Inhaltsverzeichnis. Vorwort 7. Sicherheit für Haus und Wohnung 10. Schwachpunkte des Hauses 10. Der Einbau von Sicherungstechnik lohnt sich!

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2 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Sicherheit für Haus und Wohnung 10 Schwachpunkte des Hauses 10 Der Einbau von Sicherungstechnik lohnt sich! 17 Worauf Sie sich verlassen können: Gütesiegel, Normen und Qualitätszeichen 20 Die sichere Haustür 22 Sicherungen für Fenster, Balkontüren und Rollläden 39 Aus der Praxis: Ein Einfamilienhaus im Blickwinkel der Sicherheit 50 Massiver Aktivposten: Der richtige Tresor 58 Wahlweise still oder lärmend: Die Alarmanlage 61 Außengelände und -gebäude richtig sichern 66 Verhaltensregeln, wenn eingebrochen wird 70 Schutz nach Innen: Rauch-, Gas- und Wassermelder 80 Brandschutz 80 Schutz vor Wasserschäden 90 Schutz vor Gas 92 Blitzschutz 92

3 6 Die richtigen Versicherungen rund um Haus und Wohnung und für das Bauen 96 Wohngebäudeversicherung 96 Hausratversicherung 100 Bauherren-Haftpflichtversicherung 107 Bauleistungsversicherung 109 Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung 113 Rechtsschutzversicherung 115 Weitere Versicherungen als Absicherung von Familie, Vermögen und Finanzierung 117 Private Haftpflichtversicherung 117 Glasversicherung 120 Öltank-Haftpflichtversicherung / Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung 121 Gesetzliche Unfallversicherung 122 Baufertigstellungs- und Baugewährleistungsversicherung 123 Restschuldversicherung 125 Haus- und Wohnungsschutzbrief 126 Versicherungen: Wer braucht was? 127 Versicherungen, der Schadensfall und das Kleingedruckte 128 Infos, Rat und Adressen 134 verzeichnis 136

4 10 SICHERHEIT FÜR HAUS UND WOHNUNG Sicherheit für Haus und Wohnung Schwachpunkte des Hauses Einbrüche musste die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes im Jahr 2004 notieren. Rein statistisch gesehen ereignet sich damit etwa alle vier Minuten ein solches Verbrechen in Deutschland. Die Tendenz ist dabei leicht steigend registrierten die Polizeidienststellen noch Fälle von Wohnungseinbruchsdiebstahl. Die Zunahme beträgt damit 0,7 Prozent. Etwa jeder fünfte Einbruch wird von der Polizei aufgeklärt. Die Aufklärungsquote lag 2004 bei 19,5 Prozent. Sie ist damit ebenfalls gestiegen waren es noch 18 Prozent. Auch wenn jede Straftat natürlich ein individueller Einzelfall ist, lassen sich bei einem Großteil der Einbrüche doch vergleichbare Muster bzw. bestimmte Vorlieben der Täter erkennen. Es gibt bestimmte Tageszeiten, an denen Einbrecher besonders gerne arbeiten, es gibt bestimmte Schwachstellen der Häuser und Wohnungen, die sie immer wieder zum Einstieg nutzen und es gibt bestimmte Arbeitsweisen, die sich bei Einbrüchen häufig wiederholen. Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gegen einen Einbruch wappnen wollen, ist es gut, diese Muster in der Vorgehensweise der Täter genauso zu kennen wie die typischen Schwachstellen von Häusern und Wohnungen. Auf dieser Basis ist dann die Installation wirksamer Schutztechnik möglich. Wichtige Informationen bietet die polizeiliche Kriminalstatistik: In Deutschland registrierte die Polizei im Jahr 2004 beim Tatbestand des Wohnungseinbruchdiebstahls Einbrüche. Auf der Erfolgsseite stand die Ermittlung von insgesamt Tatverdächtigen. Bei 19,2 Prozent der Täter dieser Gruppe handelte es sich um nichtdeutsche Personen. Beachtliche 10,5 Prozent der Täter waren nach Angaben der Polizei Konsumenten harter Drogen.

5 11 SICHERHEIT FÜR HAUS UND WOHNUNG Die Polizei erfasste 2004 aber nicht nur die vollendeten, sondern auch die versuchten Einbrüche. Bei den für diesen Zeitraum insgesamt erfassten Einbruchsdiebstählen registrierte die Polizei 36,1 Prozent Einbruchsversuche. Bezüglich der Standorte der Häuser und Wohnungen, in denen eingebrochen wurde, lässt sich jedoch ein klarer Schwerpunkt nicht erkennen. Eingebrochen wird in Deutschland überall: auf dem flachen Land genauso wie in der Großstadt. Die größte Häufigkeit lag 2004 mit 28 Prozent in Großstädten mit mehr als Einwohnern. In Städten mit bis Einwohnern wurden 20,8 Prozent der Fälle registriert, in Orten mit bis Einwohnern waren es 27,5 Prozent und in Dörfern und Städten bis Einwohnern immerhin noch 23,7 der Fälle. Spitzenreiter hinsichtlich des Wohnungseinbruchsdiebstahls in Deutschland ist Köln mit 549 Fällen pro Einwohner. Die beste Bilanz unter den Städten mit mindestens Einwohnern hatte 2004 Ulm mit 50 Fällen pro Einwohner vorzuweisen. Weitere Städte mit der Anzahl der Fälle pro Einwohner: Berlin 180, Dresden 63, Frankfurt (M.) 457, Hamburg 425, Leipzig 220, München 95 und Stuttgart 122. Der Kriminalstatistik zufolge handelt es sich bei einem Großteil der Tatverdächtigen im Fall von Einbruchsdiebstahl um Männer. Deren Anteil liegt bei 85 Prozent. Interessant ist auch ein Blick auf die Schadenshöhe. Hier berücksichtigt die Kriminalstatistik nur die vollendeten Einbrüche. Maßgeblich für die Schadenshöhe ist dabei der Wert der geraubten Gegenstände. Sachschäden zum Beispiel durch das Aufbrechen von Türen oder Fenstern bleiben unberücksichtigt. Diese können natürlich höher sein als der Wert des eigentlichen Diebesgutes. Mit 40,5 Prozent lag 2004 der eindeutige Schwerpunkt der Schadenshöhe im Bereich zwischen 500 und Euro. In dieser Größenordnung ist also der Schaden bei den meisten Einbrüchen angesiedelt. Zu größeren Schäden es handelt sich hier nur um den Wert der gestohlenen Gegenstände kam es in 16,5 Prozent der Fälle. In 28 Prozent der Fälle lag der Schaden zwischen 50 und 500 Euro, der Rest der Fälle war darunter angesiedelt.

6 12 SICHERHEIT FÜR HAUS UND WOHNUNG Die Statistik weist eindeutig Köln als vom Einbruchdiebstahl besonders geplagte Metropole in Deutschland aus. Mit wichtigen statistischen Erkenntnissen, weil die Kölner Polizei das Einbruchsgeschehen in der Stadt hinsichtlich der Arbeitsweisen der Täter sehr genau erfasst. Herausgekommen ist dabei unter anderem eine einmalige statistische Auswertung der Vorgehensweise von Einbrechern, aus der wertvolle Rückschlüsse für die Prävention von Wohnungseinbrüchen gezogen werden können. Erkenntnisse, die gleichermaßen auch für andere Städte und Gemeinden umsetzbar sind! Wer weiß wie Täter in den meisten Fällen arbeiten, kann natürlich auch seine Vorbeugemaßnahmen auf das zu erwartende Vorgehen von Einbrechern auslegen. Erstmals vorgelegt wurde diese so genannte Kölner Studie Die aktuellste Variante stammt aus dem Jahr 2001, in dem in Köln Fälle von Einbruchsdiebstahl registriert wurden. Für die Erstellung der Studie wurden nicht nur die Angaben in den Strafanzeigen ausgewertet, sondern zusätzlich die Daten aus einem speziellen Auswertungsbogen, der von den sach- und fachkundigen Spurensicherern direkt nach der Arbeit am Tatort ausgefüllt wurde. Insgesamt flossen so die Erkenntnisse aus rund 41 Prozent der Wohnungseinbrüche in diese Studie ein. Berücksichtigt wurden dabei Einbrüche in Wohnungen in Mehrfamilienhäusern genauso wie Einbrüche in Einfamilienhäusern ereigneten sich rund 75 Prozent der ausgewerteten Einbrüche in Mehrfamilienhäusern und rund 25 Prozent in Einfamilienhäusern. Die verbreitete Annahme, dass vor allem in Einfamilienhäuser eingebrochen wird, während die Bewohner von Wohnungen davon weitgehend verschont bleiben, ist also falsch. Eingebrochen wird überall und am häufigsten in Wohnungen! Setzt man aber die Zahl der Einbrüche in Relation zum Bestand an Wohneinheiten in Köln hier ist der Anteil der Einfamilienhäuser am Wohnungsbestand natürlich geringer als in ländlicher Region lässt sich feststellen, dass das Risiko eines Einbruchdiebstahls in einem Einfamilienhaus mehr als dreimal so hoch ist wie in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus!

7 13 SICHERHEIT FÜR HAUS UND WOHNUNG Gängige Meinung ist, dass ein Einbruch während der Urlaubszeit am wahrscheinlichsten ist. Diese Annahme stimmt nicht. Die Polizei in Köln fand heraus, dass nur 8,27 Prozent der Geschädigten in Einfamilienhäusern während des Einbruchs in Urlaub waren. Bei den Bewohnern von Mehrfamilienhäusern waren es 11,76 Prozent. Die meisten Einbrüche ereigneten sich dabei wie zu erwarten in der dunklen Jahreszeit. Spitzenreiter unter den Monaten war der Dezember mit 815 Einbrüchen vor dem November mit 634 und dem Januar mit 612. Währenddessen geschahen die wenigsten Einbrüche im Juli. In diesem Monat gab es nur 359 Fälle. Auch Juni (432) und August (402) beide als typisch geltende Urlaubsmonate waren relativ wenig belastet. Interessant ist auch, an welchen Tagen und zu welchen Tageszeiten die ausgewerteten Einrüche verübt wurden. Bei der Tageszuordnung stellte die Polizei in Köln bei Einbrüchen in Einfamilienhäusern mit 23,62 Prozent der Fälle eine auffällige Häufung an Samstagen fest. Es folgt der Freitag mit 17,52 Prozent der Einbrüche. Hinsichtlich der Tageszeit erfolgten die meisten Einbrüche (25,4 Prozent) in Einfamilienhäusern zwischen 18 und 20 Uhr. Zwischen 16 und 18 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr ereigneten sich jeweils 18,44 Prozent der Einbrüche. In der eigentlichen Nacht in der Zeit also, in der vermutlich am häufigsten mit einem Einbruch gerechnet wird kam es dagegen relativ selten zu Einbrüchen in Einfamilienhäuser: Zwischen 0 und 2 Uhr waren es 1,64 Prozent der Fälle, zwischen 2 und 4 Uhr 5,74 Prozent und zwischen 4 und 6 Uhr 2,05 Prozent der ausgewerteten Einbrüche. Während des Tages waren Einbrecher zwischen 10 und 12 Uhr und zwischen 14 und 16 Uhr relativ aktiv. Innerhalb dieser Zeiträume ereigneten sich jeweils 8,6 Prozent der ausgewerteten Fälle. Bei den Einbrüchen in Mehrfamilienhäusern ergab sich ein etwas anderes, wenn auch nicht grundsätzlich verschiedenes Bild: Bei der Tagesverteilung führt ebenfalls der Samstag (18,69 Prozent). An zweiter Stelle folgt der Montag mit 14,11 Prozent.

8 14 SICHERHEIT FÜR HAUS UND WOHNUNG Die Haupteinbruchszeit war ebenfalls die Zeit zwischen 18 und 20 Uhr mit 22,76 Prozent der berücksichtigten Einbrüche. Zwischen 20 und 22 Uhr fällt dann die Einbruchquote auf 10,37 Prozent ab. Zwischen 16 und 18 Uhr ereigneten sich 18,87 Prozent der Einbrüche und anders als bei den Einfamilienhäusern zwischen 14 und 16 Uhr 14,99 Prozent der Einbrüche. Ein weiterer Tatzeitschwerpunkt ist im Unterschied zu den Einfamilienhäusern die Zeit zwischen 10 und 12 Uhr, in der sich immerhin 14,26 der ausgewerteten Einbrüche in Mehrfamilienhäusern ereignet haben. Ausgewertet und erfasst wurde im Rahmen der Kölner Studie auch, welche Schwachstellen die Einbrecher in Ein- und Mehrfamilienhäusern mit welcher Häufigkeit angegriffen haben. Bei den Einfamilienhäusern ergibt sich folgendes Bild: Mit 52,05 Prozent erwiesen sich die Fenstertüren als die größten Schwachstellen des Hauses. In 26,49 Fällen griffen die Täter auf Fenster zu und in 13,88 Prozent der Fälle auf die Hauseingangstür. Deutlich seltener griffen die Täter Kellertüren (3,78 Prozent), Kellerfenster (3,15 Prozent), Dachfenster (0,31 Prozent) und sonstige Schwachstellen (0,31 Prozent) an. Eine wichtige Rolle bei der Einbruchsgefährdung spielt dabei die Lage, an der sich die Türen oder Fenster befinden. Bei 89,69 der Zugriffe auf Fenstertüren befanden sich diese auf der hinteren des Hauses, in 5,75 Prozent der Fälle auf der und bei 4,54 Prozent auf der vorderen des Hauses. Bei den Mehrfamilienhäusern ergibt sich ein anderes Bild: Hier griffen Einbrecher zu 54,60 Prozent die Wohnungseingangstür an, die damit an der ersten Stelle der Schwachstellen liegt. Erst an zweiter Stelle waren die Fenstertüren das Ziel der Einbrecher (25,66 Prozent) und an dritter Stelle die Fenster (19,73 Prozent). Wie schon bei den Einfamilienhäusern erfolgte bei den Fenstern und Fenstertüren ein Großteil der Zugriffe dann, wenn diese auf der hinteren des Hauses lagen. Bei den Angriffen auf die Fenstertüren wurden in 79,72 Fällen die Fenstertüren auf der Hinterseite angegriffen und zu jeweils 10,14 Prozent die Fenstertüren an der oder vorne. Bei den Fenstern

9 136 STICHWORTVERZEICHNIS verzeichnis ABN, ABU Bauwesenversicherungen 109 Absicherung von Baumaßnahmen 118 Allgefahrenversicherung 110 Abwehrmaßnahmen bei Einbruch 70 ff Adventskranz 83 Alarm 62 Alarmanlage 61 Aufhebeln 16, 43 Aufklärungsquote 10 Aufmerksamkeit 79 Aufstiegshilfen 67 Ausfalldeckung 119 Ausleuchtung 50 Außenanlagen 69 Außengelände/-gebäude 66 Außenhautüberwachung 62 Außenstrom 67 Balkon 39 Bandseite 17 Bandseitensicherung 28 Batterieladegeräte 82 Baufertigstellungsversicherung 123 Baugewährleistungsversicherung 123 Bauherren-Haftpflichtversicherung 107 Baukosten-Index 99 Bauleistungsversicherung 109 Bauwesenversicherung 109 Berufsgenossenschaft 122 Beschlag 35 Besitznachweis 71 Betriebswärme (Geräte) 81 Bewegungsmelder 19, 62 BGB 112 BHE-Prüfsiegel 22 Bildspeicher 39 Blitzschlag 9, 92 Blitzschutz 92, 93, 94 Bodenablauf 90 Branddecke 84 Brandquellen 80 Brandrisiko 9, 82 Brandschutztür 36 Brandstiftung 80 Bundbartschloss 29 Bundeskriminalamt 10 Bußgeld 123 Carport 51 Dachfenster 14, 19, 47 Diebstahlschäden 110 DIN (Normen) 20, 21 Doppelriegelschloss 37 ECB-S-Zeichen 22 Einbautresor 58 Einbruchdiebstahlversicherung 100 Einbruchmeldeanlage 61

10 137 STICHWORTVERZEICHNIS Einbruchsabwehr 70 ff Einbruchsfolgen psychisch 71 Einbruchsversuche 11 Einbruchszeit 14 Eingangstür 14 Einmauertresor 58 Entriegeln 17 Entschädigungsgrenzen 101 Erdungsanlage 93 Fachbetriebe 17 Fachorganisationen 134 Fachverbände 134 Fahrzeugdiebstahl 30 Fahrzeugschlüssel 30 Falle 29 Fallenüberwachung 62 Faradayscher Käfig 93 Fehlalarm 63 Fenster bohren 44 Fenster-Doppelflügelschloss 45 Fenster einschlagen 17 Fenster gekippt 16, 101 Fenster geöffnet 16 Fenstergriffe 44 Fenstergriff-Schloss 45 Fenster-Stangenschlösser 44 Fenstertüren 14, 16 Feuerlöscher 84, 85, 86 Feuer-Rohbauversicherung 99 Feuerschäden 9 Feuerwehr 80, 134 Feuerwerkskörper 85 FI-Schutzschalter 82 Flachdächer 48 Fluchtweg 72 Folgeerscheinungen 71 Fristen bei Schäden 71 Führungsschienen 46 Garagenschloss 69 Garagentor 36, 69 Gasmelder 80, 92 Gegensprechanlage 39 Geldschrank 58 Geräte, elektr./elektron. 81 Geschirrspülmaschinen 90 Gesimse 50 Gewässerschaden- Haftpflicht 121 Gewalttäter 15 Gewitter 93 Gitter 26 Gitterroste 48 Gitterrostsicherung 48 Glasfüllung (Tür) 23 Glasschäden 110 Glasversicherung 120 Griff entriegeln 17 Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung 113 Gütesiegel 20 Haftpflichtversicherung 107, 117 Haftungspflicht 108 Hagelversicherung 98 Halteplatten 48 Handy für Notfälle 72 Haus- und Wohnungsschutzbrief 126 Hausbesitzer-Haftpflichtversicherung 113 Hausrat-Wertermittlung 103 Hausratversicherung 93, 100, 107 Hausschlüssel 23 Haustür 7, 23 Hebelwerkzeuge 24 Hebe-Schiebetüren 46 Hilfskräfteversicherung 122 Hintergreifhaken 27

11 138 STICHWORTVERZEICHNIS Hintergreifsicherung 28 Hochsicherheitsbeschläge 42 Innenraumüberwachung 62 Insolvenzrate 123 Kamin, offener 81 Kastenschloss 23, 38 Kellerfenster 14, 19, 47 Kellertüren 14, 19 Kerzen, brennende 81, 83 Kinder auf der Baustelle 108 Kippfenster 16 Kohlendioxid 80 Kohlenmonoxid 80 Kriminalstatistik 10 Küchenbrand 84 Kuhfuß 25 Kurzschluss 82 Lärm 43 Lampen 50 Laufschiene 46 Leckwasserschutz 90 Leitungswasserschaden 97 Leuchte 50 Licht 19, 50 Lichterketten 83 Lichtkuppeln 47 Lichtschacht 48 Löschdecke 84 Mehrfachstecker/-dosen 81 Mehrfachverglasung 43 Mehrfachverriegelung 29 Möbeltresor 58 Nachbarn 7 Nachfüllschlauch für Heizung 91 Nachschlüssel 33 Nebeneingangstüren 19 Netzteile 82 Neuwertfaktor 99, 103 Normung 20, 21 Notruf 72, 73 Notwehr bei Einbruch 70 ff Obergeschoss 15 Öltank-Haftpflichtversicherung 121 Opfer-Entschädigung 72 Opfer-Schutz 72 Organisationen 134 Panzierriegelschloss 37 Personenschutz 25 Picking 33 Pilzkopfzapfen-Beschläge 42 Polizei 79, 134 Polycarbonat 26 Potenzialausgleich 94 Private Haftpflichtversicherung 117 Produktbezeichnungen 20 Qualitätsanspruch 17 Qualitätshinweise 20 Querriegel 23 Querriegelschloss 37 Rahmenmaterial 41 Rahmenprofil 27 Rauchentwicklung 89 Rauchmelder 9, 80, 89 Rauchvergiftung 80 Rechtsschutzversicherung 115 Reetdach 93 Restschuldversicherung 125 Riegel 29

12 139 STICHWORTVERZEICHNIS Risiko-Lebensversicherung 125 Roll- und Stiftzapfen 41 Rollkerngitter 49 Rollläden 46 Rolllädenstäbe 47 Rosette 35 Schadenshöhe 11 Schadensliste 70 Schäden an Oberflächen 110 Schaumstoff 84 Scheibe 43 Schlauchanschluss 90 Schließblech 23, 28 Schließriegel 30 Schließzylinder 31, 53 Schließzylinder abbrechen 16 Schließzylinder aufbohren 16 Schließzylinder codiert 33 Schließzylinder ziehen 16 Schlösser 7, 23, 37, 38, 44, 45, 78 Schlossfalle 30 Schlosskasten 29 Schlüssel 23, 78 Schlüsseldienste 33 Schrauben 29 Schraubenzieher 7 Schusswaffen 8 Schutz vor Schadensersatz 114 Schutzbeschlag 35 Schutzrosette 35 Schwachstellen 14 Schwelbrand 81 Schwingtor 69 Selbstbeteiligung 119 Selbstschutz bei Einbruch 70 ff Sengschäden 101 Sicherheitsglas 25 Sicherheitsregeln Haustür 23 Sichtschutz 66 Sperrbügel 23, 38 Sperrstifte 32 Stahlstifte gehärtet 32 Stand-by-Modus 81 Standtresor 58 Stangenschlösser für Fenster 44 Steckdosen 81 Stehlgutliste 71 Stiftzapfen 41 Strahler 50 Stulpschraube 32 Sturmversicherung 98, 109 Tageszeiten 10, 13 Terrasse 39 Terrassentür 7 Transponder 35 Tresor 58 Tresorschlösser/-schlüssel 60 Tresor-Widerstandsklassen 60 Türband 23 Türblatt 23 Türschild 23 Türschloss 23 Türspion 39 Türzarge 23 Überschwemmung 109 Überspannungsableiter 94 Unfallversicherung gesetzlich 122 Urlaubszeit 13 VdS-Zeichen 22 Vandalismus 7, 109 Verbände 134 Verbindungstür 36 Vergiftungsrisiko 84 Verhaltensregeln nach Einbruch 70 ff Verletzungsrisiko 43

13 140 STICHWORTVERZEICHNIS Verlustmeldung 71 Verlustnachweis 102 Versicherungen 96 Versicherungssumme 99 Versicherungswirtschaft 22 Verteidigung bei Einbruch 70 ff Video-Gegensprechanlage 39 VOB 112 Wachunternehmen 63 Wärmestau TV-Geräte 82 Wagenschlüssel 30 Waschmaschinen 90 Wasser 9 Wasserabsperrventil 91 Wassermelder 80, 91 Wasserschäden 90, 101 Weihnachtsbaum 83 Weißer Ring 72 Wertschutzschrank 58 Widerlager 42 Widerstandsklassen 21, 60 Wiederbeschaffungswert 70 Wohngebäudeversicherung 93, 96 Wohnungseinbruchdiebstahl 10 Wohnungseingangstür 14 Wunderkerzen 85 Zange 7 Zerstörungen 7, 70 Zündquelle 80

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