Grundlagen der. Videokommunikation
|
|
- Bernhard Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Videokommunikation Grundlagen und Normen Administrator-Schulung 1 Grundlagen und Normen H.320 H.323 SIP Datenübertragung Administrator-Schulung 2
2 H.320 Der Standard H.320 der ITU-T regelt die Grundlagen für die Videokommunikation über das leitungsvermittelte schmalbandige ISDN-Netz. Er definiert: die Anforderungen für die Verarbeitung der Audio- und Videodaten, die Formate für die Medienübertragung, die weiteren Protokolle für die Rufsignalisierung und die Synchronisierung der Kommunikationsverbindungen. Administrator-Schulung 3 H.323 (I) H.323 ist ein internationaler ITU -Standard für die Sprach-, Daten- und Video-Kommunikation über paketorientierte Netze, der die spezifischen Fähigkeiten von Endgeräten im IP- Umfeld festlegt. "Packet-based multimedia communications systems" Er wurde aus dem H.320-Standard abgeleitet und soll die Interoperabilität der Herstellerprodukte garantieren. Dazu werden vier Hauptgruppen und deren Kommunikation untereinander beschrieben: Terminals, Gateways, Gatekeeper und MCUs (Multipoint Control Units). Administrator-Schulung 4
3 H.323 (II) H.323 definiert die Multimedia-Kommunikation über LANs, die keine garantierte Dienstgüte zur Verfügung stellen. Auftretende negative Effekte, wie: Paketverluste, Jitter und andere Verzögerungen sollen minimiert werden. Administrator-Schulung 5 H.323 (III) H.323 ist eine sogenannte Regenschirm -Norm, welche andere Standards zusammenfaßt. Sie definiert z.b.: H.221: Strukturierung von Video und Audio-Bitströmen H.230: Multiplexing über mehrere ISDN-Kanäle H.231: Multipoint Control Unit (MCU) H.232: Verbindungsaufbau H.233: Verschlüsselungstechniken H.245: Kontrollprotokoll H.248: Nutzung von Gateways Administrator-Schulung 6
4 H.323 (IV) Videostandards H.261: Videokodierung und -komprimierung mit ca. 10:1 H.262: Videokodierung und -komprimierung H.263: Videokodierung und -komprimierung mit ca. 50:1 H.264: Videokodierung und -komprimierung mit ca. 100:1 H.265: Videokodierung und -komprimierung mit ca. 200:1 Audiostandards G.711, G.722, G.723, G.728, G.729 Datenübertragung Sie wird mittels H.239 spezifiziert. Dieses Protokoll ist kein Bestandteil von H.323, aber besitzt inhaltlich enge Zusammenhänge. Administrator-Schulung 7 Videokomprimierung H.323 legt u.a. die Videonormen der Reihe H.26x fest. Name der Norm H.263 H.261 H.262 H.264 H Jahr der Standardisierung Administrator-Schulung 8
5 Vergleich von Auflösungen QXGA: 2048 x p: 1920 x p: 1280 x 720 VGA: 640 x 480 QCIF: 176 x 144 Angaben in Pixeln Administrator-Schulung 9 Wichtige ITU-Standards zur Kodierung von Audiosignalen Standard Bandbreitenbedarf in kbps Audiobandbreite in khz Basis- Algorithmus G ,1 PCM (Pulse Code Modulation) G ,1 ADPCM (Adaptive PCM) G , 56 oder 64 bis 7 SB-ADPCM (Sub Band ADPCM) G oder 32 bis 7 - G.722.1C (Siren 14) 24, 32 oder 48 bis 14 - G.723 5,3 oder 6,3 5,3 MP-MLQ (Multipulse Maximum Likelyhood Quantization) G oder 24 3 ADPCM (Adaptive PCM) G oder 40 3 ADPCM (Adaptive PCM) G ,4-3 LD-CELP (Low Delay Code Excited Linear Prediction) G CS-ACELP (Conjugate Structure Algebraic Code Excited Linear Predictive) AAC-LD 24, 48, 96 oder MPEG4-AAC (MPEG4 Advanced Audio Coding) Administrator-Schulung 10
6 SIP SIP (Session Initiation Protocol) war ursprünglich eine Punktzu-Punkt Version von SAP (Session Announcement Protocol) und wurde bereits 1999 in den MBone-Tools veröffentlicht (RFC 2543) vorrangig für Verbindungsaufbau entworfen sehr einfaches, leicht verständliches Protokoll mit geringem Aufwand der Implementierung für Hersteller verschlüsselte Variante ist SIPS (SIP Secure) Prinzipieller Aufbau besteht aus vier Komponenten: User Agent (Client) Proxy Server (Schaltstelle für Clienten) Redirect Server (Hilfsserver für Proxy-Server) Registrar Server (zentrale Vermittlungsstelle) im DFN keine Anmeldung am Proxy Server notwendig Administrator-Schulung 11 Datenübertragung H.239 (H.323) Parallele Nutzung von zwei Videoströmen (Live Video & Präsentationsvideo) üblicherweise für Video und Datenpräsentation genutzt Kompatibilität zwischen den Herstellern ist hergestellt BFCP (SIP) BFCP = Binary Floor Control Protocol Datenübertragung im zweiten Videokanal bei SIP Administrator-Schulung 12
Grundlagen der. Videokommunikation
Grundlagen der Videokommunikation Grundlagen und Normen Grundlagen und Normen SIP Audio- und Videostandards Datenübertragung Norm für schmalbandige Videotelefonie-Engeräte H.261: Videokompression (auch
MehrGrundlagen Audio und Video. Anhang
Grundlagen Audio und Anhang Grundlagen Audio und konferenz- -signal- e-signal- komprimierung en Datenübertragung nach H.320 H.320 Der Standard H.320 der ITU-T regelt die Grundlagen für die kommunikation
MehrVideokonferenzen im Wissenschaftsnetz
Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz Frank Schulze, Gisela Maiß, Karin Schauerhammer Essen 06.11.2002 Der Dienst Dienst DFNVideoConference Das Protokoll H.323 Das Protokoll H.320 Das Protokoll T.120 Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Geschichtliches
Inhalt Was ist Seite1 Geschichtliches Seite1 Standards Seite1 PC zu PC Seite 2 PC zu Telefon Seite 2 Telefon zu Telefon Seite 2 H323 Norm Seite 2-3 Terminals Seite 3 Gatway Seite 3 Gatekeeper Seite 3 Codes
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur
MehrDie Next Generation Networks im Hochschullabor
Die Next Generation Networks im Hochschullabor Prof. Dr. Ulrich Trick, am Main, Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften,, Kleiststr. 3, 60318 Frankfurt, Tel. 06196/641127, E-Mail: trick@e-technik.org,
MehrVoIP - Protokolle. Somala Mang Christian Signer Jonas Baer
VoIP - Protokolle Somala Mang Christian Signer Jonas Baer Inhalt Motivation Protokolle SIP IAX2 Skype Vergleich Diskussion Seite 2 Motivation Schweizer CRM integriert Skype und Twixtel (http://www.inside-it.ch)
MehrVoIP. Gliederung. 1. Einführung. 3.2Anforderungen 3.3Stand Dinge. 3.3Wie geht es Dinge weiter?
Sicherheit Ruhr-Universität Voice over IP Thomas WS Seminar (VoIP 2004/2005 VoIP) Eisenbarth ITS Bochum 1. Einführung 1.1 1.2 1.3 Was Bisherige Die Zukunft ist VoIP? Telefonie Gliederung 10.02.2005 - Folie
MehrVoice over IP. Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Voice over IP Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Normen Ablauf und Einzelheiten Verbindungsaufbau und Verbindungsverwaltung
MehrGrundlagen der. Videokommunikation
Grundlagen der Videokommunikation Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Netzwerke: über DFN X-WiN-Anbindung X-WiN ist im DFN-Verein technische Basis
MehrDatenfluss bei Voice-over-IP. Einflüsse auf Sprachqualität. Ende-zu-Ende-Verzögerungszeit (Delay) Schwankungen der Verzögerungszeit (Jitter) Sender
Sender Quelle Datenfluss bei Voice-over-IP Kodieren Paketieren Verzögerungen verlorene Pakete begrenzte Datenrate Sende- Puffer Einflüsse auf Sprachqualität Verzögerungszeit Delay Schwankungen der Verzögerungszeit
MehrGrundlagen der. Videokommunikation
Grundlagen der Videokommunikation Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Netzwerke: Qualitäts- und Leistungserwartungen Bandbreite Kenngrößen Firewall NAT Netzwerke: über DFN X-WiN-Anbindung X-WiN
MehrBuchner Roland, Günther Markus, Fischer Oliver
Buchner Roland, Günther Markus, Fischer Oliver Telefonieren über das Datennetz Erster Hype schon in den 90ern seit CeBIT 2004 wieder im Gespräch Erobert Telekommunikationsmarkt Alle großen Telekom Anbieter
Mehr2 Typische VoIP-Umgebungen
2 Typische VoIP-Umgebungen Die Architekturen für den Dienst VoIP stehen fest. Hierbei wird zwischen H.323- und SIP-Architektur unterschieden. Sie sind in Abb. 2-1 und Abb. 2-2 dargestellt. Abb. 2-1: H.323-Architektur
MehrProseminar IP-Telefonie. Timo Uhlmann. Einleitung 1 2 3 4 5
Proseminar IP-Telefonie Timo Uhlmann Einleitung 1 2 3 4 5 Inhalt 1. Motivation 2. Protokolle H.323 3. Kosten/Angebote 4. Fazit Einleitung 1 2 3 4 5 2/24 Motivation Telefonieren kostet Geld (noch) zeitabhängig
MehrDigitale Sprache und Video im Internet
Digitale Sprache und Video im Internet Kapitel 6.3 MBONE 1 MBONE MBONE wurde entwickelt für den Transport von Multicast- Multimedia im Internet (etwa seit 1994) MBONE wird insbesondere von Forschungseinrichtungen
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Next Generation Networks und VolP - konkret von Ulrich Trick und Frank Weber 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Inhalt
MehrVoice over IP. Internet Telefonie
VoIP SIP-Telefonie Voice over IP IP-Telefonie Internet Telefonie Agenda Was ist VoIP Geschichte Allgemeines H.323 SIP RTP / RTCP Skype Sicherheitsaspekte Quellenangaben VoIP? Voice over IP ist die Übertragung
MehrModul 12: 12.1 Vertiefung Paket- u. Leitungsvermittlung 12.2 Voice over IP, Next Generation Networks
Modul 12: 12.1 Vertiefung Paket- u. Leitungsvermittlung 12.2 Voice over IP, Next Generation Networks 17.06.2014 16:57:15 Folie 1 12.1 Vertiefung Paketund Leitungsvermittlung 17.06.2014 16:57:16 Folie 2
MehrEinstieg in die Videokonferenz
Einstieg in die Videokonferenz 1 / 29 Übersicht Entwicklung / Historie Standards Hardware Software Codecs Besonderheiten, Regeln und Voraussetzungen 2 / 29 Praktischer Teil: - Aufbau einer Videokonferenz
MehrVorwort zur fünften Auflage
Inhalt Vorwort zur fünften Auflage XIII 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur der Zukunft 1 1.1 Telekommunikationsinfrastruktur 3 1.2 Kommunikationsdienste und Nutzerverhalten 6 1.3 Applikationen
MehrSIP - Session Initiation Protocol
SIP - Session Initiation Protocol PPS VoIP 5. Oktober 2009 Lernziele Sie kennen die Position und Aufgabe von SIP im Protokollmodell Sie kennen die wesentlichen Elemente eines SIP Netzes Sie wissen wie
MehrSeminar: Virtuelle Präsenz in IP-Telefonsystemen. Sebastian Zipp
Seminar: Virtuelle Präsenz in IP-Telefonsystemen Sebastian Zipp Inhalt: 1. Begriffsdefinitionen 2. Vergleich mit herkömmlicher Infrastruktur 3. Übertragungsprotokolle 3.1. H.323 3.2. SIP 4. Funktionsumfang
MehrDigitale Sprache und Video im Internet
Digitale Sprache und Video im Internet Kapitel 6.4 SIP 1 SIP (1) SIP (Session Initiation Protocol), dient als reines Steuerungsprotokoll (RFC 3261-3265) für MM-Kommunikation Weiterentwicklung des MBONE-SIP.
MehrEinstieg in die Videokonferenz. WI / Informatik-Labor
Einstieg in die Videokonferenz 1/ 37 Dipl.-Kfm. Norbert Tschritter Fakultät III (Umwelt und Technik) Wirtschaftsinformatik tschritter@uni.leuphana.de Tel.: 677-5126 Ei ti i di Einstieg in die Videokonferenz
MehrIP- und Bild-Telefonie. Uwe Berger Michael Kürschner
Uwe Berger Michael Kürschner Heute schon ge skyp t? ;-) 04/2008 2 Inhalt Motivation Allgemeines Protokollfamilien H.323 SIP proprietäre/andere Lösungen Programme Weiterführende Informationen 04/2008 3
Mehr4. Telekonferenzsysteme
4. Telekonferenzsysteme 1 Telekonferenzsysteme: Klassifikation 2 Medientypen Audio (verbale Kommunikation) Video (nonverbale Kommunikation) Daten (Bezug zu elektronischen Dokumenten) Endgerät Handy PDA
MehrTelekommunikationssysteme
WS 1999 / 2000 Prof. Dr. Claudia Linnhoff-Popien M Institut für Informatik Ludwig-Maximilians-Universität, München N TE AM M Prof. Dr. Otto Spaniol Lehrstuhl für Informatik 4 RWTH Aachen Unter Mitarbeit
MehrVideokonferenzsysteme
Videokonferenzsysteme Technologie Anwendung - Systeme Schwerpunkte Übersicht Videokonferenzsysteme Einteilung von Videokonferenzsystemen Technologie der VC Nutzung Nationale und Internationale VC-Struktur
MehrQuality of Service bei VoIP-Kommunikation
Quality of Service bei VoIP-Kommunikation 1. Einführung 2. Architekturen für VoIP 3. Dienstarten und ihre Parameter 4. Geltende QoS-Standards MOS: ITU-T P.800 PSQM: ITU-T P.861 PESQ: ITU-T P.862 5. QoS-Analyse
MehrKonferenzsysteme H.323-Videokonferenz, Acrobat Connect Webkonferenz, OCS(Lync)-Konferenz und schon wieder was Neues?
Konferenzsysteme H.323-Videokonferenz, Acrobat Connect Webkonferenz, OCS(Lync)-Konferenz und schon wieder was Neues? Hindernisse für die Verbreitung von Videokonferenzen Haupthindernis Sekundär Anzahl
MehrGrundlagen der Videokommunikation (Teil 1)
Grundlagen der Videokommunikation (Teil 1) Allgemeine Einführung Allgemeine Einführung Definition Punkt-zu-Punkt-Konferenz Multipoint-Videokonferenz Videokonferenz-Szenario Einsatzmöglichkeiten Einordnung
MehrMultimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools. -Sound/Audio Objekte. Formate, Beispiele:
Multimediale Werkzeuge, Audio: Formate, Tools -Sound/Audio Objekte Formate, Beispiele: - Mp3 (Kurz für MPEG1/2 Layer 3) - PCM (z.b. Wave Datei), übliche Formate: CD: 44100 HZ Abtastrate, 16 Bits/Abtastwert.
Mehr3. Videokonferenzen über unterschiedliche Netzanbindungen
3. Videokonferenzen über unterschiedliche Netzanbindungen Für den reibungslosen Ablauf von Videokonferenzen müssen die verschiedenen Videokonferenzsysteme in verschiedenen Netzwerken in der Lage sein,
MehrVideokonferenzen an der Uni Bern. BEKO-Forum Juni 2008. Informatikdienste Gruppe Netzwerk Universität Bern. 02. Juni 2008 1
BEKO-Forum Juni 2008 Informatikdienste Gruppe Netzwerk Universität Bern 02. Juni 2008 1 Agenda Was ist eine Videokonferenz Weshalb und wann ist eine VC eine Alternative? Ablauf einer Videokonferenz Gatekeeper
MehrGrundlagen der. Videokommunikation (Teil 2)
Grundlagen der Videokommunikation (Teil 2) Grundlagen und Normen Grundlagen und Normen H.320 H.323 Audio- und Videostandards H.320 H.320 H.323 weitere Standards Norm für schmalbandige Videotelefonie-Engeräte
MehrVoice-over-IP: Zusammenwachsen von Telekommunikation und IT. Dipl.-Ing. Kai-Oliver Detken WWL vision2_market GmbH, Bremen, 14.
Voice-over-IP: Zusammenwachsen von Telekommunikation und IT Dipl.-Ing. Kai-Oliver Detken WWL vision2_market GmbH, Bremen, 14. Dezember 2000 Inhalt des Vortrags Anforderung an heutige Netze Funktionalität
MehrInternet-Telefonie (Voice. over IP) Dipl.-Inf. Christian Kier. Institute for Signal Processing. University of Lübeck
Internet-Telefonie (Voice over IP) Dipl.-Inf. Christian Kier Was ist Internet-Telefonie? Telefonieren über ein Computernetzwerk auf Grundlage des Internetprotokolls ( Voice over IP ). Mindestens ein Teilnehmer
MehrSeminar Mobile Systems. The Session Initiation Protocol in Mobile Environment
Seminar Mobile Systems The Session Initiation Protocol in Mobile Environment 1 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005 Übersicht Einführung Protokolle (SIP, SDP, RTP) Komponenten
MehrVideokonferenzen & multimediale Kommunikation
Videokonferenzen & multimediale Kommunikation Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de 1 Überblick Einteilung Videokommunikation Meeting vs. Broadcast Transportnetze
MehrVon VoIP zur Internettelefonie
Von VoIP zur Internettelefonie E-Day 2007 Wirtschaftskammer Salzburg DI Kurt A. Krenn k.krenn@kurtkrenn.com k.krenn@fh-salzburg.at Motivation für r die Telefonnetzbetreiber nur ein Netz einfachere, billigere
MehrNeues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins
Neues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins 18. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 23./24. September 2015 Gisela Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Dienstkomponenten
MehrGrundlagen der Videokommunikation
Grundlagen der Videokommunikation Grundlagen zu, und Gateway Grundlagen zu, und Gateway Multipoint Control Unit Multipoint Control Units (s) Eine ermöglicht eine Konferenz zwischen drei oder mehr Teilnehmern,
MehrAuf leisen Sohlen. IP drängt in die TK-Anlagen-Welt
THEMENSCHWERPUNKT VOICE & FAX OVER IP Auf leisen Sohlen IP drängt in die TK-Anlagen-Welt Jörg Jakobi Als wichtiges Argument für die Sprach-/Datenintegration in Netzwerken steht heute meistens die Einsparung
MehrMobiles Videokonferenzsystem
Mobiles Videokonferenzsystem Preise Bis 2 Stunden CHF 200.00 Ab 2 Stunden/pro Tag CHF 650.00 Produkt Cisco TelePresence EX90 ist mit einer Cisco TelePresence Touchscreen-Oberfläche ausgestattet, sodass
MehrProtokollanalyse bei VoIP
Protokollanalyse bei VoIP 1. Einführung 2. Protokoll Stack H.323 3. Protokollanalyse in VoIP-Umgebung Funktionelle Analyse Paketanalyse 4. Dimensionierungsaspekte bei VoIP Jitter-Theorie Bandbreite bei
MehrH.32x-Familie von Standards für Multimediakonferenzen. H.323 Standard für Multimedia-Konferenzen. H.323 Komponenten. H.323 Protokollarchitektur
H.323 Standard für Multimedia-Konferenzen H.32x-Familie von Standards für Multimediakonferenzen Aktuell weit verbreiteter Standard Echtzeit Audio- und Videokonferenzen zwischen Endsystemen im Internet
MehrDienste und Anwendungen
Dienste und Anwendungen Kapitel: 9.3: Voice over IP 1 Internetprotokolle für MM Support (1) Anw. Audio, Video RTSP SIP A/V - Konferenzen MBONE-Application H.323 RTP, RTCP, NTP 4 3 2 1 TCP, UDP, SCTP INTSERV
MehrVorlesung Rechnernetze II
Vorlesung Rechnernetze II Praktische Vorführungen Victor Apostolescu, Gabi Dreo, Detlef Fliegl, Helge Hansemann, Günter May et al Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Barer
MehrVoIP Ekiga.net. Was Ist VoIP Definition
Telefonie & VoIP VoIP PSTN Telefonie & Datennetz Einordnung ins OSI-7-Schichtenmodell Ekiga.net Vermittlungsdienst Ekiga - Kamailio Ekiga Softphone Was Ist VoIP Definition Internet-Telefonie oder Voice
MehrGrundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen Inhaltsverzeichnis GSM... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.....
MehrGeleitwort...V. Vorwort...VII
Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort.............................................................V Vorwort..............................................................VII
MehrVoice over IP VOICE OVER IP - EIN ÜBERBLICK
Voice over IP VOICE OVER IP - EIN ÜBERBLICK Inhalt 2 Was ist VOIP Definition Funktionsprinzip Signalisierungsprotokolle Rufnummernsysteme Gesprächsübertragung Digitale Verarbeitung analoger Signale Codec
MehrNetzwerke 2 Asterisk. Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David
Netzwerke 2 Asterisk Merkle, Matthias Prösl, Johannes Schätzle, Nicolas Weng, Daniel Wolf, David Inhalt Was ist Asterisk? Funktionsweise/Ablauf SIP H.323 Protokoll Versuchsaufbau Vor-/Nachteile Zukunftsaussichten
MehrVoice over IP. Sicherheitsbetrachtung
Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services
MehrSeeing is believing. Das VidConference H.323 Gateway. Robert Hess hess@vidsoft.de +49 351 43534 03
Seeing is believing. Das VidConference H.323 Gateway Robert Hess hess@vidsoft.de +49 351 43534 03 Wer sind wir? Hersteller von Rich Media Collaboration Solutions seit 1999 Desktop-Videokonferenzen Web
MehrNext Generation Networks
Gerd Siegmund Next Generation Networks IP-basierte Telekommunikation Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.. 1 1.1 Netze im Wandel 1 1.1.1 Übersicht 3 1.1.2 Ein Zielnetz oder zunehmende
MehrAktuelle Tests am VCC. Dr.Frank Demuth. 07.04.2005 Dresden
Aktuelle Tests am VCC Dr.Frank Demuth 07.04.2005 Dresden Inhalt Testobjekte: die Multimedia-Konferenzsysteme Polycom VS 3000 Tandberg 1500 MP Softwarerelease 7.5 F2.1 PAL VS 3000 Produkt -linie Einordnung
MehrWirtschaftlicher Nutzen von Mobility- Applikationen an TK-Systemen
Prof. Dr.-Ing. K. Jobmann Institut für Kommunikationstechnik Universität Hannover Diplomarbeit Wirtschaftlicher Nutzen von Mobility- Applikationen an TK-Systemen Diplomarbeit angefertigt von Florian Schäfer
MehrDFNVC der Videokonferenzdienst im deutschen Wissenschaftsnetz
Gisela Maiss, DFN-Verein Januar 2006 DFNVC der Videokonferenzdienst im deutschen Wissenschaftsnetz Einstieg in die Technik des Dienstes DFNVC Der Dienst DFNVC überträgt die audiovisuellen Datenströme über
MehrHerzlich Willkommen!
Ein Vergleich: Internet-Telefonie und PSTN-Telefonie Herzlich Willkommen! Ein Vergleich: Internet-Telefonie und PSTN-Telefonie 1. Einführung 2. Architektur für VoIP 3. Architektur für PSTN 4. Der Vergleich
Mehr7 Session Initiation Protocol (SIP)
Mehr Informationen zum Titel 7.1 Übersicht 327 7 Session Initiation Protocol () 7.1 Übersicht Das Internet arbeitet verbindungslos. Jede Kommunikation steht für sich, es gibt keine Garantie für bestimmte
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19015-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.12.2014 bis 14.12.2019 Ausstellungsdatum: 15.12.2014 Urkundeninhaber:
MehrKonfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.
Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrE-Conferencing Martin Sutter, Beatrice Huber NetServices
E-Conferencing Martin Sutter, Beatrice Huber NetServices 2003 SWITCH Inhalt Videoconferencing Universelles Wählsystem SWITCH betreibt Multipoint Control Unit (MCU) Webbasiertes Reservations-System SWITCHvconf
MehrVideoMeet. Bonn, Oktober 2011. In Kooperation mit
VideoMeet Bonn, Oktober 2011 1 1 2011 Das Jahr der Videokonferenz Weltweite Geschäftsbeziehungen Vermeidung von Reisen Neue Mobile Endgeräte Stabilere Technologie Verbindung der Inseln 2 2 Videokonferenz
MehrInternet-Telefonie Voice over IP (VoIP) Horst Härtel. prowww. RMTS Gerd Rimner. Markus Kammann. Thomas Oehring
Internet-Telefonie Voice over IP (VoIP) Horst Härtel RMTS Gerd Rimner Thomas Oehring prowww Markus Kammann Agenda Grundlagen von VoIP Wie steige ich ein? Was kostet der Einstieg? Einsatzszenarien ?? Akustikkoppler
MehrMehr als Voice over IP Integrierte Sprach- und SIP. =====!" ==Systems= Wolfgang Mandok T-Systems Nova, Technologiezentrum
Mehr als Voice over IP Integrierte Sprach- und IP-Kommunikationslösungen basierend auf SIP Wolfgang Mandok T-Systems Nova, Technologiezentrum Mehr als Voice over IP Übersicht 1. Einleitung 2. SIP Architektur
MehrNeues vom Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins
Neues vom Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins 15. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 9./10. Mai 2012 G. Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Inhalt 1. DFNVC-H.323-Dienst
MehrMichael Uhl, Vortrag VoIP Freitag, 16.06.2006
VoIP Voice over IP Dieser Vortrag stellt das Funktionsprinzip und einige einfache Anwendungen für VoIP vor. mu21.de Letzter Vortrag: GSM UMTS B3G ####################################################################
MehrVideostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06
Josko Hrvatin DMT Prof. Dr. Robert Strzebkowski TFH-Berlin WS 05/06 Streaming Media Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk
MehrVoice over IP. Klaus Kusche Jänner 2016
Voice over IP Klaus Kusche Jänner 2016 Inhalt Ziele & Voraussetzungen Was ist VoIP, warum VoIP? Vorteile, Ziele, Einsatzbereiche Probleme & deren Lösung...... für das Wählen... für das Sprechen Die finale
MehrAllgemeine Einführung
Allgemeine Einführung Videokonferenzen Definition Videokonferenz Eine Videokonferenz ist ein virtuelles Treffen von zwei oder mehreren räumlich getrennten Gesprächspartnern, die in Echtzeit über Audio
Mehr14. Fachtagung Mobilkommunikation Osnabrück
SOA-basierte Peer-to-Peer-Mehrwertdienstebereitstellung 14. Fachtagung Mobilkommunikation Osnabrück 13. - 14. Mai 2009 Dipl.-Ing. Armin Lehmann, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Trick Fachhochschule Frankfurt am
MehrSicherheit in VoIP. Thomas Eisenbarth 10.02.2005. Seminararbeit Ruhr-Universität Bochum. Chair for Communication Security Prof. Dr.-Ing.
Sicherheit in VoIP Thomas Eisenbarth 10.02.2005 Seminararbeit Ruhr-Universität Bochum Chair for Communication Security Prof. Dr.-Ing. Christof Paar Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Was ist Voice over
MehrServer Architecture for Network Independent Multimedia Service Control. Wolfgang Kellerer
Server Architecture for etwork Independent Multimedia 25.01.2001 ITG Workshop IP in Telekommunikationsnetzen, 25.-26.01.2001, Bremen ehrstuhl für ommunikationsnetze Prof. Dr.-Ing ehrstuhl für ommunikationsnetze
MehrNeues vom DFNVC- Videokonferenzdienst
Neues vom DFNVC- Videokonferenzdienst 12. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 14. Mai 2009 G. Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Inhalt 1. DFNVC-H.323 - Dienstkomponenten
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen 2. Auflage Vieweg GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrVoIP Security. Konzepte und Lösungen für sichere VoIP-Kommunikation. von Evren Eren, Kai-Oliver Detken. 1. Auflage. Hanser München 2007
VoIP Security Konzepte und Lösungen für sichere VoIP-Kommunikation von Evren Eren, Kai-Oliver Detken 1. Auflage Hanser München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41086 2 Zu Leseprobe
MehrSZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit
SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID
MehrR&S IP-GATE IP-Gateway für ISDN- Verschlüsselungsgeräte
Sichere Kommunikation Produktbroschüre 0.00 R&S IP-GATE IP-Gateway für ISDN- Verschlüsselungsgeräte R&S IP-GATE Auf einen Blick Das R&S IP-GATE ist die IP-Schnittstelle für die neuesten Versionen der Verschlüsselungsgeräte
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen vieweg Inhaltsverzeichnis 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrNGN Eine Übersicht. VDE/ITG FG 5.2.3 Harald Orlamünder
NGN Eine Übersicht VDE/ITG FG 5.2.3 Harald Orlamünder Inhalt > Definition von NGN, Abgrenzung > Architektur von NGNs > Einführung von NGNs > Was bleibt noch zu tun? NGN eine Übersicht 2 Definition [Y.2001]
MehrMessung der Sprachqualität von VoIP-Verbindungen
Beuth Hochschule für Technik Berlin - Fachbereich Informatik und Medien - Messung der Sprachqualität von VoIP-Verbindungen Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science vorgelegt
Mehr11. Mobilfunktagung Osnabrück
-basierte NGN-Architekturen und das IMS 11. Mobilfunktagung Osnabrück 17. und 18. Mai 2006 Dipl.-Ing. (FH) Frank Weber (weber@e-technik.org) Prof. Dr.-Ing. Ulrich Trick (trick@e-technik.org) Fachhochschule
MehrDIPLOMARBEIT. Der Beitrag von Unified Communications zur Optimierung von Kosten und Ressourcen. Herr Gerhard Mayerhofer.
DIPLOMARBEIT Herr Gerhard Mayerhofer < Der Beitrag von Unified Communications zur Optimierung von Kosten und Ressourcen Mittweida, 2015 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Diplomarbeit Der Beitrag von
MehrC.45 C.46 C.48. 3.7 Registrierung der Teilnehmer. 3.7 Registrierung der Teilnehmer (2) 3.7 Registrierung der Teilnehmer (3)
3.7 Registrierung der Teilnehmer 3.7 Registrierung der Teilnehmer (2) Registrarknoten z.b. von einer administrativen Domäne verwaltet initiale SIP REGISTER-Transaktion zum Registrar der Domäne alice@a.com
MehrStreaming-Lösungen im Test am VCC
Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) Streaming-Lösungen im Test am VCC Cisco TelePresence Content Server, LifeSize UVC Video Center Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653
MehrAktuelle Möglichkeiten Informationen auszutauschen
Moderne Kommunikation Aktuelle Möglichkeiten Informationen auszutauschen Informationsmöglichkeiten Telefon analog/isdn Fax Telex, Teletext, Telebrief Videotext Telegramm SMS/MMS Internet (Email) Universal
MehrNext Generation Networks und VoIP- konkret von Prof. Dr. Ulrich Trick, Frank Weber. 3., iiberarbeitete und erweiterte Auflage
SIRTCP/IPund Telekommunikations netze Next Generation Networks und VoIP- konkret von Prof. Dr. Ulrich Trick, Frank Weber 3., iiberarbeitete und erweiterte Auflage Olden bourg Verlag Miinchen Wien Inhalt
MehrVorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit
Hochschule für Technik und Architektur Chur Dr. Bruno Studer Studienleiter NDS Telecom, FH-Dozent bruno.studer@fh-htachur.ch 1 GSM: 079/610 51 75 Agenda Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation
MehrSession Initiation Protocol
Lernziele Sie wissen welche Daten von SDP transportiert werden Sie wissen wie die Sprach/Videodaten einer Session transportiert werden Sie können einen SIP Dialog in einem Protokolltrace identifizieren
MehrF A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T
F A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T in der Fachrichtung Medieninformatik Thema: Streaming-Lösungen in Unternehmen zur Produktpräsentation und zur internen Mitarbeiterschulung...
MehrUmstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen
Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen
MehrSystementwicklungsprojekt am Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen
Systementwicklungsprojekt am Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Installation, Tests, Integration und Kompatibilität von verschiedenen Desktop- Videokonferenz- und Webkonferenzsystemen in der Videokonferenzinfrastruktur
MehrTradionelles Telefonnetzwerk
Signalisierung Signalisierungimim PSTN PSTNmeistens meistensss7. Tradionelles Telefonnetzwerk Physikalischer Circuit PSTN Signalisierung: Multivendor: Q.SIG, DPNSS Properitär: z.b. Siemens CorNet Signalisierung:
MehrVideo Streaming aus der Cloud
Video Streaming aus der Cloud Stand der Technik von HTTP Video Streaming (DASH) 22. Oktober 2012 Björn Wendland c 2012 Björn Wendland/FH Aachen Video Streaming aus der Cloud 1 Inhalt Stand der Technik
MehrLifeSize UVC ClearSea
Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) LifeSize UVC ClearSea Ein Client-Server-System im Test am VCC (Dezember 2013 Februar 2014) Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653 (sebastian.liebscher@tu-dresden.de)
MehrDigicomp Microsoft Evolution Day 2015 1. Exchange UM Survival Guide Markus Hengstler Markus.Hengstler@umb.ch Partner:
1 Exchange UM Survival Guide Markus Hengstler Markus.Hengstler@umb.ch Partner: 2 Agenda Begrüssung Vorstellung Referent Content F&A Weiterführende Kurse 3 Vorstellung Referent Markus Hengstler MCT, MCM
Mehr