Prüfung der Verkehrsfähigkeit von Kunststoffboxen
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- Ursula Lehmann
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1 ewessling Oststraße Altenberge Tel. +49(0) Fax +4910) prod uktanalytik@wesslingde Gutachten Nr. PAL /lem Altenberge, Prüfung der Verkehrsfähigkeit von Kunststoffboxen Proben-Eingang: Auftraggeber: isi Deutschland GmbH, Solingen Auftragsdaten: schriftlicher Auftrag vom Proben-Nr : Kunststoffboxen mit Deckel und Silikondichtring Bezeichnung: Lock&Lock Boxen Untersuchte Proben: 1. Box, komplett 2. Kunststoff von Schale und Deckel 3. Silokondichtring Untersuchungsverfahren: Gesamtmigration: ASU, B bis 3 (mod.) Flüchtige organische Anteile: Bundesgesetzblatt 46 (2003), S. 362 ff. Extrahierbare Anteile Bundesgesetzblatt 46 (2003), S. 362 ff. Peroxid-Reste: Bundesgesetzblatt 46 (2003), S. 362 ff. Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe: DIN S21 (E) Sensorische Prüfung: ASU L (mod.) und DIN isi Deutschland GmbH/PAL l/em Seite 1 von 6...AKS Akkreditiertes Pruflaboratorium Durch die DAP Deutsches AkkreditlNungssystem Prufwesen GmbH nach OIN EN ISO/lEG akkrediliertes Geschaflsführer: 1i1FI~ Register-Nr. AKS p EU Prüflaboratorium IRegislrier-Nr. DAP-PL Die Akkreditierun~ gilt für die mit A markierten Prüf'lerfah Dr. Heinrich Ruhol!. Or. Michael Preußer. Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover ren. Messergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die uns vorliegenden Prüfobjekte. Prüfberichte dürfen Dr. Michaela Nowak ohne Gt"nphmigung d~rwesslinglaboratorien nicht auszugsweise \/erviellältigt werden. HRR 77?O AG SIp,infLJrt
2 awessling Oststraße Altenberge Tel +49 (0) Fax +49 ( prod ukta na lytik@wessling.de Untersuchungsergebnisse: 1. Gesamtmigration Essigsäure: 2 h, 100 oe, 10 d, 40 oe 95%iges Ethanol: 3,5 h, 60 oe, 10 d, 40 oe iso-octan: 1,5 h, 60 oe, 2 d, 22 oe Simulanzlösemittel Einheit Probe 2 Grenzwert[1] Essigsäure mg/kg 8 60 Iso-octan 95%iges Ethanol 3. Migrat [1] gemäß der Bedarfsgegenständeverordnung I mg/kg I 38* 60 mg/kg < Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe Verbindung Einheit Probe 2 Probe 3 Naphthalin mg/kg < 0,1 < 0,1 Acenaphthylen mg/kg < 0,1 < 0,1 Acenaphthen mg/kg < 0,1 < 0,1 Fluoren mg/kg < 0,1 < 0,1 Phenanthren mg/kg < 0,1 < 0,1 Anthracen mg/kg < 0,1 < 0,1 Fluoranthen mg/kg < 0,1 < 0,1 Pyren mg/kg < 0,1 < 0,1 Benzo[a]anthracen mg/kg < 0,1 < 0,1 ehrysen mg/kg < 0,1 < 0,1 Benzo[b]fluoranthen mg/kg < 0,1 < 0,1 Benzo[k]fluoranthen mg/kg < 0,1 < 0,1 Benzo[a]pyren mg/kg < 0,1 < 0,1 Dibenz[ah)anthracen mg/kg < 0,1 < 0,1 Benzo[ghi]perylen mg/kg < 0,1 < 0,1 Indeno[123-cd]pyren mg/kg < 0,1 < 0,1 Summe nachgewiesener PAK mg/kg -/ -/ isi Deutschland GmbH/PAL /1em Seite 2 von 6 l!liiilliiraks Akkreditiertes PrünaboraloriulII Durch die DAP Deutsches Akkredltlerungssystem Prutwesen GmbH nach DIN EN ISO/lEe akkredilierles Ge~(.h~l\~rühr el:...jii-il. Regisler~N(, AKS-P EU Prüflaboratorium!ReYI~lr lei -Nr. DAp Pl Die Akkrcditierung gilt fur die mit A markierten Prulverfah Or. Heinrich Ruholl. Dr. Michael Preußel. Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover ren. Messergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die uns vorliegenden Prufohjekte. Priifhenchte dürfen Dr. Mich~el~ NOWJk ohne Genehmigung derwessling Laboratorien mehl auszugsweise vervielfaltigt wenjl:n. HRB 2720 AG Steinfurt
3 EWESSLING Oststraße Altenberge Tel. +49(0) Fax +49 [0) prod uktanalytik@wessling.de 3. Sensorische Untersuchung a) Dreieckstest, 6 Probanden, Mineralwasser, 10 d, 40 oe Probe 1 Intensität Signifikanz Geruchsabweichung 0,0 - Geschmacksabweichung 0,0 - b) Dreieckstest, 6 Probanden, Mineralwasser, Mikrowelle 2 min/100 ml, 600 W Probe 1 Intensität Signifikanz Geruchsabweichung 0,0 - Geschmacksabweichung 0,0 - o=nicht wahrnehmbar 1 =gerade wahrnehmbar 2 =schwach 3 = deutlich 4 =stark 4. Flüchtige organische Anteile (bei 100 oe, 2 h) Parameter Einheit Probe 3 Grenzwert [2] Flüchtige Anteile g/100 9 < 0,1 0,5 [21 gemäß Kunststoff-Empfehlung Nr. XV "Silicone" des BfR 5. Extrahierbare Anteile (2 h, 100 oe, 10 d, 40 C) Parameter Einheit Probe 3 Grenzwert [2] dest. Wasser 0,1 0,5 Essigsäure 3%ig g/ ,2 0,5 Ethanol 10%ig < 0,1 I 0,5 [2J gemäß Kunststoff-Empfehlung Nr. XV "Silicone" des BfR isi Deutschland GmbH/PAL /1em Seite 3 von 6 ~AKS Akkreditiertes Prüfiaboratorium Durch die DAP Deutsches Akkredilierungssystem Prüfwesen GmbH nach OIN EN ISO/lEe akkreditiertes _~ Register-Nr. AKS-P EU rrüflaboratorium IRegistrier-Nr. DAP-PL J. Die Akkrediticrung gilt für die mil A mjrkicrtcn Prüfvcrf.:lh~ Staatliche Akkreditierungsstelle Hannover ren. Messergebnlsse he7ip,hen sir.h ausschließlich auf die uns vorliegenden Prüfobjekte. Prüfberichte dürfen ohne Genehmigung derwessling Laboratonen nicht aus7ljgs\,,,else vervle{lältlgl werden Geschaftstuhrer: Dr. Heinrich Ruholl. Dr. Michaet Preußer, Or. Michacta Nowak HRB 2720 AG Stein furt
4 zwessling Oststraße Altenberge Tel. +49(0) Fax +49(0\ prod uktanalytik@wessling.de 6. Peroxid-Reste Parameter Einheit Probe 3 Grenzwert [2] Peroxid-Reste g/100 9 < 0,001 nicht nachweisbar [2J gemäß Kunststoff-Empfehlung Nr. XV "Silicone" des BfR Beurteilung: Die Kunststoffboxen sind dazu bestimmt, beim Verarbeiten und Aufbewahren von Lebensmitteln verwendet zu werden und kommt dabei vorhersehbar mit diesen in Berührung. Sie sind daher als Bedarfsgegenstände im Sinne von 2 Abs. 6 Nr. 1 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) bzw. als Lebensmittelkontakt-Gegenstände im Sinne von Artikel 1 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 einzustufen. Die vorliegenden Proben unterliegen somit den Bestimmungen dieser Rechtsvorschriften sowie der Bedarfsgegenständeverordnung (BGV). Nach 31 Abs. 1 LFGB ist es verboten, Materialien oder Gegenstände im Sinne des 2 Abs. 6 Nr. 1, die den in Artikel 3 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 festgesetzten Anforderungen an ihre Herstellung nicht entsprechen, als Bedarfsgegenstände zu verwenden oder in den Verkehr zu bringen. Artikel 3 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 fordert, dass Lebensmittelkontakt Gegenstände nach guter Herstellungspraxis so herzustellen sind, dass sie unter den normalen oder vorhersehbaren Verwendungsbedingungen keine Bestandteile auf Lebensmittel in Mengen abgeben, die geeignet sind, a) die menschliche Gesundheit zu gefährden oder b) eine unvertretbare Veränderung der Zusammensetzung der Lebensmittel herbeizuführen oder c) eine Beeinträchtigung der organoleptischen Eigenschaften der Lebensmittel herbeizuführen. Nach 8 Abs. 2 BGV dürfen von einem Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunst Stoff Stoffe auf Lebensmittel nur bis zu einer Höchstmenge von 10 mg/dm 2 des Lebensmittelbedarfsgegenstandes übergehen. Nach Art und Umfang der hier durchgeführten Untersuchungen wird der Grenzwert für die Globalmigration eingehalten. Gemäß der Empfehlung Nr. XV. "Silicone" (Stand vom ) bestehen gegen die Verwendung von Siliconen bei der Herstellung von Bedarfsgegenständen keine Bedenken, sofern sich der Bedarfsgegenstand für die vorgesehene Verwendung eignet und nicht mehr als 0,5 % flüchtige organische und nicht mehr als 0,5 % extrahierbare Bestandteile abgegeben werden. Ferner dürfen die Fertigerzeugnisse isi Deutschland GmbH/PAL /lem Seite 4 von 6 miiiir'aks Akkreditiertes Prunabor~loriuJ11 Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssyslem rrü'wesen GmbH nach DIN EN ISO/IEC ukkrcditicrtcs Geschäftsführer: 1IBf'~ Register-Nr. AKS P EU Prüflaboratorium IRegistrier-Nr. DAP-PL DIe Akkreditierung gilt fur die mit A markierten PrüfverfClh Dr. Heinrich Ruholl. Dr. Michael Preußer, Staatliche Akkredilierungsstelle Hannover ren. Messergebnisse beziehen sich ausschließtich auf die uns vorliegenden Prufobjekte. Prufberichte dürfen Dr. Michaela Nowak ohne Genehrnigung der WESSllNG Laboralorien nicht auszugsweise vervielfaltigl werden. HRB 2720 AG Slelnlurt
5 EWESSLING WESSLING Labo{"atorien GmbH Oststraße Altenberge Tel. +49 ( Fax +4910) produ k ta na lytik@wessling.de keine positive Reaktion auf Peroxide ergeben und Lebensmittel weder geruchlich noch geschmacklich beeinflussen. Von dem Prüfmuster werden nicht mehr als 0,5 % extrahierbare Bestandteile und nicht mehr als 0,5 % flüchtige organische Bestandteile abgegeben. Eine positive Reaktion auf Peroxid-Reste wurde nicht erhalten. Im Rahmen der Untersuchung wurde ferner geprüft, ob ein Lebensmittel, das bestimmungsgemäß mit dem Produkt in Kontakt kommt, sensorisch beeinflusst wird. Liegt eine Bewertung des so behandelten Lebensmittels mit der Durchschnittsnote 3 oder höher vor, so ist davon auszugehen, dass eine unzulässige sensorische Beeinträchtigung stattgefunden hat (vgl. Bundesgesundheitsblatt 30 (1987), S. 368 ff.). Bei der sensorischen Untersuchung eines Mineralwassermigrates wurden von einem 6-köpfigen Probanden-Team gegenüber einer Vergleichsprobe eine Abweichung hinsichtlich des Geschmacks festgestellt. Aufgrund der ermittelten Durchschnittsnote von 2,0 ist jedoch nicht davon auszugehen, dass Lebensmittel, die mit den Prüfmustern in Berührung kommen, sensorisch in unzulässiger Weise beeinträchtigt werden. Hinsichtlich des Geruchs wurde durch die Probanden-Gruppe keine signifikante Abweichung gegenüber der Vergleichsprobe festgestellt. PAK ist die Sammelbezeichnung für eine chemische Stoffklasse von mehreren hundert Einzelverbindungen von kondensierten aromatischen Kohlenwasserstoffen. Der bekannteste gesundheitlich relevante Vertreter der PAK ist Benzo[a]pyren. Diese Verbindung wird als Leitsubstanz bei der analytischen Erfassung und der toxikologischen Beurteilung von PAK-Belastungen herangezogen. Für Produkte der vorliegenden Art existieren keine spezifischen gesetzlichen Regelungen für PAK-Gehalte. Zur Beurteilung werden daher die "empfohlenen Orientierungswerte" gemäß einer Expertendiskussion am in Berlin herangezogen. Demnach sollen Erzeugnisse, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bis zu 30 Sekunden mit der menschlichen Haut in Berührung kommen, weniger als 20 mg/kg Benzo[a]pyren und insgesamt weniger als 200 mg/kg PAK (Summe von 16 Verbindungen gemäß EPA), und Erzeugnisse, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mehr als 30 Sekunden mit der menschlichen Haut in Berührung kommen, weniger als 1 mg/kg Benzo[a]pyren und insgesamt weniger als 10 mg/kg PAK enthalten. Diese Grenzwerte werden nach Art und Umfang der Untersuchungen von der vorliegenden Probe eingehalten. isi Deutschland GmbH/PAL /1em Seite 5 von 6 IlIRtrAKS Akkreclitierles Prüflaborotorium Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssyslem Prüfwesen GmbH nach DIN EN ISOIIEe Clkkreditiertes (,p<;rhäft<;fiihrpr 1IlIr'~ Regisler-Nr. AKS-P EU Pruflaboralorium IReglstner-Nr. DAP-PL Die Akkreditierung gill (ur die mit A markierten Prülverfah Or. Heinrich Ruholl. Dr Michael Preußer. Staattiche Akkreditierungss1elle Hannover ren. Messergebnisse beziehen Sich ausschließlich auf die uns vorliegenden Prüfobjekte. Prüfbenchle dürfen Or. Michaela Nowak ohne Genehmigung der WESSLING Laboratorien nicht auszugsvjelse '/ervlelfältlgl werden. HRB 2720 AG Stelnfur!
6 'WESSLING Oststraße 7 ' Altenberge Tel. +49/0) , Fax produktanalytik@wessling,de Zusammenfassung: Hinsichtlich der durchgeführten Untersuchungen entsprechen die Kunststoffboxen den geltenden Bestimmungen des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB), der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004, der Bedarfsgegenstände-Verordnung und den Empfehlungen des BfR. Gegen eine Verwendung für den vorgesehenen Zweck bestehen keine Bedenken. e aela mke (Lebensmittelchemikerin / Sachverständige) isi Deutschland GmbHIPAL /1em Seite 6 von 6 l5iliraks Akkreditiertes Prüflaboralorium Durch die DAP Deutsches Akkredilierungssyslem Prufwesen GmbH nach OIN EN ISO/IEC akkreditiertes Geschaltsfuhrer..,~ Reglsler Nr. AKS P EU Pruflaboratorium IRegistrier-Nr DAP PL 1237,99j, Die Akkreditierung gilt für die mit A markierlen Priil'lerfah Or. Heinrich RuholL Dr. Michael Preul1er. Staatliche Akkreditierungsslelle Hannover ren. Messergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die UIlS vorliegenden Prüfobjekte. Prülberichle durlen Or. Michaela Nowak ohne Genehmigung derwessllng Laboratonen nicht auszugsweise vervielfältigt werden. HRB 2720 AG SteinlUrl
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