Leitfaden zum Erfolg. Name: Lehrberuf: Lehrbetrieb: Lehrzeit:

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1 Leitfaden zum Erfolg Name: Lehrberuf: Lehrbetrieb: Lehrzeit:

2 Hotel- und Gastgewerbeassistent/in

3 Persönliche Daten Vor und Zuname Adresse Versicherungsnummer / Geburtsdatum Mein berufliches Ziel Meine Interessen Unterschrift

4 Leitfaden für die betriebliche Lehrausbildung im Gastgewerbe Durch den Einsatz dieses Fahrplanes sollst du mit System und Konsequenz die fachlichen Inhalte des Berufsbildes im Betrieb erarbeiten. Die verantwortlichen Ausbilder haben Gelegenheit, die Ausbildung kontinuierlich aufzubauen und die entsprechenden Berufsbildinhalte je nach Lehrjahr zu vermitteln. Wenn du Fragen zum Ausbildungsleitfaden hast, wende dich bitte an deinen Ausbilder. Die Vorteile dieses Ausbildungsleitfadens sind: Ausbildung mit System kein Vergessen von Ausbildungsinhalten bewusstes Lernen im Betrieb Abstimmung mit dem Unterricht in der Schule Überbrückung von Leistungsschwächen kontrollierbare Unterlage Dokument der Lehre für die Lehrlinge Die Ausbildungsinhalte bzw. Arbeitsblätter befinden sich im Internet unter und können von dort bei Bedarf heruntergeladen werden. Der Ausbildungsleitfaden ist vom Lehrling zur Lehrabschlussprüfung mitzubringen! Inhalt: Ausbildungsziel / Berufsprofil Orientierungsgespräche Berufsbild Die Lehrabschlussprüfung Karriereweg / Fortbildungsveranstaltungen Die Berufsschule Übersicht Internetadressen

5 Ausbildungsziel / Berufsprofil Berufsprofil 1. Gäste empfangen, beraten, verabschieden 2. Reservierungen, Stornierungen annehmen und Zimmerbelegung planen 3. Telefongespräche, Korrespondenz und Benachrichtigung der Gäste weiterleiten 4. Reklamationen entgegennehmen und bearbeiten 5. einschlägige Formulare ausfüllen und Hotelrechnungen erstellen 6. Abrechnungen mit Reiseveranstaltern erstellen, und beim Abrechnen von Schecks, Kreditkarten sowie beim Ab- und Umrechnen von fremden Währungen mitwirken 7. beim Führen der Kasse mitwirken 8. bei Bestellungen sowohl des Waren- als auch des Dienstleistungsbereiches mitwirken 9. Liefertermine überwachen und Maßnahmen bei Verzug ergreifen 10. bei der Erstellung und Kalkulation der Tages-, Speise- und Getränkekarte mitwirken 11. Administrative Arbeiten mit Hilfe der betrieblichen Informations- und Kommunikationssysteme durchführen 12. an der betrieblichen Buchführung und Kostenrechnung mitwirken 13. Statistiken, Dateien und Karteien anlegen, warten und auswerten

6 Lehrzeitanrechnungen von verwandten Lehrberufen Die in den verwandten Lehrberufen zurückgelegte Lehrzeit ist auf die Lehrzeit im Lehrberuf Koch im folgenden Ausmaß anzurechnen (BGBl. 1093/94 2): Verwandter Lehrberuf Anrechnung der Lehrzeit auf den Lehrberuf HGA Archiv-, Bibliotheks- und Inforamtionsassistent/in 1. voll Bankkaufmann/-frau 1. voll Betriebsdienstleistung 1., 2., 3. voll Buchhaltung 1. voll Buch- und Medienwirtschaft - Buch- und Musikalienhandel - Buch- und Pressegroßhandel - Verlag voll voll voll Bürokaufmann/-frau 1., 2., 3. voll Drogist 1. voll EDV-Kaufmann 1. voll Einkäufer/in 1., 2. voll Einzelhandel 1. voll Finanzdienstleitungskaufmann/-frau 1. voll Fotokaufmann 1. voll Gartencenterkaufmann/-frau 1. voll Gastronomiefachmann/-frau 1. voll Großhandelskaufmann/-frau 1., 2. voll Immobilienkaufmann/-frau 1. voll Industriekaufmann/-frau 1. voll Koch 1. voll Lagerlogistik 1., 2. voll Möbilitässervice 1., 2. voll Personaldienstleistung 1. voll Pharmazeutisch-kaufm. Assistenz 1. voll Rechtskanzleiassistent/in 1. voll Reisebüroassistent/in 1., 2. voll Restaurantfachmann/-frau 1. voll Speditionskaufmann/-frau 1. voll Speditionslogistik 1. voll Sportadministration 1., 2. voll Systemgastronomiefachmann/-frau 1. voll Versicherungskaufmann/-frau 1. voll Verwaltungsassistent/in 1. voll

7 Ausbildungs- bzw. Orientierungsgespräche 1. Lehrjahr Halbjährlich sollte ein Gespräch zwischen Ausbilder und Lehrling über den Ausbildungsstand und seine Entwicklungsmöglichkeiten geführt werden. Vom Lehrling auszufüllen und mit dem Ausbilder (Ausbildungsleiter) im gemeinsamen Gespräch abzustimmen. Pünktlichkeit Ordnung am Arbeitsplatz Sauberkeit Leistungsbereitschaft Fleiß Ausdauer Auffassungsgabe Geschicklichkeit Selbstständigkeit Initiative Zusammenarbeit Zuverlässigkeit ++ + Ø Ø Qualitative Leistung Quantitative Leistung Handgeschick Kraft Bewegungskoordination Räumliche Vorstellung Gedächtnis Anpassung Kundenkontakt Telefonieren Rechnen Schreiben Das Gespräch hat stattgefunden am: Ausbilder Lehrling Pünktlichkeit Ordnung am Arbeitsplatz Sauberkeit Leistungsbereitschaft Fleiß Ausdauer Auffassungsgabe Geschicklichkeit Selbstständigkeit Initiative Zusammenarbeit Zuverlässigkeit ++ + Ø Ø Qualitative Leistung Quantitative Leistung Handgeschick Kraft Bewegungskoordination Räumliche Vorstellung Gedächtnis Anpassung Kundenkontakt Telefonieren Rechnen Schreiben Das Gespräch hat stattgefunden am: Ausbilder Lehrling

8 Ausbildungs- bzw. Orientierungsgespräche 2. Lehrjahr Halbjährlich sollte ein Gespräch zwischen Ausbilder und Lehrling über den Ausbildungsstand und seine Entwicklungsmöglichkeiten geführt werden. Vom Lehrling auszufüllen und mit dem Ausbilder (Ausbildungsleiter) im gemeinsamen Gespräch abzustimmen. Pünktlichkeit Ordnung am Arbeitsplatz Sauberkeit Leistungsbereitschaft Fleiß Ausdauer Auffassungsgabe Geschicklichkeit Selbstständigkeit Initiative Zusammenarbeit Zuverlässigkeit ++ + Ø Ø Qualitative Leistung Quantitative Leistung Handgeschick Kraft Bewegungskoordination Räumliche Vorstellung Gedächtnis Anpassung Kundenkontakt Telefonieren Rechnen Schreiben Das Gespräch hat stattgefunden am: Ausbilder Lehrling Pünktlichkeit Ordnung am Arbeitsplatz Sauberkeit Leistungsbereitschaft Fleiß Ausdauer Auffassungsgabe Geschicklichkeit Selbstständigkeit Initiative Zusammenarbeit Zuverlässigkeit ++ + Ø Ø Qualitative Leistung Quantitative Leistung Handgeschick Kraft Bewegungskoordination Räumliche Vorstellung Gedächtnis Anpassung Kundenkontakt Telefonieren Rechnen Schreiben Das Gespräch hat stattgefunden am: Ausbilder Lehrling

9 Ausbildungs- bzw. Orientierungsgespräche 3. Lehrjahr Halbjährlich sollte ein Gespräch zwischen Ausbilder und Lehrling über den Ausbildungsstand und seine Entwicklungsmöglichkeiten geführt werden. Vom Lehrling auszufüllen und mit dem Ausbilder (Ausbildungsleiter) im gemeinsamen Gespräch abzustimmen. Pünktlichkeit Ordnung am Arbeitsplatz Sauberkeit Leistungsbereitschaft Fleiß Ausdauer Auffassungsgabe Geschicklichkeit Selbstständigkeit Initiative Zusammenarbeit Zuverlässigkeit ++ + Ø Ø Qualitative Leistung Quantitative Leistung Handgeschick Kraft Bewegungskoordination Räumliche Vorstellung Gedächtnis Anpassung Kundenkontakt Telefonieren Rechnen Schreiben Das Gespräch hat stattgefunden am: Ausbilder Lehrling Pünktlichkeit Ordnung am Arbeitsplatz Sauberkeit Leistungsbereitschaft Fleiß Ausdauer Auffassungsgabe Geschicklichkeit Selbstständigkeit Initiative Zusammenarbeit Zuverlässigkeit ++ + Ø Ø Qualitative Leistung Quantitative Leistung Handgeschick Kraft Bewegungskoordination Räumliche Vorstellung Gedächtnis Anpassung Kundenkontakt Telefonieren Rechnen Schreiben Das Gespräch hat stattgefunden am: Ausbilder Lehrling

10 Berufsbild Hotel - und Gastgewerbeassistent Grau unterlegte Bereiche sollten im entsprechenden Lehrjahr vermittelt werden. Wurde der Bereich vermittelt, kann dieser abgehakt werden. Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke 1 Wirtschaftliche Stellung des Lehrbetriebes Grundkenntnisse über die Organisation, die Kommunikation, die Aufgaben und das Leistungsangebot, die sich aus der Stellung des Betriebes im jeweiligen Wirtschaftsbereich ergeben Lehrjahre Kenntnis der Organisation, der Kommunikation, der Aufgaben und des Leistungsangebotes, die sich aus der Stellung des Betriebes im jeweiligen Wirtschaftsbereich ergeben Grundkenntnisse über die Branchenstellung und ihre Beziehungen zur übrigen Wirtschaft Kenntnis der Marktposition, der betriebsspezifischen Kontakte zu den jeweiligen Auftraggebern, Auftragnehmern, Kunden, Parteien, Patienten oder Klienten und deren Verhalten 2 Kenntnis der für den Betrieb maßgeblichen Standorteinflüsse und des Kundenverhaltens Kenntnis der Rechtsform und Grundkenntnisse über die spezifischen Rechtsvorschriften, sowie über die sich daraus ergebenden Aufgaben des Lehrbetriebs Einrichtungen, Arbeitssicherheit, Unfallverhütung und Umweltschutz Kenntnis und funktionsgerechte Anwendung der betrieblichen Einrichtungen und der technischen Betriebsmittel und Hilfsmittel Kenntnis der Unfallgefahren, über Erste-Hilfe-Maßnahmen, sowie der einschlägigen Sicherheitsvorschriften und der sonstigen in Betracht kommenden Vorschriften zum Schutze des Lebens und der Gesundheit Grundkenntnisse der behördlichen Aufsichtsorgane, Sozialversicherungen und Interessenvertretungen, sowie der aushangpflichtigen arbeitsrechtlichen Vorschriften Kenntnis der ergonomischen Gestaltung des Arbeitsplatzes Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

11 Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke Kenntnis der Vermeidung, umweltgerechten Trennung und Entsorgung von im Betrieb anfallenden Abfall- und Reststoffen Kenntnis und Anwendung der betrieblichen Vorschriften über Hygiene und Brandverhütung 3 Ausbildung im dualen System Kenntnis der sich aus dem Lehrvertrag ergebenden Verpflichtungen ( 9 und 10 des Berufsausbildungs-gesetzes) Kenntnis über Inhalt und Ziel der Ausbildung sowie über wesentliche einschlägige Weiterbildungsmöglichkeiten 4 Verwaltung, Organisation, Kommunikation und EDV 4.1. Verwaltung Kenntnis des organisatorischen Aufbaus, der Aufgaben, Zuständigkeiten und Zusammenhänge der einzelnen Betriebsbereiche und der Beziehungen zu außerbetrieblichen einschlägigen Unternehmen Kenntnis der betrieblichen Arbeitsabläufe Anlegen, Führen und Archivieren von Dateien, Statistiken, Karteien und Akten Auswerten von betriebsspezifischen Statistiken und Berichten und entscheidungsorientierte Bewertung der Ergebnisse 4.2. Organisation und Qualität Fach- und funktionsgerechte Verwendung und Pflege der betrieblichen, bürotechnischen Organisations-, Arbeits- und Kommunikationsmittel Kenntnis der Risiken, die sich aus dem Arbeitsumfeld ergeben, deren Versicherungsmöglichkeiten sowie Verhalten im Schadensfall Kenntnis der betriebsüblichen Behandlung und des Verhaltens bei Reklamationen oder Beschwerden Mitwirken beim Behandeln von Reklamationen oder Beschwerden Grundkenntnisse über das Leistungsangebot von Bahn, Post, anderen Verkehrsträgern und Kommunikationseinrichtungen Administration und Organisation von Terminen und/oder Dienstreisen sowie Vor- und Nachbereiten von Verhandlungen und Besprechungen Grundkenntnisse des Qualitätswesens Kenntnis des betriebsüblichen Qualitätsmanagements Kenntnis über Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

12 Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke 4.3. Kommunikation Schreiben nach konkreter Vorgabe und allgemeinen Angaben, Schreiben von Standardbriefen Arbeiten mit Formularen und Vordrucken Sprach- und fachgerechte Ausdrucksweise (deutsch- und fremdsprachig) Führen von zielgerichteten Gesprächen (deutsch- und fremdsprachig) Kunden-, Patienten- und mitarbeiterorientierte Kommunikation Kenntnis des fachgerechten Verhaltens gegenüber Auftraggebern, Auftragnehmern, Kunden, Parteien, Klienten oder Lieferanten Einschlägige Schriftverkehrsarbeiten, Arbeiten bei Posteingang und ausgang, Ablage, Evidenz und Registratur Kenntnis der facheinschlägigen fremdsprachigen Fachausdrücke Grundkenntnisse über die branchen- und betriebsüblichen Mittel und Möglichkeiten von Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Kenntnis der branchen- und betriebsüblichen Mittel und Möglichkeiten von Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Mitwirken bei der Betreuung und Beratung von Kunden, Klienten, Patienten oder Parteien 4.4. EDV Grundkenntnisse über die Struktur der betrieblichen EDV (Anwendung und Aufgabe der EDV in der Betriebsorganisation wie Textverarbeitung, Kalkulation, Bestellwesen, Buchhaltung und Lagerhaltung) Kenntnis der Struktur der betrieblichen EDV (Anwendung und Aufgabe der EDV in der Betriebsorgani sation wie Textverarbeitung, Kalkulation, Bestellwesen, Buchhaltung und Lagerhaltung) Kenntnis und Anwendung der betrieblichen Einrichtungen der EDV (Hardware, Software und Betriebssysteme) Durchführen arbeitsplatzspezifischer EDV-Anwendungen (wie Textverarbeitung, Kalkulation, Internet, , Buchhaltung, Terminüberwachung und Ablage) Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

13 Grundkenntnisse über den Stand und die Entwicklung neuer arbeitsplatzspezifischer Anwendungen der EDV Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke 5 Grundkenntnisse über den Datenschutz Erstellen und Warten von Textbausteinen und Adressdateien Beschaffung und Angebot (Arbeitsmittel, Material, Waren, Dienstleistungen) 5.1. Beschaffung Grundkenntnisse über die branchen- und betriebsspezifischen Beschaffungsmöglichkeiten und über die Ermittlung des Bedarfs Kenntnis der branchen- und betriebsspezifischen Beschaffungsmöglichkeiten und der organisatorischen Durchführung der Beschaffung Mitwirken bei der Ermittlung des Bedarfs Vorbereitung von und Mitwirken bei Bestellungen Durchführen von Bestellungen Einholen, Bearbeiten und Prüfen von Angeboten, Prüfen von Auftragsbestätigungen Überwachen der Liefertermine Maßnahmen bei Lieferverzug 5.2. Angebot Kenntnis der betrieblichen Leistungen (Waren, Produkte, Dienstleistungen) Kenntnis der branchenspezifischen Warenkennzeichnung, Normen und Produktdeklaration und/oder Rahmenbedingungen für die betriebliche Leistung Mitwirken bei der Erstellung von Anboten und/oder Informationen über die betrieblichen Leistungen 6 Betriebliches Rechnungswesen 6.1. Kostenrechnung und Kalkulation Grundkenntnisse über die betrieblichen Kosten, deren Beeinflussbarkeit und deren Auswirkung auf die Rentabilität und/oder Effizienz Grundkenntnisse über die Kostenrechnung, Kalkulation und /oder Budgeterstellung Mitwirken bei Kalkulationsarbeiten und/oder Budgeterstellung 6.2. Steuern, Abgaben und Lohnverrechnung Grundkenntnisse über die betriebsspezifischen Steuern und Abgaben Grundkenntnisse über die Information der Lohn- und Gehaltsverrechnung Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

14 Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke 6.3. Rechnungswesen Grundkenntnisse über Aufgaben und Funktion des betrieblichen Rechnungswesens Kenntnis der Aufgaben und Funktion des betrieblichen Rechnungswesens Grundkenntnisse über rechnergestützte Abläufe im betrieblichen Rechnungswesen Kenntnis der rechnergestützten Abläufe im betrieblichen Rechnungswesen Grundkenntnisse über Bedeutung und Aufgabe der Inventur und Bestandsaufnahme Mitarbeit bei der Inventur oder Bestandsaufnahme Durchführen von betrieblichen Rechnungsarten, Erfassen, Prüfen und Kontrollieren von Daten Vorbereiten von Unterlagen für die Verrechnung 6.7. Zahlungsverkehr Grundkenntnisse über den Zahlungsverkehr mit Lieferanten, Kunden, Behörden, Post, Geld- und Kreditinstituten Kenntnis des betriebsspezifischen Zahlungsverkehrs mit Lieferanten, Kunden, Behörden, Post, Geld- und Kreditinstituten Grundkenntnisse über Kassaführung und Kassabuch Kenntnis der Kassaführung Mitwirken beim Zahlungsverkehr Kenntnis des betriebsüblichen Verfahrens bei Zahlungsverzug, Mahnwesen 6.8. Buchführung Grundkenntnisse über die betriebliche Buchführung und die betrieblichen Buchungsunterlagen Grundkenntnisse über Buchungen und Kontierungen; Durchführen einfacher, einschlägiger Arbeiten Betriebliche Buchungsarbeiten und Erstellen von Auswertungen und Statistiken Kenntnis des Einheitskontenrahmens 7 Erweiterte Grundkenntnisse Grundkenntnisse über das betriebliche Warenwirtschaftssystem, die Warenbeschaffung und das Einkaufssystem Waren annehmen, auf Gewicht, Menge und sichtbare Schäden prüfen und betriebliche Maßnahmen einleiten Arbeitsplatzbezogenen Warenbedarf ermitteln Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

15 Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke Kenntnis des organisatorischen und wirtschaftlichen Zusammenwirkens der Beherbergung mit der gastronomischen Funktion des Betriebes Kenntnis und Anwendung der Vorschriften zur Personal- und Betriebshygiene (HACCP) Kenntnis über Reservierungs- und Hotelsysteme Kenntnis über wichtige Vereinbarungen im Zusammenhang mit der Beschaffung wie Einkaufskonditionen, Liefer- und Zahlungsbedingungen Grundkenntnisse über die betriebsspezifischen einkaufsbezogenen, rechtlichen Bestimmungen Kenntnis der spezifischen Qualitätsmerkmale für Beschaffung von Nahrungsmitteln, Getränken, Wäsche- und Gebrauchsmittel der Etage und sonstigen Vorräten Mitwirken bei der Bestätigung und Abwicklung von Aufträgen Grundkenntnisse über die betriebsspezifischen verkaufsbezogenen rechtlichen Bestimmungen Kenntnis der betriebsspezifischen Kostenrechnung und Kalkulation Fakturieren 8 Besondere Leistungen des Betriebes Kenntnis des betrieblichen Leistungssortiments und der hierfür maßgebenden Faktoren, die sich aus Standort, Gästekreis, Wettbewerbssituation, Auslastung, Preisgestaltung sowie Beschaffungs- und Absatzmöglichkeiten ergeben Kenntnis über Aufbau und Funktion des Hoteljournals Führen des Hoteljournals unter Anwendung von EDV- Programmen Zimmervermietung, Kalkulation des Zimmerpreises Grundkenntnisse über die Etage Grundkenntnisse über die nationalen Bestimmungen sowie die internationalen Abkommen im Reiseverkehr und in der Beherbergung Grundkenntnisse des Melderechts, Kenntnis der für die Beherbergung zutreffenden rechtlichen Bestimmungen Kenntnis über den Aufbau der Tageskarte, der Speisen- und Getränkekarte Mitwirken bei der Erstellung und der Kalkulation der Tageskarte, der Speisen- und Getränkekarte Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

16 Kenntnis über das Herstellen und Servieren von einfachen Speisen Pos Fertigkeiten und Kenntnisse laut Ausbildungsvorschriften Vermerke Kenntnis über das Vorbereiten und Servieren von Getränken Grundkenntnisse über die Getränke- und Barkunde Grundkenntnisse über die klassische Speisenfolge Kenntnis über gastronomische Veranstaltungen, Mitwirken bei der Erstellung von Vorschlägen für gastronomische Veranstaltungen und Mitwirken bei deren Abwicklung Kenntnis der einschlägigen abgabenrechtlichen Bestimmungen Kenntnis der einschlägigen Vorschriften, insbesondere des Lebensmittelrechts 9 Gästebetreuung und Werbung Empfang der Gäste Fachgerechte Auskunftserteilung über lokale Kulturangebote, Freizeitangebote, Einkaufsmöglichkeiten und touristische Attraktionen Zielgerichtete Vermittlung von Zusatzleistungen Ausfertigung von Buchungsscheinen, Belegen und Rechnungen unter Anwendung der betrieblichen EDV-Systeme sowie Ausrechnen der Umsatzsteuer Abwicklung von Barzahlung, unbarer Zahlung sowie Zahlung in Fremdwährung, Bedienen an der Kassa 10 Lagerwirtschaft / Lagerhaltung Durchführen von Mengen- und Zustandskontrollen bei eingegangenen Waren Grundkenntnisse über die Lagerung von frischen und konservierten Lebensmitteln, Getränken und sonstigen Vorräten, insbesondere der Lagertemperaturen für Speisen und Getränke (ununterbrochene Kühlkette, HCCP) Entgegennehmen und Identifizieren von Waren Einlagern von Waren am richtigen Lagerort aufgrund spezifischer Eigenschaften Kenntnis der betriebsüblichen Warenannahme und Warenübernahme Warenannahme, Vergleichen der gelieferten Waren mit Lieferpapieren, Arbeiten bei der Behandlung der Wareneingangsbelege Feststellen von Mängeln und Schäden bei Waren und Verpackung Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

17 Ergreifen von Maßnahmen bei Mängeln und Schäden bei Waren und Verpackung Grundkenntnisse über die Gewährleistung Wenn du nicht mehr weiterkommst oder Fragen hast, recherchiere im Internet oder wende dich an deinen Ausbilder.

18 Die Lehrabschlussprüfung Während der Ausbildung hat der Lehrling in seinem Lehrberuf umfassendes Wissen und Fertigkeiten zu erwerben. Bei der Lehrabschlussprüfung hat er Gelegenheit, diese Fähigkeiten vor einer Prüfungskommission unter Beweis zu stellen. Die Themenstellung des Fachgespräches richtet sich nach den Anforderungen der Berufspraxis. Die Prüfung wird in Form eines möglichst lebendigen Gesprächs geführt; den Ausgangspunkt bilden dabei Schilderungen von Situationen und Problemen aus dem Berufsleben. Der Antrag auf Zulassung zur Lehrabschlussprüfung kann frühestens in den letzten vier Monaten der Lehrzeit gestellt werden. Formulare sind bei der Lehrlingsstelle erhältlich. Zusatzprüfung Nach erfolgreich abgeschlossener Lehrabschlussprüfung kann in allen verwandten Lehrberufen eine Zusatzprüfung abgelegt werden. Themenheft Ein Themenheft unterstützt die Kandidaten bei der Vorbereitung auf das Fachgespräch. Es beinhaltet alle für die Prüfung relevanten Stoffgebiete und gibt stichwortartige Hinweise auf die wesentlichen Inhalte eines Prüfungsthemas. Das Themenheft für den jeweiligen Lehrberuf ist erhältlich beim IBW Institut für Bildungsforschung für Wirtschaft 1050 Wien, Rainergasse 38 Telefon 01/ Es kann aber auch vom Internet unter heruntergeladen werden. Bestätigung Der Ausbildungsleitfaden wurde der Prüfungskommission vorgelegt. Unterschrift Prüfungskommissionsmitglied

19 Besuchte Fortbildungsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Datum (von bis)

20 Die Berufsschule Landesberufsschule und Burschen-Internat Mädcheninternat Salvatorkolleg begleitet alle Lehrlinge der gastgewerblich-touristischen Lehrberufe im Bundesland Vorarlberg mit jeweils 8 Wochen Lehrgangsdauer pro Lehrjahr durch die dreijährige oder vierjährige Lehrzeit. Die Lehrlinge schließen nach der neunjährigen Pflichtschulzeit einen Lehrvertrag mit einem Vorarlberger Lehrbetrieb ab. Die Berufsausbildung im Lehrbetrieb erfolgt auf Grund eines Berufsbildes für drei bzw. vier Lehrjahre. Die Lehrzeit endet mit einer Lehrabschlussprüfung: Experten der Vorarlberger Gastgewerbe- und Hotelbetriebe beurteilen in einer Prüfungskommission die Leistungen und Fachkenntnisse der Lehr-Absolventen und stellen ein Lehrabschluss-Zeugnis aus. Damit dokumentieren sie eine erfolgreiche Ausbildung. Unsere Landesberufsschule betreut und begleitet alle Lehrlinge der Vorarlberger Hotel- und Gastgewerbe-Betriebe: Am Tag lernen, üben und trainieren sie, danach leben sie im Internat, verbringen hier ihre Freizeit in sozialer Atmosphäre und bekommen intensive Lernhilfe und Unterstützung durch die Erzieherinnen und Erzieher: MO DI MI DO FR SA SO Unterrichtsstunden In Lochau ist die einzige lehrgangsmäßige Tourismus-Berufsschule im Bundesland Vorarlberg: September Oktober November Dezember Jänner März Mai Februar April Juni

21 Also: Etwa 1/5 der Lehrzeit ist Berufsschul-Unterricht, 4/5 ist Ausbildung im Lehrbetrieb. Im Regelfall kommt ein gastgewerblicher Lehrling einmal pro Lehrjahr für die Dauer von 8 Wochen in die Berufsschule nach Lochau. Er bekommt von der Schule eine Einberufung, geplant im Zusammenwirken mit dem Lehrbetrieb. Unterricht und Ausbildung an der Landesberufsschule in Lochau orientieren sich an einem Lehrplan: Wir unterrichten die fachtheoretischen Grundlagen (z.b. Ernährungslehre, Getränke- und Menükunde), ergänzen die berufspraktische Ausbildung (z.b. Kochen, Servieren und Gästeberatung, Hotel- und Receptionstechnik), vermitteln berufliche Fremdsprachen (Berufsbezogenes Englisch, Berufsbezogenes Französisch), geben betriebswirtschaftliche Grundausbildung (z.b. Rechnungswesen, Betriebsorganisation und Touristik) und erweitern die Allgemeinbildung (z.b. Religion, Politische Bildung, Deutsch und Kommunikation ) Das Land Vorarlberg ist Schulerhalter: Es stellt für die Bewältigung des Unterrichtsund Erziehungsauftrages und zur Deckung des großen Sachaufwandes die erforderlichen Mittel in einem jährlichen Budget zur Verfügung. Der Lehrling beteiligt sich an den Schul- und Internatskosten für den achtwöchigen Lehrgang. Mancher Lehrbetrieb ersetzt diese Kosten nach besonders erfolgreichem Berufsschulbesuch. Über die berufsschulische Arbeit hinaus betreuen wir auch in Zusammenarbeit mit den gastgewerblichen Fachgruppen der Wirtschaftskammer Lehrlinge bei nationalen und internationalen Berufswettbewerben. Wir engagieren uns in deren Final-Ausbildung und Perfektionierung der Fertigkeiten und Kenntnisse und begleiten die ausgewählten Lehrlinge bei den Wettbewerben.

22 Übersicht über Internetadressen Lehrlingswesen Allgemeine Information Fachspezifische Information Lexikon Allgemein Lexikon Sprachen

23 Wirtschaftskammer Vorarlberg Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T 05522/ , F 05522/ E juri.wolfgang@wkv.at W Landesberufsschule für das Gastgewerbe Althofenweg 1, 6911 Lochau T 05574/ , F 05574/ E direktion@lbslo1.snv.at W Die starken Ausbildungspartner im Gastgewerbe

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