Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016

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1 Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016

2 INHALTSVERZEICHNIS 0 Auf einen Blick (Management Summary) BERICHTERSTATTUNG Bericht Erfolgsrechnung Ergebnisse Spezialfinanzierungen gebührenfinanzierte Bereiche Übrige Spezialfinanzierungen mit Gemeindereglement Wesentliches zur Erfolgsrechnung Gesamthaushalt (Aufwand und Ertrag) Investitionsrechnung Bilanz Nachkredite Spezialfinanzierungen Controllingberichte Worber Post Beschäftigungsprogramm Gleis Feuerwehr ECKDATEN Übersicht Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt Allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Abwasserentsorgung Abfall BILANZ INSTITUTIONEN... 26

3 4.1 Erfolgsrechnung Präsidialabteilung Finanzabteilung Bauabteilung Sozialdienste Polizeiabteilung Investitionsrechnung SACHGRUPPEN Erfolgsrechnung Investitionsrechnung GELDFLUSSRECHNUNG FINANZKENNZAHLEN Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung ANTRAG DER EXEKUTIVE BESTÄTIGUNGSBERICHT GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG ANHANG Regelwerk Angewendetes Regelwerk Bewertung Finanzvermögen* Bewertung Verwaltungsvermögen Aktivierungsgrenzen Bestehendes Verwaltungsvermögen... 48

4 11.2 Grundlagen der Jahresrechnung Eigenkapitalnachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungsspiegel Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Kreditkontrolle Verpflichtungskredite für Investitionen Nachkredite Weitere massgebende Angaben Werterhaltungskosten und Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt Wasserversorgung Werterhaltungskosten und Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt Abwasseranlagen DETAILS ZUR RECHNUNG Bilanz Erfolgsrechnung nach Institutionen Erfolgsrechnung nach Sachgruppen Investitionsrechnung nach Institutionen Investitionsrechnung nach Sachgruppen

5 4 0 Auf einen Blick (Management Summary) Ergebnis Allgemeiner Haushalt Der Allgemeine Haushalt schliesst vor der Vornahme der systembedingten zusätzlichen Abschreibungen mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Das Budget 2016 rechnete vor diesen Abschreibungen mit einem Ertragsüberschuss von CHF Die Besserstellung gegenüber dem Budget beträgt somit CHF Nach HRM2 müssen zusätzliche Abschreibungen (Art. 84 GV) vorgenommen und in die finanzpolitische Reserve eingelegt werden, wenn im Allgemeinen Haushalt ein Ertragsüberschuss ausgewiesen wird und die Nettoinvestitionen höher als die ordentlichen Abschreibungen ausfallen. Die finanzpolitische Reserve wird dem Eigenkapital zugerechnet und kann bei zukünftigen Aufwandüberschüssen des allgemeinen Haushalts für deren Deckung verwendet werden. Nach Vornahme der Einlage in die finanzpolitische Reserve in der Höhe von CHF schliesst der Allgemeine Haushalt ausgeglichen ab. Das Budget 2016 gestaltete sich nach dieser Einlage ebenfalls ausgeglichen. Begründung Der Hauptgrund der Besserstellung liegt bei den Steuereinnahmen, welche insgesamt um CHF über dem Budgetwert liegen. Die grössten Abweichungen sind bei den direkten Steuern der juristischen Personen (CHF ) zu verzeichnen, gefolgt von den Vermögensgewinnsteuern (CHF ), den direkten Steuern der natürlichen Personen (CHF ) und den Erbschafts- und Schenkungssteuern (CHF ). Die von der Gemeinde beeinflussbaren Nettokosten (hauptsächlich Sachaufwand) liegen im Bereich der Budgetwerte. Gebührenfinanzierte Spezialfinanzierungen (Vgl. Kapitel und 1.2) Die Wasserversorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Die Abwasserentsorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Die Abfallentsorgung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab.

6 1 BERICHTERSTATTUNG Bericht Allgemeines Die Jahresrechnung 2016 wurde erstmals nach dem neuen Rechnungslegungsmodell HRM2, gemäss Art. 70 Gemeindegesetz (GG, BSG ) erstellt. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass es durch die neuen Kontierungsrichtlinien zu einer grösseren Anzahl von Buchungen gekommen ist, welche bei der korrekten Verbuchung nach den HRM2-Richtlinien nicht dem effektiv budgetierten Konto zugewiesen werden konnten. Aufgrund der Aktivierungsgrenze mussten zudem einige Nachkredite gesprochen werden. Der Grund dafür ist, dass gewisse Ausgaben über die Erfolgs- anstatt über die Investitionsrechnung gebucht werden mussten. Zum Einsatz gelangte wie bisher die Software Abacus sowie NEST/IS-E für die Gebührenfakturierung. Leiter der Finanzabteilung ist seit dem 1. September 2015 Jonas Weil. Der stellvertretende Abteilungsleiter Christoph Rubi ist seit dem 1. August 2009 in Worb angestellt. Terminologie Mit HRM2 werden unter anderen folgende Begriffe durch neue ersetzt: HRM1 Bestandesrechnung Laufende Rechnung Voranschlag Voranschlagskredite Eigenkapital HRM2 Bilanz Erfolgsrechnung Budget Budgetkredite Bilanzüberschuss Kontenplan Der Kontenplan nach HRM2 ist umfangreicher und detaillierter als der bisherige HRM1-Kontenplan. Die Konto-Nummerierung wurde ebenfalls erweitert: a) Bilanzkonti bisher: 4-stellig mit zweistellige Laufnummer neu: 5-stellig mit zweistelliger Laufnummer b) Funktionen bisher: 3-stellig neu: 4-stellig c) Sachgruppen bisher: 3-stellig neu: 4-stellig

7 Erfolgsrechnung Ergebnis Erfolgsrechnung Ergebnis Gesamthaushalt CHF 274' Ergebnis Allgemeiner Haushalt CHF 1'236' CHF -1'236' CHF 0.00 Ergebnis vor Einlage Einlage in Finanzpolitische Reserve gemäss Art. 84 GV Ergebnis Spezialfinanzierungen CHF 274' Ergebnis Wasserversorgung CHF 139' Ergebnis Abwasserentsorgung CHF 348' Ergebnis Abfallentsorgung CHF -213' Ergebnis Gesamthaushalt Der Gesamthaushalt schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Dieses Resultat entspricht dem Ergebnis der Spezialfinanzierungen Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Abfallentsorgung (Gemeindebetriebe) vor Einlage in die beziehungsweise Entnahme aus der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von insgesamt CHF Die Besserstellung gegenüber dem Budget 2016 beträgt CHF Ergebnis Allgemeiner Haushalt Der Allgemeine Haushalt schliesst nach Vornahme der Einlage in die finanzpolitische Reserve in der Höhe von CHF ausgeglichen ab. Das Budget 2016 gestaltete sich ebenfalls ausgeglichen.

8 Wesentliche Ereignisse Die Liegenschaft Biglenstrasse 529 (ehemaliges Löschgerätemagazin Enggistein) konnte nach einem Kaufangebot der Firma Iseli Schlosserei AG zu einem Preis von Franken verkauft werden. Daraus resultierte ein Buchgewinn von Franken. Dafür musste die Finanzabteilung gegen Ende des Berichtsjahres zur Kenntnis nehmen, dass die lange andauernden Verkaufsverhandlungen für die Veräusserung des ehemaligen Schulhauses Wattenwil trotz grossen Bemühungen gescheitert sind und somit die budgetierte Entnahme aus der Neubewertungsreserve in der Höhe von CHF nicht getätigt werden konnte Ergebnisse Spezialfinanzierungen gebührenfinanzierte Bereiche SF Wasserversorgung Die Wasserversorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF Die eingegangenen Anschlussgebühren in der Höhe von CHF werden nach HRM2 neu in der Erfolgsrechnung erfasst und können an die jährliche Einlage in den Werterhalt (Wiederbeschaffungswert) angerechnet werden. Diesen Einlagen in der Höhe von insgesamt CHF stehen Entnahmen von CHF (entspricht der Höhe der Abschreibungen) gegenüber, so dass netto CHF in die Spezialfinanzierung Werterhalt eingelegt werden konnte. Budgetiert waren 1,04 Mio. Franken. Dank dieser Einsparung konnte der beachtliche Mehraufwand beim baulichen Unterhalt, welcher aufgrund der neu eingeführten Aktivierungsgrenze von CHF zustande gekommen ist, aufgefangen werden. Der Saldo der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich beträgt per CHF (Zielwert: rund CHF ). Der Saldo der Spezialfinanzierung Werterhalt beträgt per CHF SF Abwasserentsorgung Die Abwasserentsorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF Die eingegangenen Anschlussgebühren in der Höhe von CHF werden nach HRM2 neu in der Erfolgsrechnung erfasst und können an die jährliche Einlage in den Werterhalt (Wiederbeschaffungswert) angerechnet werden. Diesen Einlagen in der Höhe von insgesamt CHF stehen Entnahmen von CHF (entspricht der Höhe der Abschreibungen) gegenüber, so dass netto CHF in die Spezialfinanzierung Werterhalt eingelegt werden konnte. Budgetiert war eine Einlage von CHF Dank dieser Einsparung konnte der Mehraufwand beim baulichen Unterhalt, welcher aufgrund der neu eingeführten Aktivierungsgrenze von CHF zustande gekommen ist, mehr als nur wettgemacht werden. Der Saldo der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich beträgt per CHF (Zielwert rund CHF ). Der Saldo der Spezialfinanzierung Werterhalt beträgt per CHF SF Abfallentsorgung Die Abfallentsorgung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss in der Höhe von CHF Einer der Hauptgründe für diese Schlechterstellung liegt beim Ergebnis der Gebührenmarkenverkäufe, welche gegenüber dem Vorjahr um rund CHF tiefer ausgefallen ist. Der Saldo der Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich beträgt per nur noch CHF (Zielwert rund CHF ).

9 Übrige Spezialfinanzierungen mit Gemeindereglement SF Feuerwehr Die einseitig geführte Feuerwehr (Funktion 525) schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Budgetiert wurde ein Ertragsüberschuss von CHF Der Saldo der Spezialfinanzierung Feuerwehr (Konto ) beträgt per CHF SF Liegenschaften Finanzvermögen Der Saldo der Spezialfinanzierung Werterhalt Liegenschaften des Finanzvermögens erhöht sich um CHF auf einen Schlussbestand von CHF Wesentliches zur Erfolgsrechnung Gesamthaushalt (Aufwand und Ertrag) Die Gründe für die Besserstellung sind wie gewohnt auf verschiedene, gegenläufige Effekte zurück zu führen. Auf der Ertragsseite sind es zur Hauptsache die Steuereinnahmen, welche zum besseren Ergebnis führen. Bei den obligatorischen periodischen Steuern wurde ein Mehrertrag von rund Franken erzielt (hauptsächlich wegen Gemeindesteuerteilungen, welche schwierig zu budgetieren sind), bei den obligatorischen aperiodischen Steuern resultierte dank den Grundstückgewinnsteuern, den Nach- und Strafsteuern sowie den Sonderveranlagungen ein Mehrertrag von rund Franken. Insgesamt wurde der Fiskalertrag um 1,5 Mio. Franken übertroffen. Dem stehen Mindereinnahmen bei den Einkommenssteuern der Natürlichen Personen (CHF ) sowie beim Kantonsbeitrag an die Sozialhilfekosten in der Höhe von rund Franken gegenüber. Auf der Aufwandseite fallen die harmonisierten Abschreibungen, welche den Budgetwert um rund Franken unterschreiten, sowie der Lastenausgleich an den öffentlichen Verkehr (Minderaufwand von CHF ) positiv ins Gewicht. Demgegenüber stehen Mehrausgaben beim Beitrag an den Lastenausgleich Fürsorge in der Höhe von Franken sowie bei den Gemeindeanteilen an die Lastenverteilungen Lehrerbesoldung in der Höhe von rund Franken. Aufgrund neuer Regelungen in Bezug auf die Buchungspraxis, welche durch die Einführung von HRM2 umgesetzt werden mussten, sind die in den folgenden Tabellen eingefügten Beträge aus der Rechnung 2015 nur bedingt mit denjenigen des Rechnungsjahres 2016 vergleichbar.

10 Personalaufwand Die Personalkosten liegen um CHF beziehungsweise um 0,85 Prozent über dem Budget. Der Mehraufwand begründet sich einerseits darin, dass im Bereich Abfallentsorgung wegen einem gesundheitsbedingten Ausfall eines Mitarbeiters eine weitere Arbeitskraft angestellt werden musste (Budgetüberschreitung von CHF ) und andererseits bei den Sozialdiensten im Bereich Administration eine Vollzeitstelle bewilligt wurde, welche nicht budgetiert war (Budgetüberschreitung von CHF ). SG Text Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung Personalaufwand Behörden und Kommissionen Löhne des Verwaltungs- und Betriebspersonals Löhne der Lehrkräfte Arbeitgeberbeiträge Arbeitgeberleistungen Übriger Personalaufwand Sachaufwand Der Sachaufwand ist gegenüber dem Budget um CHF (10,4 %) höher ausgefallen. Hier spielt die Tatsache, dass wegen der Aktivierungsgrenze (CHF ) gewiss Ausgaben über die Erfolgs- anstatt über die Investitionsrechnung verbucht werden mussten, eine gewichtige Rolle. Die Überschreitung bei den Dienstleistungen und Honoraren ist hauptsächlich auf die Tatsache zurück zu führen, dass im Bereich der Fürsorgepersonalkosten diverse Vakanzen mit Fachpersonen überbrückt werden mussten, für welche insgesamt rund Franken bezahlt werden mussten. SG Text Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung Sachaufwand Material- und Warenaufwand Nicht aktivierbare Anlagen Ver- und Entsorgung Liegenschaften VV Dienstleistungen und Honorare Baulicher Unterhalt und betrieblicher Unterhalt Unterhalt Mobilien und immaterielle Anlagen Mieten, Leasing, Pachten, Benützungsgebühren Spesenentschädigungen Wertberichtigungen auf Forderungen Verschiedener Betriebsaufwand

11 Abschreibungen Bestehendes Verwaltungsvermögen bis : Der Grosse Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 12. Oktober 2015 beschlossen, das bestehende Verwaltungsvermögen innerhalb von zwölf Jahren abzuschreiben, was einem Abschreibungssatz von 8,33 Prozent entspricht. Dies ergibt eine jährliche Abschreibungssumme von rund CHF Neues Verwaltungsvermögen ab : Mit Einführung von HRM2 werden die ordentlichen Abschreibungen ab den Rechnungsjahr 2016 nach Anlagekategorien und Nutzungsdauer berechnet (vgl. Anhang 2 GV). Die Abschreibungen erfolgen linear nach entsprechender Nutzungsdauer und werden neu direkt in der entsprechenden Kostenstelle verbucht. Übersicht über die Abschreibungen: SG Text Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung planmässige Abschreibungen Sachanlagen Verwaltungsvermögen Immaterielle Anlagen Finanzpolitische Reserve: Im Rechnungsjahr 2016 mussten systembedingte Zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von CHF vorgenommen werden. Art. 84 GV, Zusätzliche Abschreibungen 1 Einwohnergemeinden, gemischte Gemeinden, Gesamtkirchgemeinden und Kirchgemeinden nehmen zusätzliche Abschreibungen vor, wenn im entsprechenden Rechnungsjahr In der Erfolgsrechnung ein Ertragsüberschuss ausgewiesen wird und Die ordentlichen Abschreibungen kleiner als die Nettoinvestitionen sind. 1a Weist die Gemeinde einen Bilanzfehlbetrag auf, ist zuerst dieser abzutragen, bevor zusätzliche Abschreibungen vorgenommen werden. 2 Bei gebührenfinanzierten Spezialfinanzierungen sind keine zusätzlichen Abschreibungen zulässig. 3 Zusätzliche Abschreibungen sind zu budgetieren. 4 Beim Jahresabschluss errechnete höhere zusätzliche Abschreibungen sind zwingend vorzunehmen. Art. 85 GV, Berechnung und Verbuchung 1 Die zusätzlichen Abschreibungen entsprechen der Differenz Nettoinvestitionen zu ordentlichen Abschreibungen, aber höchstens dem Ertragsüberschuss. Es wird nur der Allgemeine Haushalt berücksichtigt. 2 Die zusätzlichen Abschreibungen werden auf der Passivseite im Konto zusätzliche Abschreibungen bilanziert. 3 Sie werden zugunsten des Kontos Bilanzüberschuss/-fehlbetrag aufgelöst, wenn In Rechnungsjahr ein Aufwandüberschuss des Allgemeinen Haushalts resultiert und Das Verhältnis zwischen Bilanzüberschuss und Summe der Steuereinnahmen und Zahlungen aus oder an den Finanzausgleich unter einen bestimmten Wert fällt. 4 Die Berechnungsformel, der massgebende Wert je nach Gemeindeart und die maximale Höhe der Auflösung gemäss Absatz 3 richten sich nach Anhang 3. 10

12 11 Ermittlung der Einlage in die finanzpolitische Reserve: Nettoinvestitionen planmässige Abschreibungen Differenz Erfolg vor Einlage in finanzpolitische Reserve Einlage in finanzpolitische Reserve Steuern (Fiskalertrag) Steueranlage: Liegenschaftssteuer: 1,7-fache der einfachen Steuer (unverändert) 1,3 Promille des amtlichen Wertes (unverändert) Der Fiskalertrag (direkte Steuern der natürlichen und der juristischen Personen) liegt um CHF (5,16%) über dem Budget Massgeblich dafür verantwortlich sind die übrigen direkten Steuern mit einem Mehrertrag von CHF SG Text Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung Fiskalertrag Direkte Steuern natürliche Personen Einkommenssteuern natürliche Personen Vermögenssteuern natürliche Personen Quellensteuern natürliche Personen Direkte Steuern juristische Personen Gewinnsteuern JP Kapitalsteuern JP Übrige direkte Steuern JP Übrige direkte Steuern Grundsteuern (Liegenschaftssteuern) Vermögensgewinnsteuern Erbschafts- und Schenkungssteuern Eingang abgeschriebene Steuern Besitz- und Aufwandsteuern Hundesteuer

13 12 Finanzausgleich Konto Text Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung Aufwand Lastenausgleich neue Aufgabenteilung Ertrag Mindestausstattung Pauschale Abgeltung Zentrumslasten geografisch-topografischer Zuschuss soziodemografischer Zuschuss Disparitätenabbau Investitionsrechnung Mit Bruttoinvestitionen in der Höhe von 5,87 Mio. Franken wurde nicht mehr so viel investiert wie im Vorjahr (7,76 Mio. Franken). Sie liegen ebenfalls unter den Planwerten, welche mit Ausgaben von total 7,80 Mio. Franken rechneten. Die Hauptinvestitionstätigkeit konzentrierte sich auf den Unterhalt der Gewässer (Worble) mit 3,03 Mio. Franken sowie auf die Sanierung der Schulanlage Rüfenacht mit 1,62 Mio. Franken. Den Ausgaben stehen hauptsächlich die Einnahmen aus Bundes- und Kantonsbeiträgen für den Wasserbauplan im Gesamtbetrag von 1,07 Mio. Franken gegenüber. Auch die Nettoinvestitionen in der Höhe von 4,69 Mio. Franken liegen unter dem Planwert, welcher mit 5,57 Mio. Franken veranschlagt wurde. Die Aktivierungsgrenze wurde vom Gemeinderat sowohl für den allgemeinen Haushalt wie auch für die Spezialfinanzierungen auf CHF festgelegt. Das heisst, dass ab dem Rechnungsjahr 2016 Investitionen, welche unter diesen CHF liegen, über die Erfolgsrechnung verbucht werden. Gemäss Vorschrift des Kantons Bern muss dabei eine konstante Praxis eingehalten werden.

14 Bilanz Entwicklung der Bilanz Aktiven: Das Finanzvermögen ist um rund 0,5 Mio. Franken kleiner geworden und verzeichnet neu einen Bestand von 41,1 Mio. Franken. Das Verwaltungsvermögen ist um knapp 3,2 Mio. Franken angestiegen und beläuft sich per auf 26,2 Mio. Franken. Passiven: Das Fremdkapital hat um rund 0,6 Mio. Franken abgenommen und weist per einen Bestand von 38,9 Mio. Franken aus. Das Eigenkapital von total CHF wird neu gegliedert ausgewiesen und setzt sich nach HRM2 aus den Spezialfinanzierungen (2,3 Mio.), den Vorfinanzierungen (15,8 Mio.) der Finanzpolitischen Reserve (1,2 Mio.), der Neubewertungsreserve (2,7 Mio.) und dem Bilanzüberschuss (6,3 Mio.) zusammen. Entwicklung der Neubewertungsreserve Die Neubewertungsreserve (gemäss Art. 81 der Gemeindeverordnung) wies per einen Bestand von CHF aus. Weil im Rechnungsjahr 2016 eine Liegenschaft verkauft wurde, durfte aus dieser Reserve die Summe der Aufwertung (CHF ) entnommen werden. Die Neubewertungsreserve wird per somit mit CHF bilanziert. Entwicklung der finanzpolitischen Reserve Der eigentliche Überschuss der Erfolgsrechnung (Gesamthaushalt) im Betrag von Franken wurde vorschriftsgemäss in die finanzpolitische Reserve eingelegt, welche unter HRM2 neu eingeführt wurde und Bestandteil des Eigenkapitals ist Nachkredite Wie der Nachkredittabelle (vgl ) zu entnehmen ist, muss der Gemeinderat bei Abschluss der Jahresrechnung 2016 Nachkredite in der Höhe von Total CHF sprechen. Total zu beschliessende Nachkredite bei Rechnungsabschluss CHF davon in die Kompetenz des Gemeinderates fallende gebundene Nachkredite CHF davon in die Kompetenz des Gemeinderates fallende neue Nachkredite CHF In die Kompetenz des Grossen Gemeinderates fallende Nachkredite gibt es keine.

15 1.2 Spezialfinanzierungen 14 Spezialfinanzierungen (gebührenfinanzierte Bereiche) (Art. 30 Bst. b FHDV) SF Wasserversorgung Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Erfolg Rechnungsjahr Rechnungsjahr Verwaltungsvermögen (Kto ) Anlagen im Bau WV (Kto ) Bestand Werterhalt (Kto ) Bestand SF Rechnungsausgleich (Kto ) SF Abwasserentsorgung Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Erfolg Rechnungsjahr Rechnungsjahr Verwaltungsvermögen (Kto ) Anlagen im Bau AWE (Kto ) Bestand Werterhalt (Kto ) Bestand SF Rechnungsausgleich (Kto ) SF Abfallentsorgung Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Erfolg Rechnungsjahr Rechnungsjahr Bestand SF Rechnungsausgleich (Kto )

16 1.3 Controllingberichte Worber Post Die Ziele der Produktedefinition wurden erreicht. Im Berichtsjahr sind termingerecht 15 Ausgaben der Worber Post erschienen. Die Vorgabe von mindestens 15 Ausgaben jährlich wurde somit erfüllt. Mit insgesamt 184 Seiten wurde die Vorgabe von mindestens 8 Seiten pro Ausgabe (also mindestens 120 Seiten) um 53 Prozent übertroffen. Die Berichterstattung erfolgte wie gewohnt vielseitig, interessant und zeitgerecht. Jede Sparte wurde berücksichtigt und die Kommentare wurden deutlich von den Berichterstattungen getrennt. Die Mitteilungen der Behörden und der Verwaltung wurden unverändert und termingerecht publiziert. Sämtliche in der Gemeinde ansässigen Parteien haben regelmässig einen Beitrag publiziert. Es wurde wie immer auf zahlreiche Veranstaltungen von Vereinen und Organisationen hingewiesen. Allerdings wurden im Berichtsjahr verhältnismässig wenige Leserbriefe verfasst und publiziert. Im Gegensatz zum Vorjahr gab es diesmal keine ehrverletzenden Beiträge zu verzeichnen. Der Gemeindebeitrag in der Höhe von CHF wurde in zwei Tranchen am 5. Januar und am 29. Juni 2016 überwiesen Beschäftigungsprogramm Gleis2 Das Beschäftigungsprogramm gleis2 bietet folgende Arbeitsangebote an welche in sieben verschiedene Bereiche aufgeteilt sind: Elektroschrottund Altkabelrecycling, Holzbearbeitung und Herstellen von Transportboxen, Hauswartung und Logistik sowie verschiedene externe Arbeiten aller Art. Der Standort alte Mosti eignet sich gut, hat aber seinen Preis und ist stellt für die Beteiligten trotz guter Erreichbarkeit eine Herausforderung dar. Die Arbeitsplätze sind hell und freundlich und es wird mit Druckluftgeräten, Elektromaschinen, Elektrogabelstapler, Kabelschälmaschine und Schredder gearbeitet. Die Vorschriften werden nach SUVA eingehalten, Schutzmaskenbrillen, Gehörschutz und Handschuhe werden abgegeben. Neueintretende werden in alle Arbeitsbereiche von den Betreuern eingeführt. Das Einführungsprogramm beinhaltet die Einhaltung von Sicherheiten am Arbeitsplatz, die Bedienung einer Sägemaschine, der massgenaue Zusammenbau einer Transportbox, das Ausfüllen der Transportpapiere oder die Kenntnis der Gewässerschutz-Richtlinien. Es wurden wiederum viele externe Arbeiten ausgeführt, wie zum Beispiel die Mithilfe bei der WOXPO, Tageseinsätze in der Fissco-Fabrik sowie verschiedene Umzüge und Räumungen in der Region Worb. Sämtliche im Controlling aufgelisteten Leistungsindikatoren wurden erfüllt.

17 1.3.3 Feuerwehr Sämtliche Leistungsindikatoren wurden erfüllt. Bei den insgesamt 64 Einsätzen wurden die Ausrückzeit und die erste Intervention auf dem Schadenplatz erfüllt. Bei allen Einsätzen, bei welchen die Kosten verrechnet werden konnten, wurde dies durch die Verwaltung erledigt. Ebenfalls die gemäss Gebührenreglement vorgesehene Verrechnung der Fehlalarme ist erfolgt. Im Berichtsjahr kam es zu einem Einsatzwegen Naturgewalten (Sturm) sowie zu sechs Einsätzen wegen Elementarereignissen. Der Pikettdienst und die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Gerätschaften waren jederzeit sichergestellt. Der Produktepreis von CHF wurde abermals unterschritten. Das Ergebnis beträgt CHF und weicht um CHF (56,1%) ab. 16

18 17

19 2 ECKDATEN 2.1 Übersicht 18 Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Jahresergebnis ER Gesamthaushalt Jahresergebnis ER Allgemeiner Haushalt Jahresergebnis gesetzliche Spezialfinanzierungen Steuerertrag natürliche Personen Steuerertrag juristische Personen Liegenschaftssteuer Nettoinvestitionen Bestand Finanzvermögen Bestand Verwaltungsvermögen Gesamthaushalt Bestand Verwaltungsvermögen Allgemeiner Haushalt Bestand Verwaltungsvermögen Spezialfinanzierungen Fremdkapital Eigenkapital Reserven Bilanzüberschuss/-fehlbetrag

20 2.2 Selbstfinanzierung / Finanzierungsergebnis 19 Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Ergebnis Gesamthaushalt Abschreibung Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Wertberichtigung Darlehen Verwaltungsvermögen Wertberichtigung Beteiligungen Verwaltungsvermögen Abschreibungen Investitionsbeiträge Einlagen in das Eigenkapital Entnahmen aus dem Eigenkapital Selbstfinanzierung Nettoinvestitionen Investitionsausgaben Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Finanzierungsergebnis

21 2.3 Gestufte Erfolgsausweise Gesamter Haushalt

22 2.3.2 Allgemeiner Haushalt 21

23 2.3.3 Wasserversorgung 22

24 2.3.4 Abwasserentsorgung 23

25 2.3.5 Abfall 24

26 3 BILANZ 25

27 4 INSTITUTIONEN 4.1 Erfolgsrechnung Präsidialabteilung Die Präsidialabteilung schliesst mit einem Nettoaufwand von CHF ab und liegt um CHF unter dem Planwert. Begründungen für grössere Budgetüberschreitungen: Konto : Die Portokosten im Bereich Abstimmungen und Wahlen sind um CHF höher ausgefallen, weil die Regierungsratswahlen nicht budgetiert wurden und es bei der Wahl des Gemeindepräsidiums zu einer Stichwahl gekommen ist, welche auch nicht budgetiert war.

28 27 Konto : Die Gemeinde Rubigen stellte rückwirkend Rechnung für einen Schüler, welcher in Worb angemeldet ist, jedoch bei einer Pflegefamilie in Rubigen wohnt und dort auch zur Schule geht. Der Mehraufwand in der Höhe von CHF war folge dessen nicht voraussehbar. Konto : Die Anzahl Schülerinnen und Schüler stieg während der Schuljahre 2015/16 und 2016/17 an. Ein deutlicher Anstieg erfolgte erst gegen Ende des Kalenderjahres Dementsprechend erhöhte sich der Lohnaufwand. Zudem gab es zwei Krankheitsausfälle, welche mit Stellvertretungen aufgefangen werden mussten. Lastenausgleich Lehrerbesoldung (betrifft mehrere Konten): Die Schuljahresplanung, welche als Grundlage für die Ermittlung der Budgetwerte beigezogen wird, richtet sich nach dem Schuljahr, der verbuchte Aufwand nach dem Rechnungsjahr. Zudem fielen die Kosten pro Vollzeiteinheit höher aus als erwartet Finanzabteilung Die Finanzabteilung schliesst bei einem Nettoertrag von CHF um CHF besser ab als budgetiert. Begründungen für grössere Budgetüberschreitungen: Konto : Wegen der Neubesetzung der Buchhaltungsstelle musste während dreier Monate die Vakanz überbrückt werden. Die Anstellung der Aushilfe erfolgte im Stundenlohn, was in diesem Konto Kosten von CHF zur Folge hatte. Dieser Betrag wurde dafür bei den ordentlichen Besoldungskosten mehr als eingespart. Konto : Die Wertberichtigung auf der Beteiligung an der Sportzentrum Worb AG in der Höhe von CHF war nicht budgetiert. Gestützt auf Art. 81 der Gemeindeverordnung und auf Anordnung der Revisionsstelle hin musste der Bilanzwert (Konto ) jedoch sofort berichtigt werden (gilt als gebundener Mehraufwand). Konto : Die Wertberichtigung auf Forderungen wird nach HRM2 neu der entsprechenden Bilanzposition zugewiesen. Bisher war der gesamte Betrag auf der Passivseite bilanziert, neu wird die bereinigte Wertberichtigung (pauschal 5% gemäss Handbuch) auf der Aktivseite bei den Forderungen (Kto ) und den Steuerforderungen (Kto ) ausgewiesen, was entsprechende, nicht budgetierte Umbuchungen zur Folge hatte (vgl. ER-Konto Nr ; CHF ). Konto : Abschreibung der Forderung gegenüber dem Altersheim Worb (Kosten Infrastruktur; Verzicht auf Forderung anlässlich der Verkaufsverhandlungen) in der Höhe von CHF Konto : Gemäss Reglement über die Spezialfinanzierung Werterhalt für die Liegenschaften des Finanzvermögens wird die Spezialfinanzierung mit jährlichen Beiträgen in der Höhe von maximal 2 Prozent des aktuellen Ertragswertes der Liegenschaften des Finanzvermögens geäufnet (Ertragswert = Liegenschaftsertrag kapitalisiert mit 6 Prozent). Die Berechnung der Einlage ergab eine Summe von CHF welche nicht budgetiert wurde. Konto : Der Zinsaufwand für die intern verrechneten Zinsen fiel um CHF höher aus, weil zur Zeit der Budgetierung die mit Einführung von HRM2 notwendig gewordene Aufwertung der Liegenschaften des Finanzvermögens (Art. 81 GV) nicht berücksichtigt wurde.

29 4.1.3 Bauabteilung Die Bauabteilung schliesst bei einem Nettoaufwand von CHF um CHF besser ab als budgetiert. Begründungen für grössere Budgetüberschreitungen: Konto : Das Konto Entschädigung Feueraufsicht wurde neu eröffnet. Die Kosten von CHF wurden beim Konto berücksichtigt und sind abhängig von den eingereichten Baugesuchen (Amtsberichten); siehe auch Mehrertrag beim Konto in der Höhe von CHF Konto : Die Verwaltungsgebühren liegen um CHF über dem Budgetwert und sind abhängig von der Bauintensität (Bauvoranfragen, Baugesuche); siehe auch Mehrertrag beim Konto in der Höhe von CHF Konto : Das Konto Betrieblicher Unterhalt der Grundstücke wurde um CHF überschritten. Hauptgrund dafür ist die Tatsache, dass die Vereinbarung mit dem Altersheim betreffend der Umgebungspflege in der Höhe von CHF noch nicht für das Budget 2016 berücksichtigt werden konnte. Konto : Wegen Personalwechseln mussten diverse Vakanzen überbrückt werden. Die Anstellung im Stundenlohn war nicht vorgesehen und hatte Kosten von CHF zur Folge, welche aber im Konto der ordentlichen Besoldungskosten eingespart wurden (Unterschreitung von CHF ). Konto : Die Miet- und Pachtzinsen wurden um CHF überschritten, weil der Pachtzins für den Mehrzweckplatz Stärnematt neu gesprochen werden musste und nicht budgetiert war. Konto : Dieses Konto wurde um CHF überzogen, weil neue Wasserzähler eingekauft wurden. Die alten Typen konnten an Zollikofen verkauft werden, der Verkaufserlös von CHF ist im Konto verbucht. Konto : Die Prämien für Betriebshaftpflicht- und Motorfahrzeugvers. werden neu direkt bei der betreffenden Kostenstelle belastet. Konto : Bei der Abwasserentsorgung wurde der bauliche Unterhalt um CHF überschritten, weil beim Friedhof vor den Belagsarbeiten die bestehenden Abwasserschächte saniert werden mussten. Diese Kosten belaufen sich auf CHF Konto : Wegen einem gesundheitsbedingten Ausfall eines Mitarbeiters musste eine weitere Arbeitskraft angestellt werden, was zu einer Budgetüberschreitung von total CHF führte. Konto : Der langzeitliche Ausfall eines Mitarbeiters hatte zur Folge, dass die Firma Läderach für die Kehrichtabfuhr zusätzliche Arbeitskräfte aufbieten musste. Diese Mehrkosten führten zu einer Überschreitung von CHF Konto Bei den Primarschulanlagen Worb ist es aufgrund der Neuorganisation der Hauswartschaften zu grossen Differenzen gekommen, weil eine Umverteilung der Besoldungskosten vom Konto auf das Konto nötig war. Netto beträgt die Überschreitung nur CHF und ist auf die Umstrukturierung zurück zu führen. Konto : Bei den Primarschulanlagen mussten aufgrund der Elektrokontrolle Mängel im Betrag von CHF behoben werden, welche nicht budgetiert waren. Die Kosten für eine neue Wasserzuleitung infolge der Sanierung Schulhausstrasse in der Höhe von CHF waren ebenfalls nicht budgetiert. Zudem musste der Balanceteller im Schulhaus Zentrum repariert werden, was Mehrkosten von CHF zur Folge hatte. Konto : Wegen der Neuanstellung des Hauswartes im Schulzentrum Worbboden kam es zu einer Überschreitung beim stundenweise beschäftigten Personal von CHF Konto : Eine Abgangsentschädigung in der Höhe von CHF wurde falsch verbucht, korrekt wäre die Verbuchung auf das Konto gewesen. 28

30 Sozialdienste Die Sozialdienste schliessen bei einem Nettoaufwand von CHF um CHF (= 0,33%) schlechter ab als budgetiert. Begründungen: Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass der Nettoaufwand im Bereich der Sozialhilfe wesentlich tiefer ausgefallen ist als budgetiert. Bei einem budgetierten Nettoaufwand von CHF entspricht die Unterschreitung von CHF ,55 Prozent. Demgegenüber fiel auch der Nettoertrag im Bereich Lastenverteilung tiefer aus, und zwar um CHF (= 25,5%). Die AHV-Zweigstelle schliesst bei einem Nettoaufwand von CHF um CHF unter dem Budgetwert ab, weil der Lastenausgleich an die Ergänzungsleistungen tiefer ausgefallen ist als für das Budget 2016 gemeldet wurde. Weil im Bereich der Administration eine Vollzeitstelle bewilligt wurde welche nicht budgetiert war, ist es im Konto zu einer Überschreitung von CHF gekommen Polizeiabteilung Die Polizeiabteilung schliesst bei einem Nettoaufwand von CHF um CHF schlechter ab als budgetiert. Begründungen: Wegen einer massiven Zunahme der Bestattungen von Mittellosen (2015 = 4 Fälle, 2016 = 17 Fälle) wurde das Konto um CHF überschritten. Die Kosten des regionalen Führungsorgans (RFO) in der Höhe von total CHF fallen im Rechnungsjahr 2016 erstmals an, es wurde dafür eine neue Kostenstelle (515) eröffnet. Für den Unterhalt der Schiessanlagen musste ein Nachkredit von CHF gesprochen werden, an welchem sich auch die Gemeinde Vechigen mit 20,9 Prozent zu beteiligen hat.

31 4.2 Investitionsrechnung 30

32 31 5 SACHGRUPPEN 5.1 Erfolgsrechnung

33 5.2 Investitionsrechnung 32

34 6 GELDFLUSSRECHNUNG 33

35 34

36 35

37 36

38 37

39 7 FINANZKENNZAHLEN 7.1 Gesamthaushalt 38 Gesamthaushalt Rechnung 2016 Wert Nettoverschuldungsquotient -0.8% Selbstfinanzierungsgrad 92.1% Zinsbelastungsanteil 1.1% Bruttoverschuldungsanteil 72.5% Investitionsanteil 11.2% Kapitaldienstanteil 4.1% Nettoschuld in Franken pro Einwohner CHF Selbstfinanzierungsanteil 8.4% Nettozinsbelastungsanteil 0.6% Massgebliches Eigenkapital pro Einwohner CHF Vergleichsgrösse. Kommentar/Interpretation Nettoschulden in % des Fiskalertrages (inkl. Finanzausgleich). Diese Kennzahl gibt an, welcher Anteil der Fiskalerträge, bzw. wieviel Jahrestranchen erforderlich sind, um die Nettoschulden abzutragen. Richtwert: < 100% gut. Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% sehr gut, 0% - 60% ungenügend. Nettozinsen in % des Laufenden Ertrages. Der Zinsbelastungsanteil sagt aus, wie stark der Laufende Ertrag durch den Zinsendienst belastet ist. Je tiefer der Wert, desto grösser der Handlungsspielraum. Richtwert: 0% - 4% gut. Bruttoschuld in % des Laufenden Ertrages. Die Bruttoverschuldung informiert über das Mass der Verschuldung einer Gemeinde. Richtwert: < 50% sehr gut und > 50% gut. Bruttoinvestitionen in % der Gesamtausgaben. Der Investitionsanteil informiert über das Mass der Investitionstätigkeit einer Gemeinde. Aussage: < 10% = schwache Investitionstätigkeit. Kapitaldienst in % des Laufenden Ertrages. Der Kapitaldienstanteil informiert darüber, wie stark der Laufende Ertrag durch Zinsendienst und Abschreibungen belastet ist. Richtwert: < 5% = geringe Belastung. Die Nettoschuld pro Einwohner wird als Gradmesser für die Verschuldung verwendet. Ein negativer Wert entspricht einem Nettovermögen pro Einwohner. Selbstfinanzierung in % des Laufenden Ertrages. Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde. Je höher der Wert, desto grösser ist der Spielraum für den Schuldenabbau oder die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten. Richtwert: < 10% = ungenügend. Finanzaufwand in % des Steuerertrages. Richtwert: 0% - 4% = sehr tiefe Belastung.

40 7.2 Allgemeiner Haushalt 39 Allgemeiner Haushalt Rechnung 2016 Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad 68.2% Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% sehr gut, 0% - 60% ungenügend. 7.3 Spezialfinanzierung Wasserversorgung Spezialfinanzierung Wasserversorgung Rechnung 2016 Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad 141.2% Kostendeckungsgrad 107.7% Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% sehr gut, 0% - 60% ungenügend. Aufwand in % des Ertrags. Der Kostendeckungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit der Aufwand aus selbst erarbeiteten Erträge gedeckt ist. Richtwert: > 100% = Ertragsüberschuss. Werterhaltungsquote 8.4% Bestand Werterhalt in % des Wiederbeschaffungswertes.

41 7.4 Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung 40 Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung Rechnung 2016 Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad 541.7% Kostendeckungsgrad 116.3% Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% sehr gut, 0% - 60% ungenügend. Aufwand in % des Ertrags. Der Kostendeckungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit der Aufwand aus selbst erarbeiteten Erträge gedeckt ist. Richtwert: > 100% = Ertragsüberschuss. Werterhaltungsquote 12.0% Bestand Werterhalt in % des Wiederbeschaffungswertes. 7.5 Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung Rechnung 2016 Wert Kommentar/Interpretation Selbstfinanzierungsgrad - Kostendeckungsgrad 84.7% Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen. Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Richtwert: > 100% sehr gut, 0% - 60% ungenügend. Aufwand in % des Ertrags. Der Kostendeckungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit der Aufwand aus selbst erarbeiteten Erträge gedeckt ist. Richtwert: > 100% = Ertragsüberschuss.

42 8 ANTRAG DER EXEKUTIVE GENEHMIGUNG: 41 Gemäss Art. 71 GV ( ) verabschiedet der Gemeinderat die Jahresrechnung 2016 der Einwohnergemeinde Worb: ERFOLGSRECHNUNG Aufwand Gesamthaushalt CHF Ertrag Gesamthaushalt CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF davon Aufwand Allgemeiner Haushalt CHF Ertrag Allgemeiner Haushalt CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF 0.00 Aufwand Wasserversorgung CHF Ertrag Wasserversorgung CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF Aufwand Abwasserentsorgung CHF Ertrag Abwasserentsorgung CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF Aufwand Abfall CHF Ertrag Abfall CHF Aufwand-/Ertragsüberschuss CHF

43 42 INVESTITIONSRECHNUNG Ausgaben CHF Einnahmen CHF Nettoinvestitionen CHF NACHKREDITE (vgl Nachkredittabelle) Total zu beschliessende Nachkredite bei Rechnungsabschluss CHF davon in die Kompetenz des Gemeinderates fallende gebundene Nachkredite CHF davon in die Kompetenz des Gemeinderates fallende neue Nachkredite CHF Antrag und Beschluss: Der Gemeinderat hat die vorliegende, vom Departement Finanzen ausgearbeitete Jahresrechnung 2016 inklusive Berichterstattung gutgeheissen. Er beantragt dem Grossen Gemeinderat, in Anwendung von Art. 49 Abs. 1 Bst. a der Verfassung der Einwohnergemeinde Worb vom 13. Juni 1999 den folgenden Beschluss: 1. Die Jahresrechnung per 31. Dezember 2016 mit Aktiven und Passiven von CHF und einem Ertragsüberschuss von CHF wird genehmigt. 2. Die Eröffnung dieses Beschlusses ist Sache des Gemeinderates. Worb, 22. Mai 2017 jw/cru

44 9 BESTÄTIGUNGSBERICHT 43

45 44

46 45

47 10 GENEHMIGUNG DER JAHRESRECHNUNG 46 Pendent: Der Grosse Gemeinderat Worb hat die Jahresrechnung 2016 am gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates vom genehmigt. Somit ist in Anwendung von Art. 49 Abs. 1 Bst. a der Verfassung der Einwohnergemeinde Worb vom 13. Juni 1999 der folgende Beschluss entstanden: 1. Die Jahresrechnung per 31. Dezember 2016 mit Aktiven und Passiven von CHF und einem Ertragsüberschuss von CHF wird genehmigt. 2. Die Eröffnung dieses Beschlusses ist Sache des Gemeinderates. Worb, 26. Juni 2017 Namens des Gemeinderates Niklaus Gfeller Gemeindepräsident Christian Reusser Gemeindeschreiber

48 11 ANHANG 11.1 Regelwerk Angewendetes Regelwerk Der Rechnungsabschluss der ist in Übereinstimmung mit den geltenden kantonalen gesetzlichen Grundlagen erstellt worden. Gemeindegesetz (GG, BSG ) Gemeindeverordnung (GV, BSG ) Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHDV, BSG ) Diese orientieren sich gemäss Art. 70 Absatz 1 GG am Harmonisierten Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden, HRM2, laut Handbuch der Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren. Die kantonalen Bestimmungen weichen in einzelnen Bereichen von den Empfehlungen des HRM2 ab. Das Amt für Gemeinden und Raumordnung stellt eine Auflistung dieser Ausnahmen zur Verfügung unter > Rubrik Gemeindefinanzen > HRM2 > Praxishilfen Bewertung Finanzvermögen* Vermögenswerte im Finanzvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen Nutzen erbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden bei erstmaliger Bilanzierung zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Folgebewertungen erfolgen zum Verkehrswert am Bilanzstichtag, wobei eine systematische Neubewertung bei Liegenschaften mit Ausnahme von Baurechten alle fünf Jahre oder bei Änderung des amtlichen Werts, bei allen anderen Vermögenswerten jährlich erfolgt. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Die Neubewertung erfolgte wenn möglich, nach Quadratmeterpreis der Fläche (1. Priorität). Für die übrigen Liegenschaften und Grundstücke wurde die Aufwertung mit Faktor 1,4 des amtlichen Wertes angewendet (2. Priorität). Die Grundstücke im Baurecht wurden mit dem effektiven Zinssatz gemäss Baurechtsvertrag kapitalisiert. Die beiden sich im Besitz der Gemeinde befindenden Heimwesen wurden vorschriftsgemäss nach amtlichem Wert bewertet. *s. Art. 32d Abs. b FHDV

49 48 Art des Finanzvermögens Bewertungsgrundsatz Letztmalige Bewertung Einlage in Neubewertungsreserve** Entnahmen 2016 Liegenschaften im Kt. Bern Effektiver Wert CHF CHF Liegenschaften im Kt. Bern Amtl. Wert x Faktor 1, CHF CHF Heimwesen (land. Liegenschaften) CHF CHF Grundstücke im Kt. Bern Fläche x Preis pro m CHF Grundstücke im Kt. Bern Amtl. Wert x Faktor 1, CHF Grundstücke im Baurecht Kapitalisierung BR-Zins CHF CHF Wertschriften Bruttosteuerwert CHF CHF Wertschriften Börsenwert CHF CHF Festverzinsliche Wertpapiere CHF CHF Einlage in Neubewertungsreserve Total CHF CHF ** einmalig beim ersten Rechnungsabschluss nach Einführung von HRM2 aufführen Bewertung Verwaltungsvermögen Vermögenswerte im Verwaltungsvermögen werden bilanziert, wenn sie einen künftigen mehrjährigen öffentlichen Nutzen hervorbringen und ihr Wert verlässlich ermittelt werden kann. Sie werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellkosten nach der Nettomethode bilanziert und nach der definierten Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Entstehen der Gemeinde keine Kosten, wird zum Verkehrswert zum Zeitpunkt des Zugangs bilanziert. Die Bilanzwerte sind bei eingetretenen dauerhaften Wertminderungen oder Verlusten sofort zu berichtigen. Die geltenden Anlagekategorien und Nutzungsdauern sind in Anhang 2 GV umschrieben Aktivierungsgrenzen Allgemeiner Haushalt CHF Spezialfinanzierung Wasserversorgung CHF Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung CHF Bestehendes Verwaltungsvermögen Seit dem Übergang auf HRM2 im Jahr 2016 wird das bestehende Verwaltungsvermögen linear über 12 Jahre (= 8,33%) abgeschrieben. Bei einem Bestand per von CHF ergibt dies ein Abschreibungsbedarf von rund CHF pro Jahr. Davon ausgenommen sind die Positionen gemäss Ziffer der Übergangsbestimmungen der GV.

50 11.2 Grundlagen der Jahresrechnung 49 Als Grundlage für die Jahresrechnung 2016 dienten das Budget 2016 und die Vorjahresrechnung Genehmigung/Prüfung: Budget 2016 Jahresrechnung 2015 Gemeinderat 14. September April 2016 Bestätigungsbericht Rechnungsprüfungsorgan 18. April 2016 Grosser Gemeinderat 12. Oktober Mai 2016

51 11.3 Eigenkapitalnachweis 50

52 Rückstellungsspiegel Rückstellungen

53 11.5 Beteiligungsspiegel 52

54 11.6 Gewährleistungsspiegel 53

55 11.7 Anlagespiegel 54

56 55

57 56

58 57

59 58

60 59

61 60

62 11.8 Kreditkontrolle Verpflichtungskredite für Investitionen

63 62

64 63

65 64

66 65

67 66

68 67

69 Nachkredite 68

70 69

71 70

72 11.9 Weitere massgebende Angaben Werterhaltungskosten und Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt Wasserversorgung Wiederbeschaffungswert, Werterhaltungskosten und Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt für Wasserversorgungsanlagen 1 Rechnungsjahr: 2016 Wasserversorgung: Worb Kontaktperson: Jonas Weil Telefon: Datengrundlagen x Geschätzt GWP Beiträge Wiederbeschaffungswert Nutzungsdauer Erneuerungsrate in Jahren in % (100/ ) x Anlagenbuchhaltung Dritter 2 in Fr. netto in Fr. ( - ) Wiederbeschaffungswert brutto in Fr. Werterhaltungskosten in Fr./Jahr ( * ) Anlageteile 1. Wasserfassungen 5'947'000 5'947' % 118' Aufbereitungsanlagen 76'000 76' % 2' Pumpwerke, Druckreduzier- und Messschächte 3'649'000 3'649' % 72' Reservoire 11'898'000 11'898' % 178' Leitungen und Hydranten 51'311'000 51'311' % 641' Mess-, Steuerungs-, Fernwirkanlagen 1'675'000 1'675' % 83' Einkaufssummen, einmalige Konzessionsabgaben 3 6'509'000 6'509' % 195'270 Total '065'000-81'065'000 1'293'078 Bestand Verwaltungsvermögen in Franken 20'500 Bestand Spezialfinanzierung Werterhalt in Franken 6'766'832 in Prozent von : (100* / ) in Prozent von : (100* / ) 0% 8% 4 Bemerkungen: Bestand VV per (Anlagen im Bau, Kto ) Gewählter Einlagesatz in Prozent 5 60% Bestand SF Werterhalt per (Kto ) berechnete Einlage in SF Werterhalt in Franken ( x ) 775'847 Einmalige Anschlussgebühren, an Einlage angerechnet 6 Einlage Spezialfinanzierung abzüglich Anschlussgebühren Anzahl Einwohner im Versorgungsgebiet Einlage pro Einwohner in Franken ( / ) 56' '752 11' Datum: Unterschrift: 1 Dieses Blatt ist Bestandteil der Jahresrechnung 2 Zu erwartende Beiträge aus dem kantonalen Trinkwasserfonds und von der Gebäudeversicherung abziehen (beim AWA erfragen). 3 Einkaufssummen an andere Wasserversorgungen, einmalige Konzessionsabgaben oder dergleichen - die Abschreibungssätze sind anhand der Laufzeiten festzulegen. Bestehen Kategorien mit unterschiedlichen Abschreibungssätzen, so ist die Rubrik 7 manuell mit zusätzlichen Zeilen zu ergänzen. Einkaufssummen an andere Wasserversorgungen sind verbindlich mit einem Abschreibungssatz von 3 % einzutragen. 4 Ermittlung des Einlageprozentsatzes gemäss Kapitel 6.1. der WEA-Broschüre "Finanzierung der Wasserversorgung" (2004). 5 Die Einlage in die Spezialfinanzierung muss mindestens 60% betragen, solange Verwaltungsvermögen besteht oder der Bestand der SF Werterhalt nicht mehr 25% des Wiederbeschaffungswertes beträgt. 6 Die einmaligen Anschlussgebühren dürfen an die jährliche Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt angerechnet werden.

73 Werterhaltungskosten und Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt Abwasseranlagen 72

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