Steigern Sie die Innovationskraft, die KTI hilft Ihnen dabei: Projektentstehung
|
|
- Heinrich Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steigern Sie die Innovationskraft, die KTI hilft Ihnen dabei: Projektentstehung BPM Symposium «Kundennutzen durch digitale Transformation ZHAW Winterthur 29. September 2016 Dr. Gabriele Schwarz KTI Innovationsmentorin 1
2 Die drei Hauptpfeiler der KTI zur Innovationsförderung F&E Projektförderung - Finanzierung von anwendungsorientierter F&E zw. Firmen und Hochschulen - Innovationschecks Start-up und Unternehmertum Ausbildungsprogramm, Coaching, Start-up Label, Zugang zu Investoren WTT-Support - Nationale Thematische Netzwerke (NTN) - Plattformen - Innovationsmentoren ~85% des Gesamtbudgets ~10% des Gesamtbudgets ~ 5% des Gesamtbudgets 2
3 Besonderheiten der KTI-Förderinstrumente Keine direkte Finanzierung von Firmen, nur Schweizer Hochschulpartner erhalten KTI-Gelder, unter gewissen Voraussetzungen ist seit auch die Finanzierung von ausländischen Forschungspartnern möglich! Bottom-up Wahl der Themen durch Industrie und ihre Hochschulpartner. KTI ist subsidiär Top-down Themenwahl nur für ausgewählte Themen (z.bsp. Medtech, TopNano21, Cleantech / Energie). Antragsbeurteilung: Entscheidung über Annahme / Ablehnung innerhalb von 4-6 Wochen 3
4 Die KTI-Instrumente im Innovationsprozess innovation chain 4
5 KTI-Fördergelder im Jahre 2015 [RUBRIKENNAME]; 4.1 [RUBRIKENNAME]; 39.1 [RUBRIKENNAME]; 10.1 SCCER; 26.7 Innovation checks, platforms, vouchers; 1.6 Total funding 2015: CHF m [RUBRIKENNAME]; 27.8 [RUBRIKENNAME]; 28.2 [RUBRIKENNAME]; 30.6 Projektgesuche erhalten: 729 davon bewilligt: 387 5
6 Mit den Projekten «Starker Franken» 479 bewilligte Projekte [RUBRIKENNAME]; 10.1 Total funding: CHF 18.1 m [RUBRIKENNAME]; 4.1 [RUBRIKENNAME]; 27.8 [RUBRIKENNAME]; 39.1 Starker Franken : Projektgesuche erhalten: 184 davon bewilligt: 94 (davon 53 mit Vorarbeiten) 6
7 Unterstützung durch Innovationsmentoren 1. Firmen (KMUs) auf Fördermöglichkeiten aufmerksam machen 2. Bestgeeigneter Forschungspartner identifizieren und vermitteln 3. Projektanträge moderieren (Fragen stellen, Stolpersteine aufzeigen) Darstellung des Standes der Technik (inkl. Patentsituation) Darstellung der Innovation Darstellung der Wirtschaftlichkeit (ROI ist nachvollziehbar & überzeugend) Darstellung der Wissenschaftlichkeit (wissenschaftliche Herausforderung) Darstellung des Projektplanes (Lösungsweg, Meilensteine, Ergebnisse) Finanzplan des Projektes überprüfen 7
8 Zur Zeit sind 15 Innovationsmentoren tätig 500 Stunden-Mandate / Verhaltenskodex (Geheimhaltung) unterzeichnet 8
9 Struktur eines KTI F&E-Projektes (regulär) Forschungspartner Wissenschaftlich an der Spitze Neue Technologien Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerische Kompetenz Produkteentwicklungswissen Marktzugang Gemeinsames F&E Projekt Öffentliche Gelder 50% KTI-Förderung Private Gelder 50% Eigenleistung Wirtschaftspartner 10% der KTI-Förderung in Cash an Forschungspartner Forschungspartner 9
10 Struktur eines KTI F&E-Projektes Forschungspartner Wissenschaftlich an der Spitze Neue Technologien Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerische Kompetenz Produkteentwicklungswissen Marktzugang Gemeinsames F&E Projekt Öffentliche Gelder max. 70% KTI-Förderung Unternehmerbeitrag bis auf 30% reduziert Eigenleistung Wirtschaftspartner Cash Erlass (teilweise oder ganz) Forschungspartner 10
11 Zusammenfassung Die KTI Innovationsmentoren tragen dazu bei, dass die passenden Forschungs- und Umsetzungspartner - sich finden - sich besser verstehen - am selben Strick ziehen - effizienter einen erfolgreichen Förderantrag aufbauen - einen produktiven Projektstart haben und somit - die Entstehung innovativer Produkte zur Stärkung der Schweizer Wirtschaft eine Spur effizienter verläuft. Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation Einsteinstrasse 2 CH-3003 Bern 11
12 Die KTI IM unterstützen die Firmen auf dem steilen Weg zu innovativen Produkten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit auf dem Weg von Innertkirchen nach Ulrichen aufgenommen; Flughöhe war ca ft. 12
13 Sondermassnahmen 2016 Förderbedingungen und Termine KTI-Geschäftsstelle 13
14 Ausgangslage Februar 2016: Bundesrat genehmigt zusätzlich 61 Mio. CHF für Sondermassnahmen der KTI in F&E-Projekten Reguläres Budget 2016 für F&E-Projekte: 100 Mio. CHF KTI kennt Sondermassnahmen mit besonderen Förderbedingungen und Förderzielen: 2010: Förderung Cleantech (20 Mio. Franken) 2011: Globale Finanzkrise (100 Mio. Franken) 2015: Starker Franken (20 Mio. Franken) 14
15 Ziele Schweizer Exportwirtschaft wegen Frankenstärke (Euroschwäche) unterstützen Produktionsverlagerung verhindern Arbeitsplätze sichern Tourismusbranche unterstützen 15
16 Zielgruppe Ausschliesslich exportabhängige KMU KMU bedeutet: max. 249 Mitarbeitende mit Standort (Wertschöpfung) in der Schweiz Exportabhängig heisst: a) KMU hat im Durchschnitt der letzten drei Jahre mindestens 50% seines Umsatzes durch Exporte (Selbstdeklaration!) erwirtschaftet b) KMU als Zulieferer von exportorientierten Unternehmen und von der Frankenstärke betroffen c) KMU als Dienstleistungserbringer (Tourismus), abhängig von Kunden, die im Ausland ansässig sind 16
17 Sonderkonditionen Reduktion Cash-Beitrag bei Wirtschaftspartnern bis Null (wie 2015) Reduktion 50%-Eigenbeteiligung der KMU auf bis zu 30% Es gilt die Einzelfallprüfung! Finanzielle Differenz für Forschungspartner wird von KTI übernommen 17
18 Zeitplan Sondermassnahmen-Gesuchsformular im Web verfügbar Ab 02. Mai 2016: Gesuchseingabe möglich Ab 01. Juli 2016: Start Kommunikation Förderentscheide 31. Oktober 2016: Deadline für Gesuchseingabe 31. Dezember 2016: Deadline Förderentscheide 18
19 Beispiel: Förderantrag von CHF CHF = 100% Reguläre Projektförderung KMU Eigenleistung Cash-Beitrag KMU Aufwand Forschungspartner CHF = max. 50% z.b. Instrumente oder Versuche Max. Cashbeitrag = CHF Projektförderung mit Sondermassnahmen KMU Eigenleistung Erweiterte Forschungsleistungen Cash-Beitrag KTI Aufwand Forschungspartner CHF Variabler KTI-Beitrag Eigenleistung der/des Unternehmen(s) mit mindestens 30% der Totalkosten (Sofern nicht mehr Aufwand notwendig sind!) Max. KTI-Beitrag an Forschungspartner CHF = 70% 19
20 Spezielle Hinweise (I) Gesuche via CTIprojects sind nicht möglich. Eine Hotline für allgemeine Fragen ist in Betrieb (Telefon: ). Spezielle -Adresse für Sondermassnahmen steht zur Verfügung: Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihr Sondermassnahmen- Gesuch ausschliesslich über diese -Adresse einreichen. 20
21 Spezielle Hinweise (II) Weitere aktuelle Informationen zum Verlauf der Sondermassnahmen finden Sie auf der KTI Web-Seite. Wiedereingereichte Gesuche zu Sondermassnahmen werden ebenfalls nur bis 31. Oktober 2016 beurteilt. Reichen Sie generell die Gesuche möglichst früh ein! Stand: me/unserefoerderangebote/unternehmen/f-e- projekte/sondermassnahmen2016.h tml 21
22 Hinweise zur Gesuchseinreichung (I) Es ist ausschliesslich das Sondermassnahmen- Gesuchsformular auf der KTI-Webseite zu verwenden (Titel auf gelbem Hintergrund)! Der Antrag auf Reduktion des Cashbeitrags und/oder der Eigenleistung muss dem Beitragsgesuch immer beiliegen. Die Beschreibung (ohne Partnerliste u. Finanzplan) darf nicht mehr als 25 Seiten betragen. Die zugelassenen Anhänge sind in den Kapiteln definiert. 22
23 Hinweise zur Gesuchseinreichung (II) Gesuch muss konzis und präzis formuliert sein. Im Management Summary sind die wichtigsten Informationen, insbesondere Innovationsgehalt und Marktpotential aufzuführen. Der Cash-Anteil, welcher die KTI übernehmen soll, muss separat, in die dafür vorgesehene Spalte, eingetragen werden. Projekte ohne Beteiligung eines Umsetzungspartners können nicht von den Sondermassnahmen profitieren. Umsetzungspartner, die an einer Machbarkeitsstudie beteiligt sind, können die Regelungen der Sondermassnahmen verwenden. 23
Questions and Answers Sondermassnahmen 2016
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation Questions and Answers Sondermassnahmen 2016 Generelle Fragen
MehrKTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14
KTI Projektförderung Zolligkofen, 14.10.14 1 2 KTI-Projekt Hochschulen Wissenschaftliches Know-how Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerisches Know-how Wissenschaftliche Ziele Stand der Technik,
MehrKommission für Technologie und Innovation KTI Hotel Finance Forum 2013
Kommission für Technologie und Innovation KTI Hotel Finance Forum 2013 Zürich, 28.11.13 1 Innovationen als Motor der Schweizer Wirtschaft Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes Land. Sie ist eine der
MehrStarke Förderung in schwierigen Zeiten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation KTI Förderagentur für Innovation KTI Starke Förderung in schwierigen Zeiten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Wir danken unseren Ausbildungspartnern: 2 Das SVC Netzwerk Über 2'600 Mitglieder Freiwillige Mitarbeitende Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft Vorstand, Geschäftsleitung
MehrAargau Innovativ. Chance für Ihr Unternehmen. Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1
Aargau Innovativ Chance für Ihr Unternehmen Aargau innovativ Chance für Ihre KMU 1 Hightech Aargau - eine Initiative zur Förderung des Standorts Aargau KMU den optimalen Zugang zu den besten verfügbaren
MehrDen Innovations-Gap überbrücken: von Wissen zu Geld
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation Den Innovations-Gap überbrücken: von Wissen zu Geld Thurgauer Technologietag Walter
MehrWie bleibt die Schweiz an der Spitze?
Wie bleibt die Schweiz an der Spitze? Seminar Bildungs- und Forschungspolitik ist Sozial-, Wirtschafts- und Finanzpolitik, Bern, 11. Januar 2012 Daniel Höchli, Direktor des Schweizerischen Nationalfonds
MehrErfolgsfaktoren für Innovationsprojekte Wie unterstützt die KTI die Industrie und die Hochschulen?
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Kommission für Technologie und Innovation KTI Erfolgsfaktoren für Innovationsprojekte Wie unterstützt die KTI die Industrie und die Hochschulen? NTB Technologietag
Mehr5/25/2016. Standortagentur Tirol / ICS WATTENS, 24.5.2016. Standortagentur Tirol / ICS KMU INSTRUMENT 2
Standortagentur Tirol / ICS WATTENS, 24.5.2016 1 Standortagentur Tirol / ICS KMU INSTRUMENT 2 1 KMU Instrument soll KMUs unterstützen ihre INNOVATIONsprojekte umzusetzen und diese erfolgreich in den Markt
MehrNäher an der Lösung dank Teamwork und Technologie. Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten
Näher an der Lösung dank Teamwork und Technologie Wissenswertes über die erfolgreiche Initiierung, Einreichung und Durchführung von KTI-Projekten Nutzen durch Kompetenz www.ntb.ch/institute EMS Josef Graf
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrEingabeformular für Projektideen
Eingabeformular für Projektideen Bitte ganzen Antrag vollständig ausfüllen und per e-mail einreichen. citoyennete@contakt.ch Projekteingabe Titel der Projektidee Antragsteller/in Name / Vorname Anrede
MehrÜber Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
MehrSwiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch
Swiss Food Research - Die Brücke für Innovationen - Von der Idee zur Umsetzung www.foodresearch.ch Nationales thematisches Netzwerk (WTT Support) Im Auftrag der KTI Kompetenzen verbinden! Grande Viaduc
MehrWissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation und Herausforderungen
EU-Wissenstransferstudie 2010-2012 Werkstattgespräch: Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlicher Forschung Wien, 8.3.2011 Wissenstransfer und Schutz geistigen Eigentums in der Schweiz: aktuelle Situation
MehrNationale Kontaktstelle (NKS)
Amt für Volkswirtschaft (AVW) Nationale Kontaktstelle (NKS) Anfang Nationale Kontaktstelle (NKS) des Fürstentums Liechtenstein Unsere Postadresse: Nationale Kontaktstelle Liechtenstein (NKS) Amt für Volkswirtschaft
MehrProtokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013
Protokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013 Ort Berner Fachhochschule, Pestalozzistrasse 20, 3400 Burgdorf BE Zeit 11:00 12:15 Uhr Anwesend 37 Mitglieder. 1 Mitglied hat sich
MehrHumanitäre Stiftung SRK
Humanitäre Stiftung SRK Richtlinien für die Vergabungen der Humanitären Stiftung SRK (Vergaberichtlinien) Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist ein von der Eidgenossenschaft anerkannter, privater Verein,
MehrFINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS
FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine
MehrHorizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen
Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument
MehrInstrument: Bürgschaften an innovative Schweizer KMU
Instrument: Bürgschaften an innovative Schweizer KMU Präsentation Innovationstagung 29. April 2015 HSR Hochschule für Technik Rapperswil www.technologiefonds.ch Klimaschutz als Ziel Förderinstrument des
MehrInnovation als Lebenselixier der Industrie CH
Innovation als Lebenselixier der Industrie CH 12. Thurgauer Technologietag vom 30.3.2012 Hans Hess Präsident Swissmem Ehemals CEO Leica Geosystems Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Industrieunternehmen
MehrKMU-Förderung in Horizon 2020
KMU-Förderung in Horizon 2020 Dr Bernd Reichert Referat "Kleine und Mittlere Unternehmen" GD Forschung und Research and Analyse Research and Framework 7 KMU-Unterstützung in FP7: 17.5% (5/11/13) Ergebnisse
MehrSzenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014
Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,
MehrSTART-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW. im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung
START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Dr. Hendrik Vollrath Projektträger Jülich September 2016 www.efre.nrw.de 1 START-UP-Hochschul-Ausgründungen
MehrInnovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz
Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse
MehrRichtlinien für Innovationsprojekte
Hasler Innovation Ein Förderprogramm der Hasler Stiftung zur Unterstützung der Vorbereitungen für eine Unternehmensgründung im ICT-Bereich (Finanzierung von Innovationsprojekten). Richtlinien für Innovationsprojekte
MehrSTART-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung
START-UP-Hochschul-Ausgründungen NRW im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Investitionen in Wachstum und Beschäftigung - Informationen zur Teilnahme am Förderprogramm - Dr. Gisela Kiratli Projektträger Jülich
MehrInnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz
InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz Seite 1 2011 Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
MehrForschung wirkt. PRODUKTION DER ZUKUNFT RÜCKBLICK, AKTUELLE ERGEBNISSE, AUSBLICK
PRODUKTION DER ZUKUNFT RÜCKBLICK, AKTUELLE ERGEBNISSE, AUSBLICK Stakeholder-Dialog BMVIT Vom Rohstoff zum Werkstoff 04.03.2016 DI Alexandra Kuhn Produktion & Nanotechnologie Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft,
MehrKommunales Infrastrukturmanagement. Vom Handbuch zur integrierten Führungsplattform
Kommunales Infrastrukturmanagement Vom Handbuch zur integrierten Führungsplattform Solothurn, 28. Oktober 2014 beat.furger@abwasser-uri.ch / urs.sauter@bfh.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based
MehrEIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds
EIF RSI Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds Mag. Susanne Götz- Hollweger, UniCredit Bank Austria AG, Export- und Investitionsfinanzierung Kooperation
MehrInnovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie
Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrHybridwerk Aarmatt Solothurn
Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW School of Engineering Stadtwerk Winterthur 21. Oktober 2015 Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW
MehrKMU-Instrument und Fast Track to Innovation im EU-Förderprogramm Horizont 2020
KMU-Instrument und Fast Track to Innovation im EU-Förderprogramm Horizont 2020 go-inno Fachkongress für Beraterinnen und Berater Berlin, 12.03.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU Herzlich
MehrDüsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?
Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale
MehrEcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner.
EcoOst. Symposium. Kann Wachstum Sünde sein? Die digitale Welt. Jürg Stuker. CEO. Partner. St. Gallen, 9. Februar 2015 Agenda! Was wir tun! Wir wir arbeiten! Das mit dem Wachstum...! Diskussion! Kurzportrait
MehrUnterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms 1/5 VORWORT
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrDas KMU-Instrument in Horizon 2020
Das KMU-Instrument in Horizon 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung: Horizon 2020 EU-Förderung für Forschungs- und Innovationsprojekte
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrVPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung
Bedeutung des Innovations- und Entwicklungsstandort Schweiz VPE Symposium Virtuelle Produktentwicklung Hans Hess Präsident Swissmem Ehemals CEO Leica Geosystems Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Industrieunternehmen
MehrBildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern
Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Programm 13.30 - Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz
MehrDas KMU-Instrument in Horizont 2020
Das KMU-Instrument in Horizont 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung zu Horizont 2020 für den Bereich der IKT, Darmstadt Horizont
MehrTOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen
Pressemappe 1 TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Wir begleiten Menschen und Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele! Wir - Gabriele und Fritz Zehetner - haben das Trainings- und Beratungsunternehmen
MehrVon der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness
Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Dr. Christian Wenger Partner Wenger & Vieli AG Vorstandsmitglied SECA, Chapter Venture Capital & Seed Money Initiator und Präsident CTI Invest Initiator
MehrG.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh
IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration
MehrReporting. Innovative Projekte. März 2012. Silvia Heizmann, März 2012 IP-Reporting - SR März 2012 1/9
Reporting Innovative Projekte März 212 Silvia Heizmann, März 212 IP-Reporting - SR März 212 1/9 Ausgangslage: Fonds IP seit 27 Mit der seit 27 umgesetzten neuen fokussierten Strategie von Gesundheitsförderung
MehrWieso ein energie-cluster.ch?
energie-cluster.ch Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch mehr Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Werden Sie Mitglied! Wieso ein energie-cluster.ch?
MehrHochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk.
WEGWEISEND Hochschule für Wirtschaft FHNW Globales Netzwerk Managementprogramme Studium und Praxis Beratung und Forschung Standorte www.fhnw.ch/wirtschaft 2 3 Über uns Die Hochschule für Wirtschaft FHNW
Mehr«Unternehmenserfolg durch Supply Chain Management»
Impulsseminar für Mitglieder von Aufsichtsorganen «Unternehmenserfolg durch Supply Chain Management» Lehrstuhl für Logistikmanagement Universität St.Gallen (LOG-HSG), Schweiz Kommunikations- und Wirtschaftsberatung
MehrZukunfts-Check. Geschäftsmodell. Mitarbeiterbindung. Zukunftsgestaltung. Geschäftsprozesse. Risikobewältigung. Kundenbeziehung.
Zukunfts-Check Geschäftsmodell Kundenbeziehung Geschäftsprozesse Risikobewältigung Mitarbeiterbindung Finanzen Zukunftsgestaltung Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft? Mehr Erfolg für Ihr Unternehmen:
Mehr044 586 13 33 Haldenstrasse 11 / 5512 Wohlenschwil
Mario Lang / info@heiratsantrag.ch Präsentieren Sie sich auf der Plattform für Heiratsanträge Heiratsantrag.ch - ist die Internetplattform für einen unvergesslichen Heiratsantrag - bietet romantische,
MehrGeschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen
Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen 1. Aufgabe der Jury Die Jury Spenden an die Stadt Gelsenkirchen im Rahmen der Flüchtlingshilfe entscheidet über die Verwendung
MehrÜberblick. Forschungsförderung - Zahlen und Fakten. Risiken minimieren. Risikobereitschaft erhöhen. Organisationsrisiken / kulturelle Risiken
1 Überblick Forschungsförderung - Zahlen und Fakten Risiken minimieren Risikobereitschaft erhöhen Organisationsrisiken / kulturelle Risiken Dos und Don ts 2 Zahlen und Fakten 3 Staatsgelder für Bildung
MehrVerein RHYBOOT. Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine. Agenda. Leistungsauftrag. RHYBOOT kurz vorgestellt.
Verein RHYBOOT Der Strategieprozess: Nutzen und Stolpersteine Leistungsauftrag Agenda RHYBOOT kurz vorgestellt Strategieprozess Ausgangslage Ziele / Fragen Vorgehen Weg Ergebnisse Erfahrungen / Erkenntnisse
MehrTIM. typisches Innovationsprojekt
TIM Technologie- und Innovations-Management Eine Initiative von umgesetzt von Auftrag: umfangreiche, kostenlose Beratung und Begleitung bei Innovationsvorhaben und der Einführung neuer Technologien in
MehrRaus aus der Krise. Late Night Discussions
Raus aus der Krise Innovation Benchmarks Wettbewerbs-Fähigkeit Late Night Discussions mit Uwe Techt und Dr. Ludwig Ems Dienstag, 13. Juli 2010, GZSZ, Ffld Mittwoch, 14. Juli 2010, CSERNI BAR, Wien Vorstellung
MehrFamilienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg
Familienfreundliche Strukturen im Alterszentrum am Buechberg Zahlen & Fakten Alterszentrum am Buechberg in Fislisbach, Baden Rechtsform: Gemeinnützige Aktiengesellschaft (vorher Zweckverband aus 8 Gemeinden)
MehrErreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.
1 GOOGLE ADWORDS: WERBUNG MIT GOOGLE. AGENTUR FÜR ONLINE MARKETING, OPTIMIERUNG & BERATUNG VON ONLINE KAMPAGNEN MIT PROFESSIONELLEN ANALYSEN UND REPORTING Jetzt bei Google AdWords einsteigen! Erreichen
MehrTechnologietransfer KMU. 1. Vorstellung TEK. 2. Fallbeispiel KMU. a) Ausgangslage. b) Resultate TEK-Phase I. c) Resultate TEK-Phase II
Technologietransfer KMU 1. Vorstellung TEK 2. Fallbeispiel KMU a) Ausgangslage b) Resultate TEK-Phase I c) Resultate TEK-Phase II 3. Zusammenfassung, Fragen 13. Oktober 2014 Standortförderung Kanton Zürich
MehrForschung für kleine und mittlere Unternehmen
7. Forschungsrahmenprogramm: Forschung für kleine und mittlere Unternehmen 30. Juni 2010, Stuttgart Heike Fischer, Steinbeis-Europa-Zentrum Kooperation Thematische Prioritäten 1 2 3 4 5 6 7 FP7: Spezifische
MehrAusgangslage. Design schafft Werte. Design treibt Innovation an
August 2010 Inhalt Ausgangslage 3 Vision Design Initiative Schweiz 6 Perspektiven der Design Initiative Schweiz 7 Stossrichtungen und Ziele 8 Massnahmenpakete 9 Organisation, Meilensteine und Zeitplan
MehrSocial Entrepreneurship
Social Entrepreneurship Sarah Fasbender, Markus Sollner Ashoka Deutschland ggmbh Berufe im Profil, Uni Passau, 24.06.2015 Changemaker- Karrieren Getting started. 1. Wie gut kennst Du Dich in der Social
Mehrinnobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.
innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und
Mehrbb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business
bb.netz kleine und mittlere Unternehmen nutzen E-Business Eine Maßnahme im Rahmen der Brandenburger InformationsStrategie 2006 1 Programmstrategie Die innovative Maßnahme Brandenburgs beinhaltet drei Aktionsfelder
MehrBEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen
BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Unternehmen Ihr Unternehmen hat bereits innovative Produkte entwickelt oder wegweisende Projekte erfolgreich umgesetzt, die die Entwicklung des Gesundheitsmarkts
MehrUnterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU
Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Folie 1 Ihr Partner für Technologie- und Wissenstransfer in Rheinland-Pfalz Ein Tochterunternehmen
MehrGesuch Drittmittelförderung: Digitale Musikedition, Tagung mit vertiefendem Workshop
Philosophisch-historische Fakultät Institut für Musikwissenschaft Bern, den 30. August 2013 Gesuch Drittmittelförderung: Digitale Musikedition, Tagung mit vertiefendem Workshop Sehr geehrte Damen und Herren
MehrAusschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein
INTERREG IV A18 Oberrhein: Innovation, neue Technologien und nachhaltige touristische Entwicklung auf der Grünen Straße Ausschreibung zum Thema Digitalisierte Straße für den Verein Dieses Projekt wird
MehrMittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen
Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs
MehrHorizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU
Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Enterprise Europe Network Hessen Europaberatung
MehrWachstumsinitiative für KMU. Strategie. Innovation. Finanzierung. Ermöglicht durch: Partner:
Wachstumsinitiative für KMU Strategie Innovation Finanzierung Ermöglicht durch: Partner: «Die Wachstumsinitiative für KMU stärkt den Werkplatz Schweiz und fördert das Unternehmertum gezielt und wirkungsvoll.»
MehrLiechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk
Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein
MehrWillkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015
Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen
MehrHorizont 2020: Das KMU-Instrument
Horizont 2020: Das KMU-Instrument Neuer Ansatz der EU zur Förderung von Innovation in KMU Dr. Uwe Schüssler Bayern Innovativ GmbH Nationale Kontaktstelle KMU für Bayern 19.11.2013 2013 Bayern Innovativ
Mehr19.11.2013 Die aws 1
Die aws 1 Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrDie Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes.
Die aws Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrSozialversicherungsberatung
Sozialversicherungsberatung 2 Sozialversicherungsberatung ÜBER UNS Die RGB Consulting ist ein Beratungsunternehmen für Fragen des öffentlichen und privaten Rechts, für Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement,
MehrFinanzierung für Schweizer KMUs
Finanzierung für Schweizer KMUs 2015 Index I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt Was ist Factoring? Wie funk
MehrBMBF-Bekanntmachung zur Förderung der interdisziplinären Vernetzung und Vorbereitung einer EU-Antragstellung in GH5
BMBF-Bekanntmachung zur Förderung der interdisziplinären Vernetzung und Vorbereitung einer EU-Antragstellung in GH5 Bonn, 14.04.2016, Franziska Scherer, NKS SWG Überblick Ziele der Bekanntmachung Was wird
MehrDas Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013
Das Internet ist mobil John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Präsentation 1/17 /13 2 Das Handy als Instrument für den Internetzugang Über 3 Mio. Schweizer mobil im Netz 2012 werden weltweit erstmals mehr Smartphones
MehrInnovationsschritte und Förderprogramme - Was ist zu beachten? Dr. Hartwig von Bülow Handwerkskammer für München und Oberbayern
Innovationsschritte und Förderprogramme - Was ist zu beachten? Dr. Hartwig von Bülow Handwerkskammer für München und Oberbayern Inhalt 1. Innovationschritte und Förderprogramme 2. Was ist bei Beantragung
MehrFuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten
FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten Ein Infoabend des Servicecenters Förderberatung Würzburg im Innovations- und Gründerzentrum Würzburg Herzlich willkommen! 1 Der Ablauf des heutigen Infoabends
Mehrwww.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)
www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern
MehrForschungsprämie Die Gutachten der FFG
Forschungsprämie Die Gutachten der FFG MMag. Claudia Hofmann-Turek Wr. Neustadt, 5.6.2013 AGENDA Gutachten: Was, Wer, Wann? Die Jahresgutachten 7 Schritte zum Gutachten Spezialfall Projektgutachten Die
MehrAG Komfortlüftung 7. April 2009
Kernpunkte 12. Arbeitsgruppe Komfortlüftung Deklaration, Pilot-Betrieb 08, Kommunikation Sonderschau / Kurs / Markterhebung - Feuchte in Niedrigenergiebauten, F&E - Weiterbildung im KL-Bereich, Diplomarbeit
MehrBeitragsreglement der Kommission für Technologie und Innovation
Beitragsreglement der Kommission für Technologie und Innovation vom 13. November 2013 vom Bundesrat genehmigt am 29. November 2013 Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI), gestützt auf Artikel
MehrARCONDIS Firmenprofil. ARCONDIS Gruppe, 2015
ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe, 2015 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management und
MehrInformationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)
Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 1. Zweck dieses Merkblatts Dieses Merkblatt gibt eine Übersicht darüber, welche Tätigkeiten im
MehrCLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015
CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 IN KOOPERATION MIT 1 Was ist das Accelerator Programm? Das Accelerator Programm unterstützt Start-ups
MehrZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Hochschule Emden/ Leer Informationen zum Förderprogramm ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim-bmwi.de Matthias Schoof 1 ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.netzwerk-nordbayern.de/fileadmin/templates/pdf/vortragsunterlagen/
Mehrventure kick: 130 000 Franken Startkapital für Startups an Schweizer Hochschulen
venture kick: 130 000 Franken Startkapital für Startups an Schweizer Hochschulen Talents and Business idea Business Case Spin-off company 10 000 CHF 8 Projekte präsentieren 4 erhalten 10 000 CHF Nur Spin-off-Projekte
MehrFührungsinstrumente für den föderalen Staat
Berner Fachhochschule Technik Forschungskommission und Informatik Institute for ICT-Based Management Führungsinstrumente für den föderalen Staat Dr. Urs Sauter Berner Fachhochschule Technik und Informatik
MehrNeuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern
Neuausrichtung der Innovationsförderung Kanton Bern Vorstandssitzung energie-cluster.ch vom 20. April 2016 Orlando Gehrig, Leiter Strategische Standortentwicklung Ausgangslage Innovationsförderung Der
MehrLOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW
LOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW Innovation & Innovationshürden Innovation ist einer der wichtigsten Wertetreiber der Wirtschaft im 21. Jahrhundert und beeinflusst maßgeblich
Mehr