Verkehrsunfallbilanz 2017 der Polizeidirektion Neuwied

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1 Polizeidirektion Neuwied Reckstraße Neuwied MEDIENINFORMATION POLIZEIDIREKTION NEUWIED Reckstraße Neuwied Telefon Telefax pdneuwied@polizei.rlp.de Mein Aktenzeichen SB 13/ Jo Bitte immer angeben! Ihr Schreiben vom Ansprechpartner/-in / Jonas, Markus pdneuwied@polizei.rlp.de Telefon / Fax 02631/ / Verkehrsunfallbilanz 2017 der Polizeidirektion Neuwied Gesamtzahl der Verkehrsunfälle (10.396) in der Fläche nochmals angestiegen und damit deutlich über manifestiert! Zahl der Unfälle mit Personenschaden trotz gestiegener Gesamtunfallzahlen weiterhin rückläufig. 15 Tote, aber so wenig Schwerverletzte wie noch nie! Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort bei mehr als jedem fünften Unfall! Aufklärungsquote liegt bei 43,8 Prozent! Weniger verletzte als Mitfahrer in Fahrzeugen! Zuletzt starker Anstieg der Seniorenunfälle (ab 65 Jahre) abgeschwächt, dennoch über Unfälle und etwa 20 Prozent Unfallbeteiligung! Junge Fahrerinnen und Fahrer (15 bis 24 Jahre) an jedem vierten Unfall beteiligt und bei entsprechender Beteiligung in fast 75 Prozent aller Personenschadensunfälle Hauptunfallverursacher! Motorradunfälle mit Personenschaden nach Rückgang wieder zugenommen! Unfallursache Alkohol stagniert weitgehend, weist aber trotzdem hohen Anteil an Verletzten aus! Unfälle unter Drogeneinfluss sowie folgenlose Drogenfahrten deutlich gestiegen! Neun von 15 tödlich Verunglückten und ein Drittel aller Schwerverletzten sind nicht angepasster Geschwindigkeit zuzurechnen! Über Fahrzeugführer wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit beanstandet! 1/9

2 1. Verkehrsunfallentwicklung 1.1 Allgemein Im Jahr 2017 ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Neuwied, der die Landkreise Neuwied und Altenkirchen umfasst, insgesamt Verkehrsunfälle. Damit ist die Gesamtzahl gegenüber dem Vorjahr nochmals um 350 Verkehrsunfälle angestiegen und erreicht erneut einen Wert deutlich über Dieser ergibt sich größtenteils durch starke Anstiege im Bereich der Polizeiinspektionen Altenkirchen (+ 121/9 %) und vor allem Straßenhaus (+ 231/11,1 %), ergänzt durch eine geringe Steigerung im Bereich der Polizeiinspektion Linz. Die Unfallzahlen in den übrigen Inspektionsbereichen verzeichneten lediglich geringe Schwankungen im Vergleich zum Vorjahr. Dienststelle PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt Verkehrsunfälle mit Personenschäden Die Verkehrsunfälle mit Personenschaden sind im Vergleich zum Vorjahr wiederum zurückgegangen, nämlich um 56 bzw. 5,0 Prozent auf Unfälle. Dies entspricht einem Anteil von 10,2 Prozent aller Unfälle und einem anteilsmäßigen Rückgang von 0,9 Prozent im Jahr Menschen verloren bei Verkehrsunfällen ihr Leben (Vorjahr: 13), 249 Personen wurden schwer (Vorjahr: 268) und (Vorjahr: 1.196) leicht verletzt. Damit hat sich die Zahl der Verletzten um 83 Personen bzw. 5,6 Prozent von auf trotz erheblich gestiegener Gesamtunfallzahl reduziert! Verkehrsunfälle mit Verletzten Getötete PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt /9

3 Schwerverletzte PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt Leichtverletzte PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen von der Unfallstelle Die Zahl der Verkehrsunfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort stieg nochmals um 166 Unfälle auf Unfälle an und hat damit im Verhältnis zur Gesamtunfallzahl einen neuen Höchststand erreicht. Sie entspricht einem Anteil von 20,5 Prozent aller Verkehrsunfälle, mit anderen Worten: mehr als jeder fünfte Unfallbeteiligte entfernt sich unerlaubt vom Unfallort! Dem steht eine um 1,1 Prozent gestiegene Aufklärungsquote von 43,8 Prozent gegenüber, was 931 ermittelten Unfallflüchtigen entspricht. In diesem Bereich ist die Polizei bei ihren Ermittlungen regelmäßig auf Zeugenhinweise aus der Bevölkerung insbesondere bei sog. Bagatellunfällen beim Ein- und Ausparken mit oftmals geringen Anhaltspunkten zur Täterermittlung angewiesen. Unfallfluchten VU-Flucht gesamt Aufgeklärte Fälle Aufklärungsquote 44,6 % 43,1 % 40,8 % 42,7 % 43,8 % 2. Risikogruppen 2.1 Verkehrsunfälle mit beteiligung Im Berichtszeitraum ereigneten sich wie schon im Jahr Verkehrsunfälle mit beteiligung (bis 14 Jahre). Tödliche Unfallfolgen für waren erneut nicht zu verzeichnen (+/- 0), 15 wurden schwer (- 2) und 92 leicht verletzt (- 5). 3/9

4 Somit ist die Gesamtzahl der verletzten im Vergleich zum Vorjahr um sieben auf 107 gesunken. Was die Art der Verkehrsbeteiligung betrifft, waren 39,3 Prozent der verunglückten passiv, das heißt als Mitfahrer in Fahrzeugen, an Verkehrsunfällen beteiligt und hatten damit keine Möglichkeit, sich dem Unfallgeschehen zu entziehen. Trotz eines Rückgangs um 12,5 Prozent sind hier weitere Anstrengungen der Polizei im Hinblick auf die Kontrolle der Insassensicherung erforderlich! Etwa ein Viertel (24,3 Prozent) der verunglückten waren als Fußgänger unterwegs, 30,8 Prozent als Radfahrer. Die selbst werden dank intensiver Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei in Schulen und gärten gut für die Teilnahme am Straßenverkehr geschult und für Gefahren sensibilisiert. Dies erklärt auch die seit Jahren kontinuierlich sehr niedrige Anzahl der unfälle mit Personenschaden, die sich auf dem Schulweg ereignen. So kam es 2017 zu insgesamt acht Schulwegunfällen mit Verletzten, wobei zwei schwer und acht leicht verletzt wurden. Hierbei waren die in fünf Fällen als Fußgänger, in drei Fällen als Radfahrer und in zwei Fällen als Mitfahrer in einem Fahrzeug unterwegs. unfälle Anzahl Verkehrsunfälle mit n Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Jahr PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt unfälle nach Art der Verkehrsteilnahme Anzahl Verkehrsunfälle mit n Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Jahr Fußgänger Radfahrer Mitfahrer in/auf Fzg Sonst. Beteiligung Gesamt 111* 124* 123* * Die Anzahl der -VU gesamt entspricht nicht der Summe der unfälle nach Art der Verkehrsbeteiligung, da auch bei einem VU mehrere mit unterschiedlicher Art der Verkehrsbeteiligung betroffen sein können (z. B. Kind als Radfahrer fährt Kind als Fußgänger an). 4/9

5 2.2 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren (ab 65 Jahre) Im Jahr 2017 ereigneten sich Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren, eine minimale Veränderung um fünf Unfälle nach oben im Vergleich zum Vorjahr. Damit scheint sich der kontinuierlich starke Anstieg der Unfallzahlen in dieser Risikogruppe erstmals seit Aufnahme in die Betrachtung abzuschwächen. In Folge dieser Unfälle kamen 2017 zwei Personen über 65 Jahre zu Tode (+/- 0), 42 Senioren wurden schwer (- 14) und 92 leicht verletzt (- 15), insgesamt also 136 und damit erstmals ein Rückgang in der Gesamtzahl der verletzten Senioren. Senioren sind an 19,8 Prozent (- 0,6) aller Verkehrsunfälle im Bereich der Polizeidirektion Neuwied beteiligt und im Falle ihrer Beteiligung zu 62,9 Prozent Hauptunfallverursacher. Seniorenunfälle PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt Verkehrsunfälle unter Beteiligung junger Fahrer ( Jahre alt) Im Jahr 2017 waren an insgesamt (+ 3) Verkehrsunfällen Verkehrsteilnehmer im Alter von 15 bis 24 Jahren beteiligt, das entspricht einem Anteil von 25,5 Prozent aller Unfälle. Dabei handelt es sich in 414 (- 30) Fällen um Unfälle mit Personenschaden, von denen die jungen Fahrer in 309 Fällen also in etwa dreiviertel aller Fälle (74,6 Prozent) die Hauptunfallverursacher waren! VU mit Beteiligung junger Fahrer (15-24 Jahre) VU gesamt Getötete (15-24-Jährige) Schwerverletzte (15-24-Jährige) Leichtverletzte (15-24-Jährige) Personenschäden gesamt Verkehrsunfälle mit Personenschaden unter Beteiligung von motorisierten Zweiradfahrern Im Jahr 2017 ereigneten sich insgesamt 326 Verkehrsunfälle unter Beteiligung motorisierter Zweiradfahrer, wovon es sich bei fast zwei Dritteln (65,3 Prozent) der Fälle (213 Unfälle) um Personenschadensunfälle handelte. Damit ist sowohl hinsichtlich der Gesamtunfallzahl (+ 24) als auch hinsichtlich der Personenschadens- 5/9

6 unfälle (+ 21) eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Mit 227 (+ 28 bzw. 14,1 Prozent) verletzten Zweiradfahrern fällt der Anstieg der Verletztenzahl im Vergleich zur Entwicklung der Unfallzahl (+ 7,9 Prozent) noch höher aus. Dabei ist wie bereits in den Jahren zuvor weiterhin signifikant, dass die motorisierten Zweiradfahrer in der überwiegenden Zahl der Unfälle (211 Unfälle, also knapp 65 Prozent) die Hauptunfallverursacher waren, 35,2 Prozent der Zweiradunfälle mit Verletzten (75 von 213) sog. Alleinunfälle sind, das heißt ohne Einwirkung weiterer Unfallbeteiligter passieren und dass nicht angepasste Geschwindigkeit die weit überwiegende Unfallursache ist. Unfälle/Personenschaden bei Kradfahrern Anzahl VUP dabei Getötete dabei Schwerverletzte dabei Leichtverletzte Unfallursachen 3.1 Alkoholunfälle Die Anzahl der Alkoholunfälle beläuft sich im Jahr 2017 auf 139 (+ 5). Bei 44 dieser 139 Unfälle kam es zu Personenschäden, dabei wurden drei Personen tödlich verletzt (+/- 0), 16 Personen schwer verletzt (+/- 0) und 43 Personen leicht verletzt (+ 6). Es bleibt somit festzustellen, dass der Anteil der Personenschäden bei Alkoholunfällen mit rund 31,7 Prozent im Vergleich zum Anteil der Personenschadensunfälle in Bezug auf die Gesamtunfallzahl, der bei 10,2 Prozent liegt, mehr als dreimal so hoch ist! Im Rahmen anlassbezogener Kontrollmaßnahmen wurden zusätzlich 187 Straf- (- 13) und 76 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (+ 11) wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss (ohne Unfallzusammenhang) erstattet. Eine Ordnungswidrigkeit liegt hier im Bereich von 0,5 bis 1,09 Promille ohne Ausfallerscheinungen vor, ab 1,10 Promille sowie bei einer Alkoholisierung unter Hinzutreten von Ausfallerscheinungen liegt grundsätzlich der Verdacht des Straftatbestandes der Trunkenheit im Verkehr vor. Alkoholunfälle Anzahl Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Jahr PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt /9

7 3.2 Drogenunfälle Die Zahl der Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 22 auf 31 erhöht. Auch die Zahl der Verletzten hat sich von zuletzt noch sieben auf elf Verletzte in 2017 gesteigert; darunter eine tödlich verletzte Person (+ 1), sechs Personen, die schwer (+ 4) und vier Personen, die leicht (- 1) verletzt wurden. Im Rahmen anlassbezogener Kontrollmaßnahmen wurden zusätzlich in 251 Fällen Anzeigen (+ 73) wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss ohne Unfallzusammenhang vorgelegt also Fälle, in denen die Polizei verkehrsuntüchtige Fahrer stoppen konnte, bevor es zum Unfall kam erstattet. Drogenunfälle Anzahl Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Jahr PI Neuwied PI Linz PI Straßenhaus PI Altenkirchen PI Betzdorf PW Wissen PD gesamt Geschwindigkeit und weitere Hauptunfallursachen Bei den Hauptunfallursachen so wie sie bei der Unfallaufnahme vor Ort erkennbar ermittelt werden können liegt der unzureichende Sicherheitsabstand mit einem Anteil von 27,5 Prozent klar an erster Stelle, gefolgt von fehlerhaftem Verhalten beim Wenden und Rückwärtsfahren mit 21,4 Prozent. Diese Ursachen dürften überwiegend für die vielen leichten Blechschäden verantwortlich zeichnen. An dritter Stelle der Hauptunfallursachen folgt allerdings bereits die überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit mit einem Anteil von 11,9 Prozent und den zumeist aus diesen Unfällen resultierenden, schweren Unfallfolgen! So sind neun der 15 tödlich Verletzten und 83 der 249 Schwerverletzten auf Unfälle durch Geschwindigkeitsfehlverhalten zurück zu führen. Die Anzahl der Geschwindigkeitsunfälle stieg von um 114 Unfälle auf Unfälle. Damit hat die Zahl dieser Unfälle nach einem Tiefststand im Jahr 2014 im vergangenen Jahr das Mittel der vergangenen fünf Jahre (1.053 Geschwindigkeitsunfälle) angehoben und deutlich übertroffen. Angesichts der gravierenden Unfallfolgen sind anlassbezogene Geschwindigkeitsüberwachungsmaßnahmen zu allen Tages- und Nachtzeiten insbesondere außerorts, wo sich rund zwei Drittel (64,4 Prozent) dieser schweren Personenschadensunfälle ereignen weiterhin fest in der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit verankert! 7/9

8 4. Maßnahmen Die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Neuwied ist nach wie vor auf zwei Säulen aufgebaut. Zum einen werden weiterhin Aufklärungs-, Schulungs- und Präventionsmaßnahmen für besonders gefährdete Zielgruppen ( junge Fahrer, Zweiradfahrer) sowie sog. verkehrsschwache Personen wie und Senioren durchgeführt. Zum anderen wird natürlich auch die Überwachung der Hauptursachen für schwere Personenschadensunfälle Geschwindigkeit und Fahruntüchtigkeit orientiert an den unfallbelasteten Örtlichkeiten und zu unfallrelevanten Zeiten fortgeführt. So wurden im Jahr 2017 im Bereich der Polizeidirektion Neuwied rund 956 Stunden in Radarkontrollen investiert. Dabei wurden an 213 Kontrollstellen insgesamt Fahrzeuge gemessen, von denen beanstandet wurden. Dies entspricht einer Beanstandungsquote von ca. 6,9 Prozent. Der Großteil der Fahrzeugführer kam mit einer mündlichen bzw. gebührenpflichtigen Verwarnung davon, gegen Personen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet und 195 Verkehrsteilnehmer wurden mit einem Fahrverbot belegt. Zusätzlich wurden 314 Stunden Lasermessungen vielfach nach entsprechenden Bürgereingaben durchgeführt, wobei nochmals Verkehrsteilnehmer wegen Geschwindigkeitsverstößen beanstandet wurden. Weiterhin kommen auch im Bereich der Polizeidirektion Neuwied seit Mai 2017 sogenannte Enforcement-Trailer zur Überwachung der Geschwindigkeit zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um semi-stationäre Messanlagen, die auf einem absenkbaren Anhänger verbaut sind und jeweils für mehrere Tage an einem Messpunkt stationiert werden. Dort können sie völlig autonom ohne Bedienpersonal die Geschwindigkeitsmessungen vornehmen und dokumentieren. Die Auswertung und Ahndung der festgestellten Verstöße erfolgt dann im Anschluss durch die Verkehrsdirektion Koblenz und die Zentrale Bußgeldstelle. Ein solcher Enforcement-Trailer wurde 2017 an sieben verschiedenen Stellen im Direktionsbereich über einen Zeitraum von rund 615 Stunden eingesetzt. Dabei wurden Fahrzeuge gemessen und Verstöße registriert. Insgesamt wurden so über Stunden Geschwindigkeitsüberwachungsmaßnahmen im Bereich der Polizeidirektion Neuwied durchgeführt, bei denen über Fahrzeuge gemessen und über Fahrzeugführer beanstandet wurden. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag - im Original unterzeichnet - (Gregor Gerhardt) Kriminaldirektor 8/9

9 Anlage Unfallentwicklung in der Übersicht Unfallzahlen PD Neuwied allgemein VU gesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte VU mit Personenschäden VU mit Sachschäden VU-Flucht (davon geklärte Fälle) (765) (753) (754) (838) (931) Aufklärungsquote 44,6 % 43,1 % 40,8 % 42,7 % 43,8 % Risikogruppen VU beteiligung davon Schulwegunfälle VU Seniorenbeteiligung (65+) VU mit Beteiligung Junger Fahrerinnen/Fahrer (15-24) VU mit Personenschaden mit mot. Zweiradfahrern Unfallursachen Alkoholunfälle Drogenunfälle Geschwindigkeitsunfälle /9

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