INDUSTRIE 4.0 DIE VIERTE INDUSTRIELLE REVOLUTION
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- Britta Schulz
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1 INDUSTRIE 4.0 DIE VIERTE INDUSTRIELLE REVOLUTION HERAUSFORDERUNGEN UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN Dr. Margit Haas Leitung Produktion & Nanotechnologie Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft,FFG Wien, WIFI, AOT Herbstsymposium 2014,
2 IM ÜBERBLICK I 4.0 Chance u. Herausforderung Produktionsforschung in Zahlen FFG Angebot im Überblick Beratung, Services Agenda
3 INDUSTRIE 4.0 VISION und REALITÄT Internet: Vernetzte Menschen 1995: Von 5,7 Mrd. Menschen sind 0,7 % vernetzt. 2005: Von 6,5 Mrd. Menschen sind 15% vernetzt. 2015: Von 7,3 Mrd. Menschen sind 75% vernetzt. Internet: Vernetzte Dinge 1995: 100 Mio. Dinge sind vernetzt 2005: 1 Mrd. Dinge sind vernetzt 2015: 6 Mrd. Dinge sind vernetzt Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 2 Quelle: Abschlussbericht AK Industrie 4.0, BMBF
4 PARADIGMENWECHSEL FÜHREN ZUR VIERTEN INDUSTRIELLEN REVOLUTION Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 3
5 CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN INDUSTRIE 4.0 EINE DEFINITION Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution, einer neuen Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Dieser Zyklus orientiert sich an den zunehmend individualisierten Kundenwünschen und erstreckt sich von der Idee, dem Auftrag über die Entwicklung und Fertigung, die Auslieferung eines Produktes an den Endkunden bis hin zum Recycling einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen. Zitat: Dr. Siegfried Dais, Robert Bosch Industrie Treuhand KG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 4
6 INDUSTRIE 4.0 TRANSFORMATION DER GESCHÄFTSPROZESSE MIGRATION DER CYBERPHYSISCHEN SYSTEME smart products smart factory smart buildings smart logistics smart grids smart mobility Konventionelles System Klassische Automatisierungspyramide Hierarchisch organisiert Deterministisch Systemanpassung durch Customizing Applikationsspezifische Lösung Industrie 4.0 Flexibel und wandelbar Nicht deterministisch Hochgradig dezentralisiert Multi-Agenten-Steuerung Cloud-basiert Quelle: Fraunhofer Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 5
7 DIE VISION INDUSTRIE 4.0 GESTALTEN LOGISTIK UND PRODUKTION WERDEN SICH GRUNDLEGEND ÄNDERN WEIL ES DRINGEND NOTWENDIG IST Die Dynamik und Komplexität der Supply Chains und Produktionssysteme hat ein Maß erreicht, dass mit konventionellen Methoden nicht mehr effizient zu beherrschen ist. WEIL ES TECHNISCH MÖGLICH IST Wir halten alles in Händen, um die vierte industrielle Revolution mit ihren cyberphysischen Systemen Wirklichkeit werden zu lassen. WEIL NEUE GESCHÄFTSMODELLE UND MÄRKTE ENTSTEHEN WERDEN «Keine APPs - kein Geschäft» Es werden (hybride) Logistik & IT Dienstleister entstehen. Nicht Intuition und Erfahrung, sondern Multiagentensysteme und mathematische Modelle werden über zukünftige Geschäftserfolge entscheiden. Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 6
8 INDUSTRIE 4.0 READINESS Quelle: Roland Berger Industry /2014 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 7
9 IM ÜBERBLICK I 4.0 Chance u. Herausforderung Produktionsforschung in Zahlen FFG Angebot im Überblick Beratung, Services Agenda
10 LÜCKENSCHLUSS DURCH FFG-PORTFOLIO >> ONE-STOP-SHOP FÜR FORSCHUNGSCOMMUNITY FFG-Förderungen schließen die Lücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Hochschulen 67,2 13,8% Intermediäre 7,1 1,5% Sonstige 3,5 0,7% GESAMTFÖRDERU NG 2013 (486 Mio. ) Forschungseinrichtungen 48,2 9,9% Kompetenzzentren 20,2 4,2% Unternehmen 339,9 69,9% Quelle: FFG Förderstatistik 2013 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 9
11 SCHWERPUNKTE IN DER FFG NACH FÖRDERZUSAGE Energie/Umwelt IKT Mobilität Produktion LifeSciences Sicherheit Luft- und Raumfahrt Weltraum Sonstige Andere Kein Thema Nichtzugewiesen kategorisiert Dienstleistung Services Humanressourcen Humanpotential 17,3 7,1 13,4 128,7 144,8 111,4 107,1 159,2 113,7 219,2 219, Förderung [M ] Quelle: FFG, research statistics 2013 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 10
12 MATERIAL UND PRODUKTION ERGEBNIS DES THEMENMONITORING FÖRDERUNGEN 2012 und ,3 Mio. (89,8%) Gesamtförderung [Mio. ] Anteil an Summe ,48 Mio. (10,2%) 0 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 11
13 IM ÜBERBLICK I 4.0 Chance u. Herausforderung Produktionsforschung in Zahlen FFG Angebot im Überblick Beratung, Services Agenda
14 DAS FÖRDERPORTFOLIO DER FFG BIETET VIELFÄLTIGE EINREICHMÖGLICHKEITEN Material und Produktion Produktion der Zukunft national Produktion der Zukunft transnational M.ERA-NET; China Energieforschung IKT / Mobilität der Zukunft, Take Off Themenoffene Förderung BP, BRIDGE. Strukturelle Förderungen Europäische Förderungen Horizon 2020 Maßnahmen Themenspezifische und themenoffene Maßnahmen Nationale, transnationale, EU Förderungen Sie reichen ein Forschungsinstitute Hochschulen Start-ups Unternehmen weitere. Ausländische Partner Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 13
15 PRODUKTION DER ZUKUNFT Themenspezifische und Themenoffene AUSSCHREIBUNGSZIELE Neue Herausforderungen werden angesprochen Ziel 1: Ziel 2: Effiziente Ressourcen- und Rohstoffnutzung sowie effiziente Produktionstechnologien zur Erhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und Stärkung des Industriestandortes Österreich Flexibilisierung der Produktion zur Stärkung Österreichs Produktionskompetenzen Ziel 3: Herstellung hochwertiger Produkte zur Stärkung Österreichs Position als Innovationsstandort Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 14
16 AKTUELLE UND GEPLANTE AUSSCHREIBUNGEN PRODUKTION DER ZUKUNFT 2014 & 2015 IM ÜBERBLICK Produktion der Zukunft - national Industrie 4.0 relevante Themenbereiche nächster Call: Ausschreibungsstart geplant: Mai 2015 Produktion der Zukunft - transnational M.ERA-NET nächster Call: Ausschreibungsstart geplant: Jänner/Februar 2015 Bilateral Cooperation Austria SHANGHAI University, China Cooperative RTD Projects in the field of Nanotechnology Einreichfrist: 12. Jänner 2015 Budget für Österreichische Projektpartner: EUR 0,5 Millionen Stiftungsprofessur , abgeschlossen: Advanced Manufacturing, Hochleistungswerkstoff Stahl 2015: weitere Ausschreibung zu Industrie 4.0 geplant Leitprojekt und Pilotfabrik mit Fokus Industrie 4.0 geplant für 2015 /
17 PRODUKTION DER ZUKUNFT THEMENSPEZIFISCHE AUSSCHREIBUNGSINHALTE 2014 Ausschreibungsschwerpunkte der 7. AS Produktion der Zukunft 1. Leistungsfähige, robuste und ressourceneffiziente Produktionsverfahren 2. Wandlungsfähige, flexible und agile Produktionssysteme sowie Wertschöpfungsnetzwerke 3. Methoden und Werkzeuge für Planung, Simulation und Informationsmanagement 4. High-Tech-Materialien und Oberflächen, Nanotechnologie 4A High-Tech-Materialien und Oberflächen weiters für AOT relevant 4B Entwicklung, Charakterisierung und Anwendung von funktionalen Nanomaterialien 5. Kritische und potenziell Kritische Rohstoffe, Recycling und Substitution 6. Biobased Industry 7. Leitprojekt: Generative Fertigung auch relevant für Industrie 4.0 Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 16
18 ERA-NET ON MATERIALS SCIENCE AND ENGINEERING TRANSNATIONALE KOOPERATIVE FTE PROJEKTE addressing the whole innovation chain from basic research to applied research largest ERA-NET: 25 European countries 36 funding organisations coordinator FFG (Austria) Draft Call Start 2015: Jänner / Februar 2015 international cooperation: Russia, Taiwan, Brazil, South Korea, USA
19 AKTUELL: FÖRDERUNG DES LANDES OBERÖSTERREICH - PRODUKTIONSSTANDORT OÖ 2050 Produktionsstandort OÖ 2050: Industrie 4.0 Digitale Fabrik Automatisierung im Leichtbau Programmeigentümer: Land Oberösterreich Budget: EUR 3 Millionen Kooperative F&E Projekte Einreichfrist: 21. November 2014 Dipl.-Ing. Dr. Peter Kerschl, T 05/ , E peter.kerschl@ffg.at Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 18
20 NATIONALE PROGRAMME MIT PRODUKTIONSRELEVANZ 2014 und 2015 IKT der Zukunft IKT-gestützte Produktionssysteme, Individualisierung von Produktion Einreichfrist: 26. Jänner 2015 ; Budget: EUR 8,75 Millionen DI Georg Niklfeld MSc, T 05/ , georg.niklfeld@ffg.at Mobilität der Zukunft Leichtbaukonzepte (anwendungs- und simulationsorientiert) Einreichfrist: 18. Februar 2015 ; Budget EUR 10,9 Millionen Dr. Christian Pecharda, T 05/ , E christian.pecharda@ffg.at TAKE OFF - Luftfahrprogramm Komplexe Flugzeugstrukturen und Bauteile, Innovative Werkstoffe, Fertigungstechniken Einreichfrist: 3. März 2015 ; Budget: EUR 8 Millionen DI. (FH) Vera Eichberger, T (0)5/ , E vera.eichberger@ffg.at Energieforschung Energieeffizienz in der Industrie, Energieeffiziente Produkte nächster Call 2015: Ausschreibungsstart geplant: Frühjahr 2015 DI Gertrud Aichberger, T 05/ , gertrud.aichberger@ffg.at
21 NATIONALE THEMENOFFENE PROGRAMME MIT PRODUKTIONSRELEVANZ 2014 UND 2015 Basisprogramme Themenoffen, laufende Einreichung Dr. Horst Schlick, T (0) , E horst.schlick@ffg.at Bridge BRIDGE 1: voraussichtlicher Start Dezember 2014 BRIDGE Frühphase: voraussichtlich 2015 Dr. Brigitte Robien, T (0) , E brigitte.robien@ffg.at COMET K1 Zentren: 4. Ausschreibung geplant für Mitte 2015 DI Otto Starzer, T 05/ , E otto.starzer@ffg.at
22 Horizon 2020 Überblick Calls NMP 2015 Call for Nanotechnologies, Advanced Materials and Production Einreichfrist Stage 1: 26. März 2015 ; Budget: EUR 273,8 Millionen Call for Biotechnologies Einreichfrist Stage 1: 26. März 2015 ; Budget: EUR 35,04 Millionen Call for Factories of the Future Einreichfrist: 4. Februar 2015 ; Budget: EUR 143,17 Millionen Call for Energy-efficient Buildings 62,48 MIO Einreichfrist: 4. Februar 2015 ; Budget: EUR 62,48 Millionen Call for SPIRE Sustainable Process Industries Einreichfrist: 4. Februar 2015 ; Budget: EUR 135,47 Millionen DI Gerald Kern, T (0) , E gerald.kern@ffg.at Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 21
23 IM ÜBERBLICK I 4.0 Chance u. Herausforderung Produktionsforschung in Zahlen FFG Angebot im Überblick Beratung, Services Agenda
24 KONTAKTE UND BERATUNG - ÜBERSICHT Produktion der Zukunft Dr. Margit Haas, T (0) ; E margit.haas@ffg.at (Programmleitung) Themenoffene Ausschreibung Basisprogramme Basisprogramme: Dr. Horst Schlick, T (0) , E horst.schlick@ffg.at BRIDGE: Dr. Brigitte Robien, T (0) , E brigitte.robien@ffg.at IKT der Zukunft DI Georg Niklfeld MSc, T 05/ , georg.niklfeld@ffg.at TAKE OFF- Luftfahrtprogramm Dipl.-Ing. (FH) Vera Eichberger, T (0)5/ , E vera.eichberger@ffg.at Mobilität der Zukunft: Dr. Christian Pecharda, T 05/ , E christian.pecharda@ffg.at Europäische Programme Horizon 2020 DI Gerald Kern, T (0) , E gerald.kern@ffg.at Produktionsstandort OÖ: 2050: Industrie 4.0 Dipl.-Ing. Dr. Peter Kerschl, T 05/ , E peter.kerschl@ffg.at Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 23
25 FÜR FRAGEN STEHEN WIR GERNE ZUR VERFÜGUNG Dr. Margit Haas Leitung Produktion und Nanotechnologie FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Thematische Programme Sensengasse Wien Tel: +43-(0) margit.haas@ffg.at enewsletter Anmeldung Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Sensengasse Wien 24
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