Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004. Eine Achse bilden

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1 Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004 Eine Achse bilden 14

2 Wir legen Wert auf ein bewährtes Management, das unternehmerisch denkt und agiert Als Finanzinvestor kaufen wir Unternehmen. Aber wir führen sie nicht selbst. Dies bleibt die Aufgabe des Managements. Ein Unternehmen, das wir erwerben wollen, muss deshalb ein besonders erfahrenes Management haben so wie die Otto Sauer Achsenfabrik GmbH. Das Management muss unsere Beteiligung als Chance begreifen, unternehmerische Unabhängigkeit zu verwirklichen und Wertsteigerungspotenziale in eigener Verantwortung heben zu können. Wir gestalten gemeinsam mit dem Management die Unternehmensstrategie; in einem laufenden Dialog geben wir Impulse zur weiteren Unternehmensentwicklung. In Aufsichtsräten und Beiräten tragen wir zu wesentlichen Weichenstellungen auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel bei der Wertsteigerung des gemeinsam erworbenen Unternehmens. Ohne ein erfahrenes und exzellentes Management wird ein Buy-out nicht erfolgreich sein. Daher ist dieser Punkt eines unserer besonders wichtigen Investitionskriterien. An der Otto Sauer Achsenfabrik GmbH sind wir seit April 2004 mehrheitlich beteiligt. Weitere Informationen zur Otto Sauer Achsenfabrik auf Seite

3 Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004 DIE AKTIE KURS BIRGT POTENZIAL NACH OBEN Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG hat im vergangenen Geschäftsjahr an der Aufwärtsbewegung der Kapitalmärkte nicht teilgenommen. Die Liquidität der Aktie hat sich weiter verbessert. Dazu hat auch die Verbreiterung der Aktionärsbasis durch die Vergrößerung des Streubesitzanteils im Zuge der Kapitalerhöhung beigetragen. Die Aktie notiert unter ihrem Buchwert und unter ihrem Fair Value das birgt Potenzial nach oben. Über eine Dividende sollen die Aktionäre an dem guten Ergebnis teilhaben. Kurs reagiert auf Ergebniserwartung Informationen zur Kapitalerhöhung auf Seite 18 Die Kursentwicklung des Geschäftsjahres 2003/2004 war wiederum von Höhen und Tiefen geprägt. Der Kursrückgang zu Beginn des Geschäftsjahres wurde rasch wettgemacht und die Aktie erreichte das Wertentwicklungsniveau von Dax und S-Dax: Die zu Jahresbeginn 2004 optimistische Stimmung an den Kapitalmärkten führte zu der Erwartung, der Deutschen Beteiligungs AG sollten über die Börse Unternehmensveräußerungen in Form eines Börsengangs möglich sein. Ein Bombenanschlag in Madrid am 11. März 2004 mit terroristischem Hintergrund markierte jedoch einen Stimmungsumschwung an den Kapitalmärkten, infolgedessen in Deutschland mehrere Börsengänge verschoben oder abgesagt wurden. Dies dämpfte auch die Ergebniserwartungen des Kapitalmarktes für die Deutsche Beteiligungs AG. Der Umschwung fiel in die Zeit des Bezugsrechtshandels der Kapitalerhöhung, die am 25. Februar 2004 angekündigt worden war. Zwar hatten die Banken, die die Kapitalerhöhung begleiteten, die vollständige Übernahme der Aktien garantiert; gleichwohl stand die Aktie im Anschluss an die Kapitalerhöhung unter Druck, weil offenkundig ein Teil der bereits platzierten Aktien in der Folgezeit wieder veräußert wurden. Vom 1. November 2003 bis zum 31. Oktober 2004 fiel der (Xetra-Schluss-) Kurs unserer Aktie von 12,80 Euro auf 9,88 Euro. Berücksichtigt man den Wert des Bezugsrechts der Kapitalerhöhung und bereinigt man den Vorjahreskurs um diesen Wert, ergibt sich ein Rückgang von 12,28 Euro auf 9,88 Euro; dies entspricht einem Minus von 19,5 Prozent. Bis zum 31. Dezember 2004 verbesserte sich der Kurs wieder auf 10,55 Euro. Der Dax als Maßstab für die allgemeine Kapitalmarktentwicklung in Deutschland verbesserte sich während des vergangenen Geschäftsjahres um 8,3 Prozent (bis 31. Dezember 2004: 16,4 Prozent). Der S-Dax entwickelte sich mit einem Plus von 14,9 Prozent zwischen dem 1. November 2003 und dem 31. Oktober 2004 ebenfalls erfreulich (31. Dezember 2004: 23,0 Prozent). 16

4 Brief des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Corporate-Governance-Bericht Unternehmensbericht Konzernlagebericht Konzernabschluss 1. November 2003 bis 31. Dezember 2004 in Fair Value DBAG Dax (indexiert) Nov. 03 Feb. 04 Mai 04 Aug. 04 S-Dax (indexiert) Nov. 04 Ein-Jahres-Vergleich Aktie der Deutschen Beteiligungs AG, indexierter S-Dax-Performance- und Dax-Performance-Index und Fair Value der Aktie zum 31. Oktober 2003, 30. April 2004 und 31. Oktober 2004 (Aktienkurs adjustiert) Fünf-Jahres-Vergleich in % DBAG-Kurs Dax-Performance-Index S-Dax-Performance-Index DBAG-Aktie mit re-investierter Dividende (Steuerfaktor 0%) und Operation Blanche bei Kapitalerhöhungen Fünf-Jahres-Vergleich Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (mit re-investierter Dividende und Operation Blanche bei Kapitalerhöhungen, Kurse adjustiert), indexierter S-Dax-Performanceund Dax-Performance-Index 50 0 Nov. 99 Nov. 00 Nov. 01 Nov. 02 Nov. 03 Nov. 04 Bedingt durch die inzwischen höhere Aktienzahl hat sich der Börsenwert der Deutschen Beteiligungs AG im Lauf des Geschäftsjahres 2003/2004 erhöht. Er betrug am 31. Oktober ,43 Millionen Euro (31. Dezember 2004: 196,93 Millionen Euro); der Börsenwert aller Aktien, die nach der Definition der Deutschen Börse dem Streubesitz zugerechnet werden, betrug zum Ende des Geschäftsjahres 107,56 Millionen Euro (31. Dezember 2004: 118,75 Millionen Euro). Dies sind im Vergleich zum Vorjahr (77,20 Millionen Euro) fast 40 Prozent mehr. Im Börsensegment S-Dax der Deutschen Börse lag die Deutsche Beteiligungs AG damit in der Free-Float-gewichteten Marktkapitalisierung auf Rang 28 von 50. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um fünf Ränge. Marktkapitalisierung am Geschäftsjahresende Mio insgesamt Streubesitz / / / / /04 Aktienumsätze weiter gestiegen Sehr erfreulich hat sich der Umsatz unserer Aktie entwickelt. Er ist erneut gestiegen. Insgesamt sind an den deutschen Börsenplätzen 2,67 Millionen Aktien der Deutschen Beteiligungs AG gehandelt worden; dies ist gut ein Drittel mehr als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Entsprechend betrug der Tagesumsatz Stück. Das Handelsvolumen war mit 30,1 Millionen Euro annähernd doppelt so hoch wie im Jahr zuvor. Der Handel in unserer Aktie findet überwiegend auf Xetra statt (68 Prozent). An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden gut 22 Prozent aller Transaktionen abgewickelt. Unter den Regionalbörsen ragt weiterhin Stuttgart mit vergleichsweise hohen Umsätzen heraus. Durchschnittlicher Tagesumsatz Stück Aktien (in Tausend) / / / / /04 17

5 Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004 Neben dem Handel an den Börsen sind im vergangenen Geschäftsjahr 2003/2004 weitere Aktien unserer Gesellschaft gehandelt worden. So haben Banken im November 2003 den verbliebenen Anteil der SchmidtBank und im Februar 2004 im Vorfeld der Kapitalerhöhung Aktien aus dem Bestand der Kernaktionäre umplatziert. Allein in diesen beiden Transaktionen sind mit 2,15 Millionen Aktien beinahe noch einmal so viele Aktien bewegt worden wie durch den Handel an den Börsen. Käufer der Aktien waren in beiden Fällen institutionelle Investoren in Deutschland und im Ausland, überwiegend in Großbritannien und den USA. Gerade für diese Investoren ist eine ausreichende Liquidität unserer Aktie wichtig. Mit der insgesamt größeren Aktienanzahl und dem auch nach Ende des Geschäftsjahres 2003/2004 weiter gestiegenen Streubesitzanteil haben sich die Voraussetzungen für eine höhere Liquidität weiter verbessert. Im Rahmen unserer Investor-Relations-Arbeit bemühen wir uns, neue Investoren zu gewinnen und so den Handel anzuregen. Unser Ziel ist es, die Position unserer Aktie in der nach dem Liquiditätsmaß gebildeten Rangliste der Deutschen Börse, die für die Indexzusammenstellung entscheidend ist, zu verbessern. Zum Ende des Geschäftsjahres hatte unsere Aktie unter den Unternehmen des Prime Standards, die nicht dem Dax oder TecDax angehören, Rang 111 inne (Vorjahr: 108). Kapitalerhöhung erfolgreich platziert Im Februar 2004 haben wir eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht angekündigt; im März 2004 wurden entsprechend dieser Ankündigung neue Aktien emittiert. Drei alte Aktien berechtigten zum Erwerb einer neuen zu 11,00 Euro. Die Tranche stärkte unser Kapital um 51,3 Millionen Euro brutto. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung diente der Stärkung der Eigenkapitalbasis und damit vorrangig der Finanzierung von sich zukünftig bietenden Akquisitionsmöglichkeiten. Die Kapitalerhöhung wurde gut aufgenommen. Sie hat die Gelegenheit eröffnet, den Streubesitzanteil substanziell auf 58,5 Prozent zu erhöhen, da zwei von drei Kernaktionären nicht oder nur in begrenztem Umfang an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben. Die verfügbaren Bezugsrechte konnten erfolgreich an neue Investoren umplatziert werden, die diese Bezugsrechte dann ausgeübt haben. Eckdaten der Kapitalerhöhung Bezugsfrist 3. März bis 17. März 2004 Bezugsverhältnis 3 : 1 Bezugspreis 11,00 Euro Ausgegebene Aktien Emissionserlös 51,3 Millionen Euro Bezugsrechtshandel 3. März bis 15. März 2004 Hoch-/Tiefkurs Bezugsrecht 0,51 Euro/ 0,25 Euro Schlusskurs Bezugsrecht 0,25 Euro 18

6 Brief des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Corporate-Governance-Bericht Unternehmensbericht Konzernlagebericht Konzernabschluss Ergebnis pro Aktie deutlich höher Das Ergebnis je Aktie hat sich im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Die Berechnung wird aus der folgenden Tabelle ersichtlich. Bei der Ermittlung der durchschnittlichen Aktienanzahl wurde entsprechend dem Zugang zeitanteilig gewichtet; der Bereinigungsfaktor spiegelt den Wert des Bezugsrechts aus der jüngsten Kapitalerhöhung wider. Durch dessen Berücksichtigung wird das Ergebnis je Aktie vergleichbar gemacht (Methode entsprechend gemeinsamer Empfehlung von DVFA/SG). Ergebnis je Aktie 2003/ / /2002 Jahresüberschuss/-fehlbetrag (in Tsd. ) Aktienanzahl Bereinigungsfaktor 0, ,95913 Ergebnis je Aktie (in ) 1,07 0,21 1 1,09 1 Die Deutsche Beteiligungs AG-Aktie: 2003/ / /2002 Kennzahlen und Informationen Grundkapital am in , , ,00 Anzahl der Aktien am Anzahl der Aktien gewichtet Börsenwert zum in Mio. 184,4 182,0 129,5 Aktienkurs am in (Schlusskurs Xetra) 9,88 13,00 9,37 Aktienkurs am in (Schlusskurs Xetra, adjustiert) 12,46 8,99 Höchster Schlusskurs der Aktie in (Xetra) 13,75 13,00 23,70 Niedrigster Schlusskurs der Aktie in (Xetra) 9,70 6,07 7,12 Eigenkapital je Aktie in 3, 4 12,21 10,85 10,63 Fair Value je Aktie in 4 12,42 11,97 12,42 Konzernergebnis je Aktie in 1,07 5 0,21 1 1,09 1 Cashflow je Aktie in 6 1,48 5 0,92 1 0,74 1 Kurs-Gewinn-Verhältnis zum ,3 58,8 n. a. Kurs/Eigenkapital-Verhältnis zum ,81 1,15 0,85 Kurs/Fair-Value-Verhältnis zum ,80 1,04 0,72 Dividende in 0,33 8 keine keine durchschnittlicher Tagesumsatz (Stück) Erstnotiz 19. Dezember 1985 Jüngste Kapitalerhöhung 18. März ) Bereinigt wegen Kapitalerhöhung 2003/2004 2) Gewichteter Durchschnitt der in Umlauf befindlichen Aktien 3) Ohne Anteil anderer Gesellschafter 4) Für 2002/2003 und 2001/2002 bereinigt um den Effekt aus der Kapitalerhöhung 5) Bezogen auf die gewichtete, durchschnittliche Anzahl der Aktien (berechnet gemäß Vorschlag DVFA/SG) 6) Periodenergebnis plus Abschreibungen und Wertberichtigungen, saldiert mit Zuschreibungen des Anlagevermögens 7) Kurs bezogen auf Konzerneigenkapital je Aktie 8) Vorschlag des Aufsichtsrats und des Vorstands 19

7 Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004 Eckdaten der Aktie WKN ISIN DE Kürzel Reuters: DBAG.F Bloomberg: DBA Handelsplätze Xetra, Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Marktsegment Prime Standard Indizes Deutsche Börse S-Dax (Gewichtung im S-Dax am : 1,71%) C-Dax Branchenindex Prime Industrial Performance-Index (CXPN) Designated Sponsors Deutsche Bank AG Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG Fair Value der Aktie gestiegen Während das Ergebnis je Aktie zu einem beträchtlichen Teil aus den Veräußerungsgewinnen und damit aus den realisierten Wertsteigerungen gespeist wird, spiegelt sich die Wertentwicklung des gesamten Portfolios im Fair Value je Aktie wider. Der Fair Value stieg im Lauf des Geschäftsjahres um 3,8 Prozent auf 12,42 Euro je Aktie. Er setzt sich zusammen aus dem Buchwert des Eigenkapitals (nach HGB) je Aktie sowie der Bewertungsreserve. Der Buchwert des Eigenkapitals ist gestiegen, weil Wertsteigerungen durch Veräußerungen realisiert wurden; zum 31. Oktober 2004 betrug er 12,21 Euro je Aktie. Die Bewertungsreserve je Aktie erreichte 0,21 Euro. Der Fair Value zum 31. Oktober 2003, bereinigt um den Effekt aus der Kapitalerhöhung, hatte 11,97 Euro betragen 10,85 Euro aus dem Buchwert des Eigenkapitals sowie 1,12 Euro aus der Bewertungsreserve. Weiterhin liegt der Fair Value unserer Aktie deutlich über ihrem Kurs: Verglichen mit dem Xetra-Schlusskurs zum Geschäftsjahresende (31. Oktober 2004) ergibt sich ein Abschlag des Kurses gegenüber dem Fair Value von 20,5 Prozent. Selbst der Buchwert des Eigenkapitals je Aktie ist höher als der aktuelle Börsenkurs. In die Berechnung des Fair Value fließen ausschließlich die Beteiligungen der Deutschen Beteiligungs AG ein; der Wert unseres Fondsmanagement-Geschäfts und die über viele Jahre gefestigte Marktposition gehen darin nicht ein. Insgesamt beträgt der Fair Value unseres Portfolios 253,2 Millionen Euro. Die Hälfte davon entfällt auf die, gemessen am jeweiligen IAS-Wert, sechs größten Beteiligungen. Die Bewertung unseres Portfolios basiert auf Grundsätzen, die sich an den Vorschriften der International Accounting Standards (IAS) orientieren. Je nach Art des Investments verwenden wir zur Bewertung unterschiedliche Verfahren: 20

8 Brief des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Corporate-Governance-Bericht Unternehmensbericht Konzernlagebericht Konzernabschluss Börsenkurse (jeweils zum Bewertungsstichtag) bei börsennotierten Unternehmen, fallweise mit Abschlägen; Kaufangebote; Vergleichswerte jüngster Transaktionen am Markt. Die vollständige Bewertungsrichtlinie stellen wir in unserem Online-Angebot unter (-> Investor Relations -> Fair Value) zur Verfügung. Sofern keines dieser Verfahren anwendbar ist, werden in der Regel Multiplikatorverfahren auf Basis von Ertragszahlen und Peer-Group-Vergleichen oder sonstige Verfahren angewendet, etwa eine Sum-of-the-Parts -Bewertung, für die die Werte der einzelnen Teile einer Beteiligung addiert werden. Stille Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten (ggf. im Wert gemindert) bewertet, ebenso Darlehen, die die Deutsche Beteiligungs AG ihren Beteiligungen gewährt, sowie wie bereits erwähnt Beteiligungen im ersten Jahr nach dem Erwerb. Aufgegliedert nach den unterschiedlichen Bewertungsverfahren, ergibt sich folgende Aufteilung des Portfolios: IAS-Wert am gesamten Portfolio Tsd. davon: bewertet zu Anschaffungskosten Tsd. bewertet zu Fair Value Tsd. davon: bewertet mit Börsenkurs Tsd. bewertet nach Multiplikatorverfahren Tsd. bewertet nach sonstigen Verfahren (Sum-of-the-Parts, Kaufangebote, jüngste Transaktionen) Tsd. Für die Bewertung des Portfolios sind unterschiedliche Einflussfaktoren maßgeblich. Der Wert des Portfolios steigt, wenn sich die Position unserer Beteiligungen relativ zu vergleichbaren Unternehmen verbessert, zum Beispiel durch einen Anstieg des Ergebnisses bei sonst gleichen Bedingungen (etwa einer konstanten Verschuldung des Unternehmens). Der Wert des Portfolios steigt aber auch, wenn eine Branche insgesamt höher bewertet wird, sich die anderen Parameter wie Ergebnis oder Verschuldung aber nicht verändert haben. Auf diese Weise findet die konjunkturelle Entwicklung ihren Niederschlag in unserer Bewertung. Die Entwicklung an den Börsen fließt direkt über die Bewertung börsennotierter Unternehmen oder indirekt über die Veränderung der Multiplikatoren ein. Knapp 30 Prozent unseres Portfoliowertes entfallen auf Unternehmen, deren Bewertung vom amerikanischen Dollar abhängt. Eine Veränderung des Dollarkurses hat daher direkten Einfluss auf den Fair Value unseres Portfolios. 21

9 Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004 Ergebnisverbesserungen erhöhen Fair Value Veränderung des Fair Value in 13,00 12,48 12,50 11,97 12,00 Fair Value Positive Effekte Negative Effekte 0,53 0,16 0,08 12,42 0,32 11,50 11,00 10,50 10,00 Fair Value adjustiert Erträge/ Multiplikatoren Börsenkurse Fair Value (vor Kapitalerhöhung) Währungsveränderungen Sonstiges Fair Value am Gestiegene Börsenkurse, vor allem aber Ertragsverbesserungen unserer Beteiligungen haben sich positiv auf den Wert unseres Portfolios ausgewirkt: Während die Börsenkurse für einen Zuwachs des Fair Value je Aktie um 16 Eurocent gesorgt haben, sind auf Ertrags- und Multiple-Veränderungen 53 Eurocent Wertzuwachs je Aktie zurückzuführen. US-$/Euro in 0,85 0,80 0,75 0,70 Nov. 03 Feb. 04 Mai 04 Aug. 04 Nov. 04 Belastet hat abermals die Schwäche des amerikanischen Dollar, dessen Wert gegenüber dem Euro im Verlauf des Geschäftsjahrs weiter gesunken ist. Der Kurs fiel von 0,86 Euro je Dollar auf 0,78 Euro je Dollar zum 31. Oktober 2004 (entsprechend einer Veränderung von 1,16 Dollar je Euro auf 1,28 Dollar je Euro). Dies entspricht einem Rückgang um 8,8 Prozent und hat zu einer Einbuße im Fair Value je Aktie von 32 Eurocent geführt. Weil wir einen Teil des Kursrisikos abgesichert haben, ist die künftige Belastung des Fair Value durch einen weiteren Verfall des Dollar-Kurses begrenzt. Die Position Sonstiges besteht aus unterschiedlichen Faktoren, wie zum Beispiel Veränderungen, in die das laufende Jahresergebnis einfließt. Dividendenvorschlag Im Zuge der Kapitalerhöhung haben wir eine neue Dividendenpolitik angekündigt. Künftig streben wir eine kontinuierliche Dividende an, die für unsere Aktionäre berechenbarer ist als die zum Teil stark unterschiedlichen Ausschüttungen der Vergangenheit. Wir wollen künftig eine geldmarktnahe Dividende, bezogen auf den Ausgabekurs der neuen Aktien aus unserer jeweils jüngsten Kapitalerhöhung, ausschütten. Voraussetzung, eine solche Dividende zahlen zu können, ist eine entsprechende Ergebnissituation der Deutschen Beteiligungs AG. Das Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres lässt eine Ausschüttung zu. Wir schlagen deshalb in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, für das Geschäftsjahr 2003/2004 eine Dividende von 0,33 Euro je Aktie zu zahlen. 22

10 Brief des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Corporate-Governance-Bericht Unternehmensbericht Konzernlagebericht Konzernabschluss Aktionärsstruktur wird internationaler Die Aktionärsstruktur der Deutschen Beteiligungs AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr deutlich verändert: Der Streubesitzanteil, der am 1. November ,4 Prozent betragen hatte, stieg bis zum Ende des Geschäftsjahres auf 58,5 Prozent; inzwischen (31. Dezember 2004) ist er entsprechend den uns vorliegenden Meldungen gemäß 21 Wertpapierhandelsgesetz weiter auf 60,3 Prozent gestiegen: Die Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck hat ihren Anteil von zuvor 10,0 auf 8,2 Prozent reduziert. Im Rahmen der außerbörslichen Umplatzierungen im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung und zuvor aus Anlass des Rückzugs der SchmidtBank im November 2003 sind weitere institutionelle Investoren überwiegend aus Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und den USA Aktionäre der Deutschen Beteiligungs AG geworden. Einer Aktionärserhebung zufolge, die wir unter institutionellen Investoren zum 31. Oktober 2004 veranlasst haben, besteht der Streubesitzanteil zu zwei Dritteln aus institutionellen Investoren; ein weiteres Drittel der Aktien, insgesamt rund 20 Prozent, liegt in Händen privater Einzelaktionäre. Insgesamt sind rund 17 Prozent der Aktien ausländischen Investoren zuzurechnen. Dies sind deutlich mehr als zu Beginn des vorangegangenen Geschäftsjahres, als diese Quote nach unseren Erkenntnissen sechs Prozent betragen hatte. Aktionärsstruktur zum 31. Oktober 2004 weitere inst. Investoren und Einzelaktionäre (22,1%) Deutsche Bank AG (15,0 %) inst. Investoren anderer Länder (6,8 %) inst. Investoren USA (3,7 %) inst. Investoren UK (6,7 %) inst. Investoren D (19,2 %) Gerling-Lebensversicherung (11,4 %) Vermögensverwaltung Wilhelm von Finck (10,0 %) Kreissparkasse Biberach (5,1%) 23

11 Deutsche Beteiligungs AG Geschäftsbericht 2003/2004 Aktive Investor Relations Der Dialog mit Aktionären, Analysten und potenziellen Investoren war auch im vergangenen Geschäftsjahr 2003/2004 intensiv. In mehr als 50 Präsentationen haben wir unsere Aktie aktiv in Deutschland, in London, Edinburgh, Paris und anderen europäischen Finanzplätzen vorgestellt. Wir haben dabei im Sinne einer Fair Disclosure die jeweils präsentierten Informationen im Investor-Relations-Teil unseres Internet-Auftritts zur Verfügung gestellt. Wir erreichen eine zeitgleiche Information aller Aktionäre unter anderem durch einen -Newsletter, mit dem alle wesentlichen neuen Informationen über unser Geschäft bekannt gemacht werden. Unsere Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum, einer Veranstaltung der Deutschen Börse, ist stets öffentlich die Präsentation wird im Internet übertragen. Auch die Hauptversammlung ist mittels Übertragung im Internet allen Aktionären zugänglich. Unseren Internet-Auftritt haben wir im vergangenen Geschäftsjahr weiter ausgebaut. Die Zahl der Nutzer jener Seiten, die Informationen rund um die Aktie enthalten, ist im Vorjahresvergleich gestiegen. Wir sehen damit unser Bemühen gestärkt, über dieses zeitgemäße, vor allem aber kostengünstige und aktuelle Instrument zu informieren. Uns ist an einem intensiven Austausch mit unseren Aktionären und Investoren gelegen. Für das Jahr 2005 sind zwei Roadshows geplant eine nach Veröffentlichung des Jahresabschlusses im Februar und eine weitere im Verlauf des Jahres Nach jedem Quartalsbericht sind Telefonkonferenzen zur Unterrichtung der Analysten und Investoren vorgesehen. Finanzkalender Bilanzpressekonferenz Telefonische Analystenkonferenz 31. Januar 2005 Roadshow Februar 2005 Hauptversammlung 2005 Zahlen 1. Quartal Telefonische Analystenkonferenz 17. März 2005 Zahlen 2. Quartal/1. Halbjahr Telefonische Analystenkonferenz 14. Juni 2005 Analystenkonferenz (geplant) Juni 2005 Zahlen 3. Quartal Telefonische Analystenkonferenz 14. September 2005 Deutsches Eigenkapitalforum November 2005 Smart Equities Conference Dezember 2005 Bilanzpressekonferenz Januar

12 Brief des Vorstands Bericht des Aufsichtsrats Corporate-Governance-Bericht Unternehmensbericht Konzernlagebericht Konzernabschluss Aktionärsinformation Deutsche Beteiligungs AG Investor Relations und Öffentlichkeitsarbeit Kleine Wiesenau Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) Telefax: +49 (69) IR@deutsche-beteiligung.de Internet: Erweiterung des Analysten-Interesses Die Zahl der Analysten, die unsere Aktie verfolgen, hat sich im vergangenen Geschäftsjahr weiter erhöht. Inzwischen verfolgen sechs Analysten unsere Aktie. Dies erleichtert die Kommunikation mit institutionellen Investoren. Analystenmeinungen zur Datum Anlageurteil Deutschen Beteiligungs AG Peter-Thilo Hasler, HVB Corporates & Markets Nov Outperform Patrick Hummel, Landesbank Baden-Württemberg Sept Kaufen Ralph Jainz, Cazenove Nov Outperform Jens Jung, Independent Research Nov Kaufen Metehan Sen, Bankhaus Sal. Oppenheim Nov Buy Thomas Teetz, HSBC Trinkaus & Burkhardt Juli 2004 Kaufen 25

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