Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt
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- Marie Bader
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1 Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle
2 Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren Ausgewählte Karten und ihre Bedeutung Hilfsmittel 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 2
3 Schadenstatistik => Motivation 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 7
4 Ausgangslage Entwicklung Schadenpotential z.b. Rheintal Rheintal Heute 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 9
5 Ausgangslage Entwicklung Schadenpotential z.b. Rheintal Rheintal Morgen? 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 10
6 Rechtsgrundlagen Bundesgesetz über die Raumplanung(RPG), die Kantone stellen fest, welche Gebiete durch Naturgefahren bedroht sind... Bundesgesetz über den Wasserbau(WBG), die Kantone gewährleisten den Hochwasserschutz in erster Linie durch Unterhalt und durch raumplanerische Massnahmen... Bundesgesetz über den Wald(WaG), der Bund leistet Abgeltungen namentlich an die Kosten für die Erstellung von Gefahrenkatastern... Verordnung über den Wasserbau(WBV), die Kantone bezeichnen die Gefahrengebiete und berücksichtigen sie bei ihrer Richt- und Nutzungsplanung Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 11
7 Naturgefahren Hydrologisch / Meteorologisch Gewitter, Hochwasser, Kältewelle, Lawine, Sturm, Trockenheit, Hitze, Waldbrand Geologisch Vulkan, Erdbeben, Rutschung, Sturz Biologisch Schädlinge schwarz => gravitative Naturgefahren 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 12
8 Hochwasser (Überschwemmung, Übersarung, Murgang, Ufererosion) Schweiz: Schaden/Jahr = ca. 300 Mio. Tote/Jahr = ca. 3 bis : Wallis 16 Tote 2005: Schweiz 6 Tote Weltweit: 1931, China, 1Mio Tote 1999, Venezuela, Tote 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 13
9 Lawinen (Fliesslawinen, Staublawinen, Schneegleiten) Schweiz: Schaden/Jahr = ca. 30 Mio. Tote/Jahr = ca. 20 Tote 1951: Ganze Schweiz 98 Tote 1999: Ganze Schweiz 17 Tote 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 14
10 Rutschung (permanente & spontane Rutschung, Sackung, Absenkung) Schweiz: Keine Statistik => Hochwasser Falli Hölli 1994 Kt. Freiburg: 30 Mio. m 3 bis zu 60 m tief 30 Wohnhäuser zerstört Schaden ca. 15 Mio. CHF ca. 25 Grossrutschungen mit Siedlungen sind in der Schweiz bekannt! 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 15
11 Sturz (Stein- & Blockschlag, Felssturz, Bergsturz) Früher: Goldau: 1806, 20 Mio. m 3, 457 T. Elm: 1881, 10 Mio. m 3, 114 Tote Heute: Val Pola: 1987, 50 Mio. m 3, 28 T. Randa: 1991, 32 mio. m 3, 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 16
12 Produkte (Karten) Ereigniskataster Karte der Phänomene Gefahrenhinweiskarte Intensitätskarte Gefahrenkarte Risiko- und Schutzdefizitkarte 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 18
13 Ereigniskataster 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 19
14 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 20
15 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 21
16 Halbwertszeit des Vergessens! 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 22
17 Intensitätskarten (IK) Grundsätzlich wird eine IK zu jedem Hauptprozess (Wasser, Rutschungen, Lawinen und Sturz) erstellt. Es werden 30-/100- und 300- Wahrscheinlichkeiten untersucht und nach 3 Stufen (geringe, mittlere und hohe Intensitäten) unterteilt. Beim Hauptprozess Wasser werden zusätzlich skalierte Karten erstellt (25 cm Unterteilung). Ziel: Ausmass darstellen um Gefahrenkarte erstellen und Massnahmen planen zu können (Objektschutz, Intervention, Raumplanung) 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 23
18 Rutsch IK 30 IK 100 IK 300 Inhalt: Lage, Ausbreitung und Ausmass (Mächtigkeiten) GK, Festlegung Objektschutz, evtl. Ausbauprojekte, etc. 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 24
19 Wasser IK 30 IK 100 IK 300 Inhalt: Ausbreitung und Fliesswege, Tiefen (skaliert 25 cm), Geschwindigkeiten GK, Festlegung Objektschutz, Interventionsplan, Schwachstellen, evtl. Ausbauprojekte, etc. 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 25
20 Objektschutz 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 26
21 Gefahrenkarte Aufgrund der Ergebnisse der Intensitätskarten werden die Gefahrenkarten erzeugt. Synoptische Darstellung (Überlagerung aller einzelnen Gefahrenquellen und Intensitäten pro Wahrscheinlichkeit) 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 27
22 Rot - erhebliche Gefährdung Personen sind sowohl innerhalb als auch ausserhalb von Gebäuden gefährdet. Mit plötzlicher Zerstörung von Gebäuden ist zu rechnen. Blau mittlere Gefährdung Personen innerhalb von Gebäuden kaum gefährdet, jedoch ausserhalb davon. Schäden an Gebäude sind möglich, plötzliche Zerstörungen eher nicht. Das Schadensausmass kann je nach Prozess sehr unterschiedlich sein. 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 28
23 Gelb geringe Gefährdung Personen sind kaum gefährdet. Es ist mit geringen Schäden an Gebäuden zu rechnen. Innerhalb des Gebäudes können erhebliche Schäden auftreten. Gelb/Weiss Restgefährdung durch Überschwemmung Sehr geringe Wahrscheinlichkeit und nur für Überschwemmungen ausgewiesen. Planungsinstrument für Raumplanung 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 29
24 Gefahrenkarte pro Gefahrenquelle synoptische Gefahrenkarte 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 30
25 Gefahrenkarte pro Gefahrenquelle Engtobelbächli Pfählmadgraben 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 31
26 Gefahrenkarte pro Gefahrenquelle Die Unterscheidung von verschiedenen Gefahrenquellen und dessen Einwirkung kann bei der Massnahmenplanung sehr wichtig sein! Die Daten der Naturgefahrenanalyse sind grundsätzlich so aufbereitet worden, damit diese Unterscheidung erfolgen kann. Für nicht IG GIS- Gemeinden können die Daten von den eigenen GIS Betreibern übernommen werden. Auerbach 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 32
27 Hilfsmittel Leitfaden für Vorsorge und Schutz, NGK Objektschutznachweis GVA Wegleitung Objektschutz gegen gravitative Naturgefahren Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 33
28 Schlussfolgerungen Geeignete Industrie- und Siedlungsgebiete können von ungeeigneten unterschieden werden => Raumplanung Allfällig erforderliche Objektschutzmassnahmen können entsprechend dimensioniert werden => Objektschutz Potenzielle Gefahrenquellen sind erkannt und können mit geeigneten Massnahmen entschärft werden => Technische Massnahmen, Schutzwald Risikodialog im Sinne "Was darf passieren und was darf auf keinen Fall passieren" ist möglich => Fundierte Entscheidungsgrundlage für ein modernes Risikomanagement => Notfallplanung, Versicherung 7. Januar 2014 FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg 34
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