Gesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept?
|
|
- Elly Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispielbild Gesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept? Renate Soellner Universität Hildesheim
2 Hintergrund DFG-Projekt ( ) Gesundheitskompetenz: Modellentwicklung und Validierung Prof. Dr. Renate Soellner/ Prof. Dr. Georg Rudinger - Modellentwicklung - Anwendung Schulen Universität
3 Gesundheit als Teil der Lebensqualität und des Alltags Health is created and lived by people within the setting of their everyday life; where they learn, work, play, and love (Ottawa-Charta; WHO, 1986) Freiheit und Verpflichtung des Einzelnen Entscheidungen bezüglich der Gesundheit zu treffen im Kontext unzähliger Informationsquellen zur Gesundheit Gesundheitskompetenz
4 Definition: Gesundheitskompetenz Health literacy represents the cognitive and social skills which determine the motivation and ability of individuals to gain access to, understand and use information in ways which promote and maintain good health. WHO, 1998 Frage: Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten im Alltag und im Umgang mit dem Gesundheitssystem
5 Modellentwicklung: Concept Map
6 Modellstruktur: Gesundheitskompetenz Basis Weiterentwickelte Fähigkeiten Outcome Gesundheitsbezogenes Grundwissen Gesundheitsbezogene Grundfertigkeiten Verantwortungsübernahme Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbststeuerung Regulation Kontrolle Gesundheit & Gesundheitsverhalten Förderliche Persönlichkeitsmerkmale Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation
7 Perzeptiv-motivationale Ebene Selbstwahrnehmung Ich kann meine Gefühle deutlich wahrnehmen Verantwortungsübernahme Ich achte sehr auf meine Gesundheit
8 Kognitive Ebene Selbstregulation Mir fällt es schwer zwischendurch abzuschalten und Pausen zu machen. Selbstkontrolle Wenn ich etwas erreichen möchte, habe ich viel Disziplin bei der Umsetzung.
9 Verhaltensorientierte Ebene Umgang mit Gesundheitsinformationen Wenn ich zu einer ganz bestimmten Erkrankung verlässliche Informationen brauche, kann ich mir diese ohne weiteres beschaffen. Kommunikation und Kooperation Wenn ich gesundheitliche Probleme habe, ziehe ich mich zurück und erzähle keinem davon.
10 Gesundheitskompetenz & Gesundheit.26** Umgang mit Gesundheitsinformationen.14* Verantwortungsübernahme.30 ** Selbstkontrolle.33**.54** Physische Lebensqualität.41** Selbstwahrnehmung.32**.27**.35** Selbstregulation.28**.27** Psychische Lebensqualität.46** χ2 = ; df = 88; p <.001 CFI =.966; TLI =.953; RMSEA =.048; SRMR =.048 Kommunikation und Kooperation R 2 -physisch: 25,7 % -psychisch: 41,6 %
11 ANWENDUNG 1: SCHULE
12 Fragen Wird die positive Korrelation zwischen GK und Lebensqualität auch bei Schüler*innen gefunden? Wie hängt GK mit Gesundheitsverhalten zusammen? Erklärt GK zusätzlich zu Gesundheitsverhalten Varianz in der Lebensqualität?
13 Stichprobe und Messinstrumente Stichprobe (N=371) 64.5% weiblich Stufe Gesundheitsverhalten Ernährung Zahnhygiene Körperliche Aktivität Schlafverhalten Substanzkonsum (Alkohol, Tabak, illegale Drogen) Health behaviour index Lebensqualität Physisches und psychisches Wohlbefinden KINDL-R für jährige
14 Zusammenhänge Gesundheitskompetenz Gesundheitsverhalten Lebensqualität physisch psychisch Gesamt Selbstregulation **.331**.380** Selbstkontrolle.138**.298**.292**.354** Selbstwahrnehmung **.340**.305** Verantwortungsübernahme.400**.253**.126*.255** Kommunikation & Kooperation.125* **.237** Informationssuche * Informationsverarbeitung ** ** Gesundheitsverhalten.21**.10*.20** * p <.05, ** p <.01
15 Vorhersage der Lebensqualität Gesundheitskompetenz B SE β Selbstregulation ** Selbstkontrolle ** Selbstwahrnehmung * Verantwortungsübernahme * Kommunikation & Kooperation * Informationssuche Informationsverarbeitung R² = 26.6** Gesundheitsverhalten B SE β Index ** R² = 3.6**
16 Gesundheitskompetenz, -verhalten und Lebensqualität a c c Lebensqualität b c = c + a x b Gesundheitskompetenz Selbstkontrolle Gesundheitskompetenz Gesundheitsverhalten Verantwortungsübernahme totaler Effekt (c).33**.24** direkter Effekt (c ).30**.18** indirekter Effekt (a x b).03**.06** ** p <.01
17 ANWENDUNG 2: UNIVERSITÄT
18 Gesundheitsmonitoring
19 Fragen Lassen sich Zusammenhänge zwischen der Gesundheitskompetenz zu t 0 und der Gesundheit ein Jahr später finden? Welche Rolle spielt das Gesundheitsverhalten zu t 0 in diesem Zusammenhang? Sagt die Gesundheitskompetenz zu t 0 das Gesundheitsverhalten ein Jahr später vorher? Gesundheitsmonitoring an der Uni Hildesheim T 0 (2014): N = T 1 (2015): N = 979 Längsschnittstichprobe: N = 422
20 Messinstrumente Gesundheitskompetenz Selbstregulation Selbstkontrolle Selbstwahrnehmung Verantwortungsübernahme Gesundheitsverhalten Sportliche und körperliche Aktivität pro Woche in Minuten Gesundheit Fragebogen zum Gesundheitszustand SF-36 Anzahl Tage mit Krankschreibungen in den letzten 3 Monaten Stressindex nach Schmidt & Obergfell, 2011 Maslach Burnout-Inventar für Studierende (MBI-SS)
21 Vorhersage der Gesundheit Indikator für Gesundheit Gesamt modell Varianzaufklärung Signifikante Prädiktoren Allg. Gesundheitszustand ** R²=0,151 Selbstregulation: ß=0,354** Krankheitstage ** R²=0,022 Selbstregulation: ß=-0,185** Stressindex ** R²=0,079 Selbstregulation: ß=-0,294** Burnout ** R²=0,117 Selbstregulation: ß=-0,253** Selbstkontrolle: ß=-0,173**
22 Gesundheitskompetenz, -verhalten und Gesundheit - Durch die Aufnahme der Gesundheitsverhaltensweisen zu wird nicht mehr Varianz der Gesundheit zum 2. Messzeitpunkt aufgeklärt - Gesundheitskompetenz zu t 0 sagt das Gesundheitsverhalten zum 2. Messzeitpunkt nicht vorher Gesundheitsverhalten Gesundheitsverhalten Gesundheitskompetenz Gesundheit t 0 t 1
23 Healthy Campus
24 Vorhersage von Krankheiten/ Beschwerden Umgang mit Gesundheitsinformationen.24 A B Verantwortungsübernahme A Selbstkontrolle B A B Selbstwahrnehmung A A Selbstregulation B B Häufigkeit von Beschwerden R 2 : 40% N = 1879 χ2 = 396,0; df = 60; p =.000 CFI =.970 TLI =.961 RMSEA =.055 (90% C.I. = ) SRMR =.064 A Kommunikation und Kooperation B
25 Gesundheitskompetenz und weitere Outcome-Variablen Achten auf die eigene Gesundheit (R 2 = 54,6%) Ungesunde Ernährungsgewohnheiten unter Stress (R 2 = 13,0%) Gesundheitskompetenz Anzahl gerauchter Zigaretten (R 2 = 15,4%) Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands (R 2 = 27,7%) Zufriedenheit mit dem eigenem Körper (R 2 = 16,5%)
26 Fazit Gesundheitskompetenz steht in einer positiven Beziehung zu Gesundheit und Wohlbefinden. Gesundheitskompetenz steht in mäßigem bis keinem Zusammenhang mit Gesundheitsverhalten und wirkt nur bedingt über dieses vermittelt. Das Konzept der Gesundheitskompetenz liefert einen theoretisch und empirisch fundierten Rahmen zur Entwicklung und Evaluation von Maßnahmen zur Implementierung eines gesundheitsorientierten Lebensstils. Inbesondere die Komponenten der Selbstregulation der Selbstwahrnehmung und der Verantwortungsübernahme sind in diesem Zusammenspiel wichtig. Gesundheitskompetenz kann somit als Schlüsselqualifikation für Wohlbefinden gelten und sollte in Programme zur Gesundheitsförderung an Hochschulen unbedingt Berücksichtigung finden.
27 Fazit Gesundheitskompetenz steht in einer positiven Beziehung zu Gesundheit und Wohlbefinden. Gesundheitskompetenz steht in mäßigem bis keinem Zusammenhang mit Gesundheitsverhalten und wirkt nur bedingt über dieses vermittelt. Das Konzept der Gesundheitskompetenz liefert einen theoretisch und empirisch fundierten Rahmen zur Entwicklung und Evaluation von Maßnahmen zur Implementierung eines gesundheitsorientierten Lebensstils. Inbesondere die Komponenten der Selbstregulation der Selbstwahrnehmung und der Verantwortungsübernahme sind in diesem Zusammenspiel wichtig. Gesundheitskompetenz kann somit als Schlüsselqualifikation für Wohlbefinden gelten und sollte in Programme zur Gesundheitsförderung an Hochschulen unbedingt Berücksichtigung finden.
28 Beispielbild Gesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept! Renate Soellner Universität Hildesheim
Gesundheitskompetenz: Wissen über Gesundheit, Handeln für die Gesundheit!
Gesundheitskompetenz: Wissen über Gesundheit, Handeln für die Gesundheit! Georg Rudinger unter Mitarbeit von Norbert Lenartz und Kerstin Kuhlmann Healthy Campus Vorträge im Studium Universale Bonn Mo,
MehrGesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014
Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people
MehrGesund studieren und arbeiten
Gesund studieren und arbeiten Dr. Manuela Preuß 1, Prof. Dr. Georg Rudinger 1 Dr. Peter Preuß 1, Prof. Dr. Hans Georg Predel 2 1 Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn 2 Deutsche Sporthochschule
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrErnährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen
Ernährung und Bewegung von Kindern und Jugendlichen Ausgewählte Resultate aus einer Sekundäranalyse der Studie Health Behaviour of School-Aged Children (HBSC) Hanspeter Stamm / Doris Wiegand Lamprecht
MehrGlück ist wie ein Schmetterling?
Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)
MehrGesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Gesund Durchstarten Azubigesundheit im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Mark Nitschky Diplom-Sportwissenschaftler Betrieblicher Gesundheits- und Präventionsmanager Gesundheitsarchitekten Adolfsallee
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrProf. Dr. Erik Farin- Glattacker. Reha-Ziele und die Beteiligung von Rehabilitanden an der medizinischen Rehabilitation
Prof. Dr. Erik Farin- Glattacker Reha-Ziele und die Beteiligung von Rehabilitanden an der medizinischen Rehabilitation Zwei Ansatzpunkte für die Förderung von Partizipation Farin-Glattacker Reha-Ziele
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrGesundheitscoaching. Was ist das Gesundheitscoaching? Das Pilotprojekt im Kanton St. Gallen. Margareta Schmid & Ruedi Hösli
Patient und Arzt als Partner Gesundheitscoaching Was ist das Gesundheitscoaching? Das Pilotprojekt im Kanton St. Gallen Margareta Schmid & Ruedi Hösli Kollegium für Hausarztmedizin Ueli Grüninger, Margareta
MehrGesundheitsförderung im und durch Hochschulsport: Herausforderungen auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschulorganisation
Gesundheitsförderung im und durch Hochschulsport: Herausforderungen auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschulorganisation Arne Göring Zentrale Einrichtung Hochschulsport Institut für Sportwissenschaften
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrAgenda. 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten
1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten Prof. Dr. Jochen Prümper Agenda Einleitung Führung und Gesundheit
MehrBewertung und Bewältigung von Zeitdruck
Bewertung und Bewältigung von Zeitdruck Immer schneller immer mehr Zeit- und Leistungsdruck bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit BAuA-Fachtagung, Berlin 03. Juli 2015 Jun.-Prof. Dr. Jan Dettmers Universität
MehrZur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz
Zur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz Förderung der Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Stärkung selbstregulativer Fähigkeiten 19.09.2011 Prof. Dr. Marianne Brieskorn-Zinke 1 Kompetenz
MehrPro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung
Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung Die meisten Menschen benützen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren. Jean de la Bruyère Cornelia Schneider www.ggw-homburg.de
MehrEngagement bei Studierenden
Burkhard Gusy und Katrin Lohmann Engagement bei Studierenden Burnout hat die Hochschulen erreicht. Immer mehr Studierende berichten, dass sie sich ausgebrannt fühlen, war am 26/01/11 bei spiegel-online
Mehr4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie
4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie Die Gesundheitspsychologie ist eine relativ junge, international orientierte Teildisziplin der Psychologie, die sich seit den 1990er Jahren
MehrTeilprojekt 3 Psychische Gesundheit in Betrieben
Teilprojekt 3 Psychische Gesundheit in Betrieben Externe Mitarbeiterberatung und BlendedLearning im Rahmen von psychenet Werner Fürstenberg Niels Gundermann Dr. Marko Toska Seite 2 Agenda 1.Geschichte
MehrHBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich
in co-operation with HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich Pressekonferenz am 22.2.2012 Wolfgang Dür Priv.Doz. Mag. Dr. phil. Leiter des Ludwig Boltzmann Institute
MehrPsychische Gesundheit bei der Arbeit mit
Psychische Gesundheit bei der Arbeit mit Informationsverarbeitung im Büro Forum II: Psychische Gesundheit und Büroarbeit am 19. Juni 2012 im IAG Dresden Dr. Reinhold Sochert, BKK Bundesverband Philosophie
MehrErnährungskompetenz im Unternehmen Hintergründe, Definition und Vermittlung
Eine Marke von Ernährungskompetenz im Unternehmen Hintergründe, Definition und Vermittlung Aktuelle Studien und Hintergrundinformationen Arbeitstreffen Corporate Health Netzwerk in Köln In Kooperation
MehrKurzbericht Pausenexpress Der Pausenexpress die 15minütige Bewegungspause für Ihre Gesundheit
Kurzbericht Pausenexpress Der Pausenexpress die 15minütige Bewegungspause für Ihre Rebekka Lenz 1, Dr. Manuela Preuß 2, Dr. Peter Preuß 1, Vera Schellewald 1 1, ZB Hochschulsport; 2, Healthy Campus Bonn
MehrMögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik
Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik Am Lehrstuhl Sport- und Gesundheitspädagogik sind folgende Abschlussarbeiten
MehrGesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung
Gesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrComputergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting
Computergestützte Prävention mit individualisierten Interventionen für die Anwendung im Betrieb und im medizinischen Setting Zusammenfassung der Veranstaltung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung
MehrInputreferat Kein Präventionsgesetz. Was nun?
Inputreferat Kein Präventionsgesetz. Was nun? Ursula Koch, Co-Leiterin der Abteilung NPP Nutrinet-Tagung 24. Mai 2013 1 Überblick zu den Inhalten 1. Aktuelle Situation 2. Nichtübertragbare Erkrankungen
MehrHerzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!
Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,
MehrRecovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund?
Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? 22. Treffen der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Esslingen 13. November 2010, Esslingen Andreas Knuf www.gesundungswege.de
MehrTeil I Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention
Teil I Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Prävention IHK Stuttgart, 24.03.2015 Referentin: Stephanie Gieringer Begriffsklärung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Systematische sowie nachhaltige
MehrWorkshop (AG1): Gesundheitsberichterstattung an der Hochschule
Universitäten sind schöne Misthaufen, auf denen gelegentlich einmal eine edle Pflanze gedeiht. (Albert Einstein, 1879-1955) Workshop (AG1): Gesundheitsberichterstattung an der Hochschule Gusy, Burkhard,
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrWirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding
MehrE-Health-Kompetenzen und Technologieakzeptanz Grundlagen, Messung und Erfahrungen in der Praxis
E-Health-Kompetenzen und Technologieakzeptanz Grundlagen, Messung und Erfahrungen in der Praxis Dr. Jutta Hübner Anna-Lena Pohl Lena Griebel 13.04.2015 Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen aus sozial
MehrHelfen macht müde was macht wieder munter?
Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was
MehrHerzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1 GESFÖ Der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte
MehrStatistische und soziale Zusammenhänge
Armut und Gesundheit Bern 2009 Armut und Gesundheit Statistische und soziale Zusammenhänge sek - feps Diakoniekonferenz 10.11.2009 Prof. Dr. Dr. Thomas Abel Institut für Sozial & Präventivmedizin Universität
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrVeränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung
Martina Stangel-Meseke Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Das Beispiel Lernpotential-Assessment-Center Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrStressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat!
Stressmanagement Bauen Sie sich ein Haus, in dem Stress keine Chance hat! Ihre Bausteine sind... 1. Erkennen was mich stresst, um gewappnet zu sein 2. Hinweise auf und Folgen von Stress, um Stress rechtzeitig
MehrPsychische Gesundheit und Burnout in Bildungsinstitutionen Welche Rolle spielen Empathie und körperliche Aktivität?
Psychische Gesundheit und Burnout in Bildungsinstitutionen Welche Rolle spielen Empathie und körperliche Aktivität? Christoph Paulus 1, Andrea Pieter 2 & Michael Fröhlich 3 1 Fak. für Empirische Humanwissenschaften
MehrEmpowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar
Empowerment durch technische Infrastruktur? Perspektiven der Begleitforschung der Gesundheitsregion Rhein Neckar Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) Gesundheit der Zukunft : Uwe Bittlingmayer, Eva-Maria
MehrGESUNDE KOOPERATION. Bedarfsorientierte Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen
GESUNDE KOOPERATION Bedarfsorientierte Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen Soziale Teilhabe und berufliche Integration Erfurt, 13. Dezember 2011 Das Projekt will Erfahrungen der Gesundheitsförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Notwendigkeit, Chancen und Möglichkeiten 16. Juni 2016 Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrImplementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program
Implementierung und Adaptation Familienstärkungsprogrammes Strengthening Families Program Barbara Wegenschimmel, Monika Finsterwald, Tanja Baumgartner, Diana Dreier, Tanja Bleis & Georg Spiel Symposium
MehrWie machen innovative Gesundheitslösungen meinen Mitarbeitern Spaß? Die vitaliberty zeigt anhand dem moove Gesundheitsportal wie einfach BGM geht.
Wie machen innovative Gesundheitslösungen meinen Mitarbeitern Spaß? Die vitaliberty zeigt anhand dem moove Gesundheitsportal wie einfach BGM geht. vitaliberty GmbH Die Referenten. Harald Holzer Geschäftsführer
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung durch Stärkung der Ressourcen
Betriebliche Gesundheitsförderung durch Stärkung der Ressourcen Cornelia Schneider Dipl. Psychologin/ Physiotherapeutin/ Syst. Coach 1 Überblick 1. Gesundheitsmodelle: defizit- vs. ressourcenorientierte
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrEvaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe
Evaluation des Swisscom Medienkurses für Schüler/innen der Oberstufe Prof. Per Bergamin & Dr. Egon Werlen Institut für Fernstudien- und elearningforschung (IFeL) Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) 07. März
MehrSEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK
SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrPerspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen
Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken 8. Bundesweite Arbeitstagung 10./11. Sept 2003 in Würzburg Perspektiven für die Suchtprävention an Hochschulen
MehrEinführung in die Gesundheitspsychologie
Nina Knoll/Urte Scholz/Nina Rieckmann Einführung in die Gesundheitspsychologie Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst Reinhardt Verlag München
MehrGesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr.
Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Petra Bernatzeder Ihre Referentin Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin, Verhaltenstrainerin,
Mehr1 Definition von Missbrauch und Abhängigkeit. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. Substanzstörungen nach Geschlecht und Alter
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation, Dr. Ludwig Bilz Dr. Ludwig Bilz, Dipl.-Psych. Das Verbreitung, Ursachen und Präventionsansätze Fachtagung Suchtprävention in Berufsschule
MehrEffekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Work-Life Balance und psychovegetative Beeinträchtigungen
Effekte der Arbeitszeitgestaltung auf die Work-Life Balance und psychovegetative Beeinträchtigungen Anna Wirtz Friedhelm Nachreiner GAWO Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Gesundheitsförderung und Prävention
Strukturierte curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Gesundheitsförderung und Prävention Kursbeschreibung Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bedeutung von Gesundheitsförderung
MehrRegression ein kleiner Rückblick. Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate
Regression ein kleiner Rückblick Methodenseminar Dozent: Uwe Altmann Alexandra Kuhn, Melanie Spate 05.11.2009 Gliederung 1. Stochastische Abhängigkeit 2. Definition Zufallsvariable 3. Kennwerte 3.1 für
MehrPräventive Hausbesuche
Präventive Hausbesuche zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit und selbständiger Lebensführung im Alter Erkenntnisse aus dem Projekt mobil Anne Gebert (Dipl.-Pflegewirtin FH) wiss. MA am Deutschen Institut
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrMuster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"
Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrSpiritualität in der Suchttherapie
Martin Steiner Spiritualität in der Suchttherapie Klinik Südhang In Kirchlindach bei Bern Seite 1 Spiritualität in der Suchttherapie Achtsamkeit und Seele im Menschen ansprechen Erfahrungsfelder zu «Seele»:
MehrFachgruppe Pflege Fachtagung Ingrid Stangl
Fachgruppe Pflege Fachtagung 14.5.2014 Ingrid Stangl GRUNDAUSSAGE ZUR TB Fachgruppe Pflege - Fachtagung Aktivierung Selbstheilungskräfte Unterstützung Wohlbefinden und Gesundung (körperlicher und seelischer
MehrSo gesund ist freiwilliges Engagement! Mag. Martin Oberbauer Freiwilligen-Management & Ehrenamtsbörse
So gesund ist freiwilliges Engagement! Mag. Martin Oberbauer Freiwilligen-Management & Ehrenamtsbörse Organisationen Gesellschaft Freiwilliges Engagement Hilfe- Empfänger Freiwillige(r) Psychische Gesundheit
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrDas Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987
Das Angebot der Mitarbeiterberatung seit 1987 Mitarbeiterberatung Roswitha Friedrich 14.11.2011 Bündnis Familie des MKK Seite 1 . Seite 2 Fürstenberg- Performance-Studie 2010 (1000 NN) Psychische oder
MehrWarum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig?
Faktenblatt Kopenhagen, 29. April 2012 Warum ist das Thema Bewegung während der Pubertät so wichtig? Körperliche Betätigung ist lang- wie kurzfristig für die physische und psychische Gesundheit von entscheidender
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrDas Begleitete Fahren aus lehr-lernpsychologischer Sicht
Universität Duisburg-Essen Campus Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Das Begleitete Fahren aus lehr-lernpsychologischer Sicht D. Leutner D. Leutner Begleitetes Fahren 1 Überblick Das Konzept des
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrBisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen
Ins5tut für Epidemiologie, Biosta5s5k und Präven5on, EBPI Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Roland Stähli, lic. phil. Kantonaler Beau6ragter für Präven
MehrInformationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.
Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite
MehrThemenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie
Themenvorschläge für BA- und MA-Arbeiten am Lehrstuhl für empirische Sozialforschung und Demographie Hinweise: Alle Vorschläge können gerne abgewandelt oder kombiniert werden. Wenden Sie sich bei Interesse
MehrBeispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach 49 Abs. 3 Z 11 lit. b) ASVG
Beispiele zur beitragsrechtlichen Behandlung nach Beitragsfrei sind unter anderem Zuwendungen des Dienstgebers für zielgerichtete, wirkungsorientierte, vom Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrGewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence
Gewalt in Teenager-Beziehungen Vorstellung einer Homepage zum Thema Teen Dating Violence Was ist Teen Dating Violence? International keine einheitliche Definition Kontrollverhalten, emotionale Grenzüberschreitungen
MehrGUT DRAUF und BodyTalk. Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk
GUT DRAUF und BodyTalk Die Kooperation GUT DRAUF und BodyTalk GUT DRAUF Die Grundlagen Jugendaktion zur Gesundheitsförderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zielgruppe sind Jugendliche
MehrEvaluation. Projekt: Zielgerichtete Bewegung als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung bei Diabetes. 1.
1. Zwischenbericht Evaluation Projekt: Zielgerichtete Bewegung als integraler Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung bei Diabetes Mag. Rupert Schönswetter 21. November 2007 07 Inhalt 1. Bewegungsgruppen...
MehrZusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B
Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,
MehrEin Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern
Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer
Mehr