Entwicklung und Tätigkeitsschwerpunkte Nagra

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1 Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle Hardstrasse Wettingen Schweiz Tel Fax Entwicklung und Tätigkeitsschwerpunkte Nagra 1972 Gründung der Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) durch alle Produzenten radioaktiver Abfälle am 4. Dezember Genossenschafter sind heute: Schweizerische Eidgenossenschaft, Bern BKW FMB Energie AG, Bern Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG, Däniken Kernkraftwerk Leibstadt AG, Leibstadt Axpo AG, Baden Alpiq Suisse SA, Lausanne Zwilag Zwischenlager Würenlingen AG Beitritt zum Konsortium Untertagespeicher. Durchführung eines geologischen Forschungsprogrammes (u. a. Anhydrituntersuchungen in Bex (VD) und Airolo (TI) als Wirtgestein für Tiefenlager) zusammen mit der Erdölvereinigung, Swissgas und den «Vereinigten Schweizerischen Rheinsalinen» Eröffnung der Geschäftsstelle in Baden. Geschäftsleitung Hans Issler. Hans Issler. (Bild: Comet) Abschluss eines Zusammenarbeitsvertrages mit dem EIR, Würenlingen (Vorgänger des PSI, Paul Scherrer Institut) Publikation Bericht «Nukleares Entsorgungskonzept Schweiz». Seite -1-

2 1979 Inkrafttreten des Bundesbeschlusses zum Atomgesetz. Erlass der «Verordnung für vorbereitende Handlungen». Einreichung des Gesuches um vorbereitende Handlungen für das Felslabor Grimsel. 1. Ausgabe der Informationsbroschüre «Nagra informiert» Aufnahme eines regionalen geologischen Untersuchungsprogrammes in der Nordschweiz (regionale seismische Messungen, hydrogeologische Untersuchungen, tektonische Analysen, Tiefbohrungen) zur Standortabklärung eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle (HAA) Erste geophysikalische Untersuchungen in der Nordschweiz Bewilligung von 11 Tiefbohrungen. Start der 1. Bohrung in Böttstein (AG) am Der 44 Meter hohe Bohrturm der Bohrstelle B ö ttst ein. (Bild: Nagra) Zweite Phase geophysikalischer Untersuchungen in der Nordschweiz. Auswahl von 20 potenziellen Standortgebieten für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA). Mitarbeiterbestand: 17 Personen. ab 1982 Intensive Bohrtätigkeit an den Standorten Böttstein (AG) 1982/83Weiach (ZH) 1982/83 Riniken (AG) 1983/84 Schafisheim (AG) 1983/84 Kaisten (AG) 1983/84 Leuggern (AG) 1983/84 Siblingen (SH) 1988/ Seismik-Kampagne in der Nordschweiz. Zwischenbericht «Nukleares Entsorgungskonzept Schweiz». Einreichung Sondiergesuche für die Standorte: Oberbauenstock, Bois de la Glaive, Piz Pian Grand, im Hinblick auf die Entsorgung von schwach- und mittelaktiven Abfällen. Baubeginn Felslabor Grimsel (Kristallingestein). Entdeckung des Permokarbontroges in den Bohrungen Weiach (ZH) und Riniken (AG). Seite -2-

3 1984 Inbetriebnahme des Felslabors Grimsel mit internationaler Beteiligung für standortunabhängige Untersuchungen Einreichung des Projektes Gewähr an die Bundesbehörden (Machbarkeitsstudie und Sicherheitsnachweis der Endlagerung radioaktiver Abfälle in der Schweiz). Beginn der Beurteilung durch Sicherheitsbehörden und Fachexperten. Nagra-Präsident Dr. Rudolf Rometsch (links) und Geschäftsleiter Hans Issler (rechts) vor dem M odelleines Lagerbehälters aus Stahl anlässlich der Pressekonferenz, an der das Projekt G ew ähr vorgestellt wurde. (Bild: Nagra) ab 1985 Aufnahme der Standortabklärung für schwach- und mittelaktive Abfälle. Oberbauenstock (UR) Mergel Piz Pian Grand (GR) Kristallin Bois de la Glaive (VD) Anhydrit Wellenberg (NW) Mergel Einreichung Sondiergesuch Wellenberg (NW). Am 17. Juni 1987 reichte die Nagra ein Sondiergesuch zu r Erkundung des Wellenbergs in der Nidwaldner Gemeinde Wolfenschiessen ein. (Bild: Comet) Seite -3-

4 1988 Anerkennung der Machbarkeit und des Sicherheitsnachweises der Endlagerung schwach- und mittelaktiver Abfälle durch den Bundesrat. Standortnachweis für die Endlagerung der hochaktiven Abfällen noch offen. Ausdehnung der geologischen Untersuchungen vom kristallinen Grundgebirge auf Sedimentgesteine. Beurteilung des Sedimentberichtes durch Sicherheitsbehörden und Fachexperten. Beginn der Tiefbohrung Siblingen nach 8-jährigem Bewilligungsverfahren Abschluss der Tiefbohrung Siblingen Beginn der Sondierarbeiten am Wellenberg. Die Landsgemeinde des Kt. Nidwalden heisst die drei Initiativen zum Verfügungsrecht über den tieferen Untergrund gut Ergänzende regionale seismische Messungen in der Nordschweiz (AG, ZH, TG, SH) zur Erkundung der Sedimentgesteine. Umzug der Geschäftsstelle von Baden nach Wettingen. Mitarbeiterbestand 80 Personen. Bezug des Bohrkernlagers in Würenlingen wurde die Geschäftsstelle der Nagra von Baden an die Hardstrasse 73 in Wettingen verlegt. (Bild: Nagra) 1992 Aktualisierung des nuklearen Entsorgungskonzeptes. Bohrungen am Wellenberg und am Bois de la Glaive Abschluss der Standortabklärungen für schwach- und mittelaktive Abfälle, vergleichende Beurteilung der Resultate der vier Standorte, Standortvorschlag Wellenberg (NW). Das Bundesgericht erklärt die Gesetzesänderungen im Kanton Nidwalden (Verfügungsrecht über den tieferen Untergrund) für gültig. Auswertung der bisherigen regionalen Untersuchungen in der Nordschweiz zum Entsorgungsnachweis für hochaktive Abfälle. Einengung des Sondiergebietes Nordschweiz auf das Kristallin im Nordaargau und den Opalinuston im Zürcher Weinland Gemeinde Wolfenschiessen (Wellenberg) stimmt dem Vertrag mit der GNW zu. Gründung der Genossenschaft für nukleare Entsorgung Wellenberg (GNW). Einreichung Rahmenbewilligungsgesuch Wellenberg NW. Seite -4-

5 Am 17. Juni 1994 wurde die Genossenschaft für nukleare Entsorgung Wellenberg (GNW) gegründet. (Bild: GNW) Einreichung Sondiergesuche für ergänzende Standortuntersuchungen für den Opalinuston im Zürcher Weinland (Benken ZH) und für das Kristallingestein im Aargau (Leuggern/Böttstein AG) Abschluss ergänzender Oberflächenuntersuchungen am Wellenberg. Ablehnung des Konzessionsgesuches Wellenberg durch kantonale Abstimmung Erweiterung des Felslabors Grimsel durch einen Stollen (Projekt FEBEX). Aufnahme der Felduntersuchungen für ein Felslabor im Opalinuston im Kanton Jura (Mont Terri) mit internationaler Beteiligung. Bundesratsbewilligung für Sondierbohrung Benken. Seismik-Kampagne im nördlichen Aargau (Mettauertal) Sistierung des Rahmenbewilligungsverfahrens Wellenberg durch den Bundesrat. Einsetzung der Arbeitsgruppen unter Leitung des Steuerungsausschusses. Verfüllung der Tiefbohrungen Schafisheim (AG), Riniken (AG) und Siblingen (SH). Umfangreiche dreidimensionale seismische Messungen im Zürcher Weinland. Start der Phase V im Felslabor Grimsel ( ) mit internationaler Beteiligung. Ausbruch eines neuen Laborstollens mit Silo. Ausbruch eines neuen Stollens im Felslabor Mont Terri. Neuorganisation Nagra mit Schaffung von vier Geschäftsbereichen. Aufnahme der Beratertätigkeit für Dritte Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Wellenberg des UVEK (Technische Arbeitsgruppe und Arbeitsgruppe Volkswirtschaft). Sistierung des Sondiergesuchs Leuggern/Böttstein (AG). Beginn der Tiefbohrung Benken (ZH) Abschluss der Tiefbohrung Benken (ZH). Ausbau der Beratertätigkeit für Dritte Veröffentlichung des Schlussberichtes der Expertengruppe «Entsorgungskonzepte für radioaktive Abfälle (EKRA)». Genehmigung der Verordnung über den Entsorgungsfonds. Verfüllen der Tiefbohrungen Böttstein, Leuggern, Kaisten (AG) und Weiach (ZH). Seite -5-

6 2001 Das «Gemeinsame Übereinkommen über die Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und die Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle» der IAEA tritt in Kraft. Veröffentlichung der Untersuchungsberichte zur Bohrung Benken und zur 3D-Seismik. Beteiligung im 5. Rahmenforschungsprogramm der Europäischen Union Erwerb und Bezug einer Lagerhalle in Mellingen. Das Nidwaldner Volk lehnt am 22. September die vom Regierungsrat erteilte Konzession für einen Sondierstollen am Wellenberg ab. Einreichen des Entsorgungsnachweises (Projekt Opalinuston) beim Bundesrat (BE/HAA/LMA) Die beiden Volksinitiativen «Strom ohne Atom» und «Moratorium plus» werden in der Volksabstimmung abgelehnt. National- und Ständerat verabschieden ein neues Kernenergiegesetz. Start der Untersuchungsphase VI im Felslabor Grimsel ( ). Liquidation der Genossenschaft für Nukleare Entsorgung Wellenberg (GNW). Neuorganisation Nagra mit Einsetzung einer Geschäftsleitung sowie erweiterten Geschäftsleitung Das Gutachten der HSK zur Option Kristallin liegt vor. OECD/NEA-Experten beurteilen den Sicherheitsbericht zum Entsorgungsnachweis positiv. Das Felslabor Grimsel (FLG) feiert sein 20-jähriges Bestehen. Abschluss des Projektberichtes «PEGASOS-Erdbebengefährdungsstudie» Das neue Kernenergiegesetz (KEG) samt Verordnung (KEV) treten in Kraft. Die Nagra wird am 14. Juni nach ISO-Norm 9001:2000 zertifiziert. Einsetzung eines Beirates durch das UVEK zur Erarbeitung des Konzeptteils des Sachplanes. HSK und KNE veröffentlichen ihre Gutachten zum Entsorgungsnachweis. Öffentliche Auflage Stellungnahmen. Veröffentlichung der Studie des Forum Opalinus zu den sozioökonomischen Auswirkungen einer Entsorgungsanlage im Zürcher Weinland. Einreichung des Optionenberichtes für hochaktive Abfälle Der Bundesrat genehmigt am 28. Juni den Entsorgungsnachweis für hochaktive Abfälle. Seite -6-

7 Durch die Genehmigung des Entsorgungsnachweises hat eine jahrelange intensive Arbeit, die durch zahlreiche technische Berichte dokumentiert ist, ihren Abschluss gefunden. (Bild: Comet) Das Felslabor Mont Terri feiert sein 10-jähriges Bestehen. Der Bundesrat nimmt die vom BFE in Auftrag gegebene Studie zu den sozioökonomischen Auswirkungen von Entsorgungsanlagen zur Kenntnis. Aktualisierung der Kostenschätzung für Tiefenlager. Breites Mitwirkungsverfahren zum Entwurf Sachplan geologische Tiefenlager (SGT) Übernahme des Vorsitzes der Geschäftsleitung durch Dr. Thomas Ernst. Beteiligung an diversen Bohrungen Dritter für die Verbesserung der Datenbasis Der Bundesrat genehmigt am 2. April den Sachplan geologische Tiefenlager (SGT). Die Etappe I des Sachplanes startet. Das BFE veröffentlicht am 6. November die Standortgebietsvorschläge der Nagra. Für ein Lager SMA: Südranden, Zürich Nordost (Zürcher Weinland), Nördlich Lägern, Jura Ost (Bözberg), Jura Südfuss und Wellenberg. Für ein Lager HAA: Zürich Nordost (Zürcher Weinland), Nördlich Lägern, Jura Ost (Bözberg). Die Nagra veröffentlicht mit dem NTB das Entsorgungsprogramm für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle in der Schweiz. Pankraz Freitag wird zum neuen Präsidenten der Verwaltung gewählt. Er löst Hans Issler ab, der altershalber zurücktritt Das Felslabor Grimsel feiert sein 25-jähriges Bestehen. Die Nagra veröffentlicht den RD&D-Plan (Research, Development and Demonstration Plan, NTB 09-06). Er enthält die Planung der technisch-wissenschaftlichen Arbeiten bis zur Realisierung geologischer Tiefenlager. Seite -7-

8 2010 Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI (früher: HSK) und die Eidgenössische Kommission für nukleare Sicherheit KNS veröffentlichen ihre Gutachten: Aufgrund der Prüfung von Sicherheit und technischer Machbarkeit stimmen sie allen Standortgebietsvorschlägen der Nagra zu. Öffentliche Auflage sämtlicher Dokumente zu Etappe I des SGT Beginn der Seismik-Kampagne in den Regionen Jura-Ost und Nördlich Lägern. Die Arbeiten sollen die Kenntnisse über den geologischen Untergrund vertiefen im Hinblick auf die provisorische Sicherheitsanalyse in Etappe II des Sachplans. Der Bundesrat nimmt Stellung zu den Ergebnissen von Etappe I: Er stimmt den von der Nagra vorgeschlagenen Standortgebieten zu und beschliesst, sie definitiv in den Sachplan aufzunehmen Anlässlich einer Medienkonferenz des Bundesamts für Energie (BFE) gibt die Nagra Vorschläge bekannt für mögliche Standortareale der Oberflächenanlage. Sie dienen als Diskussionsgrundlage für die regionale Partizipation. Seite -8-

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