Gute Arbeit Gute Pflege
|
|
- Ursula Paula Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gute Arbeit Gute Pflege Jede Quote braucht eine gute Finanzierung und gute Arbeitsbedingungen Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH Helmut Wallrafen, Geschäftsführer 10. November, Berlin
2 Schluss mit der Misstrauenskultur Wir haben Ein durchgängig hohes Qualitätsniveau (auch wenn die Wahrnehmung eine andere ist..) Noch nie so viele motivierte Mitarbeiter wie heute Ein hohes Qualifikationsniveau in allen Bereichen (können wir uns das weiterhin leisten?) Engmaschige Kontrollen (Heimaufsicht, MDK, Träger, Gesundheitsamt, Hygiene, MedGV, etc.) Eine Jammerkultur und schwarze Schafe, die das Image prägen Uns fehlt Selbstbewusstsein, um eigene Standpunkte offensiv zu vertreten Eine zugkräftige Interessenvertretung Wertschätzung in den Medien Politik, die uns vertraut! 2
3 Die Altenpflege ist eine Wissensbranche. bietet Räume zum Leben und Arbeiten. bietet Perspektiven für Menschen, die Verantwortung übernehmen wollen. ist eine Innovationsbranche. ist verlässlich und krisensicher. 3
4 Arbeitsplatz Altenpflege - Innensicht Allen Unkenrufen zum trotz: Hohe Motivation Hohe Arbeitszufriedenheit Viel Engagement Positives Feedback
5 Welche Qualität beurteilen Mitarbeiter? 5
6 Stellenwert und Zufriedenheit Zusammenarbeit im Team Fort- und Weiterbildungsangebote 3,9 3,9 4,0 4,3 Zusammenarbeit mit anderen Bereichen 3,7 3,9 Mitarbeitergespräche und Vorgesetztenbeurteilung Information über Einrichtungsziele leistungsbezogene Vergütung Beteiligung an Neuerungen / Verbesserungen Übernahme besonderer Aufgaben 3,1 3,9 3,7 3,9 3,8 3,7 3,6 3,5 3,6 3,7 Aufstiegsmöglichkeiten 3,2 3, Stellenwert Zufriedenheit
7 Befunde aus dem Dialog Rücklauf 2016 im Benchmarking Anzahl befragter Mitarbeiter/innen: Gesamt = Sozial-Holding = 276 Rücklaufquote: Gesamt 51,3% - Sozial-Holding 53,2%
8 Uns reicht es Wir haben Arbeitsplätze, an denen wir im Team mit Kollegen der gleichen Profession gut zusammenarbeiten können Arbeitsplätze, an denen wir mit zahlreichen Professionen innerhalb und außerhalb der Organisation zusammenarbeiten können Vorgesetzte und Träger, die Beschäftigte als Erfolgsfaktor verstehen uns gut auf Arbeits- und Dienstzeiten eingestellt gute Fort- und Weiterbildungsangebote zahlreiche Spezialisierungsmöglichkeiten Arbeitsplätze, an denen auf familiäre Belange in hohem Maße Rücksicht genommen wird Arbeitgeber, die in technische Hilfsmittel zur Reduzierung von Verwaltungs- und Dokumentationsaufwand investieren
9 Uns reicht es Wir wollen mehr (auch finanzielle) Anerkennung für gute Leistungen ein Beschäftigungsverhältnis, von dem wir leben und eine Familie versorgen können nicht in erster Linie Karriere machen, aber uns persönlich verbessern nicht andauernd neue Aufgaben oder besondere Tätigkeiten in unserem Arbeitsalltag übernehmen müssen nicht noch mehr Arbeitsverdichtung durch Kontroll- und Zertifizierungsverfahren mehr Angebote zur Gesundheitsförderung und Konzepte für de Arbeit vor dem Ruhestand
10 Knappheit von Ressourcen ist nicht automatisch Mangelverwaltung oder sogar Pflegenotstand 10
11 Aufräumen mit Klischees Was verdiene ich eigentlich in der Ausbildung? Ein weit verbreitetes Klischee über die Arbeit in der Pflege lautet: Da verdienst Du doch nix! Aber ist das wirklich so? Klar, der Job ist hart. Die zeitliche Belastung und die körperlichen Anforderungen sind hoch. Forderungen nach besserer Bezahlung sind deshalb auch mehr als gerechtfertigt. Aber wenn man mal näher hinschaut, können einem schon die Augen übergehen. Oder wer hätte gedacht, dass eine Auszubildende im dritten Lehrjahr aktuell 1.203,38 verdient? Im zweiten Lehrjahr sind es 1.102,07 und zum Zeitpunkt des Einstiegs in die Ausbildung 1.040,69. Voraussetzung ist, dass die Ausbildung in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes oder Einrichtungen von Ausbildungsträgern, die sich an Regelungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, absolviert wird. Doch was bedeutet das im Vergleich? Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat für 2014 Ausbildungsvergütungen für 176 Berufe in Westdeutschland analysiert. Das Ergebnis: 802 im Monat verdienen die Auszubildenden durchschnittlich in Westdeutschland. Als besonders hoch wurden die tariflichen Vergütungen in den Berufen des Hauptbaugewerbes zum Beispiel Maurer/in eingeschätzt: Sie betrugen durchschnittlich im Monat. Ebenfalls hohe tarifliche Vergütungsdurchschnitte wurden beispielsweise auch in den Berufen Mechatroniker/in (964 ), Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (961 ) und Medientechnologe/in Druck (933 ) erreicht. Eher niedrig waren die tariflichen Vergütungsdurchschnitte z.b. in den Berufen Friseur/in (474 ), Bäcker/in (570 ), Florist/in (572 ) oder Lackierer/in (583 ). 11
12 Das haben wir (uns) verdient! 12
13 Gute Ausbildung ist unsere Basis! 13
14 Quartiere erschließen macht Arbeit vielfältig und bunt 14
15 Investitionen in sinnvolle Innovation Aktion Mensch: Die neue Nähe 15
16 Perspektiven für Frauen und Männer Ausschöpfung der Erwerbspotentiale heißt Frauen und Männer für die Erwerbstätigkeit gewinnen: Atmende Arbeitszeiten Pflegend beschäftigt bleiben können Lebenslanges Lernen (Training on the Job) Work-Life-Management Wiedereinstiegsprogramme nach Familienzeit Mehr Vollzeitbeschäftigung 16
17 Wir brauchen mehr Flexible Arbeitszeitregelungen Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Schwangerschaft und Elternschaft Pflege von Angehörigen Gesundheitsförderung im Unternehmen : Arbeitsplatzanpassungen Entlastungsangebote Psychologische Beratung Gesundheitswochen Massagen am Arbeitsplatz Fitnessräume 17
18 Und bei allem nicht vergessen: Menschen arbeiten mit Menschen 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und jetzt sind Sie an der Reihe. Helmut Wallrafen Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach August-Monforts-Str. 12/ Mönchengladbach Tel
Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden Wiedereinsteiger, Rückkehrer und Quereinsteiger in der Altenpflege. Helmut Wallrafen-Dreisow
Mitarbeiter suchen, gewinnen und binden Wiedereinsteiger, Rückkehrer und Quereinsteiger in der Altenpflege Helmut Wallrafen-Dreisow Arbeitsplatz Altenpflege - Außensicht Datenlage Das Erwerbspersonenpotenzial
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrCreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1
CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere 2016 CreditPlus Bank AG 2016 Seite 1 Befragung von 1.013 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die
Mehr1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland
MehrMitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:
Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit
Mehr- Erfahrungen der GISA GmbH
Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
FB Frauen- und Gleichstellungspolitik Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Betriebliches Gesundheitsmanagement und Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fragestellungen
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrMitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland
Mitarbeiterenergie Ausschöpfung und Treiber der Mitarbeiterenergie Repräsentative puls Studie bei Arbeitnehmern in Deutschland Eine Kooperation von puls Marktforschung und der BARMER GEK Ausgewählte puls
MehrInformationsabend zur Berufs- und Studienorientierung für Eltern. Karriere mit Lehre
Informationsabend zur Berufs- und Studienorientierung für Eltern Karriere mit Lehre Kreishandwerkerschaft RUREIFEL Hauptstr. 15, 52372 Kreuzau www.handwerk-rureifel.de Motive für die Studien- und Berufswahlentscheidung:
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung
MehrPflege und Beruf beides geht?!
Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.
MehrPerspektivengespräch mit älteren Beschäftigten
Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
MehrSchleusenstadt Brunsbüttel
Schleusenstadt Brunsbüttel - 13.000 Einwohner - Lage: Schnittpunkt von Nord-Ostsee-Kanal und Elbe in Schleswig-Holstein - ca. 65 km² groß - Industrieller Schwerpunkt in Schleswig-Holstein (Chemie und Energie)
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrAls einer der größten Arbeitgeber in Salzburg bilden wir junge, motivierte Menschen für ein erfolgreiches Berufsleben aus.
WO DEIN EINSATZ DAS SALZBURG VON MORGEN GESTALTET. DEINE LEHRE BEI DER SALZBURG AG Als einer der größten Arbeitgeber in Salzburg bilden wir junge, motivierte Menschen für ein erfolgreiches Berufsleben
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrSEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien
SEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien Spanisches Bildungssystem Bildungsmodell von SEAT 2 SEAT-Berufsschule Privat geführtes, öffentlich zugängliches Kompetenzzentrum für Berufsausbildung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrGemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Arbeitsbedingungen im Krankenhaus Um bis zur Rente im Beruf arbeiten zu können, sind Arbeitsbedingungen notwendig, die Gesundheit fördern und Krankheit verhindern. 2 Die Arbeitsbelastungen steigen stetig.
MehrForum»Wertschätzung in der Pflege«
Leipzig, 30. Mai 2011, 16:00 18:00 Uhr Forum»Wertschätzung in der Pflege«Michael Isfort Ellen Wappenschmidt- Krommus, Malte Duisberg Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrAusschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens!
Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Hotellerie und Gastronomie bieten viele Chancen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vielfältige
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrEY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
MehrLife Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft
Life Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft zeitsparend kostensparend effektiv Wir sprechen alle von Prävention am Arbeitsplatz. Wir sprechen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Betrieblicher Gesundheitsförderung.
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen. Günter Siebels-Harms 24.03.2014
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Nutzen, Ansätze und Förderoptionen Günter Siebels-Harms 24.03.2014 AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Landesweite Organisationseinheit 37 MitarbeiterInnen Zentrale
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrLebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen
Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensläufe unterliegen starken Wandel weniger planbar, weniger konform, weniger geradlinig, Brüche Stärker
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrDie Situation im Personenverkehr am Beispiel der Stadtwerke Osnabrück und osnabus
am Beispiel der Stadtwerke Osnabrück und osnabus Gute Fahrer finden, binden, aus- und weiterbilden! Trends und Erfahrungen zu BKrFQG und Fahrermangel Gliederung des Vortrages 1. Zahlen Daten Fakten aus
MehrFür bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne
Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen
MehrCHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES
CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2015-2018 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 Seite II. BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE DER BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR 1. Personal-Ist-Bestand 2 2. Anteil der Frauen
MehrForum»Wertschätzung in der Pflege«
Leipzig, 30. Mai 2011, 16:00 18:00 Uhr Forum»Wertschätzung in der Pflege«Michael Isfort Ellen Wappenschmidt- Krommus, Malte Duisberg Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrMitarbeiterbefragung FRAGEBOGEN
Mitarbeiterbefragung FRAGEBOGEN Sehr geehrte(r) XXXX-Mitarbeiter(in)! Ihre Meinung ist uns! Investieren Sie 25 Minuten in (noch zu formulieren, z.b. eine bessere Zusammenarbeit; einen für Sie und uns besseren/stärkeren
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrFaire Arbeit. Gutes Leben
Faire Arbeit. Gutes Leben Branchenseminar Brotindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Herausforderungen n Ergebnisse der Betriebsräte-Befragung in der Ernährungsindustrie n Ergebnisse des DGB
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrWas macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen
Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen Wer wir sind Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland
MehrHerzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!
Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,
MehrHorizont. Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben
Horizont Einstiege ermöglichen Gewinnung und Integration von Geflüchteten bei den Berliner Wasserbetrieben Die BWB als Unternehmen Wer wir sind: Die Berliner Wasserbetriebe sind das größte Unternehmen
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrBaustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe
Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrTeilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015
Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe Dezember 2015 ÜBERSICHT 1. Warum wird die Bildung auch im höheren Alter immer wichtiger? 2. Welche Bildungsangebote
MehrArbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?
Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben
Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben DGB Tagung 17.12.14 Birgit Lehmann Gesamtfrauenvertretung Anke Steuk Ausbildung/ Nachwuchsförderung Die Berliner Stadtreinigung
MehrBesonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.
Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt
MehrWas brauchen Familien?
Was brauchen Familien? Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen Unterschiedliche
MehrAltenpflegerin / Altenpfleger
Ausbildung in Teilzeit zur / zum Altenpflegerin / Altenpfleger 42. Kurs - Beginn: 01.04.2014 - Fachseminar für Altenpflege in den Stiftungen Sitz: Haus Nazareth Nazarethweg 7 33617 Bielefeld Tel.: 0521_144-2531
MehrDas ist mir nicht möglich!
von Das ist mir nicht möglich! zu Wie ist es mir möglich? möglich? Gefördert durch 1 zunehmender Engpass an qualifizierten Arbeitskräften Vision 2025: deutliche Reduzierung der Schulabgänger und potentiellen
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
Mehr"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte
"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was
MehrMarketing in der Pflege ein blinder Fleck? Angela Lehnert, 20. Februar 2014
Marketing in der Pflege ein blinder Fleck? Angela Lehnert, 20. Februar 2014 Der blinde Fleck Halten Sie das linke Auge geschlossen und fixieren Sie mit dem rechten Auge den Punkt. Dann verändern Sie den
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
MehrFAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:
FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Gliederung Einleitung
MehrQuick Survey: Jobzufriedenheit April 2014
Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrAuslotung der Stimmungslage bei österreichischen Lehrlingen
Chart Auslotung der Stimmungslage bei österreichischen Lehrlingen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen Lehrlingen Erhebungszeitraum:
Mehrerlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Soziale Nachhaltigkeit Gesundheit und Bildung
2 2012 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Soziale Nachhaltigkeit Gesundheit und Bildung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Baustein unserer Geschäftspolitik.
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Verkürzte Ausbildung: In nur zwei Jahren zum Ziel! Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Verkürzte Ausbildung: In nur zwei Jahren zum Ziel! Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG In der Pflege aufsteigen: In nur zwei Jahren
MehrPraktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom bis Beratungsstelle Mönchengladbach
Praktikumsbericht Schülerpraktikum in der Zeit vom 20.01.2014 bis 31.01.2014 Beratungsstelle Mönchengladbach Friedhofstraße 39 41236 Mönchengladbach Telefon: 02166-249371 Fax: 02166-923919 moenchengladbach@profamilia.de
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrGesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft
Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Thomas Philipps: ein Arbeitsplatz mit Profil. Der Sonderpostenmarkt ist eine Branche mit Zukunft. Menschen, die eine berufliche Perspektive suchen, bietet Thomas
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in
MehrGeneration Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. August 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2015 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.011 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrVereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!
Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren
MehrWillkommen. Frauen-Power unter der Lupe. Die neuen Selbständigen 2009
Die neuen Selbständigen 2009 Frauen-Power unter der Lupe Empirische Studie zu den Unterschieden zwischen Unternehmensgründerinnen und -gründern in der Schweiz Willkommen PRESSEKONFERENZ: Freitag 4. Juni,
MehrTeilzeitbeschäftigung
Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,
MehrRECRUTING EINER NEUEN GENERATION. so erreichen Sie die Digital Natives
Beckhäuser Personalforum Tauberbischofsheim, 13. Mai 2015 RECRUTING EINER NEUEN GENERATION so erreichen Sie die Digital Natives Niels Köstring AUBI-plus GmbH Mission der AUBI-plus GmbH AUBI-plus bringt
MehrEMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG ZUR BERUFLICHEN WEITERBILDUNG VON FRAUEN vom 24. Mai 1985
Nr: 65 Erlassdatum: 23. Mai 1985 Fundstelle: BWP 3/1985 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) EMPFEHLUNGEN DES HAUPTAUSSCHUSSES DES BUNDESINSTITUTS FÜR BERUFSBILDUNG
MehrArbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung
Arbeitsmarkt Tourismus Von der Wertschöpfung zur Wertschätzung Claudia Gilles Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Tourismusverbandes e.v. 16. Januar 2013 Nordsee Tourismustag 2013, Wilhelmshaven 1 Der
MehrPARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz. Aufsicht. Fürsorge. Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C März 2010 Guten Tag!
PARSAG-Kongress Arbeits- und Gesundheitsschutz Aufsicht und Fürsorge Maria Elisabeth Berner Leiterin des Referates C 3 11. März 2010 Guten Tag! Gewerbeaufsicht = Aufsichts- und Eingriffsverwaltung g Einhaltung
MehrBetriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade?
BORS Betriebspraktikum Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? B Praktikumsbericht C Erkenntnisse und Einsichten zum erkundeten Beruf A
MehrBochum Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer. der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH
Anerkannt statt ausgebrannt - Alternde Belegschaften in Pflegeeinrichtungen - Bochum 9.10.2007 Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer der Demographischer Wandel in der Altenpflege Veränderte BewohnerInnenstruktur:
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
MehrRahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter
Anlage 7b zur AVO Rahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter vom 11. Juli 1996 (ABl. S. 464) zuletzt geändert durch Verordnung vom 27. Juni 2008 (ABl. S. 367) Abschnitt I: Anwendungsbereich
MehrWir denken traditionell immer etwas weiter.
Karriere Wir denken traditionell immer etwas weiter. Wachsen Sie mit uns über sich hinaus. Im Team hoch hinaus Wir suchen Teamplayer mit Weitblick. Mit rund 230 Mitarbeitern an unserem Standort in der
MehrUmfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16
Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Gliederung 1. Allgemeines 2. Gemeinde Kirchzarten 3. Gemeinde Hilzingen 4. Ablauf der
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrAuslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
Auslobung des Wettbewerbs Familienfreundlicher Betrieb 2009 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin In Zeiten zunehmender Flexibilisierung der Arbeitswelt gewinnt die Ausgestaltung eines familienfreundlichen
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrWertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
Wertschätzung der Pflege in der Gesellschaft Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Pflege-Fachkonferenz Mitarbeiter gewinnen und binden Wertschöpfung durch Wertschätzung am 29.11.2011in
MehrWoman. Fast Forward. The time is now!
Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt
MehrWas macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?
#WBWbarometer Pressemitteilung 31. Mai 2016 Für die Gesamtergebnisse bitte hier klicken Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit? Edenred-Ipsos-Barometer 2016 zeigt den Einfluss von Rahmenbedingungen,
MehrBusiness Dialog. Qualifizierungsoffensive Metall!
AMS-Business Dialog Qualifizierungsoffensive Metall! Service für f r Unternehmen Vorarlberg Business Dialog Arbeitsmarktservice Vorarlberg Ausgangslage (Stand: 31.1.2008) Arbeitslose Personen ohne EZ im
Mehr