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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/12507 Maßnahmen zur Rauchentwöhnung Vorbemerkung der Fragesteller RauchenstelltinderBundesrepublikDeutschlanddasgrößtevermeidbare Gesundheitsrisikodar.NebenderPräventionderNikotinabhängigkeit,istdie StärkungvonRauchentwöhnungsprogrammenindiesemZusammenhang GegenstandgesundheitspolitischerDiskussionen.FragenzurKostenübernahme vontherapien,derärztlichenberatungoderdertherapiewirksamkeitwerden diskutiert.einenzentralenansatzderrauchentwöhnungbildenbegleitende Rauchentwöhnungskurse.DieBundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung (BZgA)bietetsolcheunterstützendeKursangeboteinFormdes Rauchfrei - Programmsan.DiemedikamentöseTherapiestellteineweitereMöglichkeit dar,bürgerinnenundbürgernbeiihremversuchderrauchentwöhnungzu helfen. Verbraucherinformationendes IQWiG (InstitutfürQualitätundWirtschaftlichkeitimGesundheitswesen),PublikationenderStiftungWarentest (HandbuchSelbstmedikation)unddieKosten-Nutzen-UntersuchungendesenglischenInstitutsNICE (NationalInstitutefürClinicalExcellence)unterstützen diesen Ansatz. InderBundesrepublikDeutschlandisteinsehrheterogenesundfürrauchentwöhnungswilligeFrauenundMännerschwerdurchsichtigesAngebotan Rauchentwöhnungsangebotenzuverzeichnen.BeivielenAngebotenkann nichtvoneinerevidenzbasiertenrauchentwöhnungsstrategieausgegangen werden. GeradedieFolgekostendesRauchensvon19,4Mrd.Euro (2002) (Studie: S.Neubauer,2004, WirtschaftlicheundgesundheitlicheAspektedesZigarettenrauchensinDeutschlandundFolgeneinerTabakkontrollpolitik.Erstelltim AuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG),GSF-ForschungszentrumfürUmweltundGesundheit)verdeutlichendasGewichtunddie Bedeutung,dieeinerqualifiziertenundevidenzbasiertenRauchentwöhnung beigemessen werden muss. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom9.April2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungteiltdieAuffassung,dassdasRauchendasgrößtevermeidbareGesundheitsrisikodarstellt.DeshalbliegteinSchwerpunktderPolitik derbundesregierungseitvielenjahrenimbereichdertabakkontrollpolitik. DamitRaucherinnenundRauchereinenleichtenZugangzudenAngebotender Raucherentwöhnungerhalten,isteineTelefonberatungzurInformationund UnterstützungbeiderRauchentwöhnungdurchdieBZgAeingerichtetworden, dessen Nummer sich auch auf den Zigarettenschachteln findet. EineÜbersichtdervorhandenenAngebotezurRauchentwöhnunggebendie BZgAunddasDeutscheKrebsforschungszentrumineinergemeinsamenDatenbank,umüberdiesenWegdenZugangzurTabakentwöhnungzuerleichtern. Unterwww.anbieter-raucherberatung.defindenRaucherinnenundRaucherAngebotequalitätsgesicherterAusstiegsprogrammeinihrerNähe.Darüberhinaus bietetdiebzgaeinumfangreichesinternetgestütztesberatungsprogrammzum Rauchverzicht an. 1.WelcheEvaluationsmaßnahmensehendieRauchentwöhnungskursedes Rauchfrei-Programms derbzgavor,undwelcheergebnisse (wiez.b.: Erfolgs- und Rückfallquoten) liegen zu diesen Kursen vor? DasGruppenangebotzurTabakentwöhnungmitdemNamen DasRauchfrei- Programm isteinvominstitutfürtherapieforschungiftundderbzga entwickeltesprogramm.esistdasaktuellamhäufigsteninderbundesrepublik DeutschlandangeboteneKursprogrammzurTabakentwöhnung.EineStandardevaluationzurQualitätskontrolleisteinfesterBestandteildesProgramms.Im LaufedesJahres2008nahmen3267TeilnehmerinnenundTeilnehmerandieserEvaluationteil.GleichvieleFrauenwieMännerbesuchendieKurse,vornehmlichimAlterzwischen40und52Jahren (Durchschnittsalteretwa45 Jahre).DiekörperlicheNikotinabhängigkeitistbeietwaderHälftederTeilnehmendenalsstarkbissehrstarkzubezeichnen.ZumEndedesKursessind76 ProzentderTeilnehmendenrauchfrei.SechsMonatenachdemKursbesuchwarennacheigenenAngabenetwa42ProzentderTeilnehmendennochrauchfrei. DieErfolgsquotendes Rauchfrei-Programms stellenimvergleichzuanderen ProgrammeneinhervorragendesErgebnisdar.Mit1422Raucherentwöhnungskursendes Rauchfrei-Programms wurdeimjahr2008einherausragendesergebniserzielt.gegenüberdemvorjahrhatsichdiezahlderdurchgeführtenkursemehralsverdoppelt.insgesamtkonntenindenletztenzweijahren knapp Teilnehmerinnen und Teilnehmer bundesweit erreicht werden. 2.WelcheweiterenStrategienverfolgendieBZgAunddasBMGimBereich der Rauchprävention und Rauchentwöhnung? ZurFörderungdesNichtrauchenshatdieBZgAimAuftragdesBMGdiebundesweiteDachkampagne Rauchfrei realisiert.diekampagnegliedertsichin zweigroßeschwerpunkte.derersteschwerpunktderkampagnekonzentriert sichaufdieerwachseneallgemeinbevölkerung;derzweiteschwerpunktrichtet sich speziell an die Zielgruppe der Jugendlichen. Die BZgA verfolgt folgende Strategien: ErhöhungdesKenntnisstandesinderBevölkerungüberdienegativenFolgen des Rauchens,

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12627 FörderungderBereitschaftzumRauchverzichtundSteigerungderInanspruchnahme von Hilfsangeboten zum Rauchverzicht, Sensibilisierung der Bevölkerung für die Folgen des Passivrauchens. ImRahmendieserStrategiesetztdieBZgApersonaleundmassenmediale KommunikationsmitteleinundstelltüberdiebereitsbestehendenRauchentwöhnungskursehinwegweitereAngeboteundMaßnahmenzurRauchpräventionundRauchentwöhnungzurVerfügung.FolgendeAngebotesindhierzubeispielhaft zu nennen: DieBZgAhältunterwww.rauchfrei-info.defürdieZielgruppeErwachsene undunterwww.rauch-frei.infofürdiezielgruppejugendlicheumfangreiche InformationenzurFörderungdesNichtrauchensundAngebotezurRauchentwöhnung bereit. KernderzweiInternetplattformensindzielgruppenspezifischeAusstiegsprogramme,indenendieTeilnehmendenbiszuvierWochenbeiihrerEntwöhnungbegleitetwerdenundsietäglichTippsundEmpfehlungenzumerfolgreichenRauchverzichterhalten.ImJahr2008sindmehrals6300bundesweite RegistrierungenfürdasAusstiegsprogrammderErwachsenenundknapp2000 Anmeldungen für das Ausstiegsprogramm der Jugendlichen zu verzeichnen. NebenInternetangebotenstelltdietelefonischeBeratungeinkostengünstiges undeffektivesangebotzurunterstützungbeimrauchverzichtdar.dasberatungs-telefonderbzgazumnichtrauchenbieteteinevielzahlvonberatungsleistungenan.ergänzendzuderqualifiziertenberatungzumrauchverzichtgehörtdazudiezusendungvoninformationsmaterialienzudiesemthema,die WeitergabevonAdressenderBeratungsstellenodervonqualifiziertenAnbieternvonGruppenprogrammenunddasAngebotfüreineindividuelleAusstiegsberatung.ImOktober2007wurdealszusätzlichesServiceangebotdie proaktiveberatungeingerichtet.dabeikönnenausstiegswilligeanruferinnen undanrufernachdemerstanrufbiszufünfvondertelefonberatungausgehendeanrufeinnerhalbeinesmonatszurunterstützungdesrauchstoppserhalten. ZurSteigerungderBekanntheitderAngebotezumRauchverzichtundzur FörderungdesNichtrauchenserfolgtdieBereitstellungvonzielgruppenspezifischemInformationsmaterialzumNichtrauchen (beispielsweisebroschüren,flyer,plakateetc.)undausstiegshilfenwiedemrauchfrei-startpaket. DarüberhinauswerdenzurErhöhungderAufmerksamkeitfürdasThema NichtraucheninsbesonderefürdieZielgruppederJugendlichenAnzeigen, TV- und Kinospots geschaltet und Poster produziert. Umübergezielte,verhaltenspräventiveMaßnahmenJugendlicheallersozialen Gruppenzuerreichen,konzentrierensichdieAktivitätenundAngeboteder rauchfrei -KampagnefürdieZielgruppederJugendlichenaufdasSetting Schule.InKooperationmitBundesländernrealisiertdieBZgAAngebotevon WeiterbildungsmaßnahmenzumKonzept rauchfreieschule undführtdieim SchulbereichangesiedeltenMaßnahmen Mitmach-Parcours und Jugend- FilmTage sowiedennichtraucherwettbewerbfürschulklassen BeSmart Don t Start weiter.

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3.WelcheKonzeptewerdenbeideninderBundesrepublikDeutschlandangebotenen Rauchentwöhnungskursen verfolgt? a) Wie sehen dabei die typischen Zugangswege aus? b) Wie bewertet die Bundesregierung diese Angebote? BeideninderBundesrepublikDeutschlandangebotenenKonzeptenzuRauchentwöhnungskursenkannimWesentlichenzwischenverhaltenstherapeutisch orientiertenangebotenundmedikamentösenformenderbehandlungenunterschieden werden. VerhaltenstherapeutischorientierteAngebotebezeichneneineVielzahlvon psychotherapeutischenrichtungen.diesehabengemeinsam,dassdie Hilfe zurselbsthilfe immittelpunktstehtunddemklientenganzindividuelle Methodenliefert.DiemeistenProgrammezurTabakentwöhnungberuhenauf verhaltenstherapeutischenmethoden.diesekönnenineinzelberatungensowie in Gruppenprogrammen angewendet werden. Die folgenden Komponenten einer solchen Intervention sind effektiv: Training von Bewältigungs- oder Problemlösestrategien, BereitstellungvonpsychosozialerUnterstützunginnerhalbderRaucherentwöhnungsbehandlung, AnleitungzuInanspruchnahmepsychosozialerUnterstützungaußerhalbder Raucherentwöhnungsbehandlung. Zu Buchstabe a: AlstypischeZugangswegelassensichWerbemaßnahmenderjeweiligenAnbietervonRaucherentwöhnungskursenundInformationenvonGesundheitsorganisationenundKrankenkassenüberdiebestehendenAngeboteidentifizieren. ZugangswegesindaußerdemBeratungsstellen,Arztpraxen,Telefonberatung, gesetzliche und private Krankenkassen oder das Internet. DieumfassendsteÜbersichtüberdievorhandenenAngebotezurRauchentwöhnunginderBundesrepublikDeutschlandbietendiedurchdieBZgAinZusammenarbeitmitdemDeutschenKrebsforschungszentrumunddemIFTInstitut fürtherapieforschungerstellteninternetgestütztendatenbankenwww.anbieter-raucherberatung.deundwww.rauchfrei-programm.de.überdieanbieterdatenbankwww.anbieter-raucherberatung.deerhaltenentwöhnungswillige RaucherinnenundRauchereinenumfassendenÜberblicküberallebestehendenTherapieangeboteinderBundesrepublikDeutschlandundkönnennach AnbieterninihrerRegionsuchen,überwww.rauchfrei-programm.dekönnen InteressiertebundesweitnachAngebotendes Rauchfrei-Programms inihrem Wohnumfeld recherchieren. Zu Buchstabe b: DieTabakentwöhnungwirdvorallemvonFachkräftenderÄrzteschaft,SozialpädagogikundPsychologiedurchgeführt.EtwaeinViertelderAngebotewird vonpersonenbetreut,diewedereineberuflichenocheinezusatzqualifikation zurtabakentwöhnunghaben.vieleangeboteaufdemfreienmarktsindnicht evaluiert.diesegegebenheitenerschwerenes,einqualitativhochwertigesund wissenschaftlichfundiertesangebotfürentwöhnungswilligeraucherinnenund Raucherauszuwählen.Deshalbwurdedieo.g.Datenbankeingerichtet,um AusstiegswilligeneinenÜberblicküberqualitätsgesicherteAngebotezugeben. 4.WelcheDatenzuderEffizienzsowiezudenErfolgs-undRückfallquoten unterschiedlichertherapieformen (insbesondereverhaltensbezogener,mo-

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12627 dularerundmedikamentöseransatz)imbereichderrauchentwöhnung liegen der Bundesregierung vor? DieverschiedenenBeratungs-undBehandlungsformenzurRauchentwöhnung sindbestandteilzahlreicherwissenschaftlicheruntersuchungen.studien,diedie EffizienzdereinzelnenMethodenuntersuchen,liegenfürverhaltenstherapeutisch orientiertegruppentherapien,verhaltenstherapeutischeeinzelberatung,nikotinersatztherapienundmedikamentösetherapienvor.diecochranelibraryals InformationsportalfürevidenzbasierteMedizinenthältverschiedeneÜberblicksstudienbezüglichderEffizienzverschiedenerVerfahrenzurRaucherentwöhnung.NähereInformationenfindensichunterwww.cochrane.org.DieAngebote der BZgA zur Rauchentwöhnung werden kontinuierlich evaluiert: DieErfolgsquotendes Rauchfrei-Programms belaufensichauf76prozent nachkursende.sechsmonatenachdemkursbesuchwarenetwa42prozent der Teilnehmenden noch rauchfrei. ErgebnissewissenschaftlicherEvaluationenbestätigendieWirksamkeitder BZgA-TelefonberatungzurRauchentwöhnung.DieAbstinenzquotenbewegensichimVergleichzuinternationaldokumentiertenErfolgsquotenvon TelefonberatungineinemsehrzufriedenstellendenBereich:ca.25Prozent warenbeidertelefonischennachbefragungdreimonatenachdemerstanruf rauchfreiundca.20prozentnach12monaten.beider12-monats-nachbefragungwurdendeutlicheunterschiedezwischenderproaktivberatenen Gruppe und der Kontrollgruppe ermittelt (29,5 Prozent vs. 12,2 Prozent). FürdieProgrammteilnehmerinnenundProgrammteilnehmerdesAusstiegsprogrammsfürdieZielgruppederErwachsenenaufwww.rauchfreiinfo.deergebensichAbstinenzquotenvon9,8ProzentnachsechsMonaten und5,1prozentnachzwölfmonaten.imkontextandererevaluationsstudien sind diese Erfolgswerte als positiv einzuschätzen. DieErgebnisseeinerrandomisiertenKontrollgruppenstudielassendarauf schließen,dassdasinternetbasierteausstiegsprogrammfürjugendlicheauf MonatenachdemAusstiegstagliegtdieAusstiegsquotebeidenProgrammteilnehmerinnenund-teilnehmernbei31Prozent,ineinerKontrollgruppe dagegen lediglich bei 16 Prozent. UmeinemöglichsthoheEffizienzzuerzielen,istderFokusverstärktaufdie individuellenbedürfnissedesausstiegswilligenraucherszulegen.dermodulareansatz,alsodiekombinationvonverschiedenenangebotsformenbeispielsweiserauchentwöhnungskursmitinformationsmaterialzumrauchausstieg,telefonberatungzurrauchentwöhnungundindikationsabhängigauch medikamentösetherapie,istunterdiesemgesichtspunktalsvielversprechend einzustufen. 5.WieschätztdieBundesregierungimVergleichverhaltensbezogeneAnsätze, modularerauchentwöhnungskonzeptesowiereinmedikamentöserauchentwöhnungen ein? Sinddabeieindeutigeffektiverebzw.wenigerodernichteffektiveKonzeptezuidentifizieren,undwelcheSchlüsseziehtdieBundesregierung entsprechend daraus? DieWirksamkeitverhaltensbezogenerTherapie-undBehandlungsformengilt alswissenschaftlichabgesichert.abhängigvonverschiedenenfaktorenwie beispielsweisealter,geschlechtundabhängigkeitsstärkedesrauchersbesteht diegrößteerfolgsaussichtinmodularenrauchentwöhnungskonzepten,die motivationsfördernde,abstinenzbegünstigendemaßnahmenundselbstkontroll-

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode technikenmitverfahrenzurbewältigungvonrisikosituationenundeventueller Rückfällekombinieren.DasjeweiligeAngebotsollteaufdieBedürfnissedes ausstiegswilligenrauchersabgestimmtseinundkannvoneinerkurzinterventionimrahmeneinesarzt-patienten-gesprächs,überdeneinsatzverhaltenstherapeutischermethodenbishinzueinerkombinationvonverhaltenstherapie und medikamentöser Rauchentwöhnung reichen. BeiderTabakentwöhnungkommtesvorallemaufdiepersönlicheMotivation dereinzelnenzumrauchverzichtan.medikamentösemaßnahmenkönnen unterumständeneinezusätzlicheunterstützungdarstellen,diejedochindividuellmitdembehandelndenarztabgeklärtwerdenmüssen.dabeisollteeine medikamentöserauchentwöhnungimmermitverhaltenstherapeutischorientierten Angeboten kombiniert werden. DiegrößtenErfolgederRauchentwöhnungsinddurchumfassendeMehrebenenkampagnenzuerreichen,dieauchverhältnispräventiveStrategienbeinhalten. 6.WelcheAngebotederRauchentwöhnungwerdenderzeitdurchdiegesetzlichenundprivatenKrankenkassenfinanziert,undwelchenUmfang nehmen sie ein? 7.WiebewertetdieBundesregierungAnstrengungenzurRauchentwöhnung imvergleichzuansätzen,diepräventivansetzenunddeneinstiegins Rauchen zu verhindern suchen? ExakteAngabenüberdieZahlzurRaucherentwöhnunggeförderterAngebote durchdiegesetzlichekrankenversicherung (GKV)unddieprivateKrankenversicherung (PKV)beziehungsweiseüberdenUmfangderInanspruchnahme liegen nicht vor. NachdemPräventionsbericht2008dergesetzlichenKrankenkassenhabenim Jahr2007insgesamt VersicherteKursezurindividuellenPrävention inanspruchgenommen.vondiesenversichertennahmen15764 (dassind 0,8Prozent)KursezurPräventiondesSuchtmittelkonsumsinAnspruch.Dies entsprichtdenergebnissendervorjahre2005 (0,8Prozent)und2006 (0,9Prozent). EineumfassendeTabakkontrollpolitikmussdenSchwerpunktaufeineVerhinderungdesEinstiegsindasRauchen vorallembeijugendlichen legen. DazugehörenmassenmedialeundpersonalePräventionsansätzeebensowie MaßnahmenderVerhältnisprävention,alsozumBeispieldieSchaffungeiner rauchfreienumgebung.gleichzeitigmüssenjedochangebotefürraucherinnenundrauchervorgehaltenwerden,umdiesendenausstiegzuermöglichen. IndieGesundheitsversorgungintegrierteIndividualmaßnahmenerreichenzwar einegeringerezielgruppendurchdringungalspopulationsmaßnahmen,wiebeispielsweisemassenmedialekampagnen,erzielenjedochbeistarknikotinabhängigen Patientinnen und Patienten eine höhere Effektivität.

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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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