Mobil bleiben. asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE

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1 Mobil bleiben Sicher unterwegs asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE

2 Sichere Autofahrt Autofahren ist auch im Alter wichtig zum Erhalt der Mobilität. Aufgrund der höheren Lebenserwartung sind immer mehr ältere Menschen am Steuer unterwegs, da ihr körperlicher und psychischer Zustand meist nach wie vor sehr gut ist. Unbestritten ist dennoch: Der hektische Strassenverkehr stellt hohe Anforderungen an die Fahreignung. Beurteilen Sie deshalb kritisch, ob Ihre Gesundheit und die natürlichen Veränderungen im Alter das Autofahren weiterhin zulassen. Die Vereinigung der Strassenverkehrsämter (asa) und die bfu wünschen Ihnen allzeit sichere Fahrt. Mobil bleiben und gewinnen Lesen Sie unsere Broschüre aufmerksam durch und nehmen Sie am Wettbewerb teil. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Reisegutschein im Wert von CHF Den Wettbewerbstalon finden Sie auf der letzten Seite. Oder nehmen Sie per teil (Absender nicht vergessen): Viel Glück!

3 Die Bevölkerung wird immer älter. Und die älteren Menschen werden immer aktiver. Dabei spielt das Auto eine wichtige Rolle. Wenn es die Gesundheit erlaubt, kann man bis ins hohe Alter fahren.

4 Gut in Fahrt? Veränderungen im Alter Mit zunehmendem Alter lässt die Leistungsfähigkeit der Sinnesorgane und des Körpers nach. Sehvermögen: Die Sehkraft bei Dämmerung und Dunkelheit sowie die Fähigkeit zur schnellen Scharfstellung der Augen nehmen ab. Ausserdem nimmt die Blendempfindlichkeit zu. Die verminderte Sehschärfe lässt sich meist durch optimal angepasste Brillen und Kontaktlinsen korrigieren. Auch die oft notwendige Staroperation kann die Sehfähigkeit verbessern. Beweglichkeit: Bestimmte Bewegungen wie das Kopfdrehen sind oft erschwert und verlangsamt. Durch regelmässiges Training können Beweglichkeit und Kraft erhalten oder sogar erhöht werden. eaktions- und KoordinationsvermöR gen: Ältere Menschen reagieren langsamer und sind bei komplexeren Verkehrssituationen manchmal überfordert. Unter Stress häuft sich die Gefahr von Fehleinschätzungen. Krankheiten und Medikamente: Herzund Kreislaufleiden sowie Zuckerkrankheit können das Fahrverhalten beeinträchtigen.

5 Können Sie noch fahren? Viele Menschen fahren bis ins hohe Alter sicher und routiniert. Der natür liche Alterungsprozess kann aber zunehmend einschränkend wirken. Seien Sie kritisch mit sich: Treffen mehrere Aussagen auf Sie zu? Kreuzungen oder dichter Stadtverkehr machen mich manchmal nervös. Manchmal muss ich die Fahrt verlangsamen, um Verkehrsschilder l esen zu können. Beim Fahren in der Nacht habe ich bei Gegenverkehr Mühe, genügend zu sehen. Ich reagiere in kritischen Situationen langsamer als früher. Es kommt vor, dass ich andere Verkehrsteilnehmende erst im letzten Moment sehe. Personen in meinem Umfeld haben mir geraten, den Führerausweis abzugeben. Wenn Sie selber oder Ihre Angehörigen bezüglich des Autofahrens unsicher sind, kann eine unverbindliche Probefahrt mit einem speziali sierten Fahrlehrer für ältere Menschen hilfreich sein. Allfällige medizinische Probleme, die sich aufs Fahren auswirken können, besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt. Gesundheitscheck Ab dem vollendeten 70. Altersjahr ist alle zwei Jahre eine Kontrolluntersuchung bei einem Arzt obligatorisch. Er beurteilt, ob Sie die medizinischen Mindestanforderungen, die für alle Autofahrenden gelten, nach wie vor erfüllen. Ihren Arzt für die medizinische Kontrolle finden Sie auf medtraffic.ch (Qualifikation Stufe 1). Bei chronischen oder fortschreitenden Krankheiten kann eine Zusatzuntersuchung oder eine Kontrollfahrt für eine schlüssige Beurteilung der Fahreignung erforderlich sein. Das Untersuchungsaufgebot allein ist jedoch noch kein Grund für die Abgabe des Fahrausweises.

6 Besser fahren Für sicheres Autofahren Autofahren im Alter hat viel mit Eigenverant wortung zu tun. Tragen Sie aktiv zu Ihrer Sicherheit und jener der anderen Verkehrsteilnehmenden bei. Seien Sie vorsichtig bei Kreuzungen, besonders beim Linksabbiegen. Parkieren und Spurwechsel sind ebenfalls unfallkritische Situationen von Älteren. Frischen Sie Ihre theoretischen und praktischen Fahrkompetenzen in Kursen auf. Informieren Sie sich z. B., wie man sich im Kreisverkehr richtig verhält. Elektronisch gesteuerte Fahrassistenzsysteme wie beispielsweise Notbremsassistent, Parkassistent oder Spurhalteund Spurwechselassistent können die Sicherheit erhöhen. Gehen Sie bei medizinischen Problemen zum Arzt. Manche Erkrankungen können sich negativ auf die Verkehrssicherheit auswirken. Alkohol beeinträchtigt die Wahrnehmung und die Reaktionen. Darum: kein Alkohol am Steuer, insbesondere nicht in Kombination mit Medikamenten. Die Einnahme von einem oder mehreren Medikamenten und die möglichen Auswirkungen auf die Fahrfähigkeit sollten mit einem Arzt oder Apotheker besprochen werden. Auf der Internetseite können Sie überprüfen, ob Ihre Medikamente die Fahrfähigkeit negativ beeinflussen. Fahren Sie eher am Tag und nicht zu Stosszeiten, planen Sie genügend Zeit und Ruhepausen ein. Verzichten Sie aufs Fahren, wenn Sie sich nicht wohl fühlen.

7 Führerausweis abgeben Falls Sie den Führerausweis freiwillig abgeben möchten: Das kantonale Strassenverkehrsamt oder die Motorfahrzeugkontrolle erklärt Ihnen gerne, wie Sie in diesem Fall vorgehen. Die 3 wichtigsten Tipps Schenken Sie Schwierigkeiten beim Autofahren erhöhte Aufmerksamkeit und hinterfragen Sie Ihre Fahreignung. Nehmen Sie kritische Hinweise von Angehörigen und Freunden ernst. Unterziehen Sie sich bei gesundheitlichen Zweifeln häufiger als vom Gesetz gefordert Untersuchungen beim Arzt oder Augenarzt. Kaufen und nutzen Sie die technischen Möglichkeiten moderner Fahrzeuge wie Fahrassistenten.

8 Sicher leben: Ihre bfu Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kom munikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfall prävention auf Gut unterwegs: die asa. Die Vereinigung der Strassenverkehrsämter asa koordiniert Dienstleistungen der kanto nalen Strassenverkehrsämter und Motorfahrzeugkontrollen. Diese lassen Personen und Fahr zeuge zum Strassen ver kehr zu und führen Prüfungen durch. Informationen zur asa finden Sie auf Weitere Informationen Wir empfehlen Ihnen ausserdem folgende Broschüren: Tempo-30-Zonen Stürze Physik im Strassenverkehr Alkohol am Steuer Sichtbarkeit bei Nacht Kreisel E-Bikes Müdigkeit am Steuer Sicher stehen sicher gehen Selbstständig bis ins hohe Alter Diese Broschüren oder Publikationen zu anderen Themen können Sie kostenlos beziehen oder als PDF herunterladen: bfu Verwendung unter Quellenangabe erwünscht; gedruckt auf FSC-Papier asa, Vereinigung der Strassenverkehrsämter, Thunstrasse 9, Postfach, CH-3000 Bern 6 Tel , Fax , asa.ch, asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach, CH-3001 Bern Tel , info@ bfu.ch,

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