Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Trägerhochschule Straße, Nr. Lange Gasse 20 Postleitzahl, Ort Nürnberg Verantwortlicher Ansprechpartner der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Klaus Henselmann Telefon-Nr / Fax-Nr / klaus.henselmann@wiso.uni-erlangen.de Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. Karl Wilbers Fakultät/Department Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Telefon-Nr Fax-Nr karl.wilbers@wiso.uni-erlangen.de Hochschule 2 der Hochschule Coburg, university of applied sciences Trägerhochschule Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort Coburg Verantwortlicher Ansprechpartner der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Ralf Schwarz Telefon-Nr / Fax-Nr / schwarzr@hs-coburg.de Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. Jutta Michel Fakultät/Department Fakultät Wirtschaft Telefon-Nr / Fax-Nr / michel@hs-coburg.de (weitere Hochschulen bitte ebenfalls mit den oben stehenden Angaben erfassen) 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Aufgabenbeschreibung

2 3 a) Art des Lehrangebots: (online-vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung mit Übung 3 b) Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:4 Leistungspunkte nach ECTS:5 4. Inhalt: (ausführliche Beschreibung des benötigten Inhalts einschließlich der Prüfungsanforderungen: Ziele, Zielgruppe Lerner, Rolle/Einbindung der Lehrenden) Inhalt: Der Kurs "Bilanzanalyse und Bilanzpolitik" vermittelt den Studierenden einerseits die verschiedenen Methoden der Jahresabschlussanalyse und andererseits die Möglichkeiten und Grenzen der bilanzpolitischen Verschleierung. Als erstes lernen die Teilnehmer in einer Einführung Interdependenzen zwischen Bilanzpolitik und Bilanzanalyse sowie die verschiedenen Zielsetzungen der Bilanzanalyse kennen. Es schließen sich die an der Bilanzpolitik beteiligten Personen und die von diesen verfolgten Ziele an. Im folgenden Kapitel gewinnen die Studierenden einen Überblick zum potenziellen Datenmaterial der Bilanzanalyse und lernen dieses in Hinblick auf ihre Eignung und Güte einzuschätzen. Es folgt der Einstieg in die Analyse durch wichtige Abschlusskennzahlen (Grenzen von Kennzahlenanalysen, Aufbereitungsmaßnahmen, Erfolgsanalyse, Vermögensstrukturanalyse, Kapitalstrukturanalyse, Anlagendeckungs- und Liquiditätsgrade, Cash-Flow-Analysen) einschließlich der Methoden zur Urteilsbildung. Die Studierenden werden danach in die Instrumente der Bilanzpolitik eingeführt (Bilanzstichtag, Darstellungsgestaltungen, Sachverhaltsgestaltungen, Aufstellung und Präsentation), wobei der Schwerpunkt auf einem systematischen Verständnis liegt. Ohne abschließende Auflistung werden beispielhaft die wichtigsten Instrumente an Fallbeispielen besprochen. Zur Planung der Bilanzpolitik klassifizieren die Studierenden die Instrumente in geeignete Kategorien und leiten Folgerungen für die Durchführung der Bilanzpolitik (Ziele und Nebenbedingungen, mehrere Bilanzen und Interdependenzen) ab. Die praktische Umsetzung kann mit Probeabschlüsse oder Optimierungsmodellen erfolgen. Anhand von Beispielen werden Gründe und Auslöser für Bereinigungen der Rechnungslegung erläutert. Verschiedene qualitative Analyseverfahren ergänzen die klassischen Kennzahlen (konservative und progressive Bilanzierung, Art und Güte von Zusatzinformationen, Präzisionsgrad von Informationen, Textanalysen). Die letzten drei Teile des Kurses wenden den allgemeinen Methodenbaukasten auf drei wichtige spezielle Anwendungsgebiete an. Hierbei handelt es sich um Auswertungen durch Fremdkapitalgeber (Rating, Solvabilitätstests), durch außenstehende Eigenkapitalgeber (Ergebnis je Aktie und andere Analysen) sowie durch Konkurrenten (Competitive Intelligence: Benchmarking, Wettbewerbsstärke, Marktattraktivität, Verhaltensprognose). Damit wird den Studierenden die Bedeutung einer aufgabenspezifischen Durchführung der Bilanzanalyse deutlich. 1. Einführung 2. Datenmaterial der Bilanzanalyse 3. Wichtige Abschlusskennzahlen 4. Instrumente der Bilanzpolitik 5. Planung der Bilanzpolitik Aufgabenbeschreibung

3 6. Bereinigungen und qualitative Analysen 7. Auswertungen durch Fremdkapitalgeber (Rating) 8. Auswertungen durch außenstehende Eigenkapitalgeber 9. Auswertungen durch Konkurrenten (Competitive Intelligence) Gesamtziel: Der Kurs soll die Studierenden einerseits praktisch dazu befähigen, die bisherige Entwicklung und künftigen Aussichten von Unternehmen anhand ihrer Rechnungslegung selbst zu analysieren und sie insbesondere in Hinblick auf Ertrag, Risiko, Liquidität und Wettbewerbsfähigkeit einzuschätzen. Spiegelbildlich soll ihnen andererseits Wissen vermittelt werden, inwieweit Unternehmen durch bilanzpolitische Instrumente die tatsächliche Unternehmenslage verschleiern können. Zur Erreichung des Kursziels ist die Ausarbeitung entsprechender Übungselemente von hoher Bedeutung. Vorlesung und Übung umfassen auch den Einsatz einer Tabellenkalkulation zur Durchführung der konkreten Berechnungen und Vergleiche sowie Recherche und Abrufen von Daten aus dem Internet. In regelmäßigen Abständen sind Selbsttests vorgesehen, die den Lernenden Feedback über ihren Kenntnisstand liefern. Neben thematisch fokusierten Übungsaufgaben beinhaltet der Kurs auch eine übergreifende Fallstudie, mit deren Hilfe (soweit wie möglich) alle Prozessschritte und Methoden der Bilanzanalyse einschließlich der Identifizierung bilanzpolitischer Maßnahmen veranschaulicht werden. Die Prüfung wird in Form einer Klausur als Präsenzprüfung abgelegt. [Nicht in die Endnote gehen die Ergebnisse von Selbsttests ein, welche während des Kurses stattfinden. Ebenfalls nicht für die Endnote relevant sind Lösungen (i.s.v. Lösungsteilen) der übergreifenden Fallstudie. Zielgruppe Lerner: Zielgruppe sind vor allem Studierende in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen in höheren Studienabschnitten (Vertiefung Bachelor 5./6. Sem.), welche eine entsprechende fachliche Spezialisierung in Rechnungswesen, Prüfungswesen, Besteuerung oder Finanzierung gelegt haben. Vorkenntnisse in Buchführung sowie in Jahresabschluss sind Voraussetzung. Rolle/Einbindung der Lehrenden: Die Wissenvermittlung erfolgt in den "Vorlesungsanteilen" des Kurses durch videobasierte Lecture-on-Demand(LoD)-Pakete, wobei hier unmittelbar der Dozent in Erscheinung tritt. Ansonsten beantworten Dozent(en) und Tutoren anfallende Fragen zur Vorlesung oder Übung, beurteilen eingesandte Lösungen und geben Feedback. [Die Selbsttests werden überwiegend maschinell ausgewertet.] Schließlich bewerten sie die Abschlussklausur. 5. Mediendidaktische Anforderungen: (unter Angabe der Medien, die für das Lehren und Lernen wie z. B. Problemorientiertes Lernen erforderlich sind) Die Wissensvermittlung erfolgt primär über videobasierte Lecture-on-Demand (LoD)-Pakete auf einer E-Learning-Plattform. Die LoD-Pakete wurden geschnitten und enthalten neben dem Dozentenvideo auch die präsentierten Folienströme mit allen auf den Folien gemachten Annotationen. Ergänzendes Material zu den LoD-Paketen ist (neben den besprochenen Folien als Kurzfassung) eine Langfassung der Inhalte als ausformulierter Text (Hypertext) sowie ein Glossar. Hinzukommen entsprechende Rechenschemata als Tabellenkalkulationsmodelle zum Aufgabenbeschreibung

4 Download (xls-dateien). Entsprechende Videos zeigen wie diese Rechenmodelle entstehen und wie sie angewendet werden können. (Konzeptionelle Grundlage dafür ist ein Storyboard.) Beispiele für Ratingergebnisse und Analystenempfehlungen aus der Praxis lassen sich ebenfalls von der Plattform herunterladen (pdf-dateien). Die interaktiven Übungsaufgaben und Selbsttests auf der Plattform sollten ganz überwiegend maschinell auswertbar sein und dabei unterschiedliche Aufgabentypen kombinieren (Single Choice, Multiple Choice, Anordnungen, Textauswahl, Zahleneingabe usw.). Zur Bearbeitung und Lösung der Fallstudie muss in einem gesonderten Datenbereich entsprechendes "Realwelt"-Material (Geschäftsberichte, Vergleichsunternehmen, Kapitalmarktdaten, Registerauszüge, Zeitungsausschnitte, Brancheninformationen usw.) zum Downlad bereitgestellt werden. Dieses können dann die Kursteilnehmer in Hinblick auf die ihnen gestellten Aufgaben "erkunden". Die Bearbeitung der Fallstudie in Gruppenarbeit ist möglich. Die Kommunikation und Kollaboration zwischen den Studierenden untereinander sowie zwischen Studierenden und Lehrenden ist durch synchrone und asynchrone Medien in geeigenter Weise zu unterstützen. 6. Technische Anforderungen: (sofern Vorgaben notwendig: ausführliche Beschreibung der benötigten Anforderungen an die ContentManagementSysteme, die einzelnen Tools und die LearningManagementSysteme) Die technische Plattform muss bereitstellen: - videobasierte Lecture-on-Demand-Pakete (wie beschrieben) - Videos von Softwaredemonstrationen - ausformuliertes Skript (Volltext) als Hypertext - Glossar - Dateien in verschiedenen Formaten zum Download - Tools für einzelne Übungsaufgaben/Fragen mit maschineller Auswertung - Abgabe von Lösungen für komplexere Aufgaben in einem definierten Zeitfenster - Tools für komplette Tests mit maschineller Auswertung - synchrone (Chats) und asynchrone Medien (Foren, Nachrichten) - Gruppensystem für kooperatives Arbeiten Auf Seiten der Studierenden ist nur ein PC mit Browser erforderlich. 7. Anforderungen an die Betreuung: (Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Wer soll die Betreuung übernehmen? Qualifikation der Tutoren) Die tutorielle Betreuung während des Kurses erfolgt hauptsächlich asynchron über ein Forensystem durch ausgebildete Tutoren (vhb-tutorenschulung). Hiermit sollen alle Fragen beantwortet werden, die von einem gewissen allgemeinen Interesse sind. (Ausschließlich persönliche Fragen werden durch das Nachrichtensystem geklärt.) Die Tutoren geben außerdem über das Nachrichtensystem individuelles Feedback zu eingesandten Lösungen, die von ihnen (und nicht maschinell) ausgewertet wurden. Virtuelle Sprechstunden können durch ein Chat-System besucht werden. Die tutorielle Betreuung wird zwischen der FAU Erlangen-Nürnberg und der Hochschule Coburg geteilt. Aufgabenbeschreibung

5 8. Besondere Anforderungen: Einbindung von mindestens einem Praxis-Analysefall (Case Study) 9. Zeitvorgabe: Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz (Bitte unbedingt Semester angeben.) WS 2011/ Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird als Ersatz / als Ergänzung / als neues Angebot nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs eingefügt. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Ergänzung des Bachelor Wirtschaftswissenschaften mit den Richtungen: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Betriebspädagogik, sowie der Bachelor International Business Studies, Sozialökonomik, Wirtschaftsinformatik; Wirtschaftsingenieurwesen [auslaufend: Diplom-Studinegänge] ( des Studiengangs) Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Nürnberg, den Ort, Datum Prof. Dr. Karl Wilbers und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird als Ersatz / als Ergänzung / als neues Angebot nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs eingefügt. Hochschule Coburg neuer Bestandteil des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft ( des Studiengangs) Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Aufgabenbeschreibung

6 Coburg, den Ort, Datum Prof. Dr. Jutta Michel und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans (weitere Hochschulen bitte ebenfalls mit den oben stehenden Angaben erfassen) Bitte schicken Sie die vollständig unterschriebene Aufgabenbeschreibung bis an die Geschäftsstelle der vhb (Druckexemplar und elektronisches Dokument): Virtuelle Hochschule Bayern Geschäftsstelle Luitpoldstraße Bamberg ausschreibung@vhb.org Aufgabenbeschreibungen, die unvollständig oder erst nach dem eintreffen, können nicht berücksichtigt werden. Aufgabenbeschreibung

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