Windige Wertschöpfung Geschäftskonzepte von Energiegenossenschaften im Windsektor
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- Dennis Hummel
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1 Windige Wertschöpfung Geschäftskonzepte von Energiegenossenschaften im Windsektor Dr. Burghard Flieger, innova eg Projektbüro Freiburg, Erwinstrasse 29, Freiburg, Tel. 0761/ www-innova-eg.de
2 Persönliche Vorstellung Erfahrungen Dr. Burghard Flieger, Volkswirt und Soziologe, Sitz in Freiburg Seit über 30 Jahren beratend, lehrend, publizierend im Genossenschaftssektor tätig Vorstand und wissenschaftlicher Leiter innova eg und der Solar- Bürger-Genossenschaft, Freiburg Studienleiter bei der Qualifizierung des Netzwerks Energiewende jetzt zum Projektentwickler Energiegenossenschaften Zahlreiche Veröffentlichungen mit Schwerpunkten im Bereich Produktiv-, Sozial- und Energiegenossenschaften Verbindung zu vielen Genossenschaften, bspw.: Zimmerei Grünspecht in Freiburg, Ökostromanbieter greenpeace engergy eg in Hamburg, Erzeuger-Verbaucher-Genossenschaft TAGWERK Dozent für Gemeinwesenentwicklung und ökonomie an der Hochschule München.
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4 Energiegenossenschaften Zunehmende Bedeutung Die Gesellschaftsform der Genossenschaft hat für den Bau von Erneuerbare-Energien-Anlagen an Attraktivität erheblich gewonnen. Genossenschaften spielen bei der Umsetzung der Energiewende eine Schlüsselrolle. Entscheidend ist nicht, wie die Politik es sieht, die Akzeptanzförderung, sondern Bürger als Akteure: als Finanziers, Mitentscheider und Betreiber. Der Trend zu weiteren Gründungen ist trotz der vielen Stolpersteine der Politik gegen Energie in Bürgerhand ungebrochen.
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6 Weiterbildung Projektentwickler/in für Energiegenossenschaften
7 Themen der Weiterbildung Rechtsform der Genossenschaft Geschäftsfeld: Photovoltaik (Windkraft, Energieeffizienz, Blockheizkraftwerke) Projektmanagement Geschäftsplan Projektfinanzierung Genossenschaft als Gruppenprozess Öffentlichtlichkeitsarbeit/Marketing Genossenschaft als Wertegemeinschaft
8 Ergebnisse und Erfolge Etwas 200 ausgebildete Projektentwickler/innen in fast allen Bundesländern Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern, Thüringen, Berlin, Niedersachsen, NRW etc. Rund Neugründungen von Energiegenossenschaften durch die innova eg und ausgebildete Projektentwickler/innen. Support und Vernetzung von Energiegenossenschaften. Gründung des Landesnetzwerkes der Energiegenossenschaften Rheinland Pfalz (LaNeg) im März Veröffentlichung einer Gründerbroschüre Energiegenossenschaften (Mai 2012) RLP. Weiterentwicklung der Qualifizierung durch Module Windkraft und Nahwärme.
9 Charakteristika von Genossenschaften Definitionsmerkmale Das Förderungsprinzip besagt, nicht die Kapitalverwertung, sondern die Nutzerorientierung, die Befriedigung von Bedürfnissen der Mitglieder steht im Vordergrund. Identitätsprinzip: Zwei Gruppen, die sich sonst am Markt gegenüberstehen wie Mieter und Vermieter oder Dienstleistungsanbieter und nutzer werden identisch, geben ihre einseitige Rolle auf. Demokratieprinzip: Unabhängig von der Einlage hat in der Mitgliederversammlung jedes Mitglied eine Stimme. Solidaritätsprinzip: Zumindest in der Aufbau- und in Krisenzeiten muss auf die ausschließliche Durchsetzung der eigenen individuellen Interessen verzichtet werden. (Unbezahlte Vorleistungen / Ehrenamt).
10 Vorteile der Genossenschaft Rechtsform Grundsätzlich kommen die Vorteile der Genossenschaft der Situation von Menschen entgegen, die nicht über viel Geld verfügen. Durch ihre Eignung für Großgruppen kann eine Genossenschaft, im Gegensatz zur GmbH, viele, auch kleine Finanzierungsanteile für eine Gründung zusammentragen. Die Rechtsform der Genossenschaft ist immer von Vorteil, wenn es um viele gleichberechtigt Beteiligte geht, die haftungsbegrenzt bei unkomplizierten Ein- und Ausstieg wirtschaftlich tätig werden wollen und das Personalprinzip Vorrang vor dem Kapitalprinzip haben soll. Neben den NutzerInnen können Fördermitglieder Geschäftsanteile zeichnen und so die Genossenschaftsgeschicke demokratisch mitbestimmen.
11 Windenergiegenossenschaften Aufgabenvielfalt Windenergiegenossenschaften sind im Energiesektor mit dem Schwerpunkt Windenergie tätig. Sie übernehmen das gesamte Spektrum oder auch nur Teilbereiche möglicher Tätigkeiten im Rahmen der Wertschöpfungskette. Ihr Leistungsspektrum reicht von der Beratung, Planung, Qualifizierung (Dienstleistungen) über die Initiierung, Erstellung und Betreiben von Energieanlagen (Produktion), kann weiter gehen zur Beschaffung und den Vertrieb von Energie (Handel, Vertrieb, Verbrauch). Denkbar ist auch bis nur die reine Organisation von Beteiligungen (Netz, Stadtwerken, Betreibergesellschaften).
12 Energiegenossenschaften im Bereich Windkraftanlagen Praktizierte Ansätze Das Beteiligungs-Modell: Genossenschaften erwerben Aktien- bzw. KG-Anteile oder realisieren andere Beteiligungsformen. Das Betreiber-Modell: Genossenschaften entwickeln einzelne Windkraftanlagen oder kleine Windparks oder kaufen diese von Projektentwicklungsgesellschaften. Sie sind Eigentümer und betreiben diese mit einem eigenen Geschäftsbetrieb. Das Kooperations-Modell: Genossenschaften praktizieren Projektpartnerschaften untereinander (horizontale Kooperation) oder gehen mit Kooperationspartnern wie Stadtwerke oder Projektierern die Projektentwicklung gemeinsam an. Sie sind dabei gleichberechtigt eingebunden.
13 BürgerWIND Westfalen eg Beispiel Beteiligungs-Modell BürgerWIND Westfalen eg Leihbühl Lichtenau Telefon: / Fax: / info@buergerwind-westfalen.de
14 Projektierer als Initiatoren Beteiligungs-Modell Am 18. März 2011 wurde in Bad Wünnenberg die BürgerWIND Westfalen eg gegründet. Gesellschaftszweck ist u.a., sich an Projekten aus dem Bereich der erneuerbaren Energien zu beteiligen und so wirtschaftlichen Nutzen für die Mitglieder zu erzielen. Genossenschaftsmitglied können Privatpersonen sowie Unternehmen und Organisationen werden. Die Mindestbeteiligung beträgt 500 Euro, weitere Geschäftsanteile können gezeichnet werden. Allein von April bis Ende Oktober 2013 konnte die Mitgliedszahl von rund 450 auf etwa 800 Mitglieder fast verdoppelt werden. Zur Zeit besteht ein Aufnahmestopp. Als Rendite zahlt die eg seit zwei Jahren jährlich 5%. Sie sammelt im Wesentlichen Geld ein und vergibt es als lang-fristige Darlehen zu 6,5 Prozent an Windpark-Betreiber.
15 Feste Erträge mit Hilfe von Gesellschafterdarlehen Beteiligungs-Modell Beim erstes Projekt ist die BürgerWIND Westfalen eg an einer der Betreibergesellschaften im Windpark, der Wewelsburger Windenergie GmbH & Co. KG, als Kommanditistin beteiligt. Im Rahmen eines Gesellschafterdarlehens stellt die Genossenschaft 3 Mio. zur Verfügung. Aus den Zinsen zahlt sie die Dividenden. Beim zweiten Projekt ist die eg an der Betreibergesellschaft Bürgerwindpark Weiberg GmbH & Co. KG, als Kommanditistin beteiligt. Hier wurde Gesellschafterdarlehen in Höhe von 2 Mio. zur Verfügung gestellt. Die Erträge sind in beiden Fällen von den schwankenden Erlösen der Windparks unabhängig.
16 Weiterentwicklung des Genossenschaftskonzepts Beteiligungs-Modell Auch beim dritten Projekt erhalten die Mitglieder der Genossenschaft erhalten Erträge aus der Beteiligung im BürgerWindpark Haaren-Leiberg aus den Zinsen für ein Gesellschafterdarlehen. Schwankung durch unterschiedlich gute Windjahre entstehen grundsätzlich nicht. Das Engagement der Genossenschaft endet spätestens nach 20 Jahren. Beim vierten Projekt betreibt die Genossenschaft erstmals eine eigene Windenergieanlage. Zu diesem Zweck wurden 1 Mio. Eigenkapital der Mitglieder sowie rund 3,2 Millionen Fremdkapital investiert. Mit diesem Geld übernimmt sie in Eigenregie eine von insgesamt 20 Enercon E-82-Anlagen des Windparks Haaren-Leiberg.
17 Vorteile des Beteiligungs-Modells Vermeidung der Prospektpflicht Aus der Sicht von Organisatoren von Windprojekten sind Beteiligungsgenossenschaften eine brillante Lösung. Sie können so eine breite finanzielle Bürgerbeteiligung organisieren, ohne dass sie in die Prospektpflicht geraten. Zudem sind die aufwendiger zu organisierenden Kleinbeteiligungen getrennt von den Großinvestoren in eine eigene Organisationsform gefasst. So wird auch das Problem vieler Großinvestoren, in einer eg nur eine Stimme zu haben, vermieden. In der KG haben die Kommanditisten Stimmrechte nach Anteilen. D.h. die Genossenschaft als zusammengefasstes Kapital der Kleinanleger bekommt nicht mehr Einfluss als einer der beteiligten Großanleger.
18 Probleme des Scheiterns Keine gesetzeskonforme Nutzung der eg Diese Attraktivität bringt verschiedene Schwierigkeiten mit sich, die vermutlich von den Organisatoren dieser Konzepte oftmals nicht beachtet werden. Sie bergen im ungünstigsten Fall die Gefahr des Scheiterns. Hervorzuheben sind: die steuerliche Benachteiligung der genossenschaftlichen Anleger; die reduzierte Gewinnausschüttung durch zusätzliche Organisationskosten; die zeitliche Verzögerung der Ausschüttungen, die nur bei bilanziell ausgewiesenen Gewinnen möglich sind; die Unzulässigkeit eines Gewinnversprechens, da die Genossenschaft der Förderung der Mitglieder und nicht der Dividendenausschüttung dient; die missbräuchliche Nutzung der Genossenschaft als Anlageorganisation.
19 Energiegenossenschaft Ingersheim und Umgebung eg Beispiel Betreiber-Modell BürgerEnergieGenossenschaft Energiegenossenschaft Ingersheim und Umgebung eg Remsstr. 10, Ingersheim Telefon 07142/66028,
20 Kontinuierliches und Beharrliches Bürgerengagement Betreiber-Modell Am wurde die Energiegenossenschaft Ingersheim und Umgebung gegründet. Die Genossenschaft bildet den rechtlichen Rahmen für eine breite Bürgerbeteiligung. Sie stellte direkt nach der Gründung den Antrag für die imissionsschutzrechtliche Genehmigung einer Windkraftanlage. Die Energiegenossenschaft hat sich aus einem Kreis von Bürgern gegründet, die seit mehr als 8 Jahren Projekte für eine regionale und regenerative Energieversorgung initiieren. Ziel war von Beginn an auf der Ingersheimer Gemarkung im Gewann Stumpen die Errichtung einer Windkraftanlage vom Typ Enercon E82. Die Windkraftanlage erzeugt jährlich sauberen Strom für ca Haushalte. Die Genossenschaft besteht gegenwärtig aus 365 Mitgliedern, die gemeinsam das 3,6 Mio. Projekt finanzieren.
21 Eigenständige Erarbeitung der Grundlagen Betreiber-Modell Seit 2002 wird die Idee der Windenergienutzung verfolgt. Zunächst wurde mit einem Baukran 2002 über ein Jahr das Windaufkommen auf einem Grundstück östlich des jetzigen Standorts gemessen. Auf Basis dieser gemessenen Werte wurde die Ausweisung des Vorranggebietes durch die Region vorgenommen. Für die Begutachtung der Windverhältnisse und damit der Wirtschaftlichkeit wurde ein unabhängiges, akkreditiertes Büros für Windgutachten beauftragt. Der wirtschaftliche Betrieb der Anlage und die Erreichung des gesetzlich im EEG festgeschriebenen Referenzertrages wurden so hinreichend nachgewiesen. Die gesetzlichen Bedingungen für eine Einspeisung nach EEG werden dadurch eingehalten.
22 Vorteile des Betreiber-Modells Erfüllt Anforderung des Kapitalanlagegesetzbuchs Genossenschaften, die Windkraftanlagen selbst betreiben, gibt es noch wenige in Deutschland. Dass sie einen eigenen Geschäftsbetrieb ausweisen, entspricht der Genossenschaftsidee und ist außerdem seit dem gültigen Kapitalanlagegesetzbuch Anforderung für die Befreiung aus den Verpflichtungen von Beteiligungsgesellschaften. Die Genossenschaft agiert als Betreiber und die Mitglieder sind direkte Miteigentümer der Windkraftanlagen. Der entscheidende Unterschied zur Beteiligungsgenossenschaft: Die Genossenschaftsmitglieder übernehmen durch ihre gewählten Vertreter die Geschäftsführung des Energieproduktionsbetriebs. Sie sind an den Produktionsanlagen finanziell und in Form von Mitsprache- und Kontrollrechten unmittelbar beteiligt. Dies ist gesellschaftsrechtlich abgesichert.
23 Probleme des Scheiterns Überforderung der genossenschaftlichen Laienökonomie Weshalb existieren bisher nicht mehr Energiegenossenschaften als Betreiberinnen von Windkraftanlagen? Die Analyse des Beispiels enthält bereits einen großen Teil der Antwort. Die Gründe möglichen Scheiterns sind andere als bei der Beteiligungsgenossenschaft: die hohen Anforderungen an Kenntnisse und Erfahrungen; die fehlende Bereitschaft vieler Projektierer, als Dienstleister mit voller Transparenz bei den Kosten zur Verfügung zu stehen; das Risiko, dass das bis zur Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) eingesetzte Bürgerkapital verloren geht; der relativ hohe Aufwand der Eigenkapitaleinwerbung; die fehlende Bereitschaft von Politik und Verwaltung, echte Bürgerbeteiligung umzusetzen.
24 Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark Streu & Saale eg Beispiel Kooperations-Modell Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark Streu & Saale eg Hauptstraße 4, D Mellrichstadt
25 Optimierung der kommunalen Wertschöpfung Kooperations-Modell Gründung von Ortsgenossenschaften Mit dem Windpark Streu & Saale soll in Bayern ein großer Windpark entstehen. Es ist ein sehr innovatives Genossenschaftskonzept. Die Gründung von sechs Ortsgenossenschaften sichert die Beteiligung der Bürger aller angrenzenden Gemeinden. Am 1. Dezember 2010 wurde am selben Abend von ca. 250 Gründungsmitgliedern in 6 Gemeinden eine eigene Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energiegenossenschaft gegründet. Die Beteiligung und das Engagement der Bevölkerung erwies sich als vorbildlich: Für jedes der Ämter in Vorstand und Aufsichtsrat traten mehr als doppelt so viele Bewerber an wie erforderlich.
26 Betreibergenossenschaft als gemeinsamer Rahmen Kooperations- Modell Gründung einer Betreibergenossenschaft Die Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark Streu & Saale eg wurde am 14.März 2012 als künftige Betreibergesellschaft des Windparks gegründet. Mitglieder sind die 6 Ortsenergiegenossenschaften und eine Regionalentwicklungsgenossenschaft. Die Ortsenergiegenossenschaften werden in der Friedrich-Willhelm Raiffeisen Windpark Streu & Saale eg mit sechs zu einer Stimme immer deutlich über eine Mehrheit verfügen. Dadurch sind die Interessen der Ortsgemeinden abgesichert. Am 27. April 2012 wurde der Bauantrag für den Windpark beim Landratsamt abgegeben. Die Genehmigung ist bisher so mit Auflagen versehen, dass sich der Windpark nicht wirtschaftlich betreiben lässt.
27 Regionalentwicklungsgenossenschaft zwecks Risikoauslagerung Erweitertes Kooperations-Modell Gründung einer Regionalgenossenschaft Am 13. September 2011 wurde für die Entwicklung und Initiierung des Windparks Streu & Saale eine Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Regionalentwicklungsgenossenschaft gegründet. Von dieser werden Mittel für die weitere Projektentwicklung des Windparks Streu & Saale eingeworben. Da diese mit dem Risiko des Totalausfalls behaftet ist, wird den Mitgliedern, die sich daran beteiligen wollten, eine Verzinsung ihrer Nachrangdarlehen angeboten, die dem Risiko entspricht. Auch für die Finanzierung des Windparks spielt die Regionalentwicklungsgenossenschaft eine wichtige Rolle. Über diese wird ortsfremden Anlegern eine Beteiligungsmöglichkeit angeboten.
28 Vorteile des Kooperations-Modells Das Gute zweier Welten Kooperationsmodelle sind eine Mischung von Beteiligungs- und Betreibermodell. Sie versuchen die positiven Aspekte beider Ansätze zu verknüpfen: Indem die beteiligten Energiegenossenschaften die Sekundärgenossenschaft oder eine eg & Co. KG organisieren, bestimmen sie deren Geschäftspolitik im Sinne der Förderung ihrer Mitglieder. Sie werden damit faktisch zum Betreiber. Indem die beteiligten Energiegenossenschaften die Risiken der Entwicklung auslagern und das Know-how in einer gemeinsamen Organisation zusammenführen, vermeiden sie die Überforderung und die Gefährdung der Anteile nicht risikobereiter Mitglieder.
29 Probleme des Scheiterns Entwicklungsaufwand und Kapitalanlagegesetz Zwar entstehen aktuell verschiedene Kooperationsansätze von Energiegenossenschaften auch im Windsektor. Bisher hat sich aber noch keine Kooperation durchschlagene Erfolge aufzuweisen. Gründe möglichen Scheiterns sind: der erhebliche Aufwand, viele Energiegenossenschaften zu einer schlagkräftigen Sekundärgenossenschaft zusammenzuführen. die geringe Bereitschaft der Primärgenossenschaften, in die Sicherung und Integration von Wissen finanziell zu investieren; die fehlende Bereitschaft der Landespolitik neuen Kooperationen der Bürgerbeteiligung, Vorschusslorbeeren zu geben; die Unklarheiten über die Bewertung solcher Modelle im Rahmen der Auslegungen der BaFin beim Kapitalanlagegesetz.
30 Impressum: innova eg, Leipzig Kurt-Eisner-Str Leipzig Tel.: Fax: Inhalt und Entwicklung: Dr. Burghard Flieger Digitale Vervielfältigung nur mit Genehmigung der innova eg
Dr. Burghard Flieger, innova eg Projektbüro Freiburg, Erwinstrasse 29, 79102 Freiburg, Tel. 0761/709023 genossenschaft@t-online.de, www-innova-eg.
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