PARLAMENTSDEBATTE Schulstufe, jährige Jugendliche

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1 PARLAMENTSDEBATTE Zielgruppe: Schulstufe, jährige Jugendliche Gruppengröße: TeilnehmerInnen Ziel: Die TeilnehmerInnen sollen auf die Unterschiede zwischen Frau und Mann in der Berufswelt aufmerksam gemacht werden. Sie sollen die eigene Meinung abklären und offen werden für Meinungsveränderungen. Auch Vorurteile und Klischees sollen abgebaut werden. Methode: Die Statements vom Arbeitsblatt 1 werden auf Plakate geschrieben und diese nebeneinander an die Wand gehängt. Bei sanfter Hintergrundmusik lesen die TeilnehmerInnen die Statements und schreiben ihre persönliche Meinung dazu. Anschließend bekommen sie noch einmal genügend Zeit, um sich die gesamten Meinungen anzusehen. Diese werden dann im Plenum diskutiert. Parlamentsdebatte: Die Klasse wird in eine Mädchenund eine Knabengruppe geteilt. Die Gruppen stellen "Parlamentsfraktionen" dar und debattieren mittels Fraktionssprecher über das Thema der nichttraditionellen Berufswahl von Mädchen. Die Burschen sollen die Meinung vertreten, dass "Frauen in so genannten Männerberufen nichts verloren haben; es ist für eine Frau unmöglich, einen Beruf wie Nachrichtenelektronikerin auszuüben" (Arbeitsblatt 2). Die Mädchengruppe vertritt die Ansicht, dass "Frauen und Mädchen in so genannten Männerberufen in Zukunft verstärkt vertreten sein und gefördert werden sollen" (Arbeitsblatt 3). PARLAMENTSDEBATTE Methodenblatt 1

2 Beiden Fraktionen wird dasselbe Informationsmaterial zur Verfügung gestellt (z.b. Kollektivverträge, Interviewaufzeichnungen, Unternehmermeinungen, Broschüren, Forschungsberichte, Berufsbilder- und voraussetzungen, usw.). Nach einer halbstündigen Beratungsphase mit ihrer Gruppe legen die ParlamentssprecherInnen ihre Argumentationen dar (jeweils 3 Minuten) und ziehen sich danach wieder zur erneuten Erarbeitung von Gegenargumenten zurück, usw. Variationen: Als Diskussionsgrundlage wird das Arbeitsblatt 4 über Frauengehälter verwendet. Materialien: Arbeitsblätter 1-4, Plakate, Plakatstifte, Klebstoff Zeit: 3-4 Unterrichtseinheiten Quelle: Verein Sprungbrett. Sprünge in die Zukunft. Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, Wien PARLAMENTSDEBATTE Methodenblatt 2

3 STATEMENTS Frauen/Mädchen sind/haben: -nicht kräftig -ängstlich -kein technisches Verständnis -von Geburt an nicht begabt -für den Haushalt geeignet Frauen wollen schwanger werden, weil sie dann nicht arbeiten müssen und außerdem kassieren sie das Karenzgeld. Frauen können sich nicht selbst helfen. Die Mutter muss bei den Kindern bleiben, sonst verwahrlosen diese, fangen an zu stehlen und geraten schließlich in "falsche Kreise". Es gibt die gemeinsame Werkerziehung für Mädchen und Burschen. Dabei hat sich gezeigt, dass Mädchen genauso gut im technischen Bereich sind wie Buben, und dass Buben genauso gern mit Textilien arbeiten wie Mädchen. In der Familie ist Kochen unbezahlte Arbeit und aus irgendwelchen Gründen Sache der Frau. In vornehmen Restaurants ist Kochen eine gut bezahlte Arbeit und meist auch Männersache. Am Anfang dieses Jahrhunderts war Büroarbeit noch Männersache, heute werden 90 % dieser Stellen Frauen angeboten. Gesellschaftliche Normen können sich ändern. Viele Frauen übernehmen heutzutage ganz selbstverständlich die Unternehmen ihrer Väter. So genannte typische Frauenberufe haben niedrigere Einkommen und kaum Aufstiegschancen. Technische Berufe haben eine zukunftsorientierte Ausbildung. Männer finden, dass Frauen nur zum "Kinderkriegen" und für den Haushalt gut genug sind. Frauen können dieselben Berufe ausüben wie Männer. Nur glauben Männer, dass sie etwas besser sind als Frauen. PARLAMENTSDEBATTE Arbeitsblatt 1

4 Parlamentsdebatte: "Frauen haben in so genannten Männerberufen nichts verloren. Es ist für eine Frau unmöglich, einen Beruf wie Werkzeugmacherin oder Nachrichtenelektronikerin zu ergreifen." PARLAMENTSDEBATTE Arbeitsblatt 2

5 Parlamentsdebatte: "Frauen sollen in so genannten Männerberufen in Zukunft verstärkt vertreten sein und gefördert werden". PARLAMENTSDEBATTE Arbeitsblatt 3

6 FRAUENGEHÄLTER Durchschnittliches Einkommen berufstätiger Frauen, in Prozent des jeweiligen Männer-Einkommens: Schweden 89% Frankreich 88% Italien 80% ÖSTERREICH 78% Niederlande 78% Deutschland 74% Schweiz 68% Großbritannien 67% USA 59% Japan 51% PARLAMENTSDEBATTE Arbeitsblatt 4

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