Kleinregionentag 2007 Niederösterreich
|
|
- Axel Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demographischer Wandel Räumliche Muster und interkommunale Handlungsfelder Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung
2 ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung
3 ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung Bevölkerungsabnahme nach Bezirken in %: -15 Gmünd -13 Waidhofen an der Thaya -12 Horn -9 Zwettl, Hollabrunn -6 Lilienfeld -3 Mistelbach, Neunkirchen -1 Sankt Pölten (Stadt), Waidhofen an der Ybbs (Stadt)
4 ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung Bevölkerungszunahme nach Bezirken in %: 32 Mödling 28 Tulln 26 Wien-Umgebung 23 Korneuburg, Wiener Neustadt (Land) 21 Baden 18 Sankt Pölten (Land) 16 Gänserndorf 11 Amstetten 8 Wiener Neustadt (Stadt) 6 Scheibbs, Bruck an der Leitha 5 Melk 2 Krems (Land) 1 Krems an der Donau (Stadt)
5 Räumliche Muster
6 ÖROK Prognose Veränderung der Wohnbevölkerung
7 ÖROK Prognose Veränderung der Wohnbevölkerung Bevölkerungsabnahme nach Bezirken in %: -15 Gmünd -13 Zwettl -11 Waidhofen an der Thaya -2 Horn -0 Scheibbs
8 ÖROK Prognose Veränderung der Wohnbevölkerung Bevölkerungszunahme nach Bezirken in %: 29 Wien-Umgebung, Korneuburg 27 Baden, Wiener Neustadt (Stadt) 22 Bruck an der Leitha, Tulln 20 Mödling 19 Gänserndorf 17 Sankt Pölten (Stadt) 12 Sankt Pölten (Land), Wiener Neustadt (Land) 11 Mistelbach 9 Krems an der Donau (Stadt) 6 Neunkirchen 5 Hollabrunn 3 Krems (Land) 2 Waidhofen an der Ybbs (Stadt), Amstetten, Melk 1 Lilienfeld
9 Veränderung der Zahl der über 65-jährigen
10 Veränderung der Zahl der unter 15-jährigen
11 Räumliche Muster - Resümee Bezirke (insb. Stadtumland Gemeinden) um Wien werden weiter am stärksten wachsen Bezirke Gmünd, Waidhofen a. d. Thaya, Zwettl und Horn werden weiter schrumpfen Bezirke Hollabrunn, Mistelbach, Neunkirchen, Lilienfeld bzw. St. Pölten (Stadt) werden wieder wachsen Zahl der über 65-jährigen wird generell stark steigen Zahl der unter 15-jährigen wird in den Bezirken (insb. Gemeinden) um Wien und in St. Pölten sowie Wr. Neustadt steigen ansonst sinken
12 Interkommunale Handlungsfelder Auswirkungen der demographische Entwicklung als normale Planungsaufgabe begreifen Handlungsfelder bei Wachstumsregionen und schrumpfenden Regionen nahezu gleich. Nur mit unterschiedlichen Vorzeichen! Wie kann man Plus am Besten bewältigen bzw. wie kann man entgegen steuern? Wie kann man die steigende Bevölkerung bestmöglich versorgen? Wie kann man das Minus am Besten verkraften bzw. wie kann man entgegen steuern? Wie kann man ein mindest Maß an Versorgung für die Bevölkerung sicherstellen?
13 Interkommunale Handlungsfelder Überprüfung/Adaptierung der bestehenden Planungen und Zielsysteme (Wohnen, Arbeiten, Erholen, Bildung, Ver- und Entsorgung, soziale, kulturelle und institutionelle Dienste sowie Kommunikation und Verkehr) - Kleinregionale Entwicklungskonzepte, Kleinregionale Rahmenkonzepte - Örtliche Raumordungsprogramme Bei Wachstumsregionen: Will man die prognostizierte Zunahme an Bevölkerung mit all seinen Konsequenzen in der Region? - Abstimmung der Flächenwidmungsplanung auf regionaler Ebene
14 Interkommunale Handlungsfelder Regionen mit Bevölkerungsabnahme Bestehende und künftige Problem mit Dienstleistungen der Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen: Aufgaben von Lebensmittelstandorten Schließung von Postämtern Schließung von Volksschulen Wochenpendeln zu AHS/BHS Schließung von Kindergärten Fehlende stationäre Senioren- und Pflegeheime, unzureichendes Angebot an mobilen Diensten Schließung von Gasthäusern Verlust an öffentlichen Veranstaltungs- und Versammlungsorten Keine oder unzureichende ÖV Bedienung (vgl. ÖROK, Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume, Wien, 2006)
15 Bevölkerungspyramide für Österreich 2006 und 2030/2050 Pensionisten, Nachfrage nach altengerechten Wohnformen, Mobilitätsformen, Dienstleistungen Aktive (Steuerzahler) Existenzgründer Nachfrage nach Wohnraum Auszubildende, Nachfrage Kindergärten, Schulen Quelle: Statistik Austria, Demographisches Jahrbuch 2006, Wien, 2007
16 Interkommunale Handlungsfelder Alterung Besondere Berücksichtung der steigenden Anzahl der über 65-jährigen: Sensibilisierung für das Thema Altern Erfordert ein Umdenken in allen Bereichen von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und in der Bevölkerung Kommunikationsprozess über diese Veränderung einleiten Handlungsfeld Altern ist eine Querschnittsmaterie Ältere Menschen als regionalwirtschaftliches Potenzial begreifen (vgl. BBR, Regionale und kommunale Strategien zur Aktivierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale einer alternden Gesellschaft, Bonn, 2006)
17 Wieso gerade Handlungsbedarf in den Kleinregionen? Regionalisierung der Lebensweise: Über politische und administrative Grenzen hinweg Aktionsräume der Menschen sind größer geworden Arbeiten, Einkaufen, Freizeit, Bildung nicht mehr alleine in der Wohngemeinde
18 Wieso gerade Handlungsbedarf in den Kleinregionen? Auswirkungen des demografischen Wandels allein auf kommunaler Ebenen nicht bewältigbar Mehr als 20 Jahre gute Erfahrungen mit interkommunaler Kooperation in den Kleinregionen Fast flächendeckend Kleinregionen Bereits entwickelte Planungsinstrumente - Kleinregionale Entwicklungskonzepte - Kleinregionalen Rahmenkonzepte
19 Interkommunale Kooperation Regionalbewusstsein Diffuser Regionalismus unreflektierte regionale Bindung Bewusster Regionalismus Bewusstsein regionaler Eigenart Artikulierter Regionalismus Regionaler Zugehörigkeitswille Praktizierter Regionalismus Regionalbewusstsein als Bezugsrahmen für politische oder kulturelle Handlungen (vgl. Blotevogel, Heritz und Popp, 1987)
20 Interkommunale Handlungsfelder WIN in der Kleinregion Bestehende Planungen überprüfen/adaptieren Abstimmung der Flächenwidmung in Regionen mit Bevölkerungszuwachs Besondere Berücksichtigung des Zuwachses an älterer Bevölkerung Aufrechterhaltung der Versorgung in den Regionen mit abnehmender Bevölkerung Kleinregionale Identität stärken Kleinregionen noch stärker als planungspolitische Handlungsebene nützen
21 Dipl.-Ing. Dr. techn. Thomas Dillinger Fachbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung Technische Universität Wien Operngasse 11 / 5.OG A-1040 Wien Tel.: Fax: Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung
Turnus in NÖ. Studium abgeschlossen! Was nun? Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013
Studium abgeschlossen! Was nun? - Turnus in NÖ Infoveranstaltung TurnusärztInnen AKH Wien, 03. Juli 2013 Isabella Haselsteiner, NÖ Landeskliniken-Holding / Abteilung Recht und Personal Die NÖ Landeskliniken-Holding!
Karriere in NÖ - Turnus in den NÖ Landeskliniken
- für die NÖ Landeskliniken - - Karriere in NÖ - Turnus in den NÖ Landeskliniken Mag. Isabella Haselsteiner & Mag. (FH) Kristina Starkl DocJobs Karrieretage - Albert Schweitzer Haus Wien, 25. Mai 2013
APOLLONIA 2020 STATISTIK KARIESPROPHYLAXE. DMFT gemischt in den Bezirken
APOLLONIA 2020 STATISTIK KARIESPROPHYLAXE AKTION 2013/2014 DMFT gemischt in den Bezirken Legende:
Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge
Demografische Grundlagen für Pensionssystem und -vorsorge Erste Group Finanzmarketing Verband, Der Standard Wien, 11. April 2012 Seite 1 11. April 2012 Europa ergraut Bevölkerung EU-27 nach Alter und Geschlecht
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
7271/AB. vom zu 7512/J (XXV.GP) GZ.: BMI-LR2220/0050-III/9/a/2016 Wien, am 18. Februar 2016
7271/AB vom 19.02.2016 zu 7512/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1 53126-2352
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Wandel in den Köpfen?!
Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen
WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Feuerwehren
WIR SCHAFFEN DAS. Sicherheit für NÖ Feuerwehren k Gruppenunfallversicherung des NÖ Landesfeuerwehrverbandes k Optionale Anschluss-Unfallversicherung k Blaulichtpolizze für den gesamten Feuerwehr-Fuhrpark
Arbeitsmarktservice Niederösterreich
Arbeitsmarktservice Arbeitsmarktinformation 2017 Die Arbeitsmarktinformation enthält die wichtigsten Daten zu Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sowie zum Stellen- und Lehrstellenmarkt in. Die Arbeitsmarktinformation
UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN
UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Mai 2011 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
Volksbegehren Don't smoke. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis
Volksbegehren Don't smoke Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.565 28.502 12.26 %
Volksbegehren Frauenvolksbegehren. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis
Volksbegehren Frauenvolksbegehren Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.565 16.472
Volksbegehren ORF ohne Zwangsgebühren. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis
Volksbegehren ORF ohne Zwangsgebühren Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.565 13.868
Markus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN
UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Juli 2012 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:
Dauersiedlungsraum Spezifisches Erkenntnisinteresse: Zuordnung: Themen:
Speziell in Österreich mit einem hohen alpinen Flächenanteil kommt dem Konzept eines s große Bedeutung zu. Grundsätzlich wird darunter jener besiedelbare und (wirtschaftlich) nutzbare Raum verstanden,
Volksbegehren Für verpflichtende Volksabstimmungen. Eintragungszeitraum 25. März 2019 bis 01. April 2019 vorläufiges Ergebnis
Volksbegehren Für verpflichtende Volksabstimmungen Eintragungszeitraum 25. März 2019 bis 01. April 2019 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.374
Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich
Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich Tania Berger, Margarete Czerny, Anna Faustmann, Christian Perl Das Projekt wurde im Rahmen der NÖ Wohnbauförderung
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Leitfaden zur Verwendung
Leitfaden zur Verwendung unserer Plattformen Waidhofen/ Thaya Gmünd Horn Neusiedl am See Hollabrunn Mistelbach Eisenstadt Zwettl Krems Mattersburg Korneuburg Tulln Oberpullendorf Melk St. Pölten Wien &
Wie altersfreundlich ist Brandenburg?
BIS - Berliner Institut für Sozialforschung Wie altersfreundlich ist Brandenburg? Dr. Eva Schulze BIS Berliner Institut für Sozialforschung GmbH Leitung: Dr. S. Meyer Dr. E. Schulze Technik Haushalt Alltag
B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung
Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole
Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur
Gebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
I N H A LT. INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH
2017/2018 1 I N H A LT INHALT... 1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 2 STUDIENECKDATEN... 3 DESIGN... 4 DESKRIPTION... 5 VERGLEICH 2017/2018... 7 SPOTS... 8 ART DER ZÄHNE... 9 DURCHSCHNITTSALTER... 10 ZUSTAND
Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an
Medieninformation willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an In zwei von drei untersuchten Bezirken stiegen Angebotspreise für Mietwohnungen Imst mit größtem Preis-Plus, Hermagor
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
Fragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands
www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich
Ein Public Health-Blick auf die Geriatrie in Österreich Gegenwart und Zukunft Daniela Elöpataki, Turnusärztin Allgemeinmedizin, Wien Was ist Public Health? Public Health O beschäftigt sich mit körperlichen,
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
Entwicklung des Pflegebedarfes Alten und Pflegeheime Mobile Dienste Informationsveranstaltung im Pflegeheim Imst Dr. Johann Wiedemair 22. Februar 2011 Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Soziales
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion
Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2
Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
Nachhaltig bewegt. Daniela Kletzan
Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?
30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs
30 Jahre Lotto Sechser die glücklichsten Bezirke Österreichs Eine Aufteilung der Sechser-Gewinne auf die einzelnen Bezirke Österreichs ergibt, dass kein einziger Bezirk leer ausgegangen ist. Wir halten
Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland
Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info
Gabriele Wedler, Bereichsleitung Kommunaler Seniorenservice Hannover, Fachbereich Senioren, 21.04.09
Gliederung: Basisvoraussetzungen für eine strukturierte Planung Allgemeine Grundsätze Ziele Ableitung der Planungs- und Steuerungsaufgaben Umsetzungsschritte Ergebnis 2 Voraussetzungen: Politisches Bewusstsein
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wetter (Ruhr)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Wetter (Ruhr) Demographiebericht Daten - Prognosen Wetter (Ruhr) (im Ennepe-Ruhr-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland
Anhang 2 Für die Vollstreckung von Entscheidungen nach Art. 1 lit. a sublit. i, sublit. ii (sofern eine Entscheidung einer Justizbehörde, insbesondere einer Staatsanwaltschaft vorliegt und der Betroffene
Ausbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS
Ausbildungsprogramm EBH-Ausbildungsprogramm Wohnen mit Komfort Zielgruppe: Verarbeiter Veranstaltungsort: Iserlohn Ablauf: 2-Tagesveranstaltung (siehe Ablaufplan) Referenten der GGT (i.d.r. Dipl.-Kfm.
eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand
eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung
Niederösterreich. KS MA Krems an der Donau. P BPD Sankt Pölten. Stand: Jänner 2002
Niederösterreich, Baden bei Wien, Bruck an der Leitha, Gänserndorf, Gmünd, Hollabrunn, Horn, Korneuburg, MA Krems an der Donau, BH Krems, Lilienfeld, Melk,, Mödling, Neunkirchen, BPD Sankt Pölten, BH St.
Michaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
Gutes Leben im Dorf der Zukunft!? - Die Chancen des Wandels nutzen! -
Gutes Leben im Dorf der Zukunft!? - Die Chancen des Wandels nutzen! - Podiumsdiskussion SPD Westerburger Land Westerburg 11. September 2009 K onsequenzen der demografischen Entwicklung Doku-Fiction 2030
Großzügiges Wohnambiente / Seminarhotel by CA Koepf ERA Austria
Großzügiges Wohnambiente / Seminarhotel by CA Koepf ERA Austria Inhalt: Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermarkt, Drogerie)... B 03 Gastronomie und Ausgehen... B 04 Ausbildung und Kinderbetreuung...
Technische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
Niederösterreich ÜBERGABESTELLEN FÜR GEWERBLICHE ANLIEFERER. Bezirk Übergabestellen Packstoff
Amstetten Baier GmbH Betriebsgebiet Nord 22 3300 Ardagger Stift www.baier-entsorgung.at Tel.: +43.7472.695 23 FCC Mostviertel Abfall Service GmbH Clemens-Holzmeister-Straße 2 3300 Amstetten Tel.: +43.7472.630
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe
Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
Schuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Presse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge
Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste
Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Hauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
Equal Pay Day 2018 in Österreich: 20. Oktober 2018: ab diesem Tag arbeiten statistisch gesehen die Frauen gratis!
bezahlte unbezahlte Perg 49.955 35.651-14.303-28,6 1,64 104,51 105 260 17.09.2018 17.09.2018 Dienstag, 18. September 2018 40,1 Steyr-Land 52.845 38.051-14.794-28,0 2,98 102,18 103 262 19.09.2018 19.09.2018
Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Bundesrat Drucksache 766/04 (Beschluss) 05.11.04 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch A. Problem und Ziel 72 Abs. 2 Satz 1 SGB XI sieht vor,
Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
Lob der Routine? Ein Blick auf mittelstädtische Planungskultur
Lob der Routine? Ein Blick auf mittelstädtische Planungskultur Dr.-Ing. Andrea Rüdiger Folie 1 Fokus heute: 1. Gibt es eine eigene Art von mittelstädtischer Planungskultur Was ist eigentlich die Planungskultur?
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
Lageprofil. Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte) Gastronomie und Ausgehen. Ausbildung und Kinderbetreuung.
Lage, Exposé 1010 Inhalt: Lageprofil... B 03 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte)... B 04 Gastronomie und Ausgehen... B 05 Ausbildung und Kinderbetreuung... B 07 Kunst und Kultur...
Verlautbarungsblatt. der. Agrar Markt Austria. für den Bereich. pflanzliche Erzeugnisse. A-1200 Wien, Dresdner Straße 70
P.b.b. Verlagspostamt 1200 Wien 380170W95U Verlautbarungsblatt der Agrar Markt Austria für den Bereich pflanzliche Erzeugnisse A-1200 Wien, Dresdner Straße 70 Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl.
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines
Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?
Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert
Neue Gründerzeit wie gemeinschaftliches Wohnen das Leben verändert Dipl.-Ing. Dipl.-Verw. Birgit Kasper urbane konzepte GmbH Übergänge gestalten für Übergänge Sorge tragen 25.10.2012 Frankfurt am Main
Zukunftssicherheit von PKV und GKV
Zukunftssicherheit von PKV und GKV Wer sichert dauerhaft eine gute medizinische Versorgung? ausschließlich die PKV 37% die PKV 73% PKV und GKV 36% die GKV 45% ausschließlich die GKV 9% weder PKV noch GKV
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit -
Gemeinschaftliche Wohnformen im ländlichen Raum - Aufbauarbeit - Genossenschaften für ältere Menschen 2013 Nürnberg Okršlar 15. Nov. Martin Wie können Sie Vertrauen Vertrauen Vertrauen aufbauen? Genossenschaften
1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80
Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region
Kurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen
Besonderheiten und Innovationsfähigkeit öffentlicher Unternehmen Internationale CIRIEC-Konferenz Die Zukunft öffentlicher Unternehmen Paris, 25. Februar 2015 Generaldirektor DI Erich Haider, LINZ AG LINZ
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Equal Pay Day 2017 in Österreich: 13. Oktober 2017: ab diesem Tag arbeiten statistisch gesehen die Frauen gratis!
bezahlte unbezahlte Perg 48.490 33.960-14.529-30,0 0,30 109,37 110 255 12.09.2017 12.09.2017 Mittwoch, 13. September 2017 42,8 Steyr-Land 51.632 36.264-15.368-29,8 1,21 108,64 109 256 13.09.2017 13.09.2017
Betriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
Der Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen. Klaus Meisel 6.2.2010
Der Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen Klaus Meisel 6.2.2010 A: Trends und Pseudotrends 1. Empirisch fundiert können wir auf viele Trends in der Weiterbildung hinweisen (z.b. Nachfrageveränderungen: