Parallels Plesk Panel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Parallels Plesk Panel"

Transkript

1 Parallels Plesk Panel

2 Copyright-Vermerk Parallels Holdings, Ltd. c/o Parallels International GmbH Vordergasse 59 CH-Schaffhausen Schweiz Tel.: Fax: Copyright Parallels Holdings, Ltd. und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsgesetze geschützt. Die dem Produkt zugrundeliegenden Technologien, Patente und Warenzeichen werden unter folgendem Link aufgelistet: Microsoft, Windows, Windows Server, Windows NT, Windows Vista und MS-DOS sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds. Mac ist eine eingetragene Marke von Apple, Inc. Alle anderen hier erwähnten Produkt- und Dienstnamen sind unter Umständen Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber.

3 Inhalt Einleitung 4 Begriffe, Akronyme und Abkürzungen... 4 Über dieses Handbuch... 5 Für wen dieses Dokument geschrieben wurde... 6 Bevor Sie mit der Konfiguration fortfahren... 6 Typographische Konventionen... 7 Feedback... 8 Einführung: Business-Manager 9 Bereitstellung von Hosting-Services 12 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager 16 Hinzufügen eines Zahlungs-Gateways Zahlungsgateway mit einem Online-Shop verlinken Hinzufügen und Konfigurieren eines Hostingpakets Besteuerung an Abonnenten anpassen Überprüfen der Konfiguration des Business-Manager 24 Anhang A: Erscheinungsbild des Online-Shops ändern 26 Anhang B. Online-Shop in eine Website integrieren 27

4 4 Einleitung Einleitung In diesem Abschnitt: Begriffe, Akronyme und Abkürzungen... 4 Über dieses Handbuch... 5 Für wen dieses Dokument geschrieben wurde... 6 Bevor Sie mit der Konfiguration fortfahren... 6 Typographische Konventionen... 7 Feedback... 8 Begriffe, Akronyme und Abkürzungen In dieser Anleitung verwenden wir die folgenden Begriffe, Akronyme und Abkürzungen: Der Begriff Service-Paket bezeichnet ein Set bestehend aus Services und Ressourcen, das Hosting-Kunden angeboten wird. Typischerweise beinhalten die Ressourcen beispielsweise Festplattenspeicher auf dem Server und Bandbreite für Hosting-Websites sowie verschiedene Services (einschließlich Webhosting-Service, Mailhosting-Service und mehr). Ein Service-Paket, das Sie im Panel erstellen, soll ein bestimmtes Angebot von Ihnen darstellen. Ein Abonnement ist eine Instanz des Service-Pakets, das einem Kunden zugewiesen wird. Um einen bestimmten Kunden mit Services und Ressourcen zu versorgen, die Sie mit einem Service-Paket anbieten, erstellen Sie ein Abonnement für dieses Service-Paket. Oder in anderen Worten: Sie erstellen ein Abonnement für den Kunden. Das Panel ist eine Kurzbezeichnung für Parallels Plesk Panel. Business-Manager ist eine Kurzbezeichnung für den Kunden- und Business-Manager. Der Online-Shop ist eine automatisch generierte Website mit einem Einkaufswagen, der Ihre Service-Pakete darstellt und Ihnen hilft, diese zu verteilen.

5 Einleitung 5 Über dieses Handbuch Dieses Dokument beinhaltet eine Einführung zum Kunden- und Business-Manager und Konfigurationsanweisungen, in denen erklärt wird, wie Sie Kunden Webhosting-Services zur Verfügung stellen, die mithilfe von Parallels Plesk Panel verwaltet werden. Diese Anleitung erklärt außerdem, wie Sie ein Hostingpaket im Business-Manager erstellen, in das Panel importieren und wie Sie Abonnements für dieses Paket erstellen. Mit dem Kunden- und Business-Manager können Sie die Bereitstellung von Domainnamen und SSL-Zertifikaten vereinfachen, allerdings ist es erforderlich, dass Sie einen Account bei einem Domain-Registrar oder einem SSL-Provider registrieren. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden wir uns in dieser Anleitung auf Webhosting-Services beschränken. Diese Anleitung beinhaltet zudem zwei Anhänge, die optional vom Konfigurationsstandpunkt sind, aber nützlich, wenn Sie beabsichtigen, Ihren Online-Shop zu verändern und anders zu gestalten. Sie sind wie folgt: Erscheinungsbild (Header und Footer) des Online-Shops anpassen, damit er Ihrem Branding entspricht Integration eines Online-Shops in Ihre Website

6 6 Einleitung Für wen dieses Dokument geschrieben wurde Diese Anleitung ist für Hoster gedacht, die den Business-Manager als Automatisierungssoftware für Plesk Panel verwenden wollen. Bevor Sie mit der Konfiguration fortfahren Bevor Sie die in diesem Handbuch beschriebenen Konfigurationsschritte befolgen, überprüfen Sie bitte, dass die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllt werden: Der Business-Manager ist als Komponente des Panels installiert. Der Business-Manager ist in dem Panel-Installer integriert, daher sind das Panel und der Business-Manager nach der erfolgreichen Installation sofort einsatzbereit. Sobald der Business-Manager installiert wurde, können Sie andere Control Panels mit dem Manager verbinden. Das Deployment-Schema ist ein einziges Panel in Kombination mit dem Business-Manager. Wir beschäftigen uns bei der Erstkonfiguration mit einem einzigen Panel und dem Business-Manager. Auf diese Weise können wir auf einfache Weise erklären, wie Sie eine Komplettlösung bestehend aus dem Business-Manager und dem Panel konfigurieren. Der Shared IP-Pool wird in dem Panel konfiguriert. Die verfügbaren Shared IPs sind erforderlich, um Webhosting-Ressourcen bereitzustellen. Melden Sie sich zur Konfiguration als Administrator am Panel an und führen Sie dort die Erstkonfiguration durch. Sie befinden sich in der Panel-Oberfläche. Um den Business-Manager zu konfigurieren, melden Sie sich am Panel als Administrator an. Wenn Sie nicht am Panel angemeldet sind, verwenden Sie die folgende URL und geben Sie die Benutzeranmeldeinformationen des Administrator ein: Hostname>:8443/ Der Assistent für die Erstkonfiguration wird für den Business-Manager übersprungen. Der Business-Manager startet den Assistenten zur Erstkonfiguration, wenn Sie sich zum ersten Mal an der Applikation anmelden. Um sich mit der administrativen Oberfläche vertraut zu machen und die grundlegenden Konzepte zu erklären, empfehlen wir Ihnen, dass Sie den Assistenten überspringen. Auf diese Weise können Sie zu einem bestimmten Schritt zurückkehren, um die Konfiguration ohne den Assistenten an Ihre Anforderungen anzupassen.

7 Einleitung 7 Typographische Konventionen Mit den folgenden Formatierungen werden spezielle Informationen im Text identifiziert. Formatierungskonvention Informationstyp Beispiel Fett Kursiv Monospace Vorformatiert Vorformatiert Fett Elemente, die Sie auswählen müssen, z. B. Menüoptionen, Befehlsbuttons oder Elemente einer Liste. Titel von Kapiteln, Abschnitten und Unterabschnitten. Wird verwendet, um die Wichtigkeit einer Aussage zu betonen, einen Begriff vorzustellen oder einen Befehlszeilen-Platzhalter anzugeben, der durch einen echten Namen oder Wert zu ersetzen ist. Die Namen von Stylesheet-Selektoren, Dateien und Verzeichnissen und CSS-Fragmenten. Auf dem Computer wird die Kommandozeilensitzungen angezeigt; Protokolle; Quellcode in XML, C++ oder andere Programmiersprachen. Was Sie eingeben im Gegensatz zur Bildschirmausgabe. Wechseln Sie zur Registerkarte QoS. Lesen Sie das Kapitel Administrationsgrundlagen. Dabei handelt es sich um die so genannten gemeinsam genutzten VEs. msiexec /i <Name der genannten *.msi-datei oder GUID> Installieren Sie Plesk im Verzeichnis c:\plesk bin. 05:31:49 Erfolg. Administrator John Smith wurde hinzugefügt. >cd %plesk_bin%

8 8 Einleitung Feedback Wenn Sie einen Fehler in diesem Handbuch gefunden haben oder Verbesserungsvorschläge machen möchten, können Sie uns Ihr Feedback über das Onlineformular unter zusenden. Bitte nennen Sie in Ihren Bericht den Titel der Anleitung, des Kapitels und des Abschnitts sowie den Textabsatz, in dem Sie einen Fehler gefunden haben.

9 K A P I T E L 1 Einführung: Business-Manager Die Grundidee hinter dem Plesk Panel geht davon aus, dass Sie verfügbare Hostingdienste und Ressourcen in Paketen zusammenfassen und Ihren Kunden die Möglichkeit bieten, diese Pakete zu abonnieren. Wenn Sie hierzu Zeitaufwand und Kosten einsparen wollen, sollten Sie über eine Lösung nachdenken, mit der Ihre Kunden direkt Ihre Pakete abonnieren - ohne dass ein Eingreifen von der Administratorseite notwendig ist. Abgesehen von der Automatisierung sollten Sie Ihren Kunden eine große Auswahl an Hostingpaketen anbieten, die immer aktuell ist. Schlussendlich müssen Sie aber auch die finanziellen Transaktionen Ihrer Kunden kontrollieren. Zur Unterstützung bieten wir den Kunden- und Business-Manager (Business-Manager) als eine Komponente des Panels an. Der Business-Manager bietet zwei wesentliche Vorteile bei der Hosting-Bereitstellung: Die Komponente automatisiert die Erstellung von neuen Abonnements, indem diese durch automatisch generierte Online-Shops akzeptiert werden. Es ist nicht notwendig, Accounts manuell zu erstellen. Kunden besuchen Ihren Online-Shop, suchen das Paket aus, das ihnen am meisten zusagt und abonnieren es. Jede Änderung, die Sie an Ihren Paketen vornehmen, wird in all Ihren Online-Shops abgebildet. Die Komponente erledigt zudem den finanziellen Aspekt bei der Verteilung von Abonnements. Sie generiert Rechnungen, bucht Zahlungen, führt administrative Vorgänge in Accounts durch und erledigt diverse Finanzabläufe. Die wichtigsten Funktionalitäten im Business-Manager werden durch die Architektur ersichtlich. Die Komponente verfügt über eigene Hostingpakete, Abonnements und Kunden-Accounts, die mit den entsprechenden Objekten in dem Panel verlinkt sind. Dadurch ist es möglich, die finanziellen und technischen Informationen auf das Panel und den Business-Manager aufzuteilen. Wenn Sie zum Beispiel, finanzielle Informationen zu einem Abonnement benötigen, können Sie im Business-Manager nachsehen. Wenn Sie Hostingressourcen verwalten möchten, gehen Sie im Panel zu dem entsprechenden Abonnement. Abonnements in dem Panel und im Business-Manager sind unterschiedliche Objekte. Dasselbe gilt für Hostingpakete und Kunden-Accounts.

10 10 Einführung: Business-Manager Figure 1: Synchronisierung zwischen dem Business-Manager und den Panel-Objekten Der Business-Manager speichert Hostingpakete, Abonnements und Kunden-Accounts in dem aktuellen Zustand und synchronisiert sie mit den jeweiligen Panel-Objekten. Das bedeutet, dass die Komponente von Zeit zu Zeit Informationen zur Erstellung, Bearbeitung und zum Entfernen von Objekten versendet, die vom Panel verwaltet werden. Allerdings kennt der Business-Manager nicht den Status dieser Objekte in dem Panel. Das bedeutet im Endeffekt: Wenn Sie zum Beispiel ein Abonnement in dem Business-Manager erstellen, dann wird es auch im Panel angelegt. Wenn Sie andererseits ein Abonnement im Panel erstellen, wird das Objekt nicht automatisch in dem Business-Manager erstellt. Anders ausgedrückt: Es findet nur eine einseitig gerichtete Synchronisierung zwischen den Applikationen statt. Diese einseitige Synchronisierung bedeutet Folgendes: Wenn sowohl der Business-Manager als auch das Panel ein Hostingpaket erkennen und verwalten sollen, dann müssen Sie dieses Paket im Business-Manager erstellen und mit dem Panel synchronisieren. Aufgrund dieser Freigabe von Paketdaten zwischen zwei Applikationen ist es möglich ein typisches Distributionsszenario zu implementieren. Dieses Szenario stellt sich wie folgt dar: 1. Kunden abonnieren ein Paket über den Online-Shop im Business-Manager. Während dieses Vorgangs erstellt der Business-Manager einen neuen Kunden-Account und ein Abonnement. 2. Der Business-Manager gleicht die Informationen mit dem Kunden-Account, dem Service-Paket und dem Abonnement in dem Panel ab. 3. Das Panel empfängt diese Informationen und richtet das Abonnement ein. 4. Sobald der Kunde für dieses Abonnement bezahlt hat, informiert der Business-Manager das Panel über diese Zahlung. 5. Das Panel überträgt dem Kunden die Login-Berechtigungen und stellt ihm die zu dem Abonnement zugehörigen Services zur Verfügung. In diesem Handbuch wird erklärt, wie Sie den Business-Manager konfigurieren müssen, um ihn an dieses Szenario anzupassen.

11 Einführung: Business-Manager 11 Die Konfiguration des Business-Managers sowie die anderen Vorgänge werden über das Panel durchgeführt. Nachdem Sie sich als Administrator am Panel angemeldet und die Erstkonfiguration abgeschlossen haben, werden Sie die Business-Manager-Funktionalitäten im linken Menü bemerken: Business-Operations, Business-Monitoring und Business-Setup. Diese Funktionalitäten werden je nach Nutzungshäufigkeit gruppiert. Die erste Gruppe enthält Funktionen für Aufgaben, die täglich durchgeführt werden und Kunden-Accounts sowie Vorgänge, die Abonnements betreffen (sei es ein Webhosting-Abonnement, Domainname oder SSL-Zertifikat). Sie können über diese Gruppe ein Abonnement oder Kontaktinformationen aktualisieren, Rechnungen generieren, Kundenguthaben anzeigen und so weiter. Die zweite Gruppe - Business-Monitoring - beinhaltet Funktionalitäten, die wöchentlich durchgeführt werden. Sie können dort statistische und finanzielle Berichte erstellen, Rechnungen überprüfen und verwalten, und die Ergebnisse von vorgeplanten Tasks überwachen. Die dritte Gruppe - Business-Setup - ermöglicht Ihnen die Erstellung von Service-Paketen und bietet Zugriff auf die Systemkonfiguration. Wir verwenden diese Gruppe hauptsächlich zur Konfiguration des Business-Managers, um eine komplette Hosting-Bereitstellung zu ermöglichen. Weitere Informationen zu den Vorgängen und den Schritten, die zur Konfiguration des Business-Managers notwendig sind, finden Sie im nächsten Kapitel.

12 K A P I T E L 2 Bereitstellung von Hosting-Services In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie den Business-Manager an das typische Bereitstellungsszenario anpassen. Es handelt sich hierbei um den konzeptionellen Teil der Anleitung. Wenn Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung wünschen, lesen Sie bitte das Kapitel Konfigurations-Walkthrough für Business-Manager (auf Seite 16). In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie die folgenden Vorgänge durchführen: Wie Sie ein Zahlungsgateway hinzufügen, um Zahlungen von Kunden zu akzeptieren Wie Sie das Gateway mit einem Online-Shop verlinken Wie Sie ein Hostingpaket erstellen und konfigurieren, das Sie Ihren Kunden anbieten wollen Wie Sie die Besteuerung an Abonnenten anpassen Wie Sie diese einzelnen Schritte durchführen, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten. Hinzufügen eines Zahlungsgateways Als Allererstes fügen Sie ein Zahlungsgateway hinzu. Wenn Sie Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptieren wollen, fügen Sie ein primäres Gateway hinzu. Wenn Sie einen Zwischenservice für Zahlungen zum Verarbeiten von Kreditkarten verwenden wollen, fügen Sie ein Drittanbieter-Gateway hinzu. Die Liste mit den unterstützten primären Gateways ist wie folgt: Authorize.net BluePay Echo, Inc. eway InternetSecure LinkPoint Moneris PayFlowPro ProTX PSiGate Quantum Velocity Pay etc.

13 Bereitstellung von Hosting-Services 13 Um eines dieser Gateways hinzuzufügen, benötigen Sie einen Händler-Account mit einem entsprechenden Service zur Zahlungsverarbeitung. Falls Sie außerdem Kreditkartendetails in Ihrer Datenbank speichern wollen, müssen Sie die Verschlüsselung von Daten in Ihrem System konfigurieren. Details zur Verschlüsselungskonfiguration finden Sie im Abschnitt Verwalten von Sicherheitseinstellungen > Verschlüsselung einrichten im Administratorhandbuch des Kundenund Business-Managers, das auf der Parallels-Website zur Verfügung steht. Die Liste mit den unterstützten Drittanbieter-Gateways ist wie folgt: PayPal WorldPay Sie benötigen außerdem einen Händler-Account, der mit einem dieser Verarbeitungsdienste registriert ist. Quicklink: Schritt-für-Schritt-Anleitung (auf Seite 17). Zahlungsgateway mit einem Online-Shop verlinken Nachdem Sie ein Zahlungsgateway hinzugefügt haben, bearbeiten Sie die Einstellungen des Online-Shops, damit der die Zahlungen über dieses Gateway akzeptiert. Der Online-Shop ist ein Einkaufswagen mit Checkout über den Kunden Ihre Pakete abonnieren können. Kundenzahlungen werden von einem Zahlungsgateway verarbeitet, das mit dem Shop verlinkt ist. Quicklink: Schritt-für-Schritt-Anleitung (auf Seite 18). Hinzufügen und Konfigurieren eines Hostingpakets Sobald Ihr Shop bereit ist, Zahlungen zu akzeptieren, fügen Sie ein Hostingpaket hinzu. Ein Hostingpaket besteht aus Hosting-Services und Ressourcen, die Sie Ihren Kunden anbieten. Sie können neue Pakete hinzufügen oder die vordefinierten aktualisieren. Die neuen Pakete sind in Ihren Online-Shops erst verfügbar, sobald Sie sie konfiguriert haben. Die Konfiguration besteht aus den folgenden Schritten: 1. Wählen Sie ein Paket aus und fügen Sie es einem verfügbaren Online-Shops hinzu. 2. Fügen Sie dem Paket Abrechnungszeiträume hinzu. Ein Abrechnungszeitraum benennt den Zeitraum zwischen zwei Erneuerungsdaten für ein Abonnement oder, kurz gesagt, die Abonnementdauer. Wenn Sie mehrere Abrechnungszeiträume hinzufügen, können Kunden die Abonnementdauer wählen, die am besten für sie geeignet ist. 3. Verlinken Sie das Paket mit Servergruppen. Jede Servergruppe beinhaltet Control Panels desselben Typs, die mit dem Business-Manager verbunden sind. Die Gruppen, die dem Panel für Linux und für Windows entsprechen, werden während der Installation erstellt. Anfangs erscheint die lokale Panel-Instanz in einer dieser Gruppen.

14 14 Bereitstellung von Hosting-Services Wenn Sie ein Paket mit einer Gruppe verlinken wollen, dann kann das System auf die Informationen zu allen möglichen Services und Ressourcen zugreifen, die vom Panel verwaltet werden. Dadurch wird zudem der Lastenausgleich vereinfacht. Falls Ihr Paket mit einer bestimmten Servergruppe verlinkt ist, dann wird ein Abonnement auf dem Rechner mit der niedrigsten Anzahl an Abonnements unter dieser Gruppe bereitgestellt. 4. Legen Sie die Paketeigenschaften fest. Die Paketeigenschaften definieren die Berechtigungen, die dem Account eines Abonnenten auf einem zugehörigen Hosting-Panel gewährt wurden. Beispielsweise zählen hierzu die Account-Limits zu Bandbreite, Festplattenspeicher, Skripting-Unterstützung und vieles mehr. Hinweis: Diese Panel-Funktionalität ist unter Umständen aufgrund von Lizenzeinschränkungen oder aus anderen Gründen nicht verfügbar. Bitte überprüfen Sie die Verfügbarkeit eines Services oder einer Ressource bevor Sie sie zu Ihren Paketen hinzufügen. 5. Legen Sie den Abonnementpreis für jeden Abrechnungszeitraum fest, der in den Online-Shops angezeigt werden soll. Wenn Sie die Konfiguration beendet haben, können Sie überprüfen, ob das Paket richtig in dem Online-Shop angezeigt wird. Quicklink: Schritt-für-Schritt-Anleitung (auf Seite 19). Besteuerung an Abonnenten anpassen Der Online-Shop ist soweit konfiguriert, dass Bestellungen getätigt werden können. An dieser Stelle müssen Sie nur noch Steuern für Paketabonnenten übernehmen. Wenn Sie internationale Kunden haben, dann müssen Sie darauf eingestellt sein, Steuern gemäß den rechtlichen Bedingungen des jeweiligen Landes zu berechnen. Mit dem Business-Manager können Sie das über die Steuerzonen und Steuerzonengruppen. Eine Steuerzone definiert die Steuern für ein bestimmtes Land oder eine subnationale Einheit, wo Sie Ihre Pakete anbieten. Zum Beispiel, wenn Sie in den USA und in Großbritannien verkaufen, erstellen Sie zwei Steuerzonen je nach Standort Ihrer Kunden. Falls jedoch Ihr Unternehmen dieselbe Steuer für alle Kunden übernimmt, ändern Sie einfach die Standard-Steuerzone je nach Ihren Anforderungen. Eine Steuerzonengruppe verlinkt Steuerzonen und ein Paket. Falls Ihr Paket mit einer Steuerzonengruppe verlinkt ist, dann wird das System nach Übereinstimmungen zwischen dem Standort des Abonnenten und den Steuerzonen suchen, die in dieser Gruppe enthalten sind. Wenn Übereinstimmungen gefunden wurden, wird das System die gesamte Steuer berechnen und die Werte aus den übereinstimmenden Steuerzonen übernehmen.

15 Bereitstellung von Hosting-Services 15 Eine Steuerzone definiert entweder eine kumulierbare oder nicht-kumulierbare Steuer. Kumulierbare Steuern werden auf einen Abonnement-Preis erhoben, während nicht-kumulierbare Steuern auf den Gesamtpreis angerechnet und die kumulierbaren Steuern addiert werden. Zur Berechnung der Steuern verwendet das System den folgenden Algorithmus: 1. Erstellen Sie eine Liste mit zugehörigen Steuerzonen. 2. Übernehmen Sie jede kumulierbare Steuer für einen Abonnementpreis. Addieren Sie alle berechneten Steuerbeträge. 3. Übernehmen Sie die nicht-kumulierbare Steuer auf den Gesamtpreis und addieren Sie das Ergebnis aus Schritt 2. Addieren Sie alle berechneten Steuerbeträge. 4. Addieren Sie die Ergebnisse aus Schritt 2 und 3. Beispiel: Der Preis für ein Abonnement beträgt 100$ und die zugehörigen Steuerzonen sind wie folgt: Zone 1: Übernehmen Sie einen kumulierbaren Steuerbetrag von 10% Zone 2: Übernehmen Sie einen kumulierbaren Steuerbetrag von 20% Zone 3: Übernehmen Sie einen nicht-kumulierbaren Steuerbetrag von 5% Zone 4: Übernehmen Sie einen nicht-kumulierbaren Steuerbetrag von 10% Der Gesamtbetrag an Steuern wird dann folgendermaßen berechnet: $100 * 0,10 = $10 (für Zone 1) ($100 * 0,20 = $20 (für Zone 2) $10 + $20 = $30 (Zwischensumme für kumulierbare Steuern) ($100 + $30) * 0,05 = $6,5 (für Zone 3) ($100 + $30) * 0,10 = $13 (für Zone 4) $6.5 + $13 = $19.5 (Zwischensumme für kumulierbare Steuern) $30 + $19.5 = $49.5 (fällige Steuern insgesamt) Quicklink: Schritt-für-Schritt-Anleitung (auf Seite 22). Nachdem Sie die Steuern festgelegt haben, sollten Sie kontrollieren, dass der Business-Manager einwandfrei funktioniert. Weitere Informationen, wie Sie hierzu vorgehen, finden Sie unter Konfiguration von Business-Manager überprüfen (auf Seite 24).

16 K A P I T E L 3 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Konfiguration des Kunden- und Business-Managers und der Bereitstellung von Hosting-Services. In diesem Kapitel: Hinzufügen eines Zahlungs-Gateways Zahlungsgateway mit einem Online-Shop verlinken Hinzufügen und Konfigurieren eines Hostingpakets Besteuerung an Abonnenten anpassen... 22

17 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager 17 Hinzufügen eines Zahlungs-Gateways In diesem Abschnitt werden wir ein primäres Demo-Gateway hinzufügen, für das kein Händler-Account benötigt wird und das nur zu Test- und Präsentationszwecken dient. Bitte verwenden Sie es nicht im Produktiveinsatz. So fügen Sie ein primäres Demo-Gateway hinzu: 1. Gehen Sie zu Business-Setup > Alle Einstellungen. Der Business-Manager öffnet sich. 2. Gehen Sie zu System > Systemkonfiguration. 3. Klicken Sie auf Zahlungs-Gateways (in der Gruppe Zahlungseinstellungen). 4. Klicken Sie auf Neues Zahlungs-Gateway hinzufügen. Dadurch öffnet sich der Assistent zur Erstellung von Zahlungs-Gateways. 5. Wählen Sie Zahlungs-Gateway. 6. Wählen Sie die Option Demo-Gateway (stabil) neben Gateway-Modul. 7. Geben Sie den Namen des Gateways an. Dieser Name ist nur für Sie bestimmt. Kunden werden diesen nicht sehen. 8. Klicken Sie auf Weiter. Dadurch gelangen Sie zur Seite, auf der Sie die Einstellungen für das Zahlungs-Gateway bearbeiten können. 9. Wählen Sie die Option Immer genehmigen neben Gateway-Tests und klicken Sie auf OK. Dadurch öffnet sich eine Liste mit Zahlungs-Gateways, in der das neue Gateway aufgeführt werden sollte.

18 18 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager Zahlungsgateway mit einem Online-Shop verlinken In diesem Abschnitt werden wir die Standardeinstellungen des Online-Shops so aktualisieren, dass die Zahlungen von dem zuvor erstellten Gateway akzeptiert werden. So verlinken Sie Ihr Zahlungsgateway mit dem Standard-Online-Shop: 1. Gehen Sie zur Liste mit den Online-Shops. Wenn Sie im Business-Manager sind, gehen Sie zu Pakete > Online-Shops. Wenn Sie im Panel sind, gehen Sie zu Alle Einstellungen > Pakete> Online-Shops. 2. Klicken Sie auf Standard-Shop. Dadurch öffnen sich die Einstellungen für den Online-Shop. 3. Klicken Sie auf Einstellungen ändern und gehen sie zur Registerkarte Zahlungsoptionen. 4. Aktivieren Sie die Checkbox neben Primäres Zahlungsgateway und wählen Sie den Namen des Gateways aus. 5. Klicken Sie auf Speichern. Die Liste mit den Online-Shops öffnet sich.

19 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager 19 Hinzufügen und Konfigurieren eines Hostingpakets In diesem Abschnitt werden wir ein neues Hostingpaket hinzufügen und es konfigurieren. So fügen Sie ein neues Paket hinzu: 1. Gehen Sie zur Liste mit den Paketen. Wenn Sie sich im Panel befinden, gehen Sie zu Business-Operations > Service-Pakete. Wenn Sie im Business-Manager sind, gehen Sie zu Pakete > Pakete. 2. Klicken Sie auf Neues Paket erstellen. Dadurch öffnet sich der Assistent zur Erstellung von Paketen. 3. Wählen Sie Hostingpaket neben Typ aus und klicken Sie auf OK. Dadurch gelangen Sie zur Seite mit den Paket-Details. 4. Ersetzen Sie Hostingpaket mit einem Paketnamen neben Namen anzeigen. Dieser Name wird in den Online-Shops angezeigt. Im Folgenden werden wir für dieses Paket den Namen Beispiel-Paket verwenden. 5. Aktivieren Sie die Option Erforderlich neben Müssen Kunden einen Domainnamen bei der Bestellung dieses Pakets angeben?. Dies verhindert, dass Kunden dieses Paket ohne die Angabe eines Domainnamens abonnieren. Das Panel benötigt diesen Namen, um die Bereitstellung korrekt durchzuführen. 6. Wählen Sie Aktiv neben Ist aktiv. 7. Klicken Sie auf Speichern. Dadurch öffnet sich die Seite mit den Paket-Details. Fügen Sie im nächsten Schritt dieses Paket zu einem der verfügbaren Online-Shops hinzu. In unserem Beispiel werden wir es zum Standard-Online-Shop hinzufügen. Wir gehen davon aus, dass Sie sich momentan auf der Seite mit den Details zum Beispiel-Paket befinden. So fügen Sie das Beispiel-Paket zum Standard-Online-Shop hinzu: 1. Wählen Sie im Menü den Eintrag Online-Shops. Dadurch öffnet sich das Menü, wo Sie das Paket zu den Online-Shops hinzufügen können. 2. Doppelklicken Sie auf Standard-Shop, um diesen in die Gruppe Ausgewählt zu verschieben. 3. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Dadurch wird die Hauptmenü-Option Abrechnungszeiträume verfügbar. Im nächsten Schritt geben Sie für dieses Paket Abrechnungszeiträume an.

20 20 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager So geben Sie Abrechnungszeiträume für das Beispiel-Paket an: 1. Wählen Sie im Hauptmenü den Eintrag Abrechnungszeiträume. Dadurch öffnet sich das Menü für Abrechnungszeiträume. 2. Wählen Sie die Abrechnungszeiträume für dieses Paket aus, indem Sie den erforderlichen Zeitraum per Doppelklick auswählen. Für das Beispiel-Paket fügen wir die Abrechnungszeiträume 1 Monat und 1 Jahr hinzu. Das bedeutet, dass Kunden für dieses Paket entweder ein Abonnement von 1 Monat oder 1 Jahr wählen können. 3. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Dadurch werden die weiteren Optionen des Hauptmenüs verfügbar. Im nächsten Schritt werden die Paketeigenschaften festgelegt. So legen Sie die Paketeigenschaften fest: 1. Wählen Sie im Hauptmenü den Eintrag Servergruppen. Dadurch öffnet sich das Menü, wo Sie das Paket zu den Servergruppen hinzufügen können. 2. Doppelklicken Sie auf PleskUnix, um dieses Paket in die Gruppe Ausgewählt zu verschieben. 3. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Dadurch wird dieses Paket den verfügbaren Panel für Linux/Unix-Services und Ressourcen zugewiesen. 4. Klicken Sie im Hauptmenü auf die Option Eigenschaften. 5. Geben Sie die Services und Ressourcen an, die mit einem Paketabonnement angeboten werden. Beispielsweise setzen wir für das Beispiel-Paket den Wert für Festplattenspeicher (die Spalte Kundenlimits) auf 10 GB. Hinweis: Das System fordert Sie eventuell auf, IP-Adressen anzugeben, die Ihrem Paket zugeordnet werden. In diesem Beispiel werden wir eine gemeinsame IPv4-Adresse für alle Abonnements von diesem Paket und daher setzen wir die Option IPv4-Adresse auf Gemeinsam genutzt. 6. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Dadurch wird die Seite mit den Paket-Details neu geladen. Im letzten Schritt werden die Paketpreise festgelegt. So legen Sie die Preise für das Beispiel-Paket fest: 1. Wählen Sie im Hauptmenü den Eintrag Preise. Dadurch öffnet sich die Tabelle mit den Preisen. Bitte beachten Sie, dass Sie Preise für jeden Abrechnungszeitraum Ihres Pakets angeben können. 2. Geben Sie die Preise für die Abrechnungszeiträume 1 Monat und 1 Jahr an. Der Abonnementpreis wird die Summe aus Preis und Einrichtungsgebühr (einmalige Gebühr) sein.

21 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager Klicken Sie auf Änderungen speichern. Anschließend wird die Benachrichtigung eingeblendet, dass der Vorgang erfolgreich durchgeführt wurde. Um sicherzustellen, dass das Paket unter den anderen Paketen in dem Online-Shop angezeigt wird, besuchen Sie folgenden Link: Hostname>:8443/plesk-billing/order/products.php?storeID=1

22 22 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager Besteuerung an Abonnenten anpassen In diesem Kapitel werden wir eine Steuerzonengruppe erstellen. Wir werden eine Steuerzone erstellen, die allen Kunden aus Kanada eine kumulierbare Steuer von 10% berechnet, die Zone zu der Gruppe hinzufügen und diese Gruppe mit dem Beispiel-Paket verlinken. So erstellen Sie eine Steuerzonengruppe: 1. Gehen Sie im Business-Manager zu den Konfigurationseinstellungen. Wenn Sie sich im Panel befinden, gehen Sie zu Business-Setup > Alle Einstellungen. Wenn Sie im Business-Manager sind, gehen Sie zu System > Systemkonfiguration. 2. Klicken Sie auf Steuerzonengruppen (in der Gruppe Rechnung & Abrechnungseinstellungen). Dadurch öffnet sich die Liste mit den Gruppen. 3. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf der Seite "Steuerzonengruppen verwalten" auf den Button Gruppe für Steuerzone hinzufügen. 4. Geben Sie neben Beispiel für Steuerzonengruppe die Beschreibung der Steuerzonengruppe ein und wählen Sie Aktiv. 5. Klicken Sie auf Speichern. Dadurch öffnet sich die Liste mit den Steuerzonengruppen, in der die neue Gruppe aufgelistet wird. So erstellen Sie die Steuerzone und fügen Sie zum "Beispiel für Steuerzonengruppe" hinzu: 1. Gehen Sie im Business-Manager zu den Konfigurationseinstellungen. Wenn Sie sich im Panel befinden, gehen Sie zu Business-Setup > Alle Einstellungen. Wenn Sie im Business-Manager sind, gehen Sie zu System > Systemkonfiguration. 2. Klicken Sie auf Steuerzonen (in der Gruppe Rechnung & Abrechnungseinstellungen). Dadurch öffnet sich die Liste mit den Steuerzonen. 3. Klicken Sie in der rechten oberen Ecke auf der Seite "Steuerzonen verwalten" auf den Button Steuerzone hinzufügen. 4. Wählen Sie im Feld neben Land > CA - Kanada aus. 5. Geben Sie für eine Übereinstimmung mit allen Bundesländern/Provinzen das Sternchen ("*") neben Bundesland/Provinzen an. 6. Geben Sie 10,00 neben Steuerbetrag ein. 7. Geben Sie eine Beschreibung der Steuer in dem Feld Beschreibung ein. Das System wird diese Beschreibung in Rechnungen anzeigen. 8. Wählen Sie neben Steuerzonen aktiv die Option Aktiv aus.

23 Konfigurations-Walkthrough: Business-Manager Aktivieren Sie die Checkbox neben Kumulierbar. 10. Doppelklicken Sie auf Beispiel für Steuerzonengruppe, um sie in die Gruppe Ausgewählt zu verschieben. 11. Klicken Sie auf Speichern. Dadurch öffnet sich die Liste mit den Steuerzonen mit der neuen Zone. So verlinken Sie das Beispiel-Paket mit der Beispiel-Steuerzonengruppe: 1. Gehen Sie zur Liste mit den Paketen. Wenn Sie sich im Panel befinden, gehen Sie zu Business-Operations > Service-Pakete. Wenn Sie im Business-Manager sind, gehen Sie zu Pakete > Pakete. 2. Klicken Sie auf Beispielpaket. 3. Klicken Sie im Hauptmenü auf die Option Preise. 4. Wählen Sie Beispiel für Steuerzonengruppe neben Zugehörige Steuerzonengruppe aus. 5. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Anschließend wird die Benachrichtigung eingeblendet, dass der Vorgang erfolgreich durchgeführt wurde. Nachdem die Konfiguration erfolgreich aktualisiert wurde, können wir überprüfen, ob unsere Vorgehensweise funktioniert hat.

24 K A P I T E L 4 Überprüfen der Konfiguration des Business-Manager Wir gehen davon aus, dass Sie alle vorherigen Schritte durchgeführt haben und jetzt überprüfen wollen, dass alles einwandfrei funktioniert. In diesem Kapitel werden wir das Verhalten eines typischen Kunden nachstellen: Dieser Kunde besucht Ihren Standard-Online-Shop, abonniert das Beispiel-Paket, bezahlt für das Abonnement und meldet sich anschließend am Panel an, um die Services und Ressourcen zu verwenden, die mit dem Paket angeboten werden. Um diese Szenario komplett zu automatisieren, sollten Sie einen Account bei FraudGuardian registrieren. Dieses Modul im Business-Manager überprüft Bestellungen auf Betrugsabsichten und aktiviert Kunden-Accounts nur, wenn es sie als nicht betrügerisch verifiziert hat. Alternativ können Sie Accounts auch manuell über die Verwaltungsoberfläche freischalten. In diesem Kapitel werden wir Ihnen erklären, wie Sie eine manuelle Aktivierung durchführen. Weitere Informationen zu FraudGuardian finden Sie im Abschnitt Bestelleinstellungen konfigurieren > FraudGuardian einrichten im Parallels Plesk Billing Administratorhandbuch. So abonnieren Sie das Beispiel-Paket: 1. Gehen Sie zum Standard-Online-Store, der unter folgender Adresse verfügbar ist: hostname>:8443/store/default.html 2. Klicken Sie auf den Button Jetzt kaufen in der Gruppe Beispiel-Paket. 3. Klicken Sie auf Fortfahren. 4. Klicken Sie auf meine eigene Domain verwenden und geben Sie einen freien Domainnamen an. Falls Sie einen Domainnamen angegeben haben, der bereits vergeben ist, dann wird das Abonnement nicht in dem Panel bereitgestellt. Wir werden den Namen beispiel cn verwenden. 5. Klicken Sie auf mit dieser Domain fortfahren. Dadurch öffnet sich eine Seite, auf der alle Abonnement-Informationen und der zugehörige Domainname angegeben werden. 6. Überprüfen Sie die Angabe bei Angemeldet als in der linken oberen Ecke. Falls Sie in einem Account mit Administratorrechten angemeldet sind, klicken Sie auf Abmelden. 7. Klicken Sie auf mit Kauf fortfahren. 8. Geben Sie gültige Kontakt- und Anmeldeinformationen an, um sich am Panel anzumelden. Wir werden die folgenden Anmeldeinformationen verwenden:

25 Überprüfen der Konfiguration des Business-Manager 25 Benutzername: kunde Passwort:kunde 9. Wählen Sie als Zahlungsmethode Kreditkarte und geben Sie die folgenden Details an. Name auf der Kreditkarte: Max Mustermann Kreditkartennummer: Ablaufdatum: geben Sie ein beliebiges in der Zukunft liegendes Datum an 10. Klicken Sie auf Fortfahren. 11. Bestätigen Sie Ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen und akzeptiere diese und klicken Sie auf Bestellung eingeben. Dadurch öffnet sich eine Seite, auf welcher der Zahlungsstatus und die Rechnungsinformationen angezeigt werden. Der Kunden-Account wird erstellt und der Account-Status wird automatisch auf Ausstehend gesetzt. So aktivieren Sie den Kunden-Account über die Verwaltungsoberfläche: 1. Gehen Sie zur Startseite im Business-Manager. Wenn Sie im Business-Manager sind, gehen Sie zu Pakete > Pakete. Andernfalls können Sie den Business-Manager aufrufen, indem Sie ein Kontrollelement anklicken, das Sie zur Oberfläche der Komponente weiterleitet. 2. Falls eine Meldung angezeigt wird über die Sie den Konfigurationsassistent starten können, klicken Sie auf Diese Meldung nicht erneut anzeigen. 3. Suchen Sie in der Gruppe Neue Kunden nach dem neu erstellten Kunden, wählen Sie Aktivieren und klicken Sie auf Absenden. Der Business-Manager verschiebt die Information zu dem Abonnement und dem Kunden in die Warteschlange. Um eine Überlastung zu vermeiden, werden die Warteschlangen-Einträge in regelmäßigen Abständen an das Panel gesendet. Um den Vorgang zu beschleunigen und diese Informationen sofort an das Panel zu übermitteln, starten Sie die Ereignisse in dem Business-Manager manuell, indem Sie auf Ereignisse > Ereignisse > Ereignisse ausführen. Nachdem der Vorgang abgeschlossen wurde, können Sie sich als Administrator abmelden und sich über einen Kunden-Account am Panel anmelden. Folgen Sie diesem Link, um auf das Panel zu zugreifen: Hostname>:8443/sso/ui Wenn Sie sich erfolgreich angemeldet haben, wird der Business-Manager so angepasst, dass Sie Hosting-Services anbieten und über das Panel verwalten können.

26 K A P I T E L 5 Anhang A: Erscheinungsbild des Online-Shops ändern Sie können das Look-and-Feel Ihres Online-Shops anpassen. In diesem Kapitel werden wir Ihnen erklären, wie Sie die Darstellung Ihres Online-Shops anpassen. Sie können diesen Schritt aber auch überspringen und zurückkehren, sobald der Business-Manager eingerichtet wurde. In einem Online-Shop können Sie den Header und Footer ändern oder ein anderes Farbschema auf den Shop anwenden. Um diese Änderungen durchzuführen, öffnen Sie die Seite mit den Shop-Einstellungen, gehen Sie zur Registerkarte Erscheinungsbild und Website-Widgets, klicken Sie entweder auf Header & Footer ändern oder bearbeiten, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm. Um die Ergebnisse anzusehen, gehen Sie zum Online-Shop und klicken Sie auf einen der Buttons Jetzt bestellen.

27 K A P I T E L 6 Anhang B. Online-Shop in eine Website integrieren Mit dem Business-Manager können Sie einen Online-Shop in eine beliebige Webseite mit Website-Widgets integrieren. PHP Code Snippets erzeugen eine Online-Shop-Oberfläche, die Sie in Ihre Website integrieren können. In diesem Kapitel werden wir erklären, wo Website-Widgets gespeichert werden und wie Sie sie verwenden. Sie können diesen Schritt aber auch überspringen und zurückkehren, sobald der Business-Manager eingerichtet wurde. In diesem Kapitel werden wir ein Website-Widget integrieren, dass standardmäßig in der Seite test.php vorhanden ist. So rufen Sie das Website-Widget ab: 1. Gehen Sie zu Business-Setup > Alle Einstellungen. Das CBM-Panel (d.h. die Oberfläche des Kunden- & Business-Managers) öffnet sich. 2. Gehen Sie zu Pakete > Online-Shops und klicken Sie auf den Shop, den Sie Besuchern anzeigen wollen, wenn sie die ersten Informationen über ein Widget übermitteln wollen. 3. In der Liste mit den Website-Widgets klicken Sie auf Code anfordern. 4. Klicken Sie auf PHP Code. 5. Kopieren Sie den Snippet-Code. In unserem Fall ist der resultierende Code wie folgt: <?php readfile(" Hinweis: Dateipfade im Code sind abhängig von Ihrem Betriebssystem. Daher können Sie eventuell einen anderen Snippet haben. Wenn Sie den Code kopiert haben, können Sie die Datei test.php in dem Verzeichnis <BM_dir>/lib-billing/order/ erstellen und den Code dort einfügen. Das Widget funktioniert nur mit dem Zeichensatz utf-8. Um den Zeichensatz anzupassen, fügen Sie den folgenden PHP-Code ganz oben auf der Seite ein (nach der <?php-deklaration). header("content-type: text/html; charset=utf-8"); Um zu überprüfen, ob der Online-Shop korrekt angezeigt wird, besuchen Sie die neu erstellte Seite unter:

28 28 Anhang B. Online-Shop in eine Website integrieren Hostname>:8443/plesk-billing/order/test.php

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Copyright-Vermerk Parallels Holdings, Ltd. c/o Parallels International GmbH Vordergasse 49 CH-8200 Schaffhausen Schweiz Telefonnummer: +41-526-722-030 Fax: +41-526-722-010s Copyright

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch PARALLELS PLESK PANEL 10.0 BUSINESS MANAGER http://de.yourpdfguides.com/dref/3216521

Ihr Benutzerhandbuch PARALLELS PLESK PANEL 10.0 BUSINESS MANAGER http://de.yourpdfguides.com/dref/3216521 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für PARALLELS PLESK PANEL 10.0 BUSINESS MANAGER. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Keyweb FAQ Administrationssoftware Plesk Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Inhalt 1. Vorbetrachtungen 3 1.1. Warum muss ich den Nameserver konfigurieren?...3

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch

Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Anleitungen für User der Seite TSV AustriAlpin Fulpmes. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage.

Anleitungen für User der Seite TSV AustriAlpin Fulpmes. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage. So erstellen Sie einen Bericht (Beitrag) auf der TSV-AustriAlpin Fulpmes Homepage. Seite 1 Walter Mayerhofer 2012 1.) ANMELDUNG Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an. Als allererstes

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

McAfee Security-as-a-Service -

McAfee Security-as-a-Service - Handbuch mit Lösungen zur Fehlerbehebung McAfee Security-as-a-Service - Zur Verwendung mit der epolicy Orchestrator 4.6.0-Software Dieses Handbuch bietet zusätzliche Informationen zur Installation und

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Das Starten von Adami Vista CRM

Das Starten von Adami Vista CRM Das Starten von Adami Vista CRM 1. Herunterladen Der AdamiVista Installations-Kit wird auf unsere Website zur verfügung gestellt, auf die Download Seite: http://www.adami.com/specialpages/download.aspx.

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013) COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und

Mehr

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte

Mehr

HESS-Shop. Handbuch. Etikettenformulare veredelte Produkte Garnituren Laserrollen Beipackzettel

HESS-Shop. Handbuch. Etikettenformulare veredelte Produkte Garnituren Laserrollen Beipackzettel HESS-Shop 1 Handbuch 12. Mai 2011 2 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Es freut uns sehr, dass Sie sich für unseren Online-Shop interessieren. Mit dem HESS-Shop können Sie schnell und unkompliziert

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch Doro für Doro PhoneEasy 740 Deutsch Manager Einführung Verwenden Sie den Doro Manager, um Anwendungen auf einem Doro über einen Internet-Browser von jedem beliebigen Ort aus zu installieren und zu bearbeiten.

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net

transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Erste Schritte mit transfer.net Der transfer.net Speed Guide zeigt Ihnen in 12 kurzen Schritten anschaulich alles Wichtige vom Erwerb und Registrierung bis zur allgemeinen Nutzung von transfer.net. Es

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Parallels Plesk Panel. Firewall-Modul für Parallels Plesk Panel 10 für Linux/Unix. Administratorhandbuch

Parallels Plesk Panel. Firewall-Modul für Parallels Plesk Panel 10 für Linux/Unix. Administratorhandbuch Parallels Plesk Panel Firewall-Modul für Parallels Plesk Panel 10 für Linux/Unix Administratorhandbuch Copyright-Vermerk Parallels Holdings, Ltd. c/o Parallels International GmbH Vordergasse 59 CH-Schaffhausen

Mehr

Cross Client 8.1. Installationshandbuch

Cross Client 8.1. Installationshandbuch Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Im Folgenden finden Sie detaillierte Anleitungen (mit Screenshots) zu folgenden E-Mail-Client- Programmen: 1. Microsoft Office Outlook 2010

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

M-AutoOrder (Benutzer)

M-AutoOrder (Benutzer) M-AutoOrder (Benutzer) MONDO MEDIA, Modul AutoOrder Was ist die AutoOrder? Was wird benötigt um AutoOrder nutzen zu können? Wo bekomme ich einen Token für AutoOrder? Wie stelle ich meine gewünschten Einstellungen

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Software-Schutz Client Aktivierung

Software-Schutz Client Aktivierung Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur

Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 19.02.2013 Taru Anpassung 19.03.2013 Taru

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Inhaltsverzeichnis Sage Customer View für Windows 8 Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Über dieses Dokument 3 2.0 Starten mit Sage Customer View 4 2.1 Installieren

Mehr