Steigern Sie die Innovationskraft, die KTI hilft Ihnen dabei: Projektentstehung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steigern Sie die Innovationskraft, die KTI hilft Ihnen dabei: Projektentstehung"

Transkript

1 Steigern Sie die Innovationskraft, die KTI hilft Ihnen dabei: Projektentstehung BPM Symposium «Kundennutzen durch digitale Transformation ZHAW Winterthur 29. September 2016 Dr. Gabriele Schwarz KTI Innovationsmentorin 1

2 Die drei Hauptpfeiler der KTI zur Innovationsförderung F&E Projektförderung - Finanzierung von anwendungsorientierter F&E zw. Firmen und Hochschulen - Innovationschecks Start-up und Unternehmertum Ausbildungsprogramm, Coaching, Start-up Label, Zugang zu Investoren WTT-Support - Nationale Thematische Netzwerke (NTN) - Plattformen - Innovationsmentoren ~85% des Gesamtbudgets ~10% des Gesamtbudgets ~ 5% des Gesamtbudgets 2

3 Besonderheiten der KTI-Förderinstrumente Keine direkte Finanzierung von Firmen, nur Schweizer Hochschulpartner erhalten KTI-Gelder, unter gewissen Voraussetzungen ist seit auch die Finanzierung von ausländischen Forschungspartnern möglich! Bottom-up Wahl der Themen durch Industrie und ihre Hochschulpartner. KTI ist subsidiär Top-down Themenwahl nur für ausgewählte Themen (z.bsp. Medtech, TopNano21, Cleantech / Energie). Antragsbeurteilung: Entscheidung über Annahme / Ablehnung innerhalb von 4-6 Wochen 3

4 Die KTI-Instrumente im Innovationsprozess innovation chain 4

5 KTI-Fördergelder im Jahre 2015 [RUBRIKENNAME]; 4.1 [RUBRIKENNAME]; 39.1 [RUBRIKENNAME]; 10.1 SCCER; 26.7 Innovation checks, platforms, vouchers; 1.6 Total funding 2015: CHF m [RUBRIKENNAME]; 27.8 [RUBRIKENNAME]; 28.2 [RUBRIKENNAME]; 30.6 Projektgesuche erhalten: 729 davon bewilligt: 387 5

6 Mit den Projekten «Starker Franken» 479 bewilligte Projekte [RUBRIKENNAME]; 10.1 Total funding: CHF 18.1 m [RUBRIKENNAME]; 4.1 [RUBRIKENNAME]; 27.8 [RUBRIKENNAME]; 39.1 Starker Franken : Projektgesuche erhalten: 184 davon bewilligt: 94 (davon 53 mit Vorarbeiten) 6

7 Unterstützung durch Innovationsmentoren 1. Firmen (KMUs) auf Fördermöglichkeiten aufmerksam machen 2. Bestgeeigneter Forschungspartner identifizieren und vermitteln 3. Projektanträge moderieren (Fragen stellen, Stolpersteine aufzeigen) Darstellung des Standes der Technik (inkl. Patentsituation) Darstellung der Innovation Darstellung der Wirtschaftlichkeit (ROI ist nachvollziehbar & überzeugend) Darstellung der Wissenschaftlichkeit (wissenschaftliche Herausforderung) Darstellung des Projektplanes (Lösungsweg, Meilensteine, Ergebnisse) Finanzplan des Projektes überprüfen 7

8 Zur Zeit sind 15 Innovationsmentoren tätig 500 Stunden-Mandate / Verhaltenskodex (Geheimhaltung) unterzeichnet 8

9 Struktur eines KTI F&E-Projektes (regulär) Forschungspartner Wissenschaftlich an der Spitze Neue Technologien Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerische Kompetenz Produkteentwicklungswissen Marktzugang Gemeinsames F&E Projekt Öffentliche Gelder 50% KTI-Förderung Private Gelder 50% Eigenleistung Wirtschaftspartner 10% der KTI-Förderung in Cash an Forschungspartner Forschungspartner 9

10 Struktur eines KTI F&E-Projektes Forschungspartner Wissenschaftlich an der Spitze Neue Technologien Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerische Kompetenz Produkteentwicklungswissen Marktzugang Gemeinsames F&E Projekt Öffentliche Gelder max. 70% KTI-Förderung Unternehmerbeitrag bis auf 30% reduziert Eigenleistung Wirtschaftspartner Cash Erlass (teilweise oder ganz) Forschungspartner 10

11 Zusammenfassung Die KTI Innovationsmentoren tragen dazu bei, dass die passenden Forschungs- und Umsetzungspartner - sich finden - sich besser verstehen - am selben Strick ziehen - effizienter einen erfolgreichen Förderantrag aufbauen - einen produktiven Projektstart haben und somit - die Entstehung innovativer Produkte zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft eine Spur effizienter verläuft. Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation Einsteinstrasse 2 CH-3003 Bern 11

12 Die KTI IM unterstützen die Firmen auf dem steilen Weg zu innovativen Produkten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit auf dem Weg von Innertkirchen nach Ulrichen aufgenommen; Flughöhe war ca ft. 12

13 Sondermassnahmen 2016 Förderbedingungen und Termine KTI-Geschäftsstelle 13

14 Ausgangslage Februar 2016: Bundesrat genehmigt zusätzlich 61 Mio. CHF für Sondermassnahmen der KTI in F&E-Projekten Reguläres Budget 2016 für F&E-Projekte: 100 Mio. CHF KTI kennt Sondermassnahmen mit besonderen Förderbedingungen und Förderzielen: 2010: Förderung Cleantech (20 Mio. Franken) 2011: Globale Finanzkrise (100 Mio. Franken) 2015: Starker Franken (20 Mio. Franken) 14

15 Ziele Schweizer Exportwirtschaft wegen Frankenstärke (Euroschwäche) unterstützen Produktionsverlagerung verhindern Arbeitsplätze sichern Tourismusbranche unterstützen 15

16 Zielgruppe Ausschliesslich exportabhängige KMU KMU bedeutet: max. 249 Mitarbeitende mit Standort (Wertschöpfung) in der Schweiz Exportabhängig heisst: a) KMU hat im Durchschnitt der letzten drei Jahre mindestens 50% seines Umsatzes durch Exporte (Selbstdeklaration!) erwirtschaftet b) KMU als Zulieferer von exportorientierten Unternehmen und von der Frankenstärke betroffen c) KMU als Dienstleistungserbringer (Tourismus), abhängig von Kunden, die im Ausland ansässig sind 16

17 Sonderkonditionen Reduktion Cash-Beitrag bei Wirtschaftspartnern bis Null (wie 2015) Reduktion 50%-Eigenbeteiligung der KMU auf bis zu 30% Es gilt die Einzelfallprüfung! Finanzielle Differenz für Forschungspartner wird von KTI übernommen 17

18 Zeitplan Sondermassnahmen-Gesuchsformular im Web verfügbar Ab 02. Mai 2016: Gesuchseingabe möglich Ab 01. Juli 2016: Start Kommunikation Förderentscheide 31. Oktober 2016: Deadline für Gesuchseingabe 31. Dezember 2016: Deadline Förderentscheide 18

19 Beispiel: Förderantrag von CHF CHF = 100% Reguläre Projektförderung KMU Eigenleistung Cash-Beitrag KMU Aufwand Forschungspartner CHF = max. 50% z.b. Instrumente oder Versuche Max. Cashbeitrag = CHF Projektförderung mit Sondermassnahmen KMU Eigenleistung Erweiterte Forschungsleistungen Cash-Beitrag KTI Aufwand Forschungspartner CHF Variabler KTI-Beitrag Eigenleistung der/des Unternehmen(s) mit mindestens 30% der Totalkosten (Sofern nicht mehr Aufwand notwendig sind!) Max. KTI-Beitrag an Forschungspartner CHF = 70% 19

20 Spezielle Hinweise (I) Gesuche via CTIprojects sind nicht möglich. Eine Hotline für allgemeine Fragen ist in Betrieb (Telefon: ). Spezielle -Adresse für Sondermassnahmen steht zur Verfügung: Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihr Sondermassnahmen- Gesuch ausschliesslich über diese -Adresse einreichen. 20

21 Spezielle Hinweise (II) Weitere aktuelle Informationen zum Verlauf der Sondermassnahmen finden Sie auf der KTI Web-Seite. Wiedereingereichte Gesuche zu Sondermassnahmen werden ebenfalls nur bis 31. Oktober 2016 beurteilt. Reichen Sie generell die Gesuche möglichst früh ein! Stand: me/unserefoerderangebote/unternehmen/f-e- projekte/sondermassnahmen2016.h tml 21

22 Hinweise zur Gesuchseinreichung (I) Es ist ausschliesslich das Sondermassnahmen- Gesuchsformular auf der KTI-Webseite zu verwenden (Titel auf gelbem Hintergrund)! Der Antrag auf Reduktion des Cashbeitrags und/oder der Eigenleistung muss dem Beitragsgesuch immer beiliegen. Die Beschreibung (ohne Partnerliste u. Finanzplan) darf nicht mehr als 25 Seiten betragen. Die zugelassenen Anhänge sind in den Kapiteln definiert. 22

23 Hinweise zur Gesuchseinreichung (II) Gesuch muss konzis und präzis formuliert sein. Im Management Summary sind die wichtigsten Informationen, insbesondere Innovationsgehalt und Marktpotential aufzuführen. Der Cash-Anteil, welcher die KTI übernehmen soll, muss separat, in die dafür vorgesehene Spalte, eingetragen werden. Projekte ohne Beteiligung eines Umsetzungspartners können nicht von den Sondermassnahmen profitieren. Umsetzungspartner, die an einer Machbarkeitsstudie beteiligt sind, können die Regelungen der Sondermassnahmen verwenden. 23

Questions and Answers Sondermassnahmen 2016

Questions and Answers Sondermassnahmen 2016 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation Questions and Answers Sondermassnahmen 2016 Generelle Fragen

Mehr

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14 KTI Projektförderung Zolligkofen, 14.10.14 1 2 KTI-Projekt Hochschulen Wissenschaftliches Know-how Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerisches Know-how Wissenschaftliche Ziele Stand der Technik,

Mehr

Kommission für Technologie und Innovation KTI Hotel Finance Forum 2013

Kommission für Technologie und Innovation KTI Hotel Finance Forum 2013 Kommission für Technologie und Innovation KTI Hotel Finance Forum 2013 Zürich, 28.11.13 1 Innovationen als Motor der Schweizer Wirtschaft Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes Land. Sie ist eine der

Mehr

Starke Förderung in schwierigen Zeiten

Starke Förderung in schwierigen Zeiten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation KTI Förderagentur für Innovation KTI Starke Förderung in schwierigen Zeiten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN!

HERZLICH WILLKOMMEN! HERZLICH WILLKOMMEN! Wir danken unseren Ausbildungspartnern: 2 Das SVC Netzwerk Über 2'600 Mitglieder Freiwillige Mitarbeitende Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft Vorstand, Geschäftsleitung

Mehr

Aargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1

Aargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Hightech Aargau - eine Initiative zur Förderung des Standorts Aargau KMU den optimalen Zugang zu den besten verfügbaren

Mehr

Den Innovations-Gap überbrücken: von Wissen zu Geld

Den Innovations-Gap überbrücken: von Wissen zu Geld Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation Den Innovations-Gap überbrücken: von Wissen zu Geld Thurgauer Technologietag Walter

Mehr

Wie bleibt die Schweiz an der Spitze?

Wie bleibt die Schweiz an der Spitze? Wie bleibt die Schweiz an der Spitze? Seminar Bildungs- und Forschungspolitik ist Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Bern, 11. Januar 2012 Daniel Höchli, Direktor des Schweizerischen Nationalfonds

Mehr

Erfolgsfaktoren für Innovationsprojekte Wie unterstützt die KTI die Industrie und die Hochschulen?

Erfolgsfaktoren für Innovationsprojekte Wie unterstützt die KTI die Industrie und die Hochschulen? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Kommission für Technologie und Innovation KTI Erfolgsfaktoren für Innovationsprojekte Wie unterstützt die KTI die Industrie und die Hochschulen? NTB Technologietag

Mehr

5/25/2016. Standortagentur Tirol / ICS WATTENS, 24.5.2016. Standortagentur Tirol / ICS KMU INSTRUMENT 2

5/25/2016. Standortagentur Tirol / ICS WATTENS, 24.5.2016. Standortagentur Tirol / ICS KMU INSTRUMENT 2 Standortagentur Tirol / ICS WATTENS, 24.5.2016 1 Standortagentur Tirol / ICS KMU INSTRUMENT 2 1 KMU Instrument soll KMUs unterstützen ihre INNOVATIONsprojekte umzusetzen und diese erfolgreich in den Markt

Mehr

Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie. Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten

Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie. Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten Nutzen durch Kompetenz www.ntb.ch/institute EMS Josef Graf

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

Eingabeformular für Projektideen

Eingabeformular für Projektideen Eingabeformular für Projektideen Bitte ganzen Antrag vollständig ausfüllen und per e-mail einreichen. citoyennete@contakt.ch Projekteingabe Titel der Projektidee Antragsteller/in Name / Vorname Anrede

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch

Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch Nationales thematisches Netzwerk (WTT Support) Im Auftrag der KTI Kompetenzen verbinden! Grande Viaduc

Mehr

Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation und Herausforderungen

Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation und Herausforderungen EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Wien, 8.3.2011 Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation

Mehr

Nationale Kontaktstelle (NKS)

Nationale Kontaktstelle (NKS) Amt für Volkswirtschaft (AVW) Nationale Kontaktstelle (NKS) Anfang Nationale Kontaktstelle (NKS) des Fürstentums Liechtenstein Unsere Postadresse: Nationale Kontaktstelle Liechtenstein (NKS) Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Protokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013

Protokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013 Protokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013 Ort Berner Fachhochschule, Pestalozzistrasse 20, 3400 Burgdorf BE Zeit 11:00 12:15 Uhr Anwesend 37 Mitglieder. 1 Mitglied hat sich

Mehr

Humanitäre Stiftung SRK

Humanitäre Stiftung SRK Humanitäre Stiftung SRK Richtlinien für die Vergabungen der Humanitären Stiftung SRK (Vergaberichtlinien) Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist ein von der Eidgenossenschaft anerkannter, privater Verein,

Mehr

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine

Mehr

Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen

Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument

Mehr

Instrument: Bürgschaften an innovative Schweizer KMU

Instrument: Bürgschaften an innovative Schweizer KMU Instrument: Bürgschaften an innovative Schweizer KMU Präsentation Innovationstagung 29. April 2015 HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.technologiefonds.ch Klimaschutz als Ziel Förderinstrument des

Mehr

Innovation als Lebenselixier der Industrie CH

Innovation als Lebenselixier der Industrie CH Innovation als Lebenselixier der Industrie CH 12. Thurgauer Technologietag vom 30.3.2012 Hans Hess Präsident Swissmem Ehemals CEO Leica Geosystems Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Industrieunternehmen

Mehr

KMU-Förderung in Horizon 2020

KMU-Förderung in Horizon 2020 KMU-Förderung in Horizon 2020 Dr Bernd Reichert Referat "Kleine und Mittlere Unternehmen" GD Forschung und Research and Analyse Research and Framework 7 KMU-Unterstützung in FP7: 17.5% (5/11/13) Ergebnisse

Mehr

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,

Mehr

START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW. im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW. im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Dr. Hendrik Vollrath Projektträger Jülich September 2016 www.efre.nrw.de 1 START-UP-Hochschul-Ausgründungen

Mehr

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse

Mehr

Richtlinien für Innovationsprojekte

Richtlinien für Innovationsprojekte Hasler Innovation Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT-Bereich (Finanzierung von Innovationsprojekten). Richtlinien für Innovationsprojekte

Mehr

START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Informationen zur Teilnahme am Förderprogramm - Dr. Gisela Kiratli Projektträger Jülich

Mehr

InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz

InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz Seite 1 2011 Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Forschung wirkt. PRODUKTION DER ZUKUNFT RÜCKBLICK, AKTUELLE ERGEBNISSE, AUSBLICK

Forschung wirkt. PRODUKTION DER ZUKUNFT RÜCKBLICK, AKTUELLE ERGEBNISSE, AUSBLICK PRODUKTION DER ZUKUNFT RÜCKBLICK, AKTUELLE ERGEBNISSE, AUSBLICK Stakeholder-Dialog BMVIT Vom Rohstoff zum Werkstoff 04.03.2016 DI Alexandra Kuhn Produktion & Nanotechnologie Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft,

Mehr

Kommunales Infrastrukturmanagement. Vom Handbuch zur integrierten Führungsplattform

Kommunales Infrastrukturmanagement. Vom Handbuch zur integrierten Führungsplattform Kommunales Infrastrukturmanagement Vom Handbuch zur integrierten Führungsplattform Solothurn, 28. Oktober 2014 beat.furger@abwasser-uri.ch / urs.sauter@bfh.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based

Mehr

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds EIF RSI Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds Mag. Susanne Götz- Hollweger, UniCredit Bank Austria AG, Export- und Investitionsfinanzierung Kooperation

Mehr

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie

Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Hybridwerk Aarmatt Solothurn

Hybridwerk Aarmatt Solothurn Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW School of Engineering Stadtwerk Winterthur 21. Oktober 2015 Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW

Mehr

KMU-Instrument und Fast Track to Innovation im EU-Förderprogramm Horizont 2020

KMU-Instrument und Fast Track to Innovation im EU-Förderprogramm Horizont 2020 KMU-Instrument und Fast Track to Innovation im EU-Förderprogramm Horizont 2020 go-inno Fachkongress für Beraterinnen und Berater Berlin, 12.03.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU Herzlich

Mehr

Düsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?

Düsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale

Mehr

EcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner.

EcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner. EcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Jürg Stuker. CEO. Partner. St. Gallen, 9. Februar 2015 Agenda! Was wir tun! Wir wir arbeiten! Das mit dem Wachstum...! Diskussion! Kurzportrait

Mehr

Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms

Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms 1/5 VORWORT

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,

Mehr

Das KMU-Instrument in Horizon 2020

Das KMU-Instrument in Horizon 2020 Das KMU-Instrument in Horizon 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung: Horizon 2020 EU-Förderung für Forschungs- und Innovationsprojekte

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

VPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung

VPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung Bedeutung des Innovations- und Entwicklungsstandort Schweiz VPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung Hans Hess Präsident Swissmem Ehemals CEO Leica Geosystems Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Industrieunternehmen

Mehr

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern

Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Programm 13.30 - Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz

Mehr

Das KMU-Instrument in Horizont 2020

Das KMU-Instrument in Horizont 2020 Das KMU-Instrument in Horizont 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung zu Horizont 2020 für den Bereich der IKT, Darmstadt Horizont

Mehr

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Pressemappe 1 TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Wir begleiten Menschen und Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele! Wir - Gabriele und Fritz Zehetner - haben das Trainings- und Beratungsunternehmen

Mehr

Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness

Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Dr. Christian Wenger Partner Wenger & Vieli AG Vorstandsmitglied SECA, Chapter Venture Capital & Seed Money Initiator und Präsident CTI Invest Initiator

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

Reporting. Innovative Projekte. März 2012. Silvia Heizmann, März 2012 IP-Reporting - SR März 2012 1/9

Reporting. Innovative Projekte. März 2012. Silvia Heizmann, März 2012 IP-Reporting - SR März 2012 1/9 Reporting Innovative Projekte März 212 Silvia Heizmann, März 212 IP-Reporting - SR März 212 1/9 Ausgangslage: Fonds IP seit 27 Mit der seit 27 umgesetzten neuen fokussierten Strategie von Gesundheitsförderung

Mehr

Wieso ein energie-cluster.ch?

Wieso ein energie-cluster.ch? energie-cluster.ch Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch mehr Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Werden Sie Mitglied! Wieso ein energie-cluster.ch?

Mehr

Hochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk.

Hochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk. WEGWEISEND Hochschule für Wirtschaft FHNW Globales Netzwerk Managementprogramme Studium und Praxis Beratung und Forschung Standorte www.fhnw.ch/wirtschaft 2 3 Über uns Die Hochschule für Wirtschaft FHNW

Mehr

«Unternehmenserfolg durch Supply Chain Management»

«Unternehmenserfolg durch Supply Chain Management» Impulsseminar für Mitglieder von Aufsichtsorganen «Unternehmenserfolg durch Supply Chain Management» Lehrstuhl für Logistikmanagement Universität St.Gallen (LOG-HSG), Schweiz Kommunikations- und Wirtschaftsberatung

Mehr

Zukunfts-Check. Geschäftsmodell. Mitarbeiterbindung. Zukunftsgestaltung. Geschäftsprozesse. Risikobewältigung. Kundenbeziehung.

Zukunfts-Check. Geschäftsmodell. Mitarbeiterbindung. Zukunftsgestaltung. Geschäftsprozesse. Risikobewältigung. Kundenbeziehung. Zukunfts-Check Geschäftsmodell Kundenbeziehung Geschäftsprozesse Risikobewältigung Mitarbeiterbindung Finanzen Zukunftsgestaltung Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft? Mehr Erfolg für Ihr Unternehmen:

Mehr

044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil

044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil Mario Lang / info@heiratsantrag.ch Präsentieren Sie sich auf der Plattform für Heiratsanträge Heiratsantrag.ch - ist die Internetplattform für einen unvergesslichen Heiratsantrag - bietet romantische,

Mehr

Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen

Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen 1. Aufgabe der Jury Die Jury Spenden an die Stadt Gelsenkirchen im Rahmen der Flüchtlingshilfe entscheidet über die Verwendung

Mehr

Überblick. Forschungsförderung - Zahlen und Fakten. Risiken minimieren. Risikobereitschaft erhöhen. Organisationsrisiken / kulturelle Risiken

Überblick. Forschungsförderung - Zahlen und Fakten. Risiken minimieren. Risikobereitschaft erhöhen. Organisationsrisiken / kulturelle Risiken 1 Überblick Forschungsförderung - Zahlen und Fakten Risiken minimieren Risikobereitschaft erhöhen Organisationsrisiken / kulturelle Risiken Dos und Don ts 2 Zahlen und Fakten 3 Staatsgelder für Bildung

Mehr

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.

Verein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt. Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse

Mehr

TIM. typisches Innovationsprojekt

TIM. typisches Innovationsprojekt TIM Technologie- und Innovations-Management Eine Initiative von umgesetzt von Auftrag: umfangreiche, kostenlose Beratung und Begleitung bei Innovationsvorhaben und der Einführung neuer Technologien in

Mehr

Raus aus der Krise. Late Night Discussions

Raus aus der Krise. Late Night Discussions Raus aus der Krise Innovation Benchmarks Wettbewerbs-Fähigkeit Late Night Discussions mit Uwe Techt und Dr. Ludwig Ems Dienstag, 13. Juli 2010, GZSZ, Ffld Mittwoch, 14. Juli 2010, CSERNI BAR, Wien Vorstellung

Mehr

Familienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg

Familienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg Familienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg Zahlen & Fakten Alterszentrum am Buechberg in Fislisbach, Baden Rechtsform: Gemeinnützige Aktiengesellschaft (vorher Zweckverband aus 8 Gemeinden)

Mehr

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse. 1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen

Mehr

Technologietransfer KMU. 1. Vorstellung TEK. 2. Fallbeispiel KMU. a) Ausgangslage. b) Resultate TEK-Phase I. c) Resultate TEK-Phase II

Technologietransfer KMU. 1. Vorstellung TEK. 2. Fallbeispiel KMU. a) Ausgangslage. b) Resultate TEK-Phase I. c) Resultate TEK-Phase II Technologietransfer KMU 1. Vorstellung TEK 2. Fallbeispiel KMU a) Ausgangslage b) Resultate TEK-Phase I c) Resultate TEK-Phase II 3. Zusammenfassung, Fragen 13. Oktober 2014 Standortförderung Kanton Zürich

Mehr

Forschung für kleine und mittlere Unternehmen

Forschung für kleine und mittlere Unternehmen 7. Forschungsrahmenprogramm: Forschung für kleine und mittlere Unternehmen 30. Juni 2010, Stuttgart Heike Fischer, Steinbeis-Europa-Zentrum Kooperation Thematische Prioritäten 1 2 3 4 5 6 7 FP7: Spezifische

Mehr

Ausgangslage. Design schafft Werte. Design treibt Innovation an

Ausgangslage. Design schafft Werte. Design treibt Innovation an August 2010 Inhalt Ausgangslage 3 Vision Design Initiative Schweiz 6 Perspektiven der Design Initiative Schweiz 7 Stossrichtungen und Ziele 8 Massnahmenpakete 9 Organisation, Meilensteine und Zeitplan

Mehr

Social Entrepreneurship

Social Entrepreneurship Social Entrepreneurship Sarah Fasbender, Markus Sollner Ashoka Deutschland ggmbh Berufe im Profil, Uni Passau, 24.06.2015 Changemaker- Karrieren Getting started. 1. Wie gut kennst Du Dich in der Social

Mehr

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.

innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und

Mehr

bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business

bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie 2006 1 Programmstrategie Die innovative Maßnahme Brandenburgs beinhaltet drei Aktionsfelder

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen

BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen Ihr Unternehmen hat bereits innovative Produkte entwickelt oder wegweisende Projekte erfolgreich umgesetzt, die die Entwicklung des Gesundheitsmarkts

Mehr

Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU

Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Folie 1 Ihr Partner für Technologie- und Wissenstransfer in Rheinland-Pfalz Ein Tochterunternehmen

Mehr

Gesuch Drittmittelförderung: Digitale Musikedition, Tagung mit vertiefendem Workshop

Gesuch Drittmittelförderung: Digitale Musikedition, Tagung mit vertiefendem Workshop Philosophisch-historische Fakultät Institut für Musikwissenschaft Bern, den 30. August 2013 Gesuch Drittmittelförderung: Digitale Musikedition, Tagung mit vertiefendem Workshop Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein

Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein INTERREG IV A18 Oberrhein: Innovation, neue Technologien und nachhaltige touristische Entwicklung auf der Grünen Straße Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein Dieses Projekt wird

Mehr

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen

Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs

Mehr

Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU

Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Enterprise Europe Network Hessen Europaberatung

Mehr

Wachstumsinitiative für KMU. Strategie. Innovation. Finanzierung. Ermöglicht durch: Partner:

Wachstumsinitiative für KMU. Strategie. Innovation. Finanzierung. Ermöglicht durch: Partner: Wachstumsinitiative für KMU Strategie Innovation Finanzierung Ermöglicht durch: Partner: «Die Wachstumsinitiative für KMU stärkt den Werkplatz Schweiz und fördert das Unternehmertum gezielt und wirkungsvoll.»

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015 Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen

Mehr

Horizont 2020: Das KMU-Instrument

Horizont 2020: Das KMU-Instrument Horizont 2020: Das KMU-Instrument Neuer Ansatz der EU zur Förderung von Innovation in KMU Dr. Uwe Schüssler Bayern Innovativ GmbH Nationale Kontaktstelle KMU für Bayern 19.11.2013 2013 Bayern Innovativ

Mehr

19.11.2013 Die aws 1

19.11.2013 Die aws 1 Die aws 1 Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei

Mehr

Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes.

Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Die aws Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei

Mehr

Sozialversicherungsberatung

Sozialversicherungsberatung Sozialversicherungsberatung 2 Sozialversicherungsberatung ÜBER UNS Die RGB Consulting ist ein Beratungsunternehmen für Fragen des öffentlichen und privaten Rechts, für Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement,

Mehr

Finanzierung für Schweizer KMUs

Finanzierung für Schweizer KMUs Finanzierung für Schweizer KMUs 2015 Index I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt Was ist Factoring? Wie funk

Mehr

BMBF-Bekanntmachung zur Förderung der interdisziplinären Vernetzung und Vorbereitung einer EU-Antragstellung in GH5

BMBF-Bekanntmachung zur Förderung der interdisziplinären Vernetzung und Vorbereitung einer EU-Antragstellung in GH5 BMBF-Bekanntmachung zur Förderung der interdisziplinären Vernetzung und Vorbereitung einer EU-Antragstellung in GH5 Bonn, 14.04.2016, Franziska Scherer, NKS SWG Überblick Ziele der Bekanntmachung Was wird

Mehr

Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013

Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Das Internet ist mobil John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Präsentation 1/17 /13 2 Das Handy als Instrument für den Internetzugang Über 3 Mio. Schweizer mobil im Netz 2012 werden weltweit erstmals mehr Smartphones

Mehr

Innovationsschritte und Förderprogramme - Was ist zu beachten? Dr. Hartwig von Bülow Handwerkskammer für München und Oberbayern

Innovationsschritte und Förderprogramme - Was ist zu beachten? Dr. Hartwig von Bülow Handwerkskammer für München und Oberbayern Innovationsschritte und Förderprogramme - Was ist zu beachten? Dr. Hartwig von Bülow Handwerkskammer für München und Oberbayern Inhalt 1. Innovationschritte und Förderprogramme 2. Was ist bei Beantragung

Mehr

FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten

FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten Ein Infoabend des Servicecenters Förderberatung Würzburg im Innovations- und Gründerzentrum Würzburg Herzlich willkommen! 1 Der Ablauf des heutigen Infoabends

Mehr

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern

Mehr

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG

Forschungsprämie Die Gutachten der FFG Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wr. Neustadt, 5.6.2013 AGENDA Gutachten: Was, Wer, Wann? Die Jahresgutachten 7 Schritte zum Gutachten Spezialfall Projektgutachten Die

Mehr

AG Komfortlüftung 7. April 2009

AG Komfortlüftung 7. April 2009 Kernpunkte 12. Arbeitsgruppe Komfortlüftung Deklaration, Pilot-Betrieb 08, Kommunikation Sonderschau / Kurs / Markterhebung - Feuchte in Niedrigenergiebauten, F&E - Weiterbildung im KL-Bereich, Diplomarbeit

Mehr

Beitragsreglement der Kommission für Technologie und Innovation

Beitragsreglement der Kommission für Technologie und Innovation Beitragsreglement der Kommission für Technologie und Innovation vom 13. November 2013 vom Bundesrat genehmigt am 29. November 2013 Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI), gestützt auf Artikel

Mehr

ARCONDIS Firmenprofil. ARCONDIS Gruppe, 2015

ARCONDIS Firmenprofil. ARCONDIS Gruppe, 2015 ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe, 2015 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management und

Mehr

Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)

Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 1. Zweck dieses Merkblatts Dieses Merkblatt gibt eine Übersicht darüber, welche Tätigkeiten im

Mehr

CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015

CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 IN KOOPERATION MIT 1 Was ist das Accelerator Programm? Das Accelerator Programm unterstützt Start-ups

Mehr

ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Hochschule Emden/ Leer Informationen zum Förderprogramm ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim-bmwi.de Matthias Schoof 1 ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.netzwerk-nordbayern.de/fileadmin/templates/pdf/vortragsunterlagen/

Mehr

venture kick: 130 000 Franken Startkapital für Startups an Schweizer Hochschulen

venture kick: 130 000 Franken Startkapital für Startups an Schweizer Hochschulen venture kick: 130 000 Franken Startkapital für Startups an Schweizer Hochschulen Talents and Business idea Business Case Spin-off company 10 000 CHF 8 Projekte präsentieren 4 erhalten 10 000 CHF Nur Spin-off-Projekte

Mehr

Führungsinstrumente für den föderalen Staat

Führungsinstrumente für den föderalen Staat Berner Fachhochschule Technik Forschungskommission und Informatik Institute for ICT-Based Management Führungsinstrumente für den föderalen Staat Dr. Urs Sauter Berner Fachhochschule Technik und Informatik

Mehr

Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern

Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern Vorstandssitzung energie-cluster.ch vom 20. April 2016 Orlando Gehrig, Leiter Strategische Standortentwicklung Ausgangslage Innovationsförderung Der

Mehr

LOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW

LOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW LOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW Innovation & Innovationshürden Innovation ist einer der wichtigsten Wertetreiber der Wirtschaft im 21. Jahrhundert und beeinflusst maßgeblich

Mehr