Professor Windows Juli 2004 Windows XP Service Pack 2: Was bringt die Zukunft?

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1 Professor Windows Juli 2004 Windows XP Service Pack 2: Was bringt die Zukunft? Von Professor Windows und Erez Paz, Rapid Adoption Manager (Microsoft Israel)

2 Inhalt Inhalt... 2 Wer ist schon Sicherheitsfanatiker?... 3 Service Pack 2 schafft Abhilfe... 3 Wer braucht eine Personal-Firewall?... 3 Frustrierende Internetprobleme werden behoben... 5 Benachrichtigung bei der Installation von Add-Ons... 6 Add-On-Verwaltung... 6 Popupblocker... 6 Weitere Änderungen... 7 Ist mein PC sicher?... 7 Es steckt noch viel mehr dahinter... 7 Was bringt also die Zukunft?... 8 Weitere Informationen... 8

3 Wer ist schon Sicherheitsfanatiker? Kennen Sie den Blaster-Wurm? Ich schätze, die meisten von Ihnen haben von den Problemen durch diesen Wurm gehört. Oder haben Sie vielleicht sogar selbst Probleme damit gehabt? Was haben Sie danach unternommen, um die Sicherheit Ihrer Computer zu verbessern? Haben Sie überhaupt darüber nachgedacht? Haben Sie die Firewall Ihrer Organisation aktualisiert oder geändert? Wie sieht es mit zusätzlichen Sicherheitsrichtlinien oder regelmäßig geänderten Passwörtern aus? Haben Sie dafür gesorgt, dass Ihre Benutzer nur noch mit "normalen Benutzerechten" und nicht mehr mit "administrativen Benutzerrechten" arbeiten? Ich selbst habe nichts von alledem getan. Die meisten meiner Kunden zwar ebenfalls nicht eine Entschuldigung ist das jedoch nicht wirklich. Bei jeder Gelegenheit dränge ich meine Kunden dazu, mehr im Bereich Sicherheit zu tun. Leider interessieren sich die meisten eher für den Benutzerkomfort als für die Sicherheit dieser "Komfort" geht manchmal sogar so weit, dass ein Bildschirmschoner in einer Bank erst nach frühestens 15 Minuten aktiv werden darf und nicht mal durch ein Kennwort geschützt ist! Service Pack 2 schafft Abhilfe Für mich und Sie heißt es deshalb jetzt: Aufwachen! Hacker führen ihre Angriffe direkt vor unserer Nase aus. Ich glaube, wenn Sie das Dokument "Diese Funktionsänderungen bringt das Microsoft Windows XP Service Pack 2" gelesen haben, werden Sie überrascht sein. Bedenken Sie, wie viele Möglichkeiten für Angriffe Hackern im Moment über den Internet Explorer zur Verfügung stehen. Sie können z. B. ein Popup-Fenster öffnen, das wichtige Informationen wie die Adressleiste oder die Benachrichtigungsleiste verdeckt, und uns so suggeriert, dass eine Website sicher ist. Oder sie können ActiveX-Installationsaufforderungen so oft anzeigen, wie sie möchten und den Benutzer so belästigen. Ohne den Schutz durch eine Firewall können sie sogar unverlangte TCP/IP-Verbindungen von außen aufbauen. Das Service Pack 2 (SP2) für Windows XP umfasst mehr als 150 Änderungen, die die Sicherheit und Stabilität des Betriebssystems verbessern. Es gibt zwar auch einige Verbesserungen, die nicht sicherheitsrelevant sind, die allermeisten Änderungen betreffen jedoch den Sicherheitsbereich. Wer braucht eine Personal-Firewall? "Heutzutage schützt sich nahezu jedes Unternehmen durch eine Firewall vor unverlangten eingehenden Verbindungen. Diese Netzwerke sind also offensichtlich schon geschützt die neue Firewall von Windows XP SP2 braucht daher nur von Home-Usern aktiviert werden." Diese Aussage ist falsch! Heute kann jeder neue Software in das Unternehmensnetzwerk einschleusen z. B. über USB-Sticks, Disketten, Flashspeicher und viele andere Geräte. So etwas sollte durch sehr strenge Richtlinien verhindert werden. Die Windows Firewall (bisher Internetverbindungsfirewall) wurde stark verändert. Sie schützt Sie jetzt vor Benutzern und Programmen, die Computer über unverlangte eingehende Verbindungen angreifen. In der folgenden Liste finden Sie die wichtigsten Änderungen der Windows Firewall: Die Windows Firewall wird standardmäßig während der Installation aktiviert. Alle Features können über Gruppenrichtlinien, Netsh-Befehle oder über die Netfw.inf-Datei gesteuert werden. Eine neuere und einfachere Benutzerschnittstelle (siehe Abbildung1). Eine Ausnahmeliste mit allen Ports oder Programmen, für die unverlangte eingehende Netzwerkverbindungen zugelassen sind (siehe Abbildung 2).

4 Eine Subnetzsteuerung Sie können Ports und Programme der Ausnahmeliste nun auf Netzwerkverkehr aus dem lokalen Subnetz beschränken (siehe Abbildung 3). Aktiv ohne Ausnahmen Im Fall eines Angriffs auf Ihr Netzwerk (z. B. durch einen Wurm) können Sie die Windows Firewall so aktivieren, dass alle eingehenden Verbindungen verworfen werden (z. B. über die Benutzerschnittstelle oder über eine Gruppenrichtlinie). Globale Konfiguration Die alte Internetverbindungsfirewall wurde pro Schnittstelle konfiguriert. Jede Netzwerkschnittstelle hatte so ihre eigene Firewallrichtlinie. Mit der globalen Konfiguration wird eine Konfigurationsänderung für alle Netzwerkschnittstellen umgesetzt. Mehrere Profile Über mehrere Profile haben Sie die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Sätze von Firewallrichtlinien einzusetzen. Das erste Profil wird bei einer Verbindung des Computers mit dem Unternehmensnetzwerk verwendet, das zweite Profil in allen anderen Fällen. Die neue Windows Firewall wurde so entworfen, dass sie Netzwerkverbindungen sowohl im Unternehmensnetz als auch zu Hause schützt. Mit ihr haben Sie die Möglichkeit, die Gefahr durch Netzwerkangriffe von innerhalb und außerhalb Ihrer Organisation auf ein Minimum zu reduzieren. Abbildung 1: Windows Firewall

5 Abbildung 2: Windows Firewall-Ausnahmeliste Abbildung 3: Konfiguration eines Ausnahmebereichs Frustrierende Internetprobleme werden behoben Wie oft haben Sie eine Webseite geöffnet, bei der Sie ohne die Installation eines ActiveX- Steuerelements nicht weiter kamen? Wie oft ist Ihnen Folgendes passiert: Beim Öffnen einer Webseite geht eine große Menge Popup-Fenster auf, nach dem Schließen all dieser Fenster bemerken Sie, dass Sie versehentlich auch das ursprünglich geöffnete Fenster geschlossen haben und sie erinnern sich leider nicht mehr an dessen Adresse. Mit Windows XP SP2 hat der Internet Explorer deutliche Änderungen erfahren. Böswillige Webseiten können Sie nicht mehr täuschen und schädliche Spyware oder Addware installieren.

6 In den folgenden Abschnitten werden die wichtigsten Änderungen besprochen. Benachrichtigung bei der Installation von Add-Ons Jede Webseite, die versucht, ein ActiveX-Steuerelement zu installieren, wird blockiert. Sie werden über ein großes Dialogfenster benachrichtigt und können sich entscheiden, ob Sie das Steuerelement installieren wollen. Außerdem werden Sie über die neue Sicherheitsleiste darüber benachrichtigt, dass die Webseite ein Steuerelement installieren will. Die Sicherheitsleiste befindet sich direkt unter der Adressleiste (siehe Abbildung 4). Mit einem Rechtsklick auf die Sicherheitsleiste haben Sie die Möglichkeit, das Steuerelement zu installieren. In diesem Fall wird ein neues Fenster mit den wichtigsten Informationen zum entsprechenden Steuerelement (Name, Herausgeber) und einer Warnung geöffnet (siehe Abbildung 5). Außerdem haben Sie die Möglichkeit, weitere Installationsversuche zu ignorieren. Abbildung 4: Benachrichtigung über blockiertes ActiveX-Steuerelement im Internet Explorer Abbildung 5: Die neue ActiveX-Sicherheitswarnung Add-On-Verwaltung Wenn Sie ein ActiveX-Steuerelement bereits versehentlich oder mit Absicht installiert haben, dann können Sie es über die neue Add-On-Verwaltung deaktivieren. Mit ihr können Sie jedes Add-On im Internet Explorer ein- oder ausschalten. Sie können mit der Add-On-Verwaltung keine Add-Ons deinstallieren nur deaktivieren. Tipp: Ich habe die Add-On-Verwaltung dazu genutzt, das Shockwave Flash-Objekt zu deaktivieren. Damit unterdrücken Sie alle nervigen Flash-Werbungen. Sie können zum Deaktivieren des Flash-Objekts auch ein Script nutzen mit dieser Methode können Sie den Internet Explorer über eine Verknüpfung mit Flash und über eine andere ohne Flash starten. Popupblocker Wenn eine Webseite versucht, ein Popup-Fenster zu öffnen, wird dies automatisch blockiert. Auch in diesem Fall werden Sie über die Sicherheitsleiste benachrichtigt (wie bei der Installation eines

7 ActiveX-Steuerelements). Mit einem Rechtsklick auf die Sicherheitsleiste können Sie das Popup- Fenster dann anzeigen lassen. Sie können den Popupblocker über den Menüpunkt Extras, Popupblocker, Popupblockereinstellungen verwalten. Standardmäßig gibt es keine Websites, die Popup-Fenster öffnen dürfen. Auch wenn Sie sich entscheiden, ein Popup anzeigen zu lassen, bietet das Windows XP SP2 einige effektive Schutzmechanismen. Das Popup-Fenster kann nicht außerhalb des sichtbaren Bildschirmbereichs, ohne Rahmen, ohne Benachrichtigungsleiste, im Vollbildmodus oder über der Adress- oder Benachrichtigungsleiste des übergeordneten Fensters geöffnet werden. Weitere Änderungen Es gibt viele weitere Änderungen im Internet Explorer sie alle verbessern die Arbeit mit dem Browser oder schützen Sie vor Manipulationsversuchen. Wenn Sie Webentwickler sind und sich Sorgen darüber machen, dass Ihre Website mit Windows XP SP2 nicht mehr korrekt funktioniert, finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema unter: (englischsprachig). Ist mein PC sicher? Er kann zumindest sicherer sein, als er es im Moment ist. Unter Windows XP SP2 steht ihnen ein neuer Dienst mit dem Namen Sicherheitscenter zur Verfügung. Dieser Dienst ist die zentrale Anlaufstelle zum Ändern von Konfigurationen, für Informationen in Bezug auf Sicherheitsthemen und für die Aktualisierung des Computers mit den von Microsoft empfohlenen Sicherheitseinstellungen. Er wird als Hintergrundprozess ausgeführt und prüft den Status der Firewall, des Virenscanners und der Windows Update-Komponenten. Wenn Drittanbieterprodukte einen WMI-Provider zur Verfügung stellen, dann werden auch diese überprüft. Wenn eine Komponente als fehlend oder nicht Ihrer Sicherheitsrichtlinie entsprechend erkannt wird, zeigt das Sicherheitscenter dies mit einem Symbol in der Taskleiste und einer Warnung beim Anmelden an. Es steckt noch viel mehr dahinter Windows XP SP2 umfasst noch viele weitere Änderungen. Einige von ihnen finden Sie in der folgenden Liste: Programme, die RPC, DCOM oder WebDAV nutzen, können keine anonymen Verbindungen mehr aufbauen. Es ist eine Authentifizierung erforderlich. Es gibt einen neuen WLAN-Client. Dieser unterstützt den neuen RADIUS-Server, der mit Service Pack 1 für Windows Server 2003 implementiert wird. Outlook Express lädt externe HTML-Inhalte nicht mehr automatisch herunter. Der Benutzer kann seine -Adresse so nicht mehr versehentlich als gültig bestätigen (z. B. in Spam- Mails). NX-Technology (No Execute) Der Ausführungsschutz ist eine neue Technologie, die den Speicher eines Computers zusammen mit einer entsprechenden CPU vor Pufferüberläufen schützt. AES (Attachment Exaction Service) unterstützt Internet Explorer, Windows Messenger und Outlook Express dabei, ausführbare Dateien zu überprüfen. So kann besser festgestellt werden, ob diese sicher sind oder nicht. Bluetooth-Unterstützung für die meisten aktuellen Geräte. MSI3 Microsoft Installer 3 unterstützt Binary Data Compression und führt so zu kleineren Patches. In Kürze steht ein neuer Client für Windows Update Server zur Verfügung.

8 Tablet PC-Erweiterungen, die für eine bessere Handschrifterkennung sorgen. Was bringt also die Zukunft? Windows XP SP2 ist weit mehr als nur eine Ansammlung von Sicherheitsupdates. Es ist nicht nur das größte Service Pack, das Microsoft jemals veröffentlicht hat, sondern es demonstriert auch, wie die Sicherheit Ihres PCs über eine deutliche Verringerung der Angriffsoberfläche verbessert werden kann. Es geht nicht darum, neue Sicherheitslücken bei deren Auftreten zu beseitigen es geht darum, das Risiko zukünftiger Sicherheitslücken zu minimieren. Kommen wir zum Schluss also auf das größte Problem zurück, dass ein Systemadministrator hat: Die Wahl zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Heutzutage ist Sicherheit ein extrem wichtiger Faktor Windows XP SP2 hilft Ihnen daher dabei, einen besseren Schutz umzusetzen und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit zu erhalten. Weitere Informationen Unter diesen Links finden Sie weitere Informationen: Windows XP SP2-Download Versionsinformationen zu Service Pack 2 für Windows XP Windows XP SP2-Information für Entwickler (englischsprachig) Alle deutschsprachigen Ausgaben der finden Sie unter: &formate=&suche=professor+windows Alle englischsprachigen Ausgaben der Professor Windows-Kolumne finden Sie unter: Für ein Feedback und Fragen verwenden Sie bitte das Formular unter: (Leider können wir keine Antwort garantieren)

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