STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 27 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

2 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 2 von 17 Inhalt 01. Info-Kicker: Von Panik bis Euphorie in nur zwei Tagen So tickt die Börse: Supermarios Rettung von kurzer Dauer Wochenperformance der wichtigsten Indizes Connergy-Insolvenz: Gläubiger könnten lachende Dritte sein Sentiment: Nussschale auf hoher See Top Analystenziele Ausblick: Achterbahnfahrt zehrt an den Nerven Wunschanalyse: SAP SAP Vom Erbsenzähler zum Weltversteher High-End einmal bodenständig Der Wettbewerb: Aggressiv & flexibel Erst steigt das Bewertungsniveau, dann der Gewinn Fazit: High-End vom Marktführer zu fairem Preis Monatsbetrachtung:, DAX, Dow Jones Industrial, Nikkei 225, US-Dollar / Euro, Yen / Euro, DAX: Dow Jones Industrial: Nikkei 225: US-Dollar / Euro: 1, Yen / Euro: 129, Gold in US-Dollar: USD/Oz Crude Oil: 101,99 USD/Fass Umlaufrendite: 1,38% Update beobachteter Werte US-Anleger fliehen vor Commerzbank Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

3 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 3 von Info-Kicker: Von Panik bis Euphorie in nur zwei Tagen Liebe Börsenfreunde, Achterbahn nicht nur bei den Aktienkursen, sondern auch mit den Nerven der Anleger. Die Stimmung schwankt wie eine Nussschale auf hoher See. Die von den USA eingeleitete Zinswende wird im Rest der Welt nicht mitgegangen, dennoch schichten Anleger vehement um, um sich auf die veränderte Situation einzustellen. Im Rückblick beschreibe ich die Panik an den Märkten, die von EZB-Chef Mario Draghi durch das Versprechen einer anhaltend lockeren Geldpolitik gemildert wurde. Die entsprechenden Stimmungsschwankungen beleuchte ich in Kapitel 03. Doch der Stimmungsumschwung war nur von kurzer Dauer, denn im Ausblick (Kap. 04) zeige ich, wie schnell die Panik zurückkehren kann. Rettung verspricht nur eines: Diversifikation. Die Wunschanalyse handelt von SAP, einem Wachstumsunternehmen mit solidem Kundenstamm und bodenständigem High-Tech. Mich fasziniert diese deutsche Softwarebude auch heute noch, denn trotz verschiedenster Angriffe auf die Marktführungsposition der Walldorfer, gelingt es dem Konzern immer wieder, seine Kunden von der Überlegenheit der eigenen Lösung zu überzeugen. In Kapitel 06 gibt es wieder die bekannte Monatsbetrachtung der wichtigsten Indizes. Selbst der Blick aus der Vogelperspektive gibt in dieser verworrenen Börsensituation wenig Aufschluss. Es bleibt letztlich allein die menschliche Erklärung, die ich in Kapitel 04 darlege. Wie immer lesen Sie die wichtigen Updates in Kapitel 07. Eine Übersicht über unser Portfolio befindet sich in Kapitel 08. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Supermarios Rettung von kurzer Dauer Die Nacht ist am dunkelsten kurz vor dem Morgengrauen. Oder: Wenn die Letzten kapitulieren, dann sollte man zugreifen. Gestern Mittag war die Verunsicherung so groß, dass auch ich mich nicht mehr getraut habe, zu Nachkäufen zu raten. Der DAX notierte bei Punkten noch deutlich über dem Tief von einer Woche zuvor bei Punkten. Doch der Schmerz bei den Anlegern war ungleich größer, die Panik stand vielen ins Gesicht geschrieben. Selbst unter den Kunden des Heibel-Tickers war die Panik zu bemerken: Binnen weniger Stunden erhielt ich eine Reihe von Kündigungen, sind es sonst doch höchstens ein oder zwei pro Woche. Die Begründungen reichten von "ich habe keine Lust oder Nerven mehr" bis "der Heibel liegt eh immer falsch". Der Frust war nachvollziehbar, eine unserer Positionen rauschte mit Überschallgeschwindigkeit Tag für Tag weiter in den Keller. Ich habe gelernt, mich an solchen Tagen insbesondere mit den Problemfällen des Portfolios zu beschäftigen, und das schlägt auch auf meine Laune. Erst der Blick auf die Gesamtperformance unseres Portfolios baute mich wieder ein wenig auf: Wir hatten weniger verloren als DAX oder Dow Jones. Und an solchen Tagen ist das mehr als man erhoffen kann. Nun, ich brauche Ihnen nicht zu erzählen, dass die Worte des EZB-Chefs Supermario Draghi zu einer fulminanten Rallye führten und die bis dahin trübe Wochenstatistik zu einem Erfolg

4 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 4 von 17 machte. Die Wochenperformance gibt die zwischenzeitliche Panik kaum wieder, schauen Sie selbst: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,2% DAX ,0% Nikkei ,7% Euro/US-Dollar 1,29-1,2% Euro/Yen 129,20 0,2% 10-Jahres-US-Anleihe 2,50% 0,02 Umlaufrendite Dt 1,38% -0,02 Feinunze Gold $ ,2% Fass Brent Öl $105,64 2,4% Kupfer ,0% Baltic Dry Shipping ,0% 2,5% in den USA und noch immer nur 1,38% in Deutschland, der Zinsunterschied bleibt sehr groß, dürfte meiner Erwartung nach in den kommenden Monaten sogar noch größer werden. Die US-Notenbank hat die Zinswende eingeleitet, während der Rest der Welt noch am Tropf der Liquiditätsspritzen hängt. In den vergangenen Tagen hatten viele Anleger befürchtet, andere Notenbanken, wie beispielsweise die EZB, könnten dem Beispiel der US-Notenbank folgen und ebenfalls ein Ende der lockeren Geldpolitik ins Auge fassen. Doch diese Befürchtung hat Supermario Draghi zerstreut, er kündigte eine sehr lange Phase der niedrigen Zinsen für Europa an und ließ sogar offen, weitere Zinssenkungen vorzunehmen. Na, was will der Alkoholiker, ähem der Anleger mehr? Das Suchtmittel bleibt reichlich verfügbar. Auch in Japan hat sich inzwischen die Befürchtung als falsch herausgestellt, Abenomics könnten sich verhaltener entwickeln, nachdem die jüngste Sitzung der Bank of Japan nicht mit einer neuen Liquiditätsspritze endete. Und selbst China, die den Geldjunkies einen Denkzettel verpassen wollten, haben inzwischen eingelenkt und mit gezielten Liquiditätsmaßnahmen den Kollaps des Finanzsystems abgewendet. Es sieht mehr und mehr so aus, als sei Ben Bernanke allein auf weiter Flur mit seiner Zinswende und seiner Einschätzung, die US-Wirtschaft erhole sich. Nachdem also kurz zuvor befürchtet wurde, die Welt könne Bernanke folgen, hat sich nunmehr herausgestellt, Bernanke ist vielleicht einen Schritt zu weit gegangen oder hat zumindest diesen Schritt sehr früh angekündigt. Es könnte eine einfache Erklärung dahinter stecken: Bernanke ist amtsmüde. Seine zweite Amtszeit läuft nächstes Jahr aus, und er hatte sich ohnehin nur unmutig zur zweiten Amtszeit bereit erklärt. Nun steht er in den Geschichtsbüchern als Helikopter-Ben, der Geld aus dem Helikopter über dem Volk verstreut, um eine drohende Deflation zu bekämpfen. Das mag in der chaotischen Situation seiner Amtszeit geholfen haben, finanzmathematisch korrekt ist dies jedoch nur, wenn er anschließend die Liquidität wieder aus dem Markt herausnimmt. So will er nun zumindest vor dem Ende seiner Amtszeit den Weg vorzeichnen, mit dem seiner Ansicht nach diese Liquiditätsabschöpfung vorgenommen werden soll. Nun gibt es Diskussionen um seine potentiellen Nachfolger. Weitere Tauben, also ebenfalls Anhänger einer lockeren Geldpolitik, stehen hoch im Kurs. Die Hardliner gelten als Außenseiter. Sollte sich in den nächsten Monaten ein Favorit in den Vordergrund drängen, so dürften seine Aussagen schon bald wichtiger werden als die von Bernanke. Und sollte dieser Favorit zu verstehen geben, dass der von Bernanke vorgezeichnete Weg noch in weiter Ferne liege, dann wäre das wieder ein bullisches Signal für die Börsen. Doch soweit ist es noch nicht. Derzeit erholen sich die Anleger von dem Schock aus Ägypten (Militärputsch), Portugal (Regierung kollabiert) und Griechenland sowie Zypern (die wollen wie immer mehr Geld). Es scheint, als können diese Krisenherde unter Kontrolle gehalten werden. Und das reicht schon aus, um für eine Erleichterungsrallye an den Aktienmärkten zu sorgen.

5 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 5 von 17 Connergy-Insolvenz: Gläubiger könnten lachende Dritte sein Gläubiger könnten im Rahmen der Insolvenzverhandlungen Mehrheit am Unternehmen erhalten, die anschließend strategisch mehr wert ist als die Anleihe selbst. Gestern Abend sind die Finanzierungsverhandlungen um eine neue Kapitalspritze für das angeschlagene Solarunternehmen gescheitert. Berichten zufolge hat ein Gläubiger der ausgearbeiteten Lösung nicht zugestimmt. Es könnte eine eiskalte Kalkulation dahinter stehen: Gläubiger könnten ihren Einfluss im Unternehmen vergrößern wollen. Conergy hat einen Fehler gemacht: Die Flucht nach vorne wurde auf wenige Großprojekte gestützt. Im ersten Quartal 2013 konnte der Umsatz um 23% gesteigert werden, insbesondere der Auslandsanteil, und dort der US- Anteil des Geschäfts, wurde kräftig ausgebaut. Nur noch 10% werden im inzwischen als in der Branche instabil geltenden Deutschland erwirtschaftet. Doch aufgrund der ohnehin bereits sehr angespannten Finanzsituation war Conergy auf Abschlagszahlungen angewiesen, die schon im frühen Stadium eines Projektfortschritts fällig werde. Doch hierbei kommt es häufig zu Verzögerungen, weil der Kunde den Projektstand in Frage stellt oder sich mit der Bezahlung einfach ein wenig Zeit lässt. Verzögerungen konnte Conergy jedoch vor dem Hintergrund der extrem teuren Flucht nach vorne nicht verkraften, die neuen Projekte zehrten jegliche Liquidität auf, und das Wachstum muss erst einmal finanziert werden. So musste Conergy in diesen Tagen erneut mit den Gläubigern um weitere Kapitalspritzen verhandeln. Der Trumpf von Conergy, Wachstum vorzuweisen, stach jedoch nicht gegen die Einwände der Gläubiger, dass das Wachstum nicht profitabel sei. So sorgte nun ein Gläubiger dafür, dass das Kartenhaus zusammenfiel. Im Rahmen der nun folgenden Insolvenzverhandlungen mit den Gläubigern ist es üblich, die ausstehenden Kredite teilweise in Aktien umzuwandeln. Die Altaktionäre werden lange Gesichter machen, denn nach dieser Aktion werden deren alte Aktien kaum noch etwas wert sein. Die Anleiheeigner hingegen, deren Anspruch vorrangig bedient werden muss, werden sich einen hohen Anteil am Unternehmen sichern. Es ist also durchaus möglich, dass ein Gläubiger sich von einem großen Anteil am Unternehmen mehr verspricht, als von einer teilweise Rückzahlung der Forderung nach einem Schuldenschnitt ohne Umwandlung der Forderung in Anteile. Insbesondere vor dem Hintergrund des exorbitanten Umsatzwachstums in den vergangenen Quartalen, könnte Conergy für strategische Investoren interessanter sein, als eine regelmäßige Zinszahlung auf eine Anleihe. 03. Sentiment: Nussschale auf hoher See Die Achterbahnfahrt an den Börsen hinterlässt auch Verwirrung unter den Anlegern. Die Stimmung schwankt immer stärker, je nach Indexstand wechseln Bullen ins Börsenlager und umgekehrt. Von Überzeugung kann da keine Rede mehr sein. Verunsicherung ist eher das treffende Wort, um die Anlegerstimmung zu beschreiben. Immerhin bleibt das Lager der Neutralen verhältnismäßig klein, von Polarisierung könnte man also auch sprechen. Doch Polarisierung ohne Überzeugung, Verunsicherung mit der Sehnsucht nach Richtung, ein gefährliches Gemisch. In jedem Fall neigen Anleger derzeit dazu auf einen angefahrenen Zug, egal in welche Richtung, aufzuspringen. Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (100): 54% / 19% (129): 49% / 25%

6 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 6 von (120): 39% / 27% Kaufempfehlungen der Analysten Sanofi, Hochtief, Bayer Verkaufsempfehlungen der Analysten SGL Carbon, Nokia, Symrise Privatanleger 25. KW: 54% Bullen (171 Stimmen) 26. KW: 53% Bullen (181 Stimmen) 27. KW: 59% Bullen (194 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Peugeot, Apple, Praktiker Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Commerzbank, Nintendo Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Während Analysten extrem pessimistisch sind (39% Bullen), verfallen die Privatanleger fast schon wieder in Euphorie (59% Bullen). Ich kann den Pessimismus der Analysten nur mit dem Sommerloch erklären. Es lohnt derzeit kaum, optimistische Analysen zu schreiben. Großanleger bereiten sich auf die Sommerferien vor und warten die Quartalszahlen ab, bevor sie sich in einigen Wochen, nach dem Sommerurlaub, ein Bild über die zu erwartende Entwicklung im Jahr 2014 machen. Warum sollte man da heute noch aktiv werden, zumal das erste Halbjahr schon recht erfolgreich lief. Privatanleger hingegen warten stets auf günstige Einstiegsgelegenheiten. Und die ergab sich sowohl nach dem Ausverkauf zur Wochenmitte als auch nach den Kommentaren zur anhaltend lockeren Geldpolitik durch Supermario am gestrigen Donnerstag. Unternehmen Top Analystenziele Analyse v. Kurs Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter Kursziel Upside Dialog Semi ,47 19,00 81,47% K+S ,66 44,00 59,07% Tipp ,76 68,00 55,39% Prime Office 1.7 3,48 5,30 52,30% Adler Mode 2.7 7,04 10,70 51,99% RIB Software 2.7 4,44 6,50 46,40% Tomorrow Focus 1.7 3,83 5,50 43,60% Cewe Color ,84 47,50 40,37% Lanxess ,02 63,00 39,94% Südzucker ,38 33,00 35,36% Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen. Eine ganze Reihe konjunktursensibler Werte bevölkern die Liste der Top-Analystenempfehlungen. Dialog Semiconductor führt die Liste an. Close Brothers Seydler hat die Übernahme von iwatt gelobt und eine faire Bewertung errechnet. Der Abschlag zur fairen Bewertung vermindere sich zusehends, da sich Dialog Semi zunehmend vom Großkunden Apple emanzipiert und weitere Produkte und Kunden aufbaut. Dem Analyst von HSBC ist aufgefallen, dass K+S im Branchenvergleich sehr günstig bewertet ist und errechnete ein faires Kursziel unter der Annahme, dass das Projekt in Kanada planmäßig verlaufe. Doch insbesondere der Umstand des abnehmenden Risikos bei gleichzeitig ansteigenden Chancen für das Geschäft von K+S, haben zu der hohen Bewertung durch den Analysten geführt.

7 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 7 von 17 Der Analyst von Kepler Cheuvreux hat Prime Office REIT nach der Abberufung des Vorstandschefs, und der Aussetzung der Dividende vor dem Hintergrund der laufenden Fusionsverhandlungen mit OCM, mit einem hohen Kursziel versehen. Die beiden Schritte dienen seiner Ansicht nach den Fusionsverhandlungen und dürften im Falle einer erfolgreichen Fusion schon bald einen Kurs deutlich über 5 Euro nach sich ziehen. 04. Ausblick: Achterbahnfahrt zehrt an den Nerven Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *************** WERBUNG *********** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************ ENDE WERBUNG ***********

8 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 8 von Wunschanalyse: SAP SAP Fr, 05. Juli um 10:23 Uhr Vom Erbsenzähler zum Weltversteher Ich kenne SAP nun bereits seit meinem Studienbeginn Diverse Seminararbeiten und schließlich sogar meine Diplomarbeit über die damals neu entwickelte Software SAP R/3, öffneten mir anschließend die Tür als SAP- Berater im Hoechst-Konzern. Bis zum Jahr 2000 war ich an diversen SAP-R/3-Einführungen im Hoechst-Konzern beteiligt, zuletzt wurde ich sogar in die USA geschickt. Eine spannende Zeit, in der ich die Vorzüge der SAP-Lösung zu schätzen lernte. Um SAP zu verstehen lohnt sich der Blick in die Vergangenheit: Wo kommt SAP her? In den siebziger Jahren gründeten ein paar IBM-Mitarbeiter die SAP AG und konzentrierten sich auf die Abbildung der Finanzbuchhaltung in großen Unternehmen. Erst in einem zweiten Schritt folgte später die Abbildung der Geschäftsprozesse, die hinter den finanzbuchhalterischen Buchungen stecken. Die Abbildung der Geschäftsprozesse, die Einbindung der Logistik uferte schnell aus, zu komplex waren die Anforderungen der Finanzbuchhaltung. In meiner Zeit entdeckten wir unzählige Prozesse, die sich schlicht in der Software nicht abbilden ließen. Irgendwo im Hoechst-Konzern saßen hemdsärmelige Buchhalter, die bei solchen Prozessen Taschenrechner zur Hilfe nahmen oder grobe Schätzungen eintrugen. Im Rahmen unserer SAP- R/3-Einführung wurden diverse Erweiterungen bei SAP beantragt und für uns entwickelt, sodass am Ende eine betriebswirtschaftlich vernünftige Einbindung gewährleistet war. Chemie, traten große Probleme auf, wenn sich Öl in Tonnen eben nicht in Stückzahlen ausdrücken ließ oder wenn die Farbmischung für einen bestimmten Kunststoff eben "nach Gefühl" abgeschmeckt wurde. Die Produktionsstraßen liefen rund um die Uhr, es gab keine Möglichkeit zwischenzeitlich eine Inventur zu machen. Mein Projekt in Großbritannien bestand im Wesentlichen daraus den Engländern zu erklären, warum hemdsärmelige Korrekturbuchungen nicht mehr erwünscht sind. Die Engländer, eine Tochtergesellschaft der Deutschen, hatten keine Wahl, als ihre Arbeit in das vorgegebene Korsett zu pressen. In den USA sollten wir dann auf Neukundenakquise gehen. Doch schon unsere US- Kollegen im Hoechst-Konzern schüttelten den Kopf. Sie schlugen jedem potentiellen Kunden die Oracle-Datenbank vor. Geschäftsprozesse gab es dort zwar auch, aber die waren eher eine Richtschnur, an die man sich halten konnte... oder halt auch nicht. Oracle war daher viel flexibler, denn der Anwender konnte sich stets eine hemdsärmelige Lösung schaffen, während die SAP-Anwender den umständlichen Weg über einen Entwicklungsantrag für eine Softwareerweiterung in Walldorf gehen mussten. In der heutigen Welt der Unternehmens-Fusionen, der Unternehmensteilverkäufe und Übernahmen ist es für ein Unternehmen ein großer Vorteil, seine Strukturen und Arbeitsabläufe der SAP-Welt angepasst zu haben. Der Käufer weiß ziemlich genau, was er bekommt. Bei Oracle gibt es noch heute viele schwarze Löcher bzw. hemdsärmelige Lösungen, die sich kaum in standardisierte Auswertungen fassen lassen. Insbesondere bei der Prozessindustrie wie der

9 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 9 von 17 High-End einmal bodenständig Die Großzahl der Geschäftsprozesse ist heute bei SAP abbildbar. Es ändern sich allerdings immer schneller die Anforderungen an die Unternehmenssoftware. Nach der Finanzbuchhaltung und der Logistik, fügte man noch die Personalbuchhaltung hinzu. Sodann wuchsen die Ansprüche des Managements hinsichtlich der Auswertungsmöglichkeiten, es folgte SAP Analytics. All dies wurde in einer Art und Weise implementiert, dass man jede Auswertung bis auf einzelne Vorgänge in die Logistik und einzelne Buchungen in der Finanzbuchhaltungen zurückverfolgen kann. So, wie es ja eigentlich auch sein sollte. Gleichzeitig zu den gestiegenen inhaltlichen Anforderungen wuchs der Wunsch, nicht nur auf eine zentrale Datenbank zuzugreifen, sondern überall in der Welt über das Internet oder auch über ein firmeneigenes Intranet auf die kritischen Informationen zugreifen zu können. Na, und in den vergangenen Jahren kam sodann natürlich der Wunsch auf, dazu nicht mehr den Windows-Rechner verwenden zu müssen, auch Apple- und Linux-Rechner finden immer stärkere Verbreitung. Und auch Touchpads und Smartphones befinden sich inzwischen im normalen Gepäck des Managements und somit muss nun auch der Zugriff auf die aktuellen Daten über das Mobilfunknetz möglich sein. Alles natürlich ohne Abstriche in Sachen Aktualität und Sicherheit. Aktualität, ja, das ist die jüngste Entwicklung: Echtzeit soll inzwischen Echtzeit heißen - nicht die Daten bis zum gestrigen Tag sind interessant, sondern die Daten bis zum Augenblick der Auswertung. Und diese Auswertung soll dennoch nicht ein paar Minuten in Anspruch nehmen, sondern möglichst sofort verfügbar sein. Überall auf der Welt, versteht sich. So sieht die Infrastruktur von SAP inzwischen eine redundante Datenhaltung auf diversen Servern in der ganzen Welt vor, die wesentliche Daten nicht nur in die Datenbank schreiben, sondern sie auch im Arbeitsspeicher für Auswertungen vorhalten. Gigantische Arbeitsspeicher bei solchen Rechnern sind die Folge. Heute setzt man sich nun daran, aus den Auswertungen dieser gigantischen Echtzeit- Datenmengen direkte Schlussfolgerungen abzuleiten: Produktverbesserungen, Preisanpassungen, Sicherheitsprobleme, kundenindividuelle Angebote... in einem Joint Venture mit Ericsson werden die Ortungsdaten der Transportflotte verwaltet, per Mobilfunk werden die GPS-Daten in die Cloud übertragen und ausgewertet. Der Wettbewerb: Aggressiv & flexibel Ob nun Oracle mit Larry Ellison an der Spitze oder Salesforce.com mit Mark Benioff- die Konkurrenz lässt keine Gelegenheit aus, um SAP als träges Mutterschiff darzustellen. Den Ansatz von Oracle kennen wir inzwischen: Der Anbieter der Datenbank lässt seinen Kunden viele Freiheiten in der hemdsärmeligen Nutzung seiner Hard- und Software. Das macht den Kunden agiler und flexibler, führt aber nicht selten zu nachgelagerten Problemen. Salesforce.com ist eine CRM-Software, Customer Relationship Management, also die Abbildung der Kundenbeziehung für den Vertrieb. Bei der ERP-Lösung von SAP (Enterprise Resource Planning also die vollständige Ressourcenplanung eines Konzerns vom Einkauf über Produktionskapazitäten bis zum Vertrieb, vom verfügbaren Kapital über personelle Konsequenzen, etc.) ist das CRM-Modul eben nur dies: eines von vielen Modulen. Der Vorteil bei SAP: Das CRM-Modul ist in den Rest der SAP-Software voll integriert. Salesforce.com startete seine Software nicht in der Finanzbuchhaltung oder bei der Datenbank, sondern beim Vertrieb. Dadurch sind die in den USA noch wesentlich höher als in Deutschland angesehenen Vertriebsleute am Drücker, sie definieren die zugrundeliegenden Anforderungen für die Geschäftsprozesse. Dem deutschen Ingenieur gefällt das natürlich nicht und auch der amerikanische Bit-Mischer lässt sich nur ungern die Datenbankstruktur von einem Verkäufer vorschreiben. Doch wer

10 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 10 von 17 US-Marketingfolien kennt der weiß, wie Kunden in den USA überzeugt werden. So ist der Erfolg von Salesforce.com gar nicht so überraschend. Das Unternehmen rühmt sich, heute schon mehr CRM-Kunden zu haben als SAP. Salesforce.com nutzt sogar SAP als Datenbasis. Salesforce.com nimmt hier also SAP ein Stückchen des großen Kuchens weg, doch in meinen Augen ist das Kerngeschäft von SAP nicht bedroht. Oracle hat sich über Jahrzehnte seine Kunden gesucht, Gründer Larry Ellison lenkt das Schiff noch immer konsequent durch konjunkturelle Wellen. Doch mit hemdsärmeligen Lösungen wird ein Nachfolger Ellisons Probleme bekommen. SAP ist in meinen Augen daher klar besser positioniert. In einer Börsenbaisse werden Aktien so lange ausverkauft, bis deren Kursniveau im Verhältnis zum Buchwert vernünftig aussieht. Man geht vom schlimmsten Fall aus und zahlt nicht mehr für das Unternehmen, als bei einer Liquidation gegebenenfalls zu erzielen wäre. Das KGV ist in einem solchen Umfeld extrem niedrig, bei SAP stand das KGV im Jahr der Euro- Schuldenkrise bei nur noch 9. Ist das Ende der Krise in Sicht, wie es derzeit den Anschein hat, dann steigt zunächst das KGV wieder auf ein vernünftiges Niveau. Ich denke, diese Phase dürfte bis Anfang nächsten Jahres laufen. Anschließend muss dann der Gewinn steigen, um das nunmehr hohe Bewertungsniveau zu rechtfertigen. Der Kurs wird dann parallel zur Gewinnverbesserung ansteigen. Erst steigt das Bewertungsniveau, dann der Gewinn Fazit: High-End vom Marktführer zu fairem Preis Für 9% Umsatzwachstum ist das KGV 2013e von 16 günstig. Wenn wir uns das Gewinnwachstum anschauen, dann wird es noch besser: Im laufenden Jahr drückt die Investitionszurückhaltung insbesondere hier in Europa den Gewinn auf ein Wachstum von nur 4%, im kommenden Jahr wird jedoch dann ein überproportionales Wachstum von 15% erwartet. Der Konzern ist netto-schuldenfrei und erwirtschaftet rund 3 Mrd. Euro Nettoliquidität pro Jahr. Die Dividendenrendite von derzeit 1,7% ist für ein Wachstumsunternehmen in Ordnung. Für SAP halte ich ein KGV von 20 für gerechtfertigt. Das wäre bei Zielerreichung im laufenden Jahr 25% über dem heutigen Niveau, also bei einem Kurs von 68,00 Euro. Wir befinden uns in der Bodenbildung einer Konjunkturschwäche, für das gerade angelaufene zweite Halbjahr wird eine langsame Konjunkturerholung erwartet. In den USA, dem neben Europa wichtigsten Markt von SAP, läuft die Konjunkturerholung schon an und SAP merkt dies bereits bei den Bestellungen. Die Produkte von SAP sind High-End. Wenn sie auch etwas umständlicher zu implementieren sind als die der Konkurrenz, so wird das Unternehmen anschließend mit einem soliden Geschäftsmodell belohnt. Die Flexibilität für Marktveränderungen holen sich einige Unternehmen bei der Konkurrenz wie Salesforce. com, das beeinträchtigt das Kerngeschäft von SAP aber nur zu einem geringen Teil. In Krisenzeiten werden Investitionsbudgets als erstes gestrichen und Softwarekäufe sind immer Investitionen, die man gerne um ein oder zwei Jahre - bis nach der Krise - verschieben kann. SAP befindet sich nun vor dem nächsten Wachstumsschub. Die Aktie hat bereits einen Teil des erwarteten Wachstums vorweg genommen, ich erwarte jedoch einen weiteren Anstieg auf 68,00 Euro bis Anfang Wer ein günstig bewertetes Wachstumsunternehmen ins Portfolio holen möchte, der ist mit SAP gut beraten. Insbesondere nach dem jüngsten Kursrücksetzer von 65,00 Euro Mitte Mai auf aktuell 54,70 Euro ist eine Chance, nochmals günstig zuzufassen. Sollte es zu einer schnellen Gegenbewegung über 60,00 Euro kommen, so würde ich die Gewinne mitnehmen, da ein weiterer Kursanstieg gute

11 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 11 von 17 Quartalszahlen benötigt, und die erwarte ich erst Anfang nächsten Jahres. 06. Monatsbetrachtung:, DAX, Dow Jones Industrial, Nikkei 225, US-Dollar / Euro, Yen / Euro, Gold in US- Dollar, Crude Oil, Umlaufrendite Fr, 05. Juli um 11:41 Uhr Der Juni brachte beim DAX einen starken Einbruch. Wie schon öfters in den letzten Jahren kam es um den großen Verfalltag im Juni zu einem Tief, das allerdings nach kurzer Erholung bereits Anfang Juli erneut angelaufen wurde. Die Sommermonate sind häufig volatil und nur schwer prognostizierbar. Es gibt auch dieses Jahr etliche Faktoren, die für Unsicherheit sorgen können. Neben den Konjunkturdaten sorgten vor allem Notenbanken für Bewegung, insbesondere der Dollar konnte gegenüber anderen Währungen an Wert zulegen. Das verstärkt den ohnehin schon großen Verkaufsdruck bei den Edelmetallen. DAX Abbildung 1: DAX 6-Monate Der DAX korrigierte im Juni so stark, dass er den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage kurz unterschritt und fast bis auf die untere Begrenzung des seit November bestehenden Aufwärtstrendkanals fiel. Nachdem Anfang Juni der Ausbruch nach oben aus dem Kanal zurückgenommen wurde, musste man mit einer entsprechend starken Abwärtsbewegung rechnen. Bemerkenswert ist die große Kurslücke, die am 20. Juni zwischen und Punkten im Bereich des früheren Allzeithochs aus dem Jahre 2007 entstanden ist. Damit kommt diesem Bereich eine wichtige Bedeutung als Widerstand zu. Auch die Abwärtstrendlinie durch die Hochs vom Mai und Juni hat dieses Niveau erreicht. Der mittelfristige Aufwärtstrend bleibt damit intakt, könnte aber bei einem erneuten stärkeren Einbruch gefährdet sein. Darunter warten allerdings weitere Unterstützungen bei 7.400, und Punkten, sodass sich im Falle eines Trendbruches mehrere Zielmarken anbieten. Fr, 05. Juli um 11:28 Uhr : 8.348, : 7.959,2 (Unterschied: -389,6 bzw. -4,7%) : Hoch bei 8.395, : Tief bei 7.655,8 (Schwankung: 739,7 bzw. 8,9%) Unterstützungen: 7730 / Widerstände: 8160 / 8.550

12 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 12 von 17 Dow Jones Industrial Nikkei Fr, 05. Juli um 11:30 Uhr : , : ,6 (Unterschied: -206,0 bzw. -1,4%) : Hoch bei , : Tief bei ,3 (Schwankung: 788,8 bzw. 5,2%) Unterstützungen: / Widerstände: / Fr, 05. Juli um 11:31 Uhr : : (Unterschied: -97 bzw. -0,7%) : Hoch bei : Tief bei (Schwankung: bzw. 9,5%) Unterstützungen: / Widerstände: / Der NIKKEI-225 orientierte sich am Yen und ging damit nach der heftigen Korrektur bereits früher wieder in einen Aufwärtstrend über. Auf Monatssicht blieb der Kurs fast unverändert, obwohl er zwischendurch vom aktuellen Kurs aus gesehen fast 10%, vom Hoch des 23. Mai sogar über 22%, eingebrochen ist. Solch starke Kursschwankungen bei einem Index sind für vergleichsweise unspektakuläre Börsenzeiten ungewöhnlich und nicht leicht zu handeln. Abbildung 2: Dow Jones 6-Monate Der Dow Jones korrigierte zwar weniger stark als der DAX, brach damit aber den seit Ende letzten Jahres bestehenden Aufwärtstrendkanal. Das ist möglich, weil er in den letzten Monaten geradliniger angestiegen ist und daher einen wesentlich schmäleren Trendkanal gebildet hat. US-Dollar / Euro 1,30 Fr, 05. Juli um 11:32 Uhr : 1, : 1,302 (Unterschied: 0,002 bzw. 0,1%) : Hoch bei 1, : Tief bei 1,296 (Schwankung: 0,046 bzw. 3,5%) Unterstützungen: 1,28 / 1,265 Widerstände: 1,31 / 1,342 Der Euro ist zur Verwunderung vieler Marktteilnehmer bis Mitte Juni kräftig gestiegen und bescherte US-Anlegern lange Zeit, trotz der laufenden Korrektur unter Berücksichtigung des Wechselkurses, immer Kursniveaus im Bereich der vorhergehenden Hochs. Erst mit der Ankündigung einer restriktiveren Geldpolitik durch die FED wendete sich das Blatt. Der Euro hat gegenüber dem Dollar deutlich an

13 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 13 von 17 Wert verloren und bewegt sich aktuell wieder unter 1,30 Dollar je Euro. Gestern verkündete nun die EZB noch längere Zeit an ihrer Niedrigzinspolitik festzuhalten, der Euro ist daher nun unter 1,29 USD/EUR abgesackt. Yen / Euro 129,04 Fr, 05. Juli um 11:33 Uhr : 130, : 129,04 (Unterschied: -1,57 bzw. -1,2%) : Hoch bei 131, : Tief bei 124,97 (Schwankung: 6,43 bzw. 4,9%) Gold in US-Dollar USD/Oz Fr, 05. Juli um 11:38 Uhr : 1.387, : 1.233,9 (Unterschied: -153,5 bzw. -11,1%) : Hoch bei 1.423, : Tief bei 1.179,8 (Schwankung: 244,0 bzw. 17,6%) Unterstützungen: / Widerstände: / Unterstützungen: 125 / 119 Widerstände: 131 / 138 Der seit Mitte April zwischen Euro und Yen bestehende Seitwärtstrend im Bereich von 125 bis 131 Yen je Dollar hat weiter Bestand. Seit dem Tief vom 14. Juni hat der Euro gegenüber dem Yen sogar wieder einen Aufwärtstrend ausgebildet, der jedoch voll im Rahmen des übergeordneten Seitwärtstrends bleibt. Nachdem der Dollar gegenüber dem Yen bereits am 13. Juni ein Tief bei 93,8 Yen ausbildete, zieht er seitdem wieder ordentlich an und hat zuletzt wieder die wichtige Marke von 100 Yen je Dollar zurückerobert. Damit wird der Yen wieder schwächer und das hilft vor allem dem Nikkei 225, der seitdem auch wieder anstiegt. Abbildung 3: Gold 6-Monate Im Mai hat sich der Goldpreis noch oberhalb von USD/Oz halten können, am 20. Juni brach dann auch diese Unterstützung, und der folgende Ausverkauf ließ den Goldpreis nochmals bis unter USD/Oz einbrechen. In diesem Bereich findet man eine Unterstützung, die auf Hoch und Tiefs des Jahres 2010 zurückgeht. In den nächsten Monaten kann der Goldpreis aus zyklischer Sicht deutlich zulegen, was aktuell nur einer Erholung des stark überverkauften Goldes in einem übergeordneten Abwärtstrend gleichkäme. Allerdings wird dies durch den derzeit starken Dollar beeinträchtigt. In Euro hat sich der Goldpreis Anfang Juni im Bereich von bis EUR/Uz halten können, ist dann aber unter 1000 EUR/Uz eingebrochen. Damit wurden das Tief vom April und die 1000-Euro-Marke nachhaltig unterschritten. In der Folge ist der Goldpreis noch bis auf 905 EUR/Uz gefallen und hat damit

14 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 14 von 17 vom Hoch des 1. Oktobers 2012 aus gesehen im Tief bereits 35% an Wert verloren. Besonders heftig ist auch der Silberpreis eingebrochen, hat die 20-Dollar-Marke nachhaltig unterschritten und ist bis auf 18,18 Dollar gefallen. Das Hoch lag im April 2011 bei knapp 50 Dollar, es ergibt sich also ein Wertverlust von über 60%. Crude Oil 101,99 USD/Fass Fr, 05. Juli um 11:39 Uhr : 100, : 101,99 (Unterschied: 1,80 bzw. 1,8%) : Hoch bei 106, : Tief bei 99,67 (Schwankung: 7,00 bzw. 7,0%) Unterstützungen: 100 / 96,5 Widerstände: 106 / 112 Der Preis vom Nordseeöl entwickelte sich lange Zeit schwach, kann jetzt aber seit Ende Juni wieder ordentlich zulegen und deutlich von der 100-Dollar-Marke absetzen. Im Vergleich dazu steigt jedoch das Texasöl mittlerweile stärker. Damit reduziert sich auch die Preisdifferenz zwischen beiden Ölsorten. Umlaufrendite 1,38% Fr, 05. Juli um 11:40 Uhr : 1, : 1,38 (Unterschied: 0,21 bzw. 17,9%) : Hoch bei 1, : Tief bei 1,20 (Schwankung: 0,27 bzw. 23,1%) Unterstützungen: 1,20 / 0,99 Widerstände: 1,47 / 1,70 Der Anstieg der Bundesbank-Umlaufrendite wurde vielfach der Zinswende zugeschrieben. Daraus könnte jedoch angesichts der Politik der EZB wieder ein Seitwärtstrend werden. Die Umlaufrendite spiegelt die Erwartung hinsichtlich der Zinsentwicklung wieder, und Draghi hat diese Woche angekündigt, noch lange mit niedrigen Zinsen in Europa agieren zu wollen. 10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) 2, : 2, : 2,48 (Unterschied: 0,32 bzw. 14,8%) : Hoch bei 2, : Tief bei 2,00 (Schwankung: 0,66 bzw. 30,6%) Unterstützungen: 2,0 / 1,6 Widerstände: 3,0 / 4,0 Das Zinsniveau in den USA ist weiter gestiegen und hat den Widerstand bei 2,5% zeitweise überschritten. Die Aussagen der FED haben in den USA unverkennbar eine Zinswende herbeigeführt. 07. Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2012 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz:

15 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 15 von 17 K bei Gelegenheit Kaufen, N K Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

16 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 16 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

17 5. Jul Heibel-Ticker Standard #27 Seite 17 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 10. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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