500 Jahre Reformation Die Augsburger Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "500 Jahre Reformation Die Augsburger Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit"

Transkript

1 ,2 6,6 61,7 4,4 3, 2,4 1,4,6, 49,4 49, 48,4 47,8 47,2 46,4 4,7 44,8 43,9 42,9 42, 41, 66,9 67,2 66,7 67,2 69, 7,1 71,8 72,7 77,9 78,1 79, 77, 7,9 7,4 74,3 72,7 66, 18,,9,9,8,7,7,,,4,3,2 16,9 16,8 16, 16,2 1,7 1,3 14,9 38,4 39, 18,7 37,8 31, 31, 31,4 31,2 29,3 28,3 26,4 2,9 2,9 19,8 18,9 19, 2,4 2,8 21,7 2,2 27,6 28, 29,7 3,8 31,7 32,3 33,1 33,6 34,2 3, 3,6 36,7 37, 38,6 39,9 41,4 42,7 44,1,4,, 1,6 1,8 1,9 1,9 1,7 1,6 1,8 1,4 1,3 2,1 2,1 3,4 3,7 3,7 4, 7, 14,8 epaper vom 23. Oktober 2 Jahre Reformation Die Augsburger Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit Am 31. Oktober 1 soll Martin Luther 9 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche geschlagen haben. Mit der Übersetzung und dem Druck der deutschen Lutherbibel brachte er den Menschen mit dem Protestantismus auch eine neue Weltsicht nahe. In Augsburg wurde am 2. Juni 13 mit der Confessio Augustana das Bekenntnis zum Protestantismus niedergeschrieben, die seitdem als Lehrgrundlage für viele protestantische Gemeinschaften gilt. Im Jahr 1 kam es mit dem Augsburger Religionsfrieden zur Gleichstellung zwischen dem katholischen Glaubensbekenntnis und der Confessio Augustana. Die Reichsstadt Augsburg entschied sich, im Gegensatz zu vielen anderen freien Reichsstädten, eine kaisertreue und meist konfessionsneutrale Politik zu führen. Die Augsburger Bürger selber standen aber aufgrund der Lage ihrer Stadt und der starken Handelsbeziehungen mit dem katholischen Bayern dem Katholizismus näher. Erkennbar war dies an der meist größeren Anzahl katholischer Ratsmitglieder. Die Reformation ging, wie auch in anderen Städten, nicht spurlos an der Gesellschaft vorbei. Auch nach Jahren machen sich die religiösen, sozialen und kulturellen Auswirkungen in der Stadt Augsburg bemerkbar. Mit dieser Kurzmitteilung will das Amt für Statistik und Stadtforschung die Entwicklung und die Anteile der zwei großen christlichen Konfessionen in der Augsburger Bevölkerung darstellen. Zur Vereinfachung werden nachfolgend die Mitglieder der römisch-katholischen (r.k.) Kirche als katholisch / Katholiken und die Mitglieder der evangelisch-lutherischen (ev.) als evangelisch / Protestanten benannt. Alle anderen, muslimischen, jüdischen, buddhistischen, freien christlichen, orthodoxen oder sonstigen Religionen, werden wie die konfessionslosen unter sonstige / keine Konfession geführt. Entwicklung der Konfessionen in Augsburg Die ersten genauen Daten zu den Konfessionen in Augsburg wurden bei der Volkszählung 1833 erhoben. Damals waren 61,2 Prozent katholisch, 38,4 Prozent evangelisch und,4 Prozent gehörten einer anderen oder keiner Glaubensrichtung an. Bis zur Volkszählung 1933 stieg der Anteil der Katholiken fast kontinuierlich auf 79 Prozent an und ging dann wie auch jener der Protestanten langsam wieder zurück. Die Augsburger mit sonstiger / keiner Konfession wurden nach und nach mehr und erreichten bei der Volkszählung 1987 bereits einen Anteil von 14,8 Prozent (s. Abb. 1). Ab 1999 stehen jährliche Daten über die Religionszugehörigkeit aus dem Melderegister zur Verfügung. Zum waren nur noch 41, Prozent der wohnberechtigten Bevölkerung in Augsburg katholisch, 14,9 Prozent evangelisch, während die Übrigen (sonstige / keine Konfession) mit 44,1 Prozent inzwischen sogar den größten Anteil einnehmen (s. Abb. 2). 1% 1% 9% 8% sonstige / keine 9% 8% 7% 7% 6% % evangelisch 6% % 4% 4% 3% 3% 2% 1% römischkatholisch 2% 1% % % Abb. 1: Entwicklung der Konfessionen in Prozentanteilen an der Bevölkerung für die Jahre 1833 bis 1987 Stand: jeweils zum Volkszählungsstichtag Quelle: Volkszählungen, Bayerisches Landesamt für Statistik Abb. 2: Entwicklung der Konfessionen in Prozentanteilen an der Bevölkerung seit 1999 Stand: jeweils zum Quelle: Wohnberechtigte Bevölkerung lt. Melderegister, Bürgeramt Stadt Augsburg, Amt für Statistik und Stadtforschung, Bahnhofstraße 18 1/3, 861 Augsburg, Tel. (821) , Fax Statistikamt@augsburg.de Internet: Nachdruck nur mit Quellangabe gestattet

2 Privathaushalte und die Religionszugehörigkeit Zum wurden in Augsburg 1.4 Privathaushalte ermittelt, womit die an einer Adresse gemeinsam wohnenden Personen gemeint sind, die sowohl verwandt als auch familienfremd sein können. Als Haushalte zählen neben Personengemeinschaften auch Einzelpersonen als sogenannte Single- Haushalte. sonstige / keine r.k. / ev. / sonstige / keine 1.69 r.k Obwohl die meisten Augsburger eine sonstige bzw. keine Konfession haben, sind die rein katholischen Haushalte mit (33,8 %) am häufigsten vertreten. Die rein evangelischen Haushalte sind mit.446 (11,3 %) deutlich seltener. In (3, %) und damit über einem Drittel aller Haushalte sind keine Personen mit mindestens einer der beiden großen christlichen Konfessionen gemeldet. In 1.69 (,7 %) der Haushalte leben Katholiken, Protestanten und Personen mit sonstiger bzw. keiner Glaubensrichtung zusammen (s. Abb. 3). ev. / sonstige / keine.14 ev..446 Abb. 3: r.k. / ev Zusammensetzung der Privathaushalte nach Glaubensrichtungen r.k. / sonstige / keine Religionszugehörigkeit und Familienstand Von den volljährigen Augsburgerinnen und Augsburgern sind mit (47,3 %) knapp die Hälfte verheiratet, jeweils 43,8 Prozent der Katholiken (46.677) und Protestanten (16.663) sowie 2,1 Prozent der Personen mit sonstiger oder ohne Konfession (4.484) (s. Tab. 1 und Abb. 4). Mit 9,2 Prozent ist der Anteil der Katholiken unter den Verwitweten ebenso wie unter den Ledigen mit fast 4 Prozent überdurchschnittlich hoch, der von Personen mit sonstiger oder keiner Religionszughörigkeit vergleichsweise niedrig (s. Abb. ). Tab. 1: Volljährige Einwohner nach Religionszugehörigkeit und Familienstand Familienstand Insgesamt römisch-katholisch evangelisch sonstige/keine Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wohnb. Bevölkerung ab 18 Jahren , , , , ledig , , , ,2 verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft , , , , geschieden / aufgehobene Lebenspartnerschaft , , , ,8 verwitwet / aufgelöste Lebenspartnerschaft , , , , ledig verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft geschieden / aufgehobene Lebenspartnerschaft verwitwet / aufgelöste Lebenspartnerschaft ledig r.k. ev. sonstige / keine 44,9% 16,2% 39,% verheiratet / eingetragene Lebenspartnerschaft 39,6% 14,1% 46,2% römisch-katholisch (r.k.) evangelisch (ev.) sonstige / keine geschieden / aufgehobene Lebenspartnerschaft verwitwet / aufgelöste Lebenspartnerschaft 37,3% 9,2% 14,6% 19,2% 48,1% 21,6% % 2% % 7% 1% Abb. 4: Volljährige wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und Familienstand Abb. : Volljährige wohnberechtigte Bevölkerung nach Familienstand und Religionszugehörigkeit epaper vom 23. Oktober 2 2

3 Religionszugehörigkeit nach Staatsangehörigkeit bzw. Nationalität Unter den deutschen Augsburgerinnen und Augsburgern sind 46 Prozent Katholiken und 19 Prozent Protestanten, während 3 Prozent einer anderen oder keiner Konfession angehören (s. Tab. 2 und Abb. 6). Im Vergleich dazu haben 7 Prozent der Augsburger mit einer europäischen Staatsangehörigkeit und 86 Prozent der restlichen Ausländer eine sonstige bzw. keine Konfession. Diese gehören oftmals den orthodoxen Glaubensrichtungen oder dem Islam an, welche im Melderegister nicht erfasst werden. Tab. 2: Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Insgesamt römischkatholisch (r. k.) evangelisch (ev.) sonstige/keine Quelle: Bürgeramt, Melderegister Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Wohnberechtigte Bevölkerung insgesamt , , , , mit Staatsangehörigkeit deutsch , , , ,9 EU-Ausland , ,1 9 1, , restliches Europa , 3.3 2, 241, ,7 sonstiges Ausland , ,1 344, ,4 sonstige / keine ,2% Deutsche [231.3] r.k ,4% EU-Länder [24.633] ohne Deutschland r.k ,7% Europa [24.892] ohne Deutschland r.k ,2% ev ,% Ausländer [12.3] ohne Europa r.k ,3% ev ,7% ev ,4% sonstige / keine ,9% ev. 9 2,4% sonstige / keine ,8% sonstige / keine ,% Abb. 6: Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit Unter den Augsburgern mit europäischer Nationalität haben die Italiener, Polen, Kroaten, Portugiesen und Spanier den größten Anteil an Katholiken (s. Abb. 7). Mit über 2 Prozent gehören die Augsburger mit schweizerischer, moldawischer oder finnischer Staatsangehörigkeit dem evangelischen Glauben an, während bei den anderen europäischen Augsburgern nur zwischen 2 und 3 Prozent Protestanten sind. Die starke evangelische Gemeinde der Schweizer lässt sich mit dem Züricher Reformator Zwingli im Jahr 119 erklären, der die Ideen Luthers aufnahm. In Zusammenarbeit von immer mehr Reformpredigern und sympathisierenden Obrigkeiten konnte sich die Reformation in den Städten der Eidgenossen durchsetzen, während die Landbevölkerung dem Katholizismus weiterhin treu blieb. Bei der Republik Moldawien ist zu vermuten, dass die sog. Bessarabien-Deutschen, die hauptsächlich aus Baden- Württemberg stammten und meist dem evangelisch-lutherischen Glauben angehörten, bei ihrer Auswanderung in das russische Reich von Zar Peter und Zarin Katharina (heutiges Gebiet von Moldawien) im. /18. Jahrhundert den Protestantismus in das Land brachten. In Finnland ist der Einfluss Schwedens mögliche Ursache für die evangelisch-lutherische Staatskirche. Beeinflusst durch Martin Luther führte Olaus Petri in Stockholm die reformatorische Lehre ein und wurde 127 vom schwedischen Reichstag bestätigt. Finnland geriet 189 als autonomes Großfürstentum unter russische Herrschaft und Zar Alexander I. bestätigte auf dem Reichstag von Porvoo die Stellung der evangelisch-lutherischen Kirche in Finnland. epaper vom 23. Oktober 2 3

4 römisch-katholisch evangelisch sonstige / keine Deutschland [231.3] Türkei [11.94] Rumänien [6.482] Italien [4.23] Kroatien [3.64] Polen [2.743] Irak [2.124] Griechenland [2.18] Syrien [1.921] Ungarn [1.883] Russische Föderation [1.77] Bosnien-Herzegowina [1.676] Kosovo [1.91] Bulgarien [1.21] Ukraine [1.498] Afghanistan [1.187] Österreich [1.] Serbien [963] Mazedonien [816] Spanien [77] Frankreich [687] Portugal [643] Vereinigte Staaten [31] China, Volksrepublik [482] Vietnam [468] Indien [463] Kasachstan [447] Somalia [414] Montenegro [411] Lettland [43] Grossbritannien [376] Tschechische Republik [37] Thailand [341] Slowakei [277] Slowenien [277] Pakistan [24] Niederlande [21] Brasilien [194] Republik Moldau [191] Litauen [19] Eritrea [18] Weißrußland [18] Japan [19] Korea, Republik [Südk.] [138] Albanien [13] Iran [129] Tunesien [128] Marokko [127] Schweiz [127] Georgien [124] Kamerun [124] Finnland [1] % 2 % 4 % 6 % 8 % 1 % Abb. 7: Wohnberechtigte Bevölkerung nach Nationalität mit mehr als 1 gemeldeten Einwohnern und Religionszugehörigkeit epaper vom 23. Oktober 2 4

5 Leben nach religiösen Werten Leben die Augsburgerinnen und Augsburger nach ihren Glaubensprinzipien? Diese Frage wurde bei der Bürgerumfrage 21 gestellt. Von den ausgefüllten Fragebögen wurde sie Mal beantwortet. Nur knapp über 7 Prozent der Katholiken und Protestanten üben ihren Glauben voll aus, während die Christlich-Orthodoxen mit mehr als Prozent und die anderer Konfessionen mit über 4 Prozent ganz nach ihren religiösen Begriffen und Werten leben. evangelisch [679] römisch-katholisch [1.861] christlich-orhodox [23] muslimisch [39] sonstige Konfessionen [62] ohne Konfession [999] Gesamt [3.663] % 1% 2% 3% 4% % 6% 7% 8% 9% 1% Abb. 7: Anteil der nach den Glaubensprinzipien lebenden Augsburgerinnen und Augsburgern nach Konfessionen Quelle: Amt für Statistik und Stadtforschung, Bürgerumfrage 21 Ich lebe nach den religiösen Prinzipen meines Glaubens trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Kirchenüber- und -austritte In den letzten 1 Jahren traten 66 Katholiken zum evangelischen und 69 Protestanten zum katholischen Glauben über. Ganz anders sieht es bei den Aus- bzw. Übertritten von den beiden großen christlichen Konfessionen zu sonstige / keine aus. Hier gibt es große Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Bei den unter 18-Jährigen ist die hohe Zahl an Übertritten von den anderen / ohne Glaubensrichtung mit den Neugeborenen zu erklären, die durch Taufe in eine der beiden großen Konfessionen eintreten. Bei den 18-Jährigen und älteren sind die Aus- bzw. Übertritte bewusst und im Vergleich zu den unter 18-Jährigen so hoch, dass die großen Konfessionen jedes Jahr effektiv an Mitgliedern verlieren. Ein- / Übertritt Austritt Ein- / Übertritt Austritt sonstige / keine zu r.k. (unter 18 J.) r.k. zu sonstige / keine (unter 18 J.) sonstige / keine zu r.k. (18 J. und älter) r.k. zu sonstige / keine (18 J. und älter) sonstige / keine zu ev. (unter 18 J.) ev. zu sonstige / keine (unter 18 J.) sonstige / keine zu ev. (18 J. und älter) ev. zu sonstige / keine (18 J. und älter) Abb. 8: Ein- bzw. Austritte zwischen der katholischen und evangelischen Kirche zu sonstige / keine Konfession Zeitraum: jeweils 1.1. bis rk. ev. sonstige / keine Abb. 9: Saldo der Ein- bzw. Austritte nach Konfessionen Zeitraum: jeweils 1.1. bis epaper vom 23. Oktober 2

6 Sterbefälle und Kinder unter 1 Jahr nach Religionszugehörigkeit In den letzten 1 Jahren verstarben mehr als dreimal so viel Katholiken wie Protestanten oder auch Personen mit sonstiger / keiner Konfession. Betrachtet man die Altersgruppe der Kinder unter 1 Jahr, in der diese meist durch Taufe zum katholischen oder evangelischen Glauben übertreten, fällt auf, dass im Jahr 216 nur noch insgesamt 13,6 Prozent der Kinder unter 1 Jahr einem der beiden Konfessionen angehörten. In den Jahren zuvor lag dieser Anteil noch zwischen 19,2 Prozent (28) und 14,4 Prozent (214). Katholiken Protestanten sonstige / keine Gesamt Katholiken Protestanten sonstige / keine Gesamt Abb. 1: : Sterbefälle nach Religionszugehörigkeit 27 bis 216 Stand: jeweils 1.1. bis Abb. 11: : Kinder unter 1 Jahr nach Religionszugehörigkeit 27 bis 216 Quelle: Wohnberechtigte Bevölkerung lt. Melderegister, Bürgeramt Zu- und Wegzüge nach Religionszugehörigkeit Aufgrund der höheren Zahl an Zuzügen im Verhältnis zu den Wegzügen stieg die Zahl der Mitglieder der beiden großen Konfessionen in den letzten 1 Jahren an. Nur im Jahr 28 zogen 83 Katholiken mehr aus Augsburg weg als zu. Im Jahr 216 war der Saldo bei den sonstigen / keine Konfession drei Mal so hoch wie der der Katholiken. Außenzuzüge Katholiken Saldo Katholiken Außenwegzüge Katholiken Außenzuzüge Protestanten Saldo Protestanten Außenwegzüge Protestanten Außenzuzüge andere / ohne Saldo sonstige / keine Außenwegzüge andere / ohne Saldo Katholiken Saldo sonstige / keine Saldo Protestanten Außenwanderungssaldo Abb. 12: Zu- und Wegzüge sowie Wanderungssaldo nach Religionszugehörigkeit 27 bis 216 Zeitraum: jeweils 1.1. bis epaper vom 23. Oktober 2 6

7 Altersstruktur nach Religionszugehörigkeit In der Augsburger Bevölkerung sind die 26-jährigen Männer und die 2-jährigen Frauen (1,8 %) am stärksten vertreten. Dies gilt mit leichter Abweichung auch für die Katholiken (2-jährigen Männer: 2,1 % und 2-jährige Frauen, 1,9 %). In den jeweiligen Altersgruppen finden sich bei den Protestanten 27-jährige Männer (2, %) und 23-jährige Frauen (2, %) am häufigsten, bei den anderen / ohne Konfession 29-jährige Männern (1,9 %) und 3-jährigen Frauen (2, %). rk. / männlich ev. / männlich rk. / ev. / sonstige / keine männlich sonstige / keine Abb. 13: : Alterspyramide Katholiken und Protestanten Abb. 14: : Alterspyramide Personen mit sonstiger / keiner Konfession i Die Konfessionen in Bayern und Deutschland Betrachtet man die Ergebnisse des Zensus 211, so überwog in Bayern die Zahl der Gemeinden (82,8 %) in denen Katholiken den größten Anteil ausmachen. Alle Gemeinden in Oberbayern und Niederbayern waren überwiegend katholisch. In der Oberpfalz waren es 96,3 Prozent, in Schwaben 9,3 Prozent und in Unterfranken 87, Prozent. Bei den Einwohnern selber sah es etwas anders aus (s. Abb. 16). epaper vom 23. Oktober 2 7

8 Das Statistische Landesamt ermittelte für das Jahr 211, dass über drei Viertel (76, %) der niederbayerischen Bevölkerung katholisch war; die Oberpfälzer lagen mit 73,1 Prozent knapp dahinter. In Oberbayern war hingegen nur gut jeder Zweite (1,1 %) katholisch, in Schwaben waren es knapp 6 Prozent (9,3 %). Die Gruppe der evangelischen Bevölkerung war in Mittel- (42,8 %) und Oberfranken (42,2 %) am größten. Die meisten Menschen mit einer anderen bzw. ohne Konfession lebten in Oberbayern (3,4 %), die wenigsten in der Oberpfalz und Niederbayern (14,4 bzw. 1,2 %). kath. ev. sonstige / keine kath. ev. andere / ohne Oberbayern ( ) Niederbayern ( ) Oberpfalz ( ) Oberfranken ( ) Mittelfranken ( ) Unterfranken ( ) Schwaben (1.46.4) Bayern ( ) 69, % 89,7 % 8, % 4,9 % 3,7 % 7, % 74,9 % 67,2 % 16,8 % 13,6 % 7,2 % 3,1 % 11, % 2,9 % 49,6 % 4, % 3,8 % 1, % 19,9 %, % 16,8 % 8,4 % 24,1 % 8,7 % Oberbayern ( ) Niederbayern ( ) Oberpfalz (1.7.96) Oberfranken ( ) Mittelfranken ( ) Unterfranken ( ) Schwaben ( ) Bayern ( ) 1,1 % 13, % 76, % 73,1 % 4,8 % 42,2 % 3,4 % 8,3 % 1,2 % 12, % 14,4 %, % 28,7 % 42,8 % 28, % 61,8 % 9,3 % 3,8 % 19,3 % 1,8 % 2,3 % 18,9 % 24,9 % 2,9 % Abb. 1: Anteil der Konfessionen an der Bayerischen Bevölkerung Volkszählung 1987 Stand: Volkszählung 1987 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, 2, 4, 6, 8, 1, Abb. 16: Anteil der Konfessionen an der Bayerischen Bevölkerung Zensus 211 Stand: Zensus 211 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, 2, 4, 6, 8, 1, Vergleicht man dies mit den Ergebnissen der Volkszählung 1987 (s. Abb. 1) so zeigt sich neben der deutlichen Zunahme von Personen ohne bzw. mit einer anderen Konfession ein deutlicher Rückgang bei den Personen mit katholischer Religionszugehörigkeit. Der Anteil der Protestanten hingegen hat lediglich in Ober- und Mittelfranken ähnlich stark abgenommen. Die Verteilung von Katholiken und Protestanten innerhalb Deutschlands ist aus Abb. ersichtlich. Die Auswertungen der Zensusergebnisse 211 zeigen vor allem einen Unterschied zwischen Süd- und Norddeutschland bzw. Ost und West. Landkreise und kreisfreie Städte Landkreise und kreisfreie Städte Anteil der Katholiken an der Bevölkerung bis unter 1 % 1 bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter 6 % 6 % und mehr Bundesland Landkreis Stand: Zensus 211 Kiel Anteil der Protestanten an der Bevölkerung bis unter 1 % 1 bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter 6 % 6 % und mehr Bundesland Landkreis Stand: Zensus 211 Kiel Quelle: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Quelle: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Statistische Ämter des Bundes und der Länder Statistische Ämter des Bundes und der Länder Hamburg Schwerin Hamburg Schwerin Bremen Bremen Hannover Magdeburg Potsdam Berlin Hannover Magdeburg Berlin Potsdam Düsseldorf Erfurt Dresden Düsseldorf Erfurt Dresden Wiesbaden Mainz Wiesbaden Mainz Saarbrücken Saarbrücken Stuttgart Stuttgart München München Abb. : Anteil der Katholiken und Protestanten an der Bevölkerung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands 211 epaper vom 23. Oktober 2 8

9 Die Konfessionen in den Augsburger en Im Bergheim leben anteilsmäßig mit 8, Prozent die meisten Katholiken. Dagegen sind im Spickel und dem Universitätsviertel mit jeweils 21,4 Prozent die meisten Protestanten gemeldet. Personen mit sonstige / keine Konfession sind anteilsmäßig am stärksten im Links der Wertach - Nord vertreten, dort haben laut Melderegister 62,9 Prozent der Einwohner eine andere oder keine Konfession. Tab. 3: Die Konfessionen in den Augsburger en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt katholisch evangelisch sonstige / keine Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % Anz. % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , 1. 6,4 88,9 7 7,9 2. 4, ,7 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,3 836,4 14,4 2 2, , , 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , , 733 8, , ,9 4. Georgs- u. Kreuzviertel , , , , ,7 66 4,8. Stadtjägerviertel , , 2 14,3 27 2, , , 6. Rechts der Wertach , 773 1,7 4 13,1 2 48, 2.114, ,3 7. Bleich und Pfärrle ,7 97 3,8 4 14, 291, , ,9 8. Jakobervorstadt - Nord , , , 6 2, , ,6 9. Jakobervorstadt - Süd , , ,8 23 4, , 494 4,1 1. Am Schäfflerbach , , ,4 64 7, , ,2 11. Spickel ,9 64 3, ,4 33 3, , ,2 12. Siebenbrunn , 26 49, ,2 1 2, ,3 14 1,9 13. Hochfeld , , , , , ,6 14. Antonsviertel , , ,3 24 4, , ,1 1. Rosenau- u. Thelottviertel , 73, ,4 21 4, , ,6 16. Pfersee - Süd , 3.2, , ,3. 42, ,7. Pfersee - Nord , , , , , ,2 18. Kriegshaber , , , , , ,2 19. Links der Wertach - Süd , ,3 4 9, , , ,9 2. Links der Wertach - Nord , , ,7 18, , ,2 21. Oberhausen - Süd , , ,4 36 4, , ,6 22. Oberhausen - Nord , , , 6 1, , ,2 23. Bärenkeller , , ,1 4 3, , ,1 24. Hochzoll - Nord , , ,8 882, , ,8 2. Lechhausen - Süd , , ,8 62, , , 26. Lechhausen - Ost , , , , , ,3 27. Lechhausen - West , , , 92, 6.914, ,6 28. Firnhaberau , ,3 927,9 16 6, , , 29. Hammerschmiede , , , 627, , ,9 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , ,7.13 1, ,1 31. Hochzoll - Süd , , 1.926,8 1.4, , ,6 32. Universitätsviertel , , , , , ,2 33. Haunstetten - Nord , , , 62 3, , ,9 34. Haunstetten - West , 1.87, ,2 71 6, , ,3 3. Haunstetten - Ost , , ,3 34 3, , ,8 36. Haunstetten - Süd , 1.69, 1.23, , ,3 1. 4,9 37. Göggingen - Nordwest , , , , , ,4 38. Göggingen - Nordost , , ,3 36 4, , ,6 39. Göggingen - Ost , 78 4, 3,9 27, , 98 49,1 4. Göggingen - Süd ,7 1.6, , , , , 41. Inningen , , , 36 4, , ,8 42. Bergheim ,1 81 3, , 196, , ,6 Gesamtstadt , , , , , ,2 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 9

10 Die Katholiken in den Augsburger en In den en Siebenbrunn (1 %) und Bergheim (98,2 %) leben anteilsmäßig die meisten Deutschen Katholiken. Bei den Katholiken mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist der Anteil im Links der Wertach - Nord mit 28,4 Prozent am höchsten. Tab. 4: Die katholische Bevölkerung in den en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt katholisch Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Ausländer Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , , , 26 14, 19 9,3 99 2,1 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,8 761, , , ,2 7 4, 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , , ,2 21 7, ,7 4. Georgs- u. Kreuzviertel , 69 4, , 196 1, 26 14, 14,. Stadtjägerviertel , 691 3, , ,8 14 1, 7 1,7 6. Rechts der Wertach , 676 3, ,2 4 13, , 97 41,8 7. Bleich und Pfärrle ,7 89 4, ,6 23 1,4 13 7,3 67 1, 8. Jakobervorstadt - Nord , , , 391 1, , 24 49,1 9. Jakobervorstadt - Süd ,7 8, , , , ,6 1. Am Schäfflerbach ,8 1.71, ,2 8 2, , , 11. Spickel , , ,1 1 9,9 4,1 26 2, 12. Siebenbrunn , 26 49,1 48 9,6 9, Hochfeld , , , , ,6 216,1 14. Antonsviertel , , , , , , 1. Rosenau- u. Thelottviertel , 641 6, ,8 1 13, , 89 48,1 16. Pfersee - Süd ,1 2.83, , 866, 438 7,9 222,7. Pfersee - Nord , , , , , , 18. Kriegshaber , , , , , ,7 19. Links der Wertach - Süd ,6 49 3, , , , ,7 2. Links der Wertach - Nord , , , , , , 21. Oberhausen - Süd , 989 4, , , , 19 4,2 22. Oberhausen - Nord , , ,8 83 3,2 9 2, , 23. Bärenkeller , , , , ,9 2 47,3 24. Hochzoll - Nord ,2 2. 4, , ,2 36 8, ,6 2. Lechhausen - Süd , , , , ,1 234, 26. Lechhausen - Ost , , , ,7 73 9, ,7 27. Lechhausen - West , 2.369, , , , 48 47,8 28. Firnhaberau , , ,8 7 21,2 18 3,9 7 2,8 29. Hammerschmiede , , , , 286 7, ,8 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , , ,6 26 1,1 31. Hochzoll - Süd , , , , , , 32. Universitätsviertel , , ,1 2.12,9 27 6, ,2 33. Haunstetten - Nord , , ,3 3 18,7 3, , 34. Haunstetten - West , , , , , ,6 3. Haunstetten - Ost , , ,4 8 2, ,4 97 2,2 36. Haunstetten - Süd ,4 1.66, , ,1 1, ,1 37. Göggingen - Nordwest , , , ,9 16 7,8 7 48,1 38. Göggingen - Nordost , , ,1 2 18, , ,4 39. Göggingen - Ost , , , ,2 73,6 41 6,2 4. Göggingen - Süd ,9 1.42, , ,1 16 6,1 86 2,1 41. Inningen , , , ,4 7 2, , 42. Bergheim , , ,6 16 1,4 27 1,8 14 1,9 Gesamtstadt , , , , , , *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 1

11 Die Protestanten in den Augsburger en Gesamtstädtisch sind 97, 3 Prozent der Protestanten Deutsche und nur 2,7 Prozent haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Auch hier liegen die e Links der Wertach - Nord (8, %) und - Süd (7,3 %) über dem Durchschnitt. Tab. : Die evangelische Bevölkerung in den en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt evangelisch Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Ausländer Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , 7 7, , ,1 9 1, 4 44,4 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom ,2 2 1, ,9 9 12,1 14 2,8 6 42,9 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , ,1 226,9 31 2, , 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,3 264, ,4 97 2,6 8 1,7 7 87,. Stadtjägerviertel ,2 27 1, , 2 1, 9 1,8 6 66,7 6. Rechts der Wertach , 2 4, , ,8 3, 19 63,3 7. Bleich und Pfärrle , 291 3, , 84 16, 19 3, 13 68,4 8. Jakobervorstadt - Nord ,7 6, , ,8 36 3,3 2,6 9. Jakobervorstadt - Süd ,7 23 1, , 6 1, 4,3 9 2,9 1. Am Schäfflerbach ,4 64,6 81 7, 283 2, 42 3,6 22 2,4 11. Spickel ,8 33 2,8 88, ,8 7 1,2 71,4 12. Siebenbrunn , 1 2, ,7 26, Hochfeld , , , 61 3, 3,1 28 6, 14. Antonsviertel , 24 3, ,7 18,3 2 2, 1, 1. Rosenau- u. Thelottviertel ,3 21 3, , ,2 8 1,7 6 7, 16. Pfersee - Süd , , , ,9 32 1, 14 43,8. Pfersee - Nord , , , , 28 2,1 1 3,6 18. Kriegshaber , , , ,8 72 2,8 43 9,7 19. Links der Wertach - Süd , , , ,4 29 7, ,3 2. Links der Wertach - Nord , 18 46, , 84 27, 27 8, 19 7,4 21. Oberhausen - Süd ,3 36 1, , ,3 33 4, ,4 22. Oberhausen - Nord ,9 6 49, ,1 77 6,9 4,1 2, 23. Bärenkeller ,9 4, , 336 3, 1,1 28 4,9 24. Hochzoll - Nord , , , ,3 4 3, ,4 2. Lechhausen - Süd ,1 62 3, 97 8, , 3 2,9 1 33,3 26. Lechhausen - Ost , 948 2, 994 6, ,8 4 3, 3,6 27. Lechhausen - West ,6 92 3, ,6 79 4,4 8 3,4 34 8,6 28. Firnhaberau ,4 16,7 64 7, 276 3, 6,6 83,3 29. Hammerschmiede , ,1 69 3, 29 46, 21 1, ,9 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , 823 1,2 81 3, ,8 73 4, 4 61,6 31. Hochzoll - Süd , , ,3 78 3,7 41 2,1 2 61, 32. Universitätsviertel , , , ,3 72 3, 47 6,3 33. Haunstetten - Nord ,4 62 2, , ,8 1, ,7 34. Haunstetten - West , 71 4, , , 26 2, 8 3,8 3. Haunstetten - Ost ,9 34 2, ,4 36 3,6 11 1,1 6 4, 36. Haunstetten - Süd , 638 3, , ,7 18 1, 9, 37. Göggingen - Nordwest ,3 432, , 16 21, 13 1,7 7 3,8 38. Göggingen - Nordost ,7 36 3, , ,1 23 2,3 1 6,2 39. Göggingen - Ost , , , , 7 1, Göggingen - Süd , , , ,7 19 2,1 11 7,9 41. Inningen ,8 36 3, , ,3 8 1,2 6 7, 42. Bergheim , 196, , , Gesamtstadt , , , , ,7 6,8 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 11

12 Die Bevölkerung mit sonstiger / keiner Konfession in den Augsburger en In den en Oberhausen - Nord, dem Universitätsviertel und Links der Wertach - Süd haben von den dort lebenden Deutschen mit Migrationshintergrund über 6 Prozent eine sonstige / keine Konfession. Tab. 6: Die Bevölkerung mit sonstiger / keiner Konfession in den en Wohnberecht. Bevölkerung*) insgesamt sonstige / keine Konfession Deutsche ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Ausländer Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % 1. Lechviertel, östl. Ulrichsviertel , , , , , ,9 2. Innenstadt, St. Ulrich - Dom , ,9 7 7, , , ,9 3. Bahnhofs-, Bismarckviertel , , , , ,6 48 1,4 4. Georgs- u. Kreuzviertel ,7 4 48, , ,9 13 3,3 21 4,9. Stadtjägerviertel , , ,6 32 3,4 32,1 23,1 6. Rechts der Wertach , , , ,4 1.64, ,8 7. Bleich und Pfärrle , , , 2 26, 61 38, ,9 8. Jakobervorstadt - Nord , , , 674 3, , , 9. Jakobervorstadt - Süd , ,3 6 7, ,3 3 31, ,6 1. Am Schäfflerbach , , , , , ,8 11. Spickel , ,1 6 8, ,9 19, ,8 12. Siebenbrunn ,9 12, 19 79,2 2,8 3 11, Hochfeld , ,3 1.7, , , ,9 14. Antonsviertel , , ,1 2 26, , , 1. Rosenau- u. Thelottviertel ,4 1 47, , , , ,1 16. Pfersee - Süd , , , , , ,7. Pfersee - Nord , , , , ,4 74 4, 18. Kriegshaber , , , 3. 2, 3.2 3, , 19. Links der Wertach - Süd ,7 44 4, ,2 493, , ,7 2. Links der Wertach - Nord , , ,7 6, , ,6 21. Oberhausen - Süd , , ,9 89,1 2.3, ,9 22. Oberhausen - Nord , , , , , , 23. Bärenkeller , , , , , ,7 24. Hochzoll - Nord , , , , , ,8 2. Lechhausen - Süd , , , , , ,4 26. Lechhausen - Ost , , , , , ,8 27. Lechhausen - West , , , , , ,1 28. Firnhaberau , 68 47, 82 67, , , 1 44,1 29. Hammerschmiede , , , 74 43, 68 27, , 3. Wolfram- u. Herrenbachviertel , , , , , ,3 31. Hochzoll - Süd , , , , ,3 89 1,4 32. Universitätsviertel , , , , ,1 79 2,6 33. Haunstetten - Nord , 847 4, , , , 27 46,9 34. Haunstetten - West , ,7 1., , , 37 48, 3. Haunstetten - Ost , 72 4, , , , ,8 36. Haunstetten - Süd , , , , , ,7 37. Göggingen - Nordwest , , , 4 31, 67 27, ,2 38. Göggingen - Nordost , , , , ,7 499,6 39. Göggingen - Ost , , 619 6, 44 39, 19 16, 4,9 4. Göggingen - Süd , , , , , ,8 41. Inningen , , , , , ,4 42. Bergheim , ,6 86, 9 14, 9 8,4 27 4,8 Gesamtstadt , , , , , ,4 *) Wohnberechtigte Bevölkerung = mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldete Einwohner lt. dem Melderegister der Stadt Augsburg Zeichenerklärung:. = Zahlenwert geheim zu halten epaper vom 23. Oktober 2 12

13 Stadt Augsburg Stadt Augsburg Wohnberechtigte Bevölkerung Anteile nach Religionszugehörigkeit römisch-katholisch evangelisch sonstige/keine Bewohnte Fläche Stadtgrenze Gewässer Anteil der Katholiken an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 34 % 34 bis unter 4 % 4 bis unter 46 % 46 bis unter 2 % 2 % und mehr Stadtgrenze Gewässer Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 18: : Wohnberechtigte Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit in den Augsburger en Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 19: : Anteil der Katholiken an der Wohnberechtigten Bevölkerung in den Augsburger en Stadt Augsburg Stadt Augsburg Anteil der Protestanten an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 12 % 12 bis unter 14 % 14 bis unter 16 % 16 bis unter 18 % 18 % und mehr Stadtgrenze Gewässer Anteil der Sonstigen/ohne Konfession an der wohnberechtigten Bevölkerung bis unter 3 % 3 bis unter 4 % 4 bis unter % bis unter 6 % 6 % und mehr Stadtgrenze Gewässer Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 2: : Anteil der Prostestanten an der Wohnberechtigten Bevölkerung in den Augsburger en Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 21: : Anteil der Bevölkerung mit sonstiger / keiner Konfession in den Augsburger en epaper vom 23. Oktober 2 13

14 Stadt Augsburg Religiöse Häuser nach Konfession evangelisch-lutherisch römisch-katholisch evangelisch-lutherisch/römisch-katholisch christlich andere islamisch jüdisch sonstige Stadtgrenze Bewohnte Fläche Gewässer Stand: Amt für Statistik und Stadtforschung km Abb. 22: Religiöse Häuser im Augsburger Stadtgebiet epaper vom 23. Oktober 2 14

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde 1. Bevölkerungsbewegung ab 2004-2015 Zuwachs 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Geburten 20 27 14 23 19 12 21 26 22 18 20 15 Zuzug

Mehr

Aktuelle Einwohnerentwicklung: Neuer Bevölkerungshöchststand

Aktuelle Einwohnerentwicklung: Neuer Bevölkerungshöchststand epaper vom 6. Januar 015 Aktuelle Einwohnerentwicklung: Neuer Bevölkerungshöchststand Wohnberechtigte Bevölkerung Die wohnberechtigte Bevölkerung umfasst die Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldeten Einwohner

Mehr

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 Wer schaut wo?

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 Wer schaut wo? epaper vom 0. Juni 0 Die Fußball-Weltmeisterschaft 0 Wer schaut wo? Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft TM Die Endrunde der FIFA Fussballweltmeisterschaft gilt als eines der größten Sportereignisse der

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg 2012

Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg 2012 epaper vom 27. 7 November 2013 Straftaten und Tatverdächtige in Augsburg 2012 Die im Stadtgebiet Augsburg polizeilich erfassten Straftaten werden vom Amt für Statistik und Stadtforschung bereits seit vielen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 11/12

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 11/12 Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Irland 1 Kirgisien 1 Schweiz 1 Togo 6 1 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 3 China (VR)(einschl.Tibet) 1 Dänemark 1 Ghana 1 Griechenland

Mehr

2 Entlassungen aus Bürgerrecht Schweiz. 1 Total Entlassungen aus Bürgerrecht 3

2 Entlassungen aus Bürgerrecht Schweiz. 1 Total Entlassungen aus Bürgerrecht 3 Auswertung der eingereichten Gesuche Anzahl eingereichte Gesuche In der Schweiz geborene Ausländer (EBACH) 108 Im Ausland geborene 16-25 jährige Ausländer mit 5 J. CH-Schule (EBA16) 33 Im Ausland geborene

Mehr

Die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Augsburg durch Geburten, Sterbefälle, Zu-, Weg- und Umzüge

Die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Augsburg durch Geburten, Sterbefälle, Zu-, Weg- und Umzüge 97 974 976 978 980 98 984 986 988 990 99 994 996 998 000 00 004 006 008 00 0 03*) 97 974 976 978 980 98 984 986 987*) 988 990 99 994 996 998 000 00 004 006 008 00 0 03 epaper vom. September 04 Die Bevölkerungsentwicklung

Mehr

sofortige Gleichstellung mit Auflagen

sofortige Gleichstellung mit Auflagen Drucksache 17 / 18 181 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 08. März 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. März 2016) und Antwort Anerkennung

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

Konstanzer Bevölkerung wächst weiter

Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Statistik-Info Nr. 2/2015 März 2015 Konstanzer Bevölkerung wächst weiter Die Wohnbevölkerung (Hauptwohnsitze) der Stadt Konstanz steigt seit 1998 stetig an. Im Jahr 2011 überschritt sie erstmals die 80.000-Personen-Grenze.

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf er Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Menschen aller Kontinente

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1

Mehr

Deutsche Einwohnerinnen und Einwohner mit doppelter Staatsanghörigkeit

Deutsche Einwohnerinnen und Einwohner mit doppelter Staatsanghörigkeit 68 Einwohnerinnen und Einwohner mit doppelter Staatsanghörigkeit Waltraud Schröpfer Einzige Informationsquelle für statistische Daten über Menschen mit Migrationshintergrund ist derzeit das Einwohnermelderegister.

Mehr

IHK FOSA. 31. Dezember 2013. info@ihk-fosa.de. Antragsstatistik. www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60

IHK FOSA. 31. Dezember 2013. info@ihk-fosa.de. Antragsstatistik. www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60 IHK FOSA Antragsstatistik 31. Dezember 2013 info@ihk-fosa.de www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60 Überblick Bei der IHK FOSA sind bis zum 31.12.2013 4.639 Anträge eingegangen. Davon entfallen rund 3.900 Anträge

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.

Mehr

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368

Mehr

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016 Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner A... 6 Afghanistan... 6 Ägypten... 6 Albanien... 6 Algerien... 6 Angola... 6 Äquatorialguinea... 6 Argentinien...

Mehr

AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN

AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AUSLANDSBAFÖG ZUSTÄNDIGKEITEN AFRIKA Alle Länder Studentenwerk Frankfurt (Oder) Paul-Feldner-Str. 8 15230 Frankfurt/Oder Telefon: 033556509-22 Telefax: 033556509-99 E-Mail: bafoeg@studentenwerk-frankfurt.de

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

o2 (Postpaid) - Seite 1/2 Stand:

o2 (Postpaid) - Seite 1/2 Stand: o (Postpaid) - Seite 1/ Reise Option Travel Day Pack EU Roaming Flat Voice & Data 1 GB für o Blue All-in S/M Consumer/SoHo für o Blue All-in S/M Consumer/SoHo für o Blue All-in L/XL/Premium Consumer/SoHO

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola

Mehr

Unitymedia-Telefon-Preisliste.

Unitymedia-Telefon-Preisliste. Unitymedia-Telefon-Preisliste. Gesprächstarife für In- und Ausland inklusive gesetzlicher MwSt. Stand: 07/07 Nationale Telefontarife. für alle Orts- und Ferngespräche 0,0 Cent/Min. Mobilfunk für alle Gespräche

Mehr

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015)

Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Servicepreisliste Sparhandy Allnet-Flat-Tarife (Stand:11/2015) Die nachstehenden Preise gelten für sämtliche Sparhandy Allnet-Flat-Tarife. Alle Preise in Euro und inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Statistischer Monatsbericht für August 2014

Statistischer Monatsbericht für August 2014 Statistischer Monatsbericht für August 2014 Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth 22.10.14 M440 Doppelstaatler in Nürnberg und Fürth Über 60 000 Nürnberger-/innen und 13 000 Fürther-/innen

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg THEMA 2 Reformation und Dreißigjähriger Krieg 24 Die Ausbreitung der Reformation LERNZIELE Voraussetzung der Ausbreitung der Reformation kennenlernen Die entstehende Glaubensspaltung in Deutschland anhand

Mehr

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 18.11.2015 Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten

Mehr

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB

Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen: Datenroaming Down- & Upload Preis pro 100 KB Seite 1 von 5 bob weltweit für bigbob, bigbob 2009, bigbob 2011, bigbob 8,80, bob vierer 2008, bob vierer 2011, minibob, smartbob, smartbob 2011, smartbob XL, smartbob XL 9,90, superbob In folgenden Ländern

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 j /13 H Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013 Herausgegeben am: 26. März 2014 Impressum Statistische

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Geschäftskunden-Preisliste

Geschäftskunden-Preisliste Geschäftskunden-Preisliste SDSL Internet Access 2 Mbit* SDSL Internet Access: 119,00 141,61 - Datenflatrate - 1 feste IP Adresse * Höhere Bandbreiten und zusätzliche Optionen nach Prüfung möglich oder

Mehr

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine

06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1

Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 Die 56 OSZE-Teilnehmerstaaten Daten, Fakten, Kooperationsformen 1 1. Albanien Beitrittsdatum: Juni 1991 Kostenbeteiligung an der OSZE: 0,125 Prozent (OSZE-Rang: 40) 2 Fläche: 28.748 km² (OSZE-Rang: 45)

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Preisliste Telefon + Internet. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Preisliste Telefon + Internet Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 17.03.2015 Tarifoptionen Telefonie Telefon Komfort-Option

Mehr

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Telefonpreisliste. Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Telefonpreisliste Preise für Telefonverbindungen, Tarifoptionen sowie Serviceentgelte. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.12.2013 Tarifoptionen Telefonie Telefon KOMFORT-Option (zu 2play

Mehr

Die weltweite Entwicklung der Flüchtlings- und Asylbewerberzahlen in den Jahren 2009-2013

Die weltweite Entwicklung der Flüchtlings- und Asylbewerberzahlen in den Jahren 2009-2013 Die weltweite Entwicklung der Flüchtlings- und Asylbewerberzahlen in den Jahren 2009-2013 Dr. Hans-Ingo von Pollern, Leitender Regierungsdirektor, Waiblingen* Der Beitrag bringt eine Übersicht über die

Mehr

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland Leistung Aufenthaltsort Einheit Preis 1 Anrufe in ausländische Festnetze Deutschland Ländergruppe 1 pro Minute 2 0,29 Ländergruppe 2 pro Minute 2 0,29

Mehr

Zahl der Einbürgerungen von Ausländern nach Nordrhein-Westfalen von 2000 bis 2011

Zahl der Einbürgerungen von Ausländern nach Nordrhein-Westfalen von 2000 bis 2011 Seite 1 von 7 Zahl der Einbürgerungen von Ausländern nach von 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 474 966 65 743 60 566 49 837 44 318 40 059 35 100 36 758 32 581 26 106 26 355 28 186

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut

Mehr

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer)

Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare, maximale Dauer) Redaktion TK Lexikon Arbeitsrecht 1. Juli 2014 Entsendung, EU-, EWR-Staaten und die Schweiz/Abkommensstaaten (Formulare,

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Migrationsbericht Zentrale Ergebnisse

Migrationsbericht Zentrale Ergebnisse Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse 2 Migrationsbericht 2014 - Zentrale Ergebnisse Migrationsbericht 2014 Zentrale Ergebnisse Der Migrationsbericht der Bundesregierung verfolgt das Ziel, durch die

Mehr

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Die Staaten Europas. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Die Staaten Europas. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Die Staaten Europas Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Deutschland und seine Nachbarländer Datum: 2 Die Bundesrepublik Deutschland hat mit vielen

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main

Wirtschaft International. Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Wirtschaft International Ausländische Unternehmen im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Impressum Herausgegeben von: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik und Metropolenentwicklung

Mehr

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste

Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste Telefonie-Optionen sowie zusätzliche Flatrates und Dienste Zweite Telefonleitung Zusätzlicher Preis/Monat 5, Eine zweite Telefonleitung mit separater Rufnummer mit allen Vorteilen vom Unitymedia-Telefonanschluss

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Zensus 2011. Kinder in Deutschland. 12,5 Millionen Kinder.

Zensus 2011. Kinder in Deutschland. 12,5 Millionen Kinder. in Deutschland In dieser Veröffentlichung werden die unter 18-jährigen betrachtet, die am Zensusstichtag 9. Mai 2011 gemeinsam mit mind. einem Elternteil (auch Stief- und/oder Adoptiveltern) in einem privaten

Mehr

Kirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld*

Kirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld* * In absoluten Zahlen, Evangelische und Katholische Kirche, 2009 und 2010 in Mio. Euro * Istaufkommen in Mio. Euro 5.000 5.000 4.500 4.903 4.794 Kirchensteuern** Kirchgeld 28 28 4.500 4.000 3.500 3.000

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Europamappe. von ... Europamappe

Europamappe. von ... Europamappe von... Europa ist ein Kontinent Ein Kontinent ist ein zusammenhängender Erdteil. Zu den Kontinenten gehören: Asien Afrika Amerika Australien und die Antarktis Der Kontinent Europa erstreckt sich von Portugal

Mehr

Mit diesem Online-Portal greifen Sie zügig auf alle Abrechnungsinformationen zu und stärken die wirtschaftliche Basis Ihrer Praxis Tag für Tag!

Mit diesem Online-Portal greifen Sie zügig auf alle Abrechnungsinformationen zu und stärken die wirtschaftliche Basis Ihrer Praxis Tag für Tag! 1 Mit diesem Online-Portal greifen Sie zügig auf alle Abrechnungsinformationen zu und stärken die wirtschaftliche Basis Ihrer Praxis Tag für Tag! Testen Sie www.abrechnung-zahnmedizin.de jetzt KOSTENLOS!

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

Erste Datenanalysen Verband Deutscher Städtestatistiker 50. Jahrestagung der AG Süd Mannheim,

Erste Datenanalysen Verband Deutscher Städtestatistiker 50. Jahrestagung der AG Süd Mannheim, Erste Datenanalysen Verband Deutscher Städtestatistiker 50. Jahrestagung der AG Süd Mannheim, 27.06.2013 1. Ergebnisse Bevölkerung Agenda 2. Ergebnisse Gebäude- und Wohnungszählung 3. Ausblick Veröffentlichungstermin

Mehr

Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen. Dr. med. Kerstin Schotte, MPH

Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen. Dr. med. Kerstin Schotte, MPH Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen Dr. med. Kerstin Schotte, MPH 6 Regionen der WHO EURO HQ AMRO EMRO SEARO WPRO AFRO Die europäische Region der WHO Europäische Region - Herausforderungen

Mehr

Ausländerzahlen

Ausländerzahlen Ausländerzahlen 2009 www.bamf.de Inhalt 3 Inhalt 1 Ausländische Bevölkerung im Zeitverlauf und nach Bundesländern 5 2 Ausländische Bevölkerung nach Bundesländern 8 3 Ausländer nach Geschlecht und Altersgruppen

Mehr

Kapitel I Statistische Daten

Kapitel I Statistische Daten Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.

Mehr

- 1 - Übersicht über rentenr echtliche Ansprüche in verschieden en Ländern

- 1 - Übersicht über rentenr echtliche Ansprüche in verschieden en Ländern - 1 - Übersicht über rentenr echtliche Ansprüche in verschieden en Ländern Australien 65. 65. Belgien 65. 65. Möglich Bosnien- Herzegowina Möglichkeit zwischen 16. und 65 Lebensjahr Keine (Ausnahme: Vollwaisenrente

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00

Mehr

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt.

Telefonpreisliste. Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Telefonpreisliste Preise für Telefonie-Optionen, Flatrates und Dienste sowie Gespräche ins In- und Ausland. Preise inklusive gesetzlicher MwSt. Gültig ab 01.04.2012 Telefonie-Optionen sowie zusätzliche

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

- Kriegsgräberabkommen -

- Kriegsgräberabkommen - Albanien Abkommen vom 14.04.1994 Armenien Abkommen vom 21.12.1995 Aserbaidschan Abkommen vom 22.12.1995 Australien Belgien Abkommen vom 28.05.1954 Dänemark Abkommen vom 03.10.1962 Estland Abkommen der

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Form. 122 7001 Chur, Steinbruchstrasse 18 Telefon 081 257 34 28 Telefax:

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr