektablauf 2008 Controlling Partner St. Gallen AG Phase I: Ziel: Wir haben identische Erwartungen an das Projekt Unverbindliches erstes Treffen Vorstellungen des Kunden allgemein und spezifisch mit

Mehr

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen

Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Kurs Grundlagen im Projektmanagement Universität Heidelberg

Kurs Grundlagen im Projektmanagement Universität Heidelberg Kurs Grundlagen im Projektmanagement Universität Heidelberg Kursziele Sie verstehen Projektmanagement auf Basis des PMBOK -Standards des Project Management Institute (PMI ) Sie kennen den Projektmanagement-Lebenszyklus,

Mehr

Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus.

Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Seite 1 1. Voraussetzungen 1.1 Datensicherung Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf das Volksbankemblem weiteren Dialog.,

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht. Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015

Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht. Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015 Multiprojektmanagement an der TIB Ein Erfahrungsbericht Dr. Debora D. Daberkow 104. Bibliothekartag in Nürnberg 27. Mai 2015 Motivation Die Ausgangssituation Das Umfeld von Bibliotheken befindet sich im

Mehr

1 Die Gewinner von Morgen

1 Die Gewinner von Morgen CH Planungspaket 2015 1 1 Die Gewinner von Morgen Die Anforderungen an den Ingenieur im Tiefbau haben sich in den letzten Jahren massiv verändert und werden sich noch weiter ändern. Es reicht nicht mehr

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig

Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig Kontakt Stefan Zeitler Continental Automotive GmbH Automotive Quality Lab Regensburg - Umweltsimulation

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

Rechnungsgrößen. Hintergrund. Problematik. Lösung. Ergebnisse. In Invalidenrechnung andere Rechnungsgrößen als in der Lebensversicherung

Rechnungsgrößen. Hintergrund. Problematik. Lösung. Ergebnisse. In Invalidenrechnung andere Rechnungsgrößen als in der Lebensversicherung Konzeptionierung eines Risiko Controlling Prozesses für Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen In Zusammenarbeit mit der Volksfürsorge Lebensversicherung AG Rechnungsgrößen In Invalidenrechnung andere

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 348

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 348 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 348 Konzeption eines Projektvorgehensmodells für die Business-Intelligence-Strategieberatung

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

LIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel

LIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA 2006 und Ausblick auf 2007 IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA Billing 2006 Welche Entwicklungen hat das System im Jahr 2006 durchlaufen? 1) Prüfung durch PWC (1. Quartal 2006) 2) Releasewechsel

Mehr

VR-NetWorld Software Kontoumstellung mittels HBCI-Benutzerkennung oder VR-Networld-Card

VR-NetWorld Software Kontoumstellung mittels HBCI-Benutzerkennung oder VR-Networld-Card Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung 2. Überprüfung des Ausgangskorbes 3. Daten sichern 4. Bankverbindung auswählen 5. Bankverbindung selektieren und synchronisieren 6. Neu zurückgemeldete Konten löschen 7.

Mehr

Mit Power und Umsetzung zum Erfolg Refresher Projektmanagement Markus Hey und Christoph Kalt

Mit Power und Umsetzung zum Erfolg Refresher Projektmanagement Markus Hey und Christoph Kalt Mit Power und Umsetzung zum Erfolg Refresher Projektmanagement Markus Hey und Christoph Kalt Kurze Themenübersicht Begrüssung und Vorstellung von Markus Hey und Christoph Kalt Weshalb hat sich Frey und

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

Mobile Learning prozessbezogenes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsbedingungen

Mobile Learning prozessbezogenes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsbedingungen Mobile Learning prozessbezogenes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsbedingungen g Entwicklung eines elektronischen Informations- und Lernprogramms zum Arbeitsschutz für Berufskraftfahrerinnen

Mehr