Begegnung von Mensch zu Mensch

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1 Evangelische Altenhilfe Duisbur g Stationäre Pflege und Betreuung von Menschen mit Behinderungen Begegnung von Mensch zu Mensch

2 Ihre Ansprechpartner Petra Rathofer Zentrale Heimleitung Telefon: Wilhelm Oesterschmidt Pflegedienstleitung Telefon: Sabrina Verfürden Wohnbereichsleitung Telefon: Klaus Bagus Fachberatung Amalie Sieveking Gesellschaft Duisburg Telefon: Amalie Sieveking Gesellschaft Duisburg Angebote für Menschen mit Behinderungen 2

3 Pflege und Betreuung von Menschen mit Behinderungen Seit Januar 2014 gibt es in den Beecker Hausgemeinschaften im Haus an der Flottenstraße einen Pflegebereich für Menschen mit geistigen oder mehrfachen Behinderungen. Dieser neue Bereich verfügt über 33 Pflegeplätze in drei Wohngruppen mit jeweils elf Bewohnern. Bei der Umsetzung des Pflegebereiches für Menschen mit Behinderungen ein Projekt mit Modellcharakter nutzt die Evangelische Altenhilfe Duisburg GmbH die Kompetenz und Erfahrung ihrer Tochtergesellschaft, der Amalie Sieveking Gesellschaft Duisburg GmbH. Sie ist seit vielen Jahren auf dem Gebiet der stationären und ambulanten Eingliederungshilfe tätig. Im Überblick 33 Pflegeplätze in drei Wohngruppen helle Zimmer mit modernen Bädern; gemütliche Wohnküche; eigener Eingang Pflege und Betreuung für Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung speziell geschultes Personal enge Zusammenarbeit mit der Amalie Sieveking Gesellschaft eröffnet im Januar

4 Besonderer Betreuungsbedarf von Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen, die aufgrund des fortschreitenden Pflegebedarfes einer stationären Betreuung und Pflege bedürfen, haben in der Regel eine langjährige Betreuung im Rahmen der Eingliederungshilfe erlebt. Die Beecker Hausgemeinschaften im Haus an der Flottenstraße bieten ihnen ein neues Zuhause, wenn sie einen Lebensabschnitt erreichen, in dem häusliche oder betreuende Pflege nicht mehr möglich ist und sie statt dessen vollstationär begleitet und gepflegt werden müssen. Ziel: Stabile Lebensqualität Ziel der Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Menschen mit Behinderungen ist eine stabile Lebensqualität. Da die zumeist eingeschränkten geistigen, körperlichen und sozialen Fähigkeiten mit fortgeschrittenem Alter in der Regel weiter abnehmen, gilt es als vorrangige Aufgabe, die Fähigkeiten der Selbstpflege der Bewohner möglichst zu erhalten und zu fördern. Notwendige Pflege, die die betroffene Person nicht (mehr) leisten kann, wird je nach den gegebenen Möglichkeiten im Gespräch und mit ihrer Zustimmung festgelegt und erbracht. Dies beinhaltet selbstverständlich und ggf. entsprechend dem Wunsch des Betroffenen auch die Einbindung der Angehörigen sowie anderer Fachinstitutionen. Mit zunehmendem Lebensalter haben viele Menschen mit Behinderungen einen zusätzlichen altersbedingten Pflegebedarf im Rahmen der Grund- und Behandlungspflege. Das speziell qualifizierte Betreuungs- und Pflegepersonal der Beecker Hausgemeinschaften bietet enge Begleitungs-, Kommunikations- und Übersetzungsleistungen sowie personenorientiertes Einfühlungsvermögen in die Situation des Menschen mit Behinderung. 4

5 Basis: AEDL-Strukturmodell Basierend auf den bekannten 13 Bereichen des AEDL-Strukturmodells kommt es bei den hier zu pflegenden und zu begleitenden Personen noch mehr auf eine gründliche Beobachtung und ein empathisches Zuhören bzw. in vielen Fällen auf das Erspüren von Bedürfnissen oder Problemen an. Die 13 Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens (AEDL)* kommunizieren sich bewegen vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten sich pflegen essen und trinken ausscheiden sich kleiden 8. ruhen und schlafen 9. sich beschäftigen 10. sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten 11. für eine sichere Umgebung sorgen 12. soziale Bereiche des Lebens sichern 13. existenzielle Erfahrungen des Lebens machen und damit umgehen *nach dem AEDL-Strukturmodell von Monika Krohwinkel 5

6 Hausgemeinschaftskonzept für pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen Im Bereich für Menschen mit Behinderungen in den Beecker Hausgemeinschaften gibt es drei Wohngruppen für jeweils elf Bewohner. Sie leben hier in familienähnlichen Strukturen. Das Gemeinschaftsleben findet überwiegend in der hellen, gemütlichen Wohnküche statt. In der Wohnküche treffen sich die Bewohner zum Essen, Fernsehen, Spielen, Unterhalten u.v.a.m. Ziel aller Aktivitäten ist es, eine möglichst große Selbstständigkeit des Bewohners zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Die Mitarbeiter motivieren sie entsprechend ihrer individuellen Fähig- und Fertigkeiten, aktiv an der Gestaltung des Alltags teilzunehmen und sich so weit wie möglich und individuell gewünscht einzubringen. 6

7 Strukturierter Alltag Um den Alltag der Bewohner sinnvoll zu strukturieren, gibt es für den Wohnbereich für Menschen mit Behinderungen einen wöchentlichen Betreuungsplan mit abwechslungsreichem Programm: zum Beispiel Erzählcafé, Sturzprophylaxe, Spaziergang zum nahegelegenen Beecker Markt, Gesellschafts- und Gedächtnisspiele. Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung unterstützen die Bewohner individuell im Alltag. Dazu gehören auch Alltagsbegleiterinnen gemäß 87b SGB XI. Verlässliche Ansprechpartner Neben den Pflege- und Betreuungskräften kommt in der Hausgemeinschaft dem hauswirtschaftlichen Dienst besondere Bedeutung zu. Er bietet im Alltag eine durchgängige Betreuung und Versorgung an, unterstützt und organisiert das gemeinsame Leben in einer Wohngruppe. Zusätzlich sind die hauswirtschaftlichen Mitarbeiter verlässliche Ansprechpartner für die Bewohner und die Angehörigen. 7

8 Unsere Schwester ist einfach zufrieden Im April 2014 bezog Cornelia Knops (59) den neuen Bereich für Menschen mit Behinderungen. Cornelia Knops, die auf ihren persönlichen Wunsch hin alle Nele nennen, hat Morbus Down. Nele bewohnt ein helles Eckzimmer im Wohnbereich Alsumer Straße, das sie sich gemütlich eingerichtet hat. Von hier hat sie einen guten Blick auf den Eingangsbereich und sie beobachtet gern das Kommen und Gehen. Schnell eingewöhnt Nele lebt in einer Hausgemeinschaft in familienähnlichen Strukturen. Sie hat sich schnell eingewöhnt und fühlt sich ausgesprochen wohl. Jedes Mal, wenn wir bei ihr sind, merken wir, dass sie einfach zufrieden ist, freut sich ihre Schwester Angelika Hörnschemeyer. Was könnte es für uns Geschwister Schöneres geben, als Nele so gut aufgehoben zu wissen? Am liebsten trinkt sie dabei einen Cappuccino. Nele liebt Cappuccino, genau wie Brötchen mit Marmelade zum Frühstück, Teddybären und Einkaufen. Sie ist ein ganz besonderer Mensch, sehr herzlich, findet Wohnbereichsleiterin Sabrina Verfürden. Jeden Morgen begrüßt sie ihre Pflegekraft mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange. Sie freut sich über kleine Gesten und lacht häufig. Wenn andere Bewohner einmal traurig sind, tröstet sie sie. 8

9 Drei Fragen an Petra Rathofer, Zentrale Heimleitung Welche Arten von Behinderungen haben die Bewohner, die Sie bislang aufgenommen haben? Unsere Bewohner können zum Beispiel nicht mehr gehen oder stehen oder sind sogar vollständig immobil. Einige von ihnen haben Morbus Down oder einen frühkindlichen Hirnschaden. Bei manchen Bewohnern beobachten wir ein verändertes Verhältnis von Nähe und Distanz, das heißt, sie suchen entweder besonders viel Nähe oder können keinerlei Nähe zulassen. Wie unterscheidet sich die Arbeit in dem neuen Bereich von der in Behinderteneinrichtungen oder in klassischen Altenheimen? Es sind vor allem die familienähnlichen Strukturen in den Wohngruppen und die Wohnatmosphäre. Neben der Pflege steht vor allem die Anleitung bei alltäglichen Verrichtungen im Vordergrund. Bei der Planung der Inneneinrichtung war uns wichtig, die privaten Räume der Bewohner und die öffentlichen Räume deutlich zu kennzeichnen. Das erkennt man zum Beispiel an den unterschiedlichen Bodenbelägen. Sie arbeiten eng mit der Amalie Sieveking Gesellschaft zusammen. Wie sieht diese Zusammenarbeit konkret aus? Seit der konzeptionellen Phase werden wir sehr intensiv durch Klaus Bagus, den Leiter des Stöckerhauses, begleitet. Er hat langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Alle Mitarbeiter des neuen Bereiches haben vor ihrem Einsatz für zwei Wochen im Stöckerhaus hospitiert. 9

10 Unsere Standorte Rheinberg Orsoy 2 Walsum Beeck Hamborn Neumühl 4 Homberg 6 Ruhrort 3 Rumeln- Kaldenhausen DUISBURG 10

11 Wir stellen uns vor Evangelische Altenhilfe Duisbur g Amalie Sieveking Gesellschaf t Duisburg Angebote für Menschen mit Behinderungen Die Evangelische Altenhilfe Duisburg GmbH ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die älteren und pflegebedürftigen Menschen in Duisburg Angebote verschiedenster Art macht von der Beratung zu Fragestellungen rund um das Leben im Alter bis zur stationären Betreuung. In ihren Einrichtungen und Gesellschaften beschäftigt sie aktuell mehr als 800 Mitarbeiter. Die Amalie Sieveking Gesellschaft Duisburg GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Evangelischen Altenhilfe Duisburg GmbH. Sie unterstützt Menschen mit einer Behinderung dabei, am Zusammenleben in der Gesellschaft teilzuhaben und stellt die erforderlichen Begleithilfen zur Verfügung. Eine Vielzahl ihrer Angebote ist ambulant, z.b. Überleitungsmanagement und familienunterstützender Dienst Beecker Hausgemeinschaften/ Haus an der Flottenstraße Evangelisches Alten- und Pflegeheim Orsoy ggmbh Evangelisches Pflegeheim Altes Rathaus/ Rumelner Hausgemeinschaften Haus an der Rheinkirche Wichernheim Walsum Betreutes Wohnen Hamborn Kinder- und Jugendhaus Beeck KoKoBe Duisburg-Nord Koordinierung, Kontakt und Beratungsangebote für Menschen mit geistigen Behinderungen Offene Hilfen Hamborn 11 Stöckerhaus Walsum 6 Wortmannstift Ruhrort 12 Überleitungsmanagement 13 Wohnhaus Neumühl

12 Evangelische Altenhilfe Duisburg Beecker Hausgemeinschaften/ Haus an der Flottenstraße Flottenstraße Duisburg Telefon Telefax

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