Cisco TEO Northbound-Webservices-Leitfaden

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1 Cisco TEO Northbound-Webservices-Leitfaden Version 2.3 März 2012 Hauptgeschäftsstelle Nord- und Südamerika Cisco Systems, Inc. 170 West Tasman Drive San Jose, CA USA Telefon: NETS (6387) Fax: Textteilnummer:

2 DIE BESTIMMUNGEN UND INFORMATIONEN ZU DEN PRODUKTEN IN DIESEM HANDBUCH KÖNNEN OHNE VORHERIGE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN. ES WIRD DAVON AUSGEGANGEN, DASS ALLE DARLEGUNGEN, INFORMATIONEN UND EMPFEHLUNGEN IN DIESEM HANDBUCH KORREKT SIND, SIE WERDEN JEDOCH OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH KONKLUDENT, VORGELEGT. DIE BENUTZER TRAGEN DIE VOLLE VERANTWORTUNG FÜR DIE ANWENDUNG JEGLICHER PRODUKTE. DIE SOFTWARELIZENZ UND EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG FÜR DAS BEGLEITENDE PRODUKT SIND IN DEM INFORMATIONSPAKET AUSGEFÜHRT, DAS DIESEM PRODUKT BEILIEGT, UND SIND DURCH DIESEN VERWEIS HIER AUFGENOMMEN. WENN SIE DIE SOFTWARELIZENZ ODER EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG NICHT FINDEN KÖNNEN, ERHALTEN SIE EIN EXEMPLAR BEI IHREM CISCO-REPRÄSENTANTEN. Die Cisco-Implementierung der TCP Header-Komprimierung ist die Adaption eines Programms, das von der University of California, Berkeley (UCB) als Teil der öffentlichen Domänenversion von UCB des UNIX-Betriebssystems entwickelt wurde. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1981, Regents of the University of California. UNGEACHTET ALLER HIERIN ENTHALTENEN GEWÄHRLEISTUNGEN WERDEN ALLE DOKUMENTDATEIEN UND DIE SOFTWARE DIESER LIEFERANTEN IM VORLIEGENDEN ZUSTAND MIT ALLEN FEHLERN GELIEFERT. CISCO UND ALLE ZUVOR GENANNTEN LIEFERANTEN SCHLIESSEN SÄMTLICHE GARANTIEN AUS, OB AUSDRÜCKLICH ODER STILLSCHWEIGEND, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTFÄHIGKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND NICHTVERLETZUNG DER RECHTE DRITTER ODER SOLCHE, DIE AUS DEM HANDELN, BENUTZEN ODER DURCH VERKAUFSAKTIVITÄTEN ENTSTEHEN. IN KEINEM FALL SIND CISCO ODER SEINE LIEFERANTEN HAFTBAR FÜR IRGENDWELCHE INDIREKTEN, SPEZIELLEN UND ZUFÄLLIGEN SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF, SCHÄDEN AUS ENTGANGENEM GEWINN ODER DATENVERLUST AUFGRUND DER VERWENDUNG ODER NICHT MÖGLICHEN VERWENDUNG DIESES HANDBUCHS. DIES GILT AUCH FÜR DEN FALL, DASS CISCO ODER SEINE LIEFERANTEN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN AUFMERKSAM GEMACHT WURDEN. Cisco und das Cisco Logo sind Marken bzw. eingetragene Marken von Cisco und/oder von Partnerunternehmen in den USA und anderen Ländern. Eine Liste der Cisco Marken finden Sie unter der folgenden URL: Die genannten Marken anderer Anbieter sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Begriffs Partner impliziert keine gesellschaftsrechtliche Beziehung zwischen Cisco und anderen Unternehmen. (1110R) Sämtliche in diesem Dokument verwendete IP-Adressen (Internet Protocol) und Telefonnummern sind als Beispiele zu verstehen und beziehen sich nicht auf tatsächlich existierende Adressen und Telefonnummern. Die in diesem Dokument enthaltenen Beispiele, Befehlsausgaben, Netzwerktopologie-Diagramme und andere Abbildungen dienen lediglich zur Veranschaulichung. Die Verwendung tatsächlicher IP-Adressen oder Telefonnummern in diesem Zusammenhang ist zufällig und nicht beabsichtigt Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

3 INHALT Vorwort v Organisation v Konventionen vi Produktdokumentation vii Dokumentation und Übermitteln von Servicetickets viii KAPITEL 1 Konfigurieren von TEO Webservices 1-1 Konfigurieren des SSL-Zertifikats v3 1-2 Konfigurieren von HTTP-Einstellungen in der TEO-Konsole 1-4 Sichern des TEO-Webservice 1-5 Aktivieren eines unverschlüsselten Endgeräts im TEO-Webservice 1-6 Aktualisieren des TEO-Webservice 1-7 KAPITEL 2 Prozess-Webservice 2-1 Start [UniqueProcessName] 2-2 StartProcessByName 2-2 ListProcessDefinitions 2-2 KAPITEL 3 Prozessinstanz-Webservice 3-1 GetInstanceStatuses 3-2 GetOutputVariablesGeneric 3-2 GetOutputVariables 3-2 KAPITEL 4 Webservice zum Erstellen von Zielen 4-1 Create IMAPTarget 4-2 Create POP3Target 4-2 CreateESXTarget 4-3 CreateNetworkDeviceModuleTarget 4-4 CreateRemedyServerTarget 4-4 CreateServiceTarget 4-5 CreateSnmpAgentTarget 4-6 CreateSnmpManagerTarget 4-6 i

4 Inhalt CreateTerminalTarget 4-7 CreateUnixTarget 4-8 CreateVCTarget 4-8 CreateWebTarget 4-9 CreateWindowsTarget 4-10 KAPITEL 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen 5-1 Löschen von Zielen 5-2 EnableOrDisableTarget 5-2 Update IMAPTarget 5-2 Update POP3Target 5-3 UpdateESXTarget 5-3 UpdateNetworkDeviceModuleTarget 5-4 UpdateRemedyServerTarget 5-5 UpdateServiceTarget 5-5 UpdateSnmpAgentTarget 5-6 UpdateSnmpManagerTarget 5-7 UpdateTerminalTarget 5-7 UpdateUnixTarget 5-8 UpdateVCTarget 5-9 UpdateWebTarget 5-9 UpdateWindowsTarget 5-10 KAPITEL 6 Webservice zum Anzeigen von Zielen 6-1 ListTargets 6-2 View IMAPTargetProperties 6-2 View POP3TargetProperties 6-2 ViewESXTargetProperties 6-3 ViewNetworkDeviceModuleTargetProperties 6-3 ViewRemedyServerTargetProperties 6-4 ViewServiceTargetProperties 6-4 ViewSnmpAgentTargetProperties 6-5 ViewSnmpManagerTargetProperties 6-5 ViewTerminalTargetProperties 6-6 ViewUnixTargetProperties 6-6 ViewVCTargetProperties 6-6 ViewWebTargetProperties 6-7 ViewWindowsTargetProperties 6-7 ii

5 Inhalt KAPITEL 7 Service Erstellen von Laufzeitbenutzern 7-1 CreateGenericUser 7-2 CreateIOSUser 7-2 CreatePublicKeyAdminUser 7-3 CreateSnmpUser 7-3 CreateWindowsUser 7-4 KAPITEL 8 Service Aktualisieren von Laufzeitbenutzern 8-1 DeleteRuntimeUser 8-2 UpdateGenericUser 8-2 UpdateIOSUser 8-2 UpdatePublicKeyAdminUser 8-3 UpdateSnmpUser 8-4 UpdateWindowsUser 8-4 KAPITEL 9 Service zum Anzeigen von Laufzeitbenutzern 9-1 ListRuntimeUsers 9-2 ViewGenericUserProperties 9-2 ViewIOSUserProperties 9-2 ViewPublicKeyAdminUserProperties 9-3 ViewSnmpUserProperties 9-3 ViewWindowsUserProperties 9-3 KAPITEL 10 Service zum Erstellen von Aufgaben 10-1 CreateAlertTask 10-2 CreateApprovalTask 10-3 CreateChangeRequestTask 10-4 CreateGuidedOperationTask 10-5 CreateIncidentTask 10-6 CreateReviewTask 10-8 CreateSurveyTask 10-9 KAPITEL 11 Service zum Aktualisieren von Aufgaben 11-1 AddNoteToTask 11-2 MarkTaskCompleted 11-2 UpdateAlertTask 11-2 iii

6 Inhalt UpdateApprovalTask 11-3 UpdateChangeRequestTask 11-4 UpdateGuidedOperationTask 11-6 UpdateIncidentTask 11-7 UpdateReviewTask 11-8 UpdateSurveyTask 11-9 KAPITEL 12 Service Aufgaben anzeigen 12-1 ViewAlertTaskProperties 12-2 ViewApprovalTaskProperties 12-2 ViewChangeRequestTaskProperties 12-2 ViewGuidedOperationTaskProperties 12-3 ViewIncidentTaskProperties 12-3 ViewReviewTaskProperties 12-3 ViewSurveyTaskProperties 12-4 iv

7 Vorwort Veröffentlicht: März 2012, Die Northbound-Webservices-Dokumentation beschreibt die Webservices-API, die mit Tidal Enterprise Orchestrator (TEO) verwendet wird. Diese Dokumentation beschreibt die XML-Formatierung, die verwendet wird, um die Eingabe und Ausgabe von Aufträgen darzustellen, die über Webservices verarbeitet werden. Durch den Northbound-Webservice erhalten Benutzer die Möglichkeit, TEO-Prozesse zu starten und gestartete Prozesse bis zum Abschluss zu überwachen. Benutzer können außerdem die Prozessinstanzinformationen eines gestarteten Prozesses anzeigen. Benutzer können darüber hinaus den Prozess des Erstellens von Zielen, Laufzeitbenutzerkonten und Aufgaben mithilfe des Webservice programmgesteuert automatisieren. Dieser Leitfaden stellt Informationen zu den Konfigurationsprozeduren für den Northbound-Webservice und die Webservice-Methoden bereit, die zum Verwalten von Prozessen, Zielen, Laufzeitbenutzern und Aufgaben in TEO verwendet werden können. Organisation Dieses Handbuch enthält die folgenden Abschnitte: Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Stellt Konfigurationsinformationen zum TEO-Webservice bereit Kapitel 2 Prozess-Webservice Stellt alle TEO-Prozess-Webservice-Methoden bereit Kapitel 3 Prozessinstanz-Webservice Stellt alle TEO-Prozessinstanz-Webservice-Methoden bereit Kapitel 4 Kapitel 5 Webservice zum Erstellen von Zielen Webservice zum Aktualisieren von Zielen Stellt die Webservice-Methoden zum Erstellen von Zielen mithilfe des Webservice bereit Stellt die Webservice-Methoden zum Aktualisieren von Zielen mithilfe des Webservice bereit v

8 Vorwort Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Webservice zum Anzeigen von Zielen Service Erstellen von Laufzeitbenutzern Service Aktualisieren von Laufzeitbenutzern Service zum Anzeigen von Laufzeitbenutzern Service zum Erstellen von Aufgaben Service zum Aktualisieren von Aufgaben Stellt die Webservice-Methoden zum Anzeigen definierter Zieleigenschaften mithilfe des Webservice bereit Stellt die Webservice-Methoden zum Erstellen von Laufzeitbenutzerkonten mithilfe des Webservice bereit Stellt die Webservice-Methoden zum Aktualisieren von Laufzeitbenutzerkonten mithilfe des Webservice bereit Stellt die Webservice-Methoden zum Anzeigen definierter Laufzeitbenutzereigenschaften mithilfe des Webservice bereit Stellt die Webservice-Methoden zum Erstellen von Aufgaben mithilfe des Webservice bereit Stellt die Webservice-Methoden zum Aktualisieren definierter Aufgabe mithilfe des Webservice bereit Kapitel 12 Service Aufgaben anzeigen Stellt die Webservice-Methoden zum Anzeigen definierter Aufgabeneigenschaften mithilfe des Webservice bereit Konventionen In diesem Handbuch gelten die folgenden Konventionen: Konvention Fettdruck Kursivschrift Bedeutung Befehle und Schlüsselwörter sowie vom Benutzer eingegebener Text werden in Fettdruck dargestellt. Dokumenttitel, neue oder hervorgehobene Begriffe sowie Argumente, für die Sie Werte angeben müssen, werden in Kursivschrift dargestellt. [ ] Elemente in eckigen Klammern sind optional. {x y z } Erforderliche alternative Schlüsselwörter sind in geschweifte Klammern gesetzt und durch vertikale Striche voneinander getrennt. [ x y z ] Optionale alternative Schlüsselwörter sind in eckige Klammern gesetzt und durch vertikale Striche voneinander getrennt. Zeichenfolge Eine Zeichenfolge ohne Anführungszeichen. Setzen Sie die Zeichenfolge nicht in Anführungszeichen. Die Anführungszeichen würden sonst in die Zeichenfolge übernommen. Courier-Schrift Terminalsitzungen und vom System angezeigte Informationen werden in Courier-Schrift dargestellt. vi

9 Vorwort < > Nicht angezeigte Zeichen, wie Kennwörter, werden in spitzen Klammern dargestellt. [ ] Standardantworten auf Systemaufforderungen werden in eckigen Klammer dargestellt.!, # Durch ein Ausrufezeichen (!) oder ein Rautenzeichen (#) am Anfang einer Codezeile werden Kommentarzeilen gekennzeichnet. Hinweis Der Leser sollte die hier gegebenen Informationen beachten. Tipp Die folgenden Informationen sind bei der Lösung eines Problems hilfreich. Vorsicht Der Leser sollte hier besonders sorgfältig vorgehen. Eine in dieser Situation ausgeführte Aktion könnte zur Beschädigung von Geräten oder zu Datenverlust führen. Zeitersparnis Mit der hier beschriebenen Aktion wird Zeit gespart. Durch Ausführen der in diesem Abschnitt beschriebenen Aktion können Sie Zeit sparen. Warnung Hier wird der Leser gewarnt. Eine in dieser Situation ausgeführte Aktion könnte zu körperlichen Schäden führen. Produktdokumentation Dokumentationsformate Die Dokumentation steht in den folgenden elektronischen Formaten zur Verfügung: Adobe Acrobat -PDF-Dateien Online-Hilfe Adobe Reader muss installiert sein, damit Sie die PDF-Dateien anzeigen können. Die Installationsprogramme von Adobe Reader für die gängigsten Betriebssysteme stehen zum kostenlosen Herunterladen auf der Adobe-Website unter zur Verfügung. Handbücher und Versionshinweise Die TEO-Produktdokumentation kann von Cisco.com heruntergeladen werden. Versionshinweise finden Sie auf Cisco.com und auf der Produkt-CD. vii

10 Vorwort Online-Hilfe Online-Hilfe ist verfügbar und kann folgendermaßen aufgerufen werden: Klicken Sie in einem beliebigen Dialogfeld der Anwendung auf Hilfe, um das Hilfethema in einem Bereich rechts neben dem Dialogfeld anzuzeigen. In der Tidal Enterprise Orchestrator-Konsole: Klicken Sie auf der Symbolleiste auf das Symbol Hilfebereich, um das Hilfethema in einem Bereich rechts neben dem Bereich Ergebnisse anzuzeigen. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Hilfe. Hinweise zu Open Source-Lizenzen Lizenzen und Hinweise für in Cisco Tidal Enterprise Orchestrator verwendete Open Source-Software finden Sie unter Hinweise zu Open Source-Lizenzen auf Cisco.com. Bei Fragen zu dem in diesem Produkt enthaltenen Open Source senden Sie bitte eine an: Dokumentation und Übermitteln von Servicetickets Informationen zum Bestellen von Dokumentation, Übermitteln einer Serviceanfrage und Erlangen zusätzlicher Informationen finden Sie in der monatlichen Übersicht What s New in Cisco Product Documentation, die auch die gesamte neue und überarbeitete technische Cisco Dokumentation aufführt, unter folgender URL: Abonnieren Sie What s New in Cisco Product Documentation (Neuigkeiten bei der Cisco Produktdokumentation) als RSS-Feed, um aktuelle Inhalte jederzeit direkt über ein entsprechendes Programm abzurufen. RSS-Feeds sind ein kostenloser Service. Cisco unterstützt aktuell RSS Version 2.0. viii

11 KAPITEL 1 Konfigurieren von TEO Webservices In Tidal Enterprise Orchestrator (TEO), Version 2.1 und neuer, kann der Endbenutzer einen Northbound SOAP-Webservice auf dem TEO-Server bereitstellen. Dieser Webservice ist standardmäßig deaktiviert, der Endbenutzer kann ihn aber über HTTP- oder HTTPS-Endpunkte auf dem Port seiner Wahl bereitstellen. Nachdem der Webservice bereitgestellt wurde, kann er von anderen Tools als Integrationspunkt zum Starten von Prozessen, Deaktivieren/Aktivieren von Zielen und Ausführen anderer Aktionen verwendet werden. In diesem Kapitel finden Sie Anleitungen zum Konfigurieren der Webservice-Einstellungen. Konfigurieren des SSL-Zertifikats v3, Seite 1-2 Konfigurieren von HTTP-Einstellungen in der TEO-Konsole, Seite 1-4 Aktualisieren des TEO-Webservice, Seite

12 Konfigurieren des SSL-Zertifikats v3 Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Konfigurieren des SSL-Zertifikats v3 Verwenden Sie die folgenden Schritte zum Konfigurieren eines SSL-Zertifikats für TEO-Webservices. Dieser Schritt ist nur notwendig, wenn der Benutzer den HTTPS-Endpunkt konfigurieren möchte. Diese Schritte sind nicht notwendig, wenn der HTTP-Endpunkt verwendet werden soll. So konfigurieren Sie das SSL-Zertifikat: Schritt 1 Schritt 2 Wählen Sie Start > Ausführen aus, und geben Sie in das Textfeld Öffnen MMC ein. Das Dialogfeld Konsole wird angezeigt. Wählen Sie im Menü Datei die Option Snap-In hinzufügen/entfernen aus. Das Dialogfeld Snap-In hinzufügen/entfernen wird angezeigt. Abbildung 1-1 Dialogfeld Snap-In hinzufügen/entfernen Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 Klicken Sie auf Hinzufügen. Das Dialogfeld Standalone-Snap-In hinzufügen wird angezeigt. Klicken Sie in der Liste auf Zertifikate, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. Das Snap-In-Dialogfeld Zertifikate wird angezeigt. Wählen Sie Computerkonto aus, und klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Computer auswählen wird angezeigt. Wählen Sie Lokaler Computer (der Computer, auf dem diese Konsole ausgeführt wird) aus, und klicken Sie dann auf Beenden. Klicken Sie im Dialogfeld Standalone-Snap-In hinzufügen auf Schließen, um zum Dialogfeld Snap-In hinzufügen/entfernen zurückzukehren. Klicken Sie auf OK, um zur Konsole zurückzukehren. Navigieren Sie im Dialogfeld Konsolenstamm zum entsprechenden Zertifikat für die Serverauthentifizierung, klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Eigenschaften aus. 1-2

13 Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Konfigurieren des SSL-Zertifikats v3 Das Dialogfeld Zertifikat wird angezeigt. Abbildung 1-2 Dialogfeld Zertifikatseigenschaften Registerkarte Allgemein Schritt 10 Schritt 11 Schritt 12 Überprüfen Sie unter Zertifikatszwecke, ob das Kontrollkästchen Serverauthentifizierung vorhanden ist. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf das Zertifikat, und wählen Sie Öffnen aus. Das Dialogfeld Zertifikat wird angezeigt. Abbildung 1-3 Dialogfeld Zertifikat Registerkarte Details 1-3

14 Konfigurieren von HTTP-Einstellungen in der TEO-Konsole Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Schritt 13 Schritt 14 Schritt 15 Schritt 16 Klicken Sie auf die Registerkarte Details, navigieren Sie zu Fingerabdruck, und klicken Sie dann auf In Datei kopieren. Beispiel:Original eb a6 37 9b fe d5 05 3b f d a 9b 9d fc bd 0b Öffnen Sie den Editor (Notepad.exe), fügen Sie den Text ein, und entfernen Sie alle Leerzeichen aus dem Fingerabdruck. Beispiel:Geändert mit entfernten Leerzeichen eba6379bfed5053bf70010d170876a9b9dfcbd0b Wählen Sie Start > Ausführen aus, und geben Sie in das Textfeld Öffnen folgenden Befehl ein: Für Windows XP oder 2003 httpcfg set ssl -i : h eba6379bfed5053bf70010d170876a9b9dfcbd0b Ersetzen Sie die Zeichenfolge eba mit der entsprechenden Fingerabdruck-Zeichenfolge. Wenn Sie einen anderen Port als verwenden, ersetzen Sie außerdem die Portnummer. Hinweis Das Tool httpcfg.exe wird mit Windows Server 2003 installiert. Weitere Informationen finden Sie unter Windows Server 2003 Service Pack 2 32-Bit-Supporttools. Windows XP erfordert eine vollständige Installation der Windows XP Service Pack 2-Supporttools. Weitere Informationen erhalten Sie unter Windows XP SP2-Supporttools. Für Windows 2008 Für neue Betriebssysteme ist netsh.exe erforderlich. Wiederholen Sie Schritt 15, und geben Sie folgenden Befehl ein, wobei Sie eba im Certhash mit der entsprechenden Fingerabdruck-Zeichenfolge ersetzen. netsh http add sslcert ipport= :61526 certhash=eba6379bfed5053bf70010d170876a9b9dfcbd0b appid={1776a671-8e9c-45b dec6f472131f} Certhash enthält den Fingerabdruck, der in das -h-flag der httpcfg.exe-version eingeschlossen wurde. Appid ist eine ID, die diese Zertifikatszuweisung eindeutig an etwas bindet, das für TEO vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Zuweisung in zukünftigen Versionen identifiziert werden. Konfigurieren von HTTP-Einstellungen in der TEO-Konsole Verwenden Sie den Webservice, um die TEO-Webservice-Konfigurationseinstellungen zu ändern. Mit den auf der Eigenschaftsseite angezeigten Feldern können Benutzer die HTTP- und HTTPS-Ports sowie die Authentifizierung der HTTP-Endgeräte ändern. 1-4

15 Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Konfigurieren von HTTP-Einstellungen in der TEO-Konsole Sichern des TEO-Webservice Mit TEO können Benutzer die Authentifizierung der HTTP-Endgeräte ändern. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den TEO-Webservice zu sichern. So aktivieren Sie den HTTPS-Webservice: Schritt 1 Schritt 2 Wählen Sie in der TEO-Konsole Datei > Servereigenschaften. Das Dialogfeld Servereigenschaften wird angezeigt. Klicken Sie zum Fortfahren auf die Registerkarte Webservice. Abbildung 1-4 Dialogfeld Servereigenschaften Registerkarte Webservice Schritt 3 Schritt 4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicheren Webservice (HTTPS) aktivieren, um die Authentifizierung der HTTP-Endgeräte zu konfigurieren. Die folgende Meldung wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Abbildung 1-5 HTTP-Authentifizierungsmechanismus-Meldung 1-5

16 Konfigurieren von HTTP-Einstellungen in der TEO-Konsole Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Schritt 5 Füllen Sie die folgenden Felder nach Bedarf aus. Feld HTTPS-Port HTTPS-Authentifizi erungsmechanismus Beschreibung Geben Sie den sicheren HTTPS-Port für den TEO-Webservice ein bzw. überprüfen Sie ihn. (Standardwert: 61526) Wählen Sie die angemessene Authentifizierung für den Webservice aus. Standard Sendet einen Benutzernamen und ein Kennwort als Authentifizierungsmethode. Dies ist die einfachste Authentifizierungsmethode, jedoch auch die unsicherste. Digest Sendet die kryptografische Darstellung eines Kennworts anstelle des Kennworts selbst. Diese Authentifizierungsmethode ist sicherer als die Standard-Authentifizierung. Ntlm Authentifizierungsprotokoll zur Verwendung in Netzwerken mit Systemen, auf denen das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Diese Option kann verwendet werden, um in den normalen Betriebsmodus zurückzukehren. Schritt 6 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Aktivieren eines unverschlüsselten Endgeräts im TEO-Webservice Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein unverschlüsseltes Endgerät des TEO-Webservice zu öffnen. So öffnen Sie ein unverschlüsseltes Endgerät: Schritt 1 Schritt 2 Wählen Sie in der TEO-Konsole Datei > Servereigenschaften. Das Dialogfeld Servereigenschaften wird angezeigt. Klicken Sie zum Fortfahren auf die Registerkarte Webservice. Abbildung 1-6 Dialogfeld Servereigenschaften Registerkarte Webservice 1-6

17 Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices Aktualisieren des TEO-Webservice Schritt 3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Unsicheren Webservice (HTTP) aktivieren, um die Verschlüsselung der HTTP-Endgeräte aufzuheben. Die folgende Meldung wird angezeigt. Abbildung 1-7 HTTP-Authentifizierungsmechanismus-Meldung Schritt 4 Schritt 5 Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Füllen Sie die folgenden Felder nach Bedarf aus. Feld HTTP-Port HTTPS-Authentifizi erungsmechanismus Beschreibung Geben Sie den sicheren HTTP-Port für den TEO-Webservice ein bzw. überprüfen Sie ihn. (Standardwert: 61527) Wählen Sie die angemessene Authentifizierung für den Webservice aus. Standard Sendet einen Benutzernamen und ein Kennwort als Authentifizierungsmethode. Dies ist die einfachste Authentifizierungsmethode, jedoch auch die unsicherste. Digest Sendet die kryptografische Darstellung eines Kennworts anstelle des Kennworts selbst. Diese Authentifizierungsmethode ist sicherer als die Standard-Authentifizierung. Ntlm Authentifizierungsprotokoll zur Verwendung in Netzwerken mit Systemen, auf denen das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Diese Option kann verwendet werden, um in den normalen Betriebsmodus zurückzukehren. Schritt 6 Klicken Sie auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Alle Übertragungen über den ausgewählten NonsecuredHttpPort sind unverschlüsselt. Kommunikation über SSL-Ports (und zwischen Server und Konsole) werden von dieser Einstellung nicht beeinflusst. Aktualisieren des TEO-Webservice Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die dynamischen Webservice-Methoden im Northbound-Webservice erneut zu generieren. Dies wirkt sich auf die Webservice-Methoden aus, die Prozesse starten und Ausgabevariable von Prozessinstanzen abrufen. Wenn Sie z. B. einen neuen Prozess namens My Process erstellen, wäre die Methode im Northbound-Webservice StartMyProcess. Klicken Sie auf Webservice aktualisieren, um den Northbound-Webservice erneut zu generiere, damit der Prozessservice den neuen StartMyProcess-Aufruf starten kann. 1-7

18 Aktualisieren des TEO-Webservice Kapitel 1 Konfigurieren von TEO Webservices 1-8

19 KAPITEL 2 Prozess-Webservice Der Prozess-Webservice ermöglicht Benutzern das Starten von Prozessen und das Abrufen von Informationen, wie zum Beispiel die Beschreibung, die ID und ob der Prozess aktiviert oder deaktiviert ist. Die WSDL für die Prozess-Webservice-Methoden ist: In diesem Kapitel werden die folgenden Prozess-Webservice-Methoden beschrieben: StartProcessByName, Seite 2-2 ListProcessDefinitions, Seite

20 Start [UniqueProcessName] Kapitel 2 Prozess-Webservice Start [UniqueProcessName] Benutzer können jeden Prozess starten, der in TEO definiert ist und einen Adhoc-Trigger enthält. Diese Prozesse werden in der Liste angezeigt, zum Beispiel als Start [UniqueProcessName]. Die Eingabevariablen für den Prozess werden als der einzelnen aufgelisteten Prozesse angesehen. Der Webservice veröffentlicht diese Prozesse als dynamische Methoden, die sich ändern, wenn Prozesse hinzugefügt, entfernt oder wenn die Eingabevariablen geändert werden. Die Liste der Prozesse ändert sich jedes Mal, wenn der Webservice aktualisiert oder neu gestartet wird. Siehe Aktualisieren des TEO-Webservice, Seite 1-7. StartProcessByName Startet einen TEO-Prozess mithilfe eines einzelnen Prozessnamens oder einer einzelnen Prozess-ID. Diese Methode kann nur Prozesse starten, die einen Adhoc-Trigger enthalten. Um sicherzustellen, dass der Prozess auf einem Adhoc-Trigger gestartet werden kann, muss der Benutzer sicherstellen, das der Benutzertrigger Gestartet von dem Prozess während der Erstellungsphase hinzugefügt wird. Beim Starten eines Prozesses können Benutzer das Ziel (oder die Ziele), für den bzw. die der Auftrag ausgeführt wird, überschreiben. Der Benutzer kann ein einzelnes Ziel oder eine einzelne Zielgruppe angeben. Wenn eine Zielgruppe ausgewählt wird, sendet der Server den Auftrag an alle Mitglieder dieser Zielgruppe. Wenn kein Ziel angegeben wird, wird der Prozess für die Standardzielauswahl des Prozesses ausgeführt. processnameorid (string) Der Anzeigename oder die ID des Prozesses targetoverride (string) Der Anzeigename oder die ID eines Ziel zum Angeben eines nicht standardmäßigen Ziels für die Ausführung Guid[] Wenn kein Prozess gefunden wird, dessen ID oder Anzeigename dem angegebenen Namen entspricht. Die Anforderung zum Ausführen des Prozesses <Name> konnte nicht abgeschlossen werden, da kein Prozess mit diesem Namen gefunden wurde. ListProcessDefinitions Zählt alle Prozessdefinitionen in TEO auf. Es gibt allerdings einen optionalen, der es dem Benutzer ermöglicht, anzugeben, ob nur Prozesse mit Adhoc-Triggern angezeigt werden sollen. adhoconly (bool) Ein boolescher Wert, der angibt, ob der Aufrufer nur Prozesse aufzählen möchte, die auf manuelle Adhoc-Weise ausgeführt werden können. Wert sollte Wahr oder Falsch sein. ProcessDefinition[] 2-2

21 KAPITEL 3 Prozessinstanz-Webservice Der Prozessinstanz-Webservice ermöglicht Benutzern das Anhalten von Prozessen und das Abrufen von Informationen, wie zum Beispiel Eingabe- und Ausgabevariablen und ob der Prozess aktiviert ist. Die WSDL für diese Webservice-Methode ist: GetInstanceStatuses, Seite 3-2 GetOutputVariablesGeneric, Seite 3-2 GetOutputVariables, Seite

22 GetInstanceStatuses Kapitel 3 Prozessinstanz-Webservice GetInstanceStatuses Überprüft den Status der Prozessinstanzen, die ausgeführt wurden oder aktuell ausgeführt werden. instanceids (Guid[]) Die IDs der Instanzen mit den abzurufenden Status InstanceStatus[] GetOutputVariablesGeneric Ruft alle Ausgabevariablenwerte einer Prozessinstanz ab. Die Werte umfassen Werte, Namen und Typen. instanceid (Guid) Prozessinstanz-ID im GUID-Format VariableValue[] GetOutputVariables Ruft Ausgabevariablen für eine bestimmte Prozessinstanz ab. Der Benutzer, der die Ausgabe abruft, sollte die Prozessdetails kennen, um die Ausgabe untersuchen zu können. Wenn ein Prozess keine Ausgabevariablen anbietet, stellt der Webservice keine prozessspezifischen Abrufmethoden für Ausgabevariablen bereit. Wenn eine Prozessinstanz noch nicht abgeschlossen wurde, wird außerdem ein Fehler angezeigt, der angibt, dass die Ausgabevariablen erst gelesen werden können, wenn die Ausführung der Prozessinstanz abgeschlossen wurde. processinstanceid (Guid) Prozessinstanz-ID im GUID-Format OutputVariables 3-2

23 KAPITEL 4 Webservice zum Erstellen von Zielen Der Webservice zum Erstellen von Zielen ermöglicht Benutzern das Erstellen von Zielen für bestimmte TEO-Zieltypen. Alle verfügbaren Zieltypen können ebenfalls über den Northbound-Webservice aktualisiert werden. Siehe Webservice zum Aktualisieren von Zielen, Seite 5-1. Die WSDL für den Ziele-Webservice ist Dieses Kapitel stellt die Webservice-Methoden für die Ziele bereit, die Benutzer in TEO erstellen können. Create IMAPTarget, Seite 4-2 Create POP3Target, Seite 4-2 CreateESXTarget, Seite 4-3 CreateNetworkDeviceModuleTarget, Seite 4-4 CreateRemedyServerTarget, Seite 4-4 CreateServiceTarget, Seite 4-5 CreateSnmpAgentTarget, Seite 4-6 CreateSnmpManagerTarget, Seite 4-6 CreateTerminalTarget, Seite 4-7 CreateUnixTarget, Seite 4-8 CreateVCTarget, Seite 4-8 CreateWebTarget, Seite 4-9 CreateWindowsTarget, Seite

24 Create IMAPTarget Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen Create IMAPTarget Gibt die Verbindungsinformationen für einen IMAP- -Server an. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Server (string) -Server, der s an die Mailbox überträgt Port (string) Portnummer für das Überschreiben des vom Protokoll verwendeten Standardports Protocol ( Protocol) Typ des vom -Server verwendeten -Protokolls (IMAP) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. Create POP3Target Gibt die Verbindungsinformationen für einen POP3- -Server an. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Server (string) -Server, der s an die Mailbox überträgt Port (string) Portnummer für das Überschreiben des vom Protokoll verwendeten Standardports Protocol ( Protocol) Typ des vom -Server verwendeten -Protokolls (POP3) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels 4-2

25 Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateESXTarget Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateESXTarget Gibt die Verbindungsinformationen zum Herstellen einer Verbindung mit dem ESX/ESXi-Server an. VMware ESX und VMware ESXi sind Bare-Metal -Hypervisoren und werden direkt auf dem physischen Server installiert und in mehrere virtuelle Systeme partitioniert, die gleichzeitig ausgeführt werden können. Dabei werden die physischen Ressourcen des zugrundeliegenden Servers genutzt. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll VirtualCenterESXServerName (string) Hostname oder IP-Adresse des Virtual Center- oder ESX-Servers VirtualCenterESXServerServicePort (int) Portnummer für den Zugriff auf den Virtual Center- oder ESX Server-Service IsHttps (bool) Gibt an, dass das VMware-Ziel für HTTPS konfiguriert ist Version (string) Durch Punkte getrennte Versionszeichenfolge des VMware-Infrastrukturservers APIVersion (string) Version der API, als durch Punkte getrennte Zeichenfolge dargestellt. APIType (string) Gibt an, ob die Serviceinstanz einen Standalone-Host (VirtualCenter oder HostAgent) darstellt Build (string) Build-Zeichenfolge für den Server, auf dem dieser Aufruf getätigt wird. OSType (string) Betriebssystemtyp und Architektur des VMware-Servers ProductLineID (string) Eindeutige ID für die Produktlinie (gsx, vsx, vpx) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. 4-3

26 CreateNetworkDeviceModuleTarget Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateNetworkDeviceModuleTarget Einige Cisco Netzwerkgeräte bestehen aus Chassissystemen, die weitere Netzwerkgeräte, wie ACE und FWSM, auf Steckplatten aufnehmen können, die dann in das Chassis gesteckt werden. Diese Methode erstellt ein Netzwerkgerätemodul-Ziel, das als abhängiges Gerät eines Terminalziels oder als unabhängiges Netzwerkgeräteziel verwendet werden kann, das von Netzwerkprozessen zum Ausführen verwendet werden kann. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll SwitchNumber (string) Switchnummer des Chassissystems SlotNumber (string) Steckplatznummer, auf der sich das Netzwerkgerätemodul befindet ProcessorID (string) Prozessor-ID, auf der sich das Netzwerkgerätemodul befindet ChassisSystem (string) Terminalziel, auf dem sich das Netzwerkmodul befindet PromptPrefix (string) Befehlseingabeaufforderungspräfix, das von den Gerätetypkonfigurationen und Expects bei der Ausgabe von Befehlen und bei der Herstellung einer Verbindung zum Gerät verwendet wird. Durch das Hinzufügen eines regulären Ausdrucks wie $, > und # am Ende einer Aufforderung im Feld Eingabeaufforderungspräfix wird das Befehlseingabeaufforderungspräfix ungültig. ExpectTemplateNameOrId (string) Name oder ID der Expect-Vorlage Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateRemedyServerTarget Gibt die Verbindungsinformationen für einen Remedy-Server an, auf dem Prozesse ausgeführt werden sollen. Es wird empfohlen, das Remedy-Ziel zuerst zu definieren und danach die Remedy-Aktivitäten. Das Remedy-Ziel greift auf die Liste der Eigenschaften auf dem Remedy-Server zu. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Server (string) Hostname oder IP-Adresse des Remedy-Servers 4-4

27 Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateServiceTarget Authentication (string) Zeichenfolge, die vom Client für die Authentifizierung verwendet wird, z. B. der Domänenname Port (int) Portnummer, die zum Zugreifen auf den Remedy-Server verwendet wird PollingInterval (int) Intervall zum Abfragen des Remedy-Systems Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateServiceTarget Erstellt ein Ziel, das einen IT- oder Geschäftsservice darstellt. Das Serviceziel kann von Prozessautoren beim Erstellen von Inhalten innerhalb von TEO verwendet werden. Bei Servicezielen handelt es sich um spezielle Ziele, die nicht für Aktivitäten oder Trigger in TEO verwendet werden können. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll ServiceType (string) Stellt ein Service -Ziel dar. Zeichenfolgenwert, die einen Servicetyp darstellt. Zum Beispiel Bronze SQL Server oder HR Portal. Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. 4-5

28 CreateSnmpAgentTarget Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateSnmpAgentTarget Konfiguriert den Host sowie Betriebs- und Benachrichtigungseinstellungen für den Zugriff auf einen SNMP-Agenten. GetRuntimeUser (string) Eigenschaften der Anmeldeinformationen, die nur das Lesen vom Gerät aktivieren SetRuntimeUser (string) Eigenschaften der Anmeldeinformationen, die das Schreiben auf das Gerät aktivieren TrapRuntimeUser (string) Eigenschaften der Anmeldeinformationen, die Traps vom Gerät aktivieren ContextName (string) Kontextname, der während der Ausführung von SNMP V3 verwendet werden soll Host (string) Hostname oder IP-Adresse des SNMP-Agenten PortNumber (int) SNMP-Überwachungsport, der von TEO zum Ausführen der Aktivitäten SNMP-GET-Anforderung und SNMP-SET-Anforderung für das Gerät verwendet werden soll Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateSnmpManagerTarget Konfiguriert den Host und Sicherheitseinstellungen für das Senden von Traps an einen SNMP-Server. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Host (string) Hostname oder IP-Adresse des SNMP-Servers PortNumber (int) Überwachungsport, der von TEO zum Senden von Traps an den SNMP-Server verwendet werden soll Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt 4-6

29 Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateTerminalTarget Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateTerminalTarget Gibt die Verbindungsinformationen für den Zugriff auf das Gerät an, für das Prozesse ausgeführt werden. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Host (string) Hostname oder IP-Adresse des Netzwerkgeräts Port (int) Portnummer für den Zugriff auf den entsprechenden Terminalzielport (Standard: SSH-Server: 22, Telnet-Server: 23) Protocol (TransProtocolType) Zielprotokoll, das SSH oder Telnet sein kann PromptPrefix (string) Befehlseingabeaufforderungspräfix, das von den Gerätetypkonfigurationen und Expects bei der Ausgabe von Befehlen und bei der Herstellung einer Verbindung zum Gerät verwendet wird. Durch das Hinzufügen eines regulären Ausdrucks wie $, > und # am Ende einer Aufforderung im Feld Eingabeaufforderungspräfix wird das Befehlseingabeaufforderungspräfix ungültig. ExpectTemplateNameOrId (string) Name oder ID der Expect-Vorlage Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. 4-7

30 CreateUnixTarget Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateUnixTarget Gibt die Verbindungsinformationen für den SSH-Server an, für den Prozesse ausgeführt werden. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll OSName (string) Name des auf dem Ziel ausgeführten Betriebssystems OSVersion (string) Version des Betriebssystems auf dem Ziel NodeName (string) Knotenname des Ziels Host (string) Hostname oder IP-Adresse des ausgewählten Servers Port (int) Portnummer für den Zugriff auf den entsprechenden Terminalzielport (Standard: SSH-Server: 22, Telnet-Server: 23) Protocol (TransProtocolType) Zielprotokoll, das SSH oder Telnet sein kann PromptPrefix (string) Befehlseingabeaufforderungspräfix, das von den Gerätetypkonfigurationen und Expects bei der Ausgabe von Befehlen und bei der Herstellung einer Verbindung zum Gerät verwendet wird. Durch das Hinzufügen eines regulären Ausdrucks wie $, > und # am Ende einer Aufforderung im Feld Eingabeaufforderungspräfix wird das Befehlseingabeaufforderungspräfix ungültig. ExpectTemplateNameOrId (string) Name oder ID der Expect-Vorlage Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateVCTarget Gibt die Verbindungsinformationen zum Herstellen einer Verbindung mit dem VMware Virtual Center-Serverziel an. Der Virtual Center-Server ermöglicht die einheitliche Verwaltung aller Hosts und VMs in Ihrem Rechenzentrum über eine Konsole einschließlich einer Gesamtleistungsüberwachung der Cluster, Hosts und VMs. 4-8

31 Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen CreateWebTarget defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll VirtualCenterESXServerName (string) Hostname oder IP-Adresse des Virtual Center- oder ESX-Servers VirtualCenterESXServerServicePort (int) Portnummer für den Zugriff auf den Virtual Center- oder ESX Server-Service IsHttps (bool) Gibt an, dass das VMware-Ziel für HTTPS konfiguriert ist Version (string) Durch Punkte getrennte Versionszeichenfolge des VMware-Infrastrukturservers APIVersion (string) Version der API, als durch Punkte getrennte Zeichenfolge dargestellt. APIType (string) Gibt an, ob die Serviceinstanz einen Standalone-Host (VirtualCenter oder HostAgent) darstellt Build (string) Build-Zeichenfolge für den Server, auf dem dieser Aufruf getätigt wird OSType (string) Betriebssystemtyp und Architektur des VMware-Servers ProductLineID (string) Eindeutige ID für die Produktlinie (gsx, vsx, vpx) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateWebTarget Konfiguriert ein Ziel für die Ausführung durch eine Webservice-Aktivität, auf dem eine Website von mehreren Systemen gehostet werden kann. Das Ziel ermöglicht einer Aktivität, auf der angegebenen URL-Adresse ausgeführt zu werden. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll BaseUrl (string) Ziel-URL zur Verwendung als Basis für die Ausführung IgnoreCertificateErrors (bool) Gibt an, ob das Ziel jegliche Zertifikatsfehler der angegebenen Website ignorieren soll Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt 4-9

32 CreateWindowsTarget Kapitel 4 Webservice zum Erstellen von Zielen Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. CreateWindowsTarget Gibt die Verbindungsinformationen für den Windows-Computer an, für den Prozesse ausgeführt werden. Wenn Windows 2008 als Ziel verwendet wird, müssen die Firewalleinstellungen von Windows so angepasst werden, dass Windows Management Instrumentation (WMI) zugelassen wird. defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll ComputerName (string) Der Name des Computers (lokaler Computername, DNS-Name, NetBIOS-Name, IP-Adresse) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Zeichenfolgen-ID des neuen Ziels Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. 4-10

33 KAPITEL 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen Dieses Kapitel stellt die Webservice-Methoden bereit, die zum Aktualisieren der Eigenschaften vorhandener Ziele verwendet werden. Die Verwendung eines mehrdeutigen Namens als Ziel-ID führt dazu, dass ein Fehler zurückgegeben wird. Wenn beispielsweise zwei verschiedene Ziele den Namen Name haben, kann TEO nicht ermitteln, welches Ziel der Benutzer aktualisieren möchte. Löschen von Zielen, Seite 5-2 EnableOrDisableTarget, Seite 5-2 Update IMAPTarget, Seite 5-2 Update POP3Target, Seite 5-3 UpdateESXTarget, Seite 5-3 UpdateNetworkDeviceModuleTarget, Seite 5-4 UpdateRemedyServerTarget, Seite 5-5 UpdateServiceTarget, Seite 5-5 UpdateSnmpAgentTarget, Seite 5-6 UpdateSnmpManagerTarget, Seite 5-7 UpdateTerminalTarget, Seite 5-7 UpdateUnixTarget, Seite 5-8 UpdateVCTarget, Seite 5-9 UpdateWebTarget, Seite 5-9 UpdateWindowsTarget, Seite

34 Löschen von Zielen Kapitel 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen Löschen von Zielen Löscht einen beliebigen definierten Zieltyp in TEO. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird Keine FaultException Wenn der Server das Ziel, das der Benutzer löschen möchte, nicht finden kann. Es konnte kein Ziel oder keine Zielgruppe mit dem Namen oder der ID <Name> gefunden werden. EnableOrDisableTarget Aktiviert oder deaktiviert ein angegebenes Ziel in TEO mithilfe eines booleschen Operators, der bestimmt, ob das Ziel aktiviert oder deaktiviert wird. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird enable (bool) Wahr oder Falsch bestimmt, ob das Ziel aktiviert oder deaktiviert wird Keine Update IMAPTarget Aktualisiert die Verbindungsinformationen zu einem IMAP- -Serverziel. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Server (string) -Server, der s an die Mailbox überträgt Port (string) Portnummer für das Überschreiben des vom Protokoll verwendeten Standardports Protocol ( Protocol) Typ des vom -Server verwendeten -Protokolls (IMAP) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt 5-2

35 Kapitel 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen Update POP3Target Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. Update POP3Target Aktualisiert die Verbindungsinformationen zu einem POP3- -Serverziel. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Server (string) -Server, der s an die Mailbox überträgt Port (string) Portnummer für das Überschreiben des vom Protokoll verwendeten Standardports Protocol ( Protocol) Typ des vom -Server verwendeten -Protokolls (POP3) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. This object is not permitted to have an empty display name. UpdateESXTarget Aktualisiert die Verbindungsinformationen zu einem VMware ESX-Serverziel. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll VirtualCenterESXServerName (string) Hostname oder IP-Adresse des Virtual Center- oder ESX-Servers 5-3

36 UpdateNetworkDeviceModuleTarget Kapitel 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen VirtualCenterESXServerServicePort (int) Portnummer für den Zugriff auf den Virtual Center- oder ESX Server-Service IsHttps (bool) Gibt an, dass das VMware-Ziel für HTTPS konfiguriert ist Version (string) Durch Punkte getrennte Versionszeichenfolge des VMware-Infrastrukturservers APIVersion (string) Version der API, als durch Punkte getrennte Zeichenfolge dargestellt. APIType (string) Gibt an, ob die Serviceinstanz einen Standalone-Host (VirtualCenter oder HostAgent) darstellt Build (string) Build-Zeichenfolge für den Server, auf dem dieser Aufruf getätigt wird. OSType (string) Betriebssystemtyp und Architektur des VMware-Servers ProductLineID (string) Eindeutige ID für die Produktlinie (gsx, vsx, vpx) Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. UpdateNetworkDeviceModuleTarget Aktualisiert ein Netzwerkgerätemodul-Ziel, das als abhängig von einem Terminalziel verwendet werden kann targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll SwitchNumber (string) Switchnummer des Chassissystems SlotNumber (string) Steckplatznummer, auf der sich das Netzwerkgerätemodul befindet ProcessorID (string) Prozessor-ID, auf der sich das Netzwerkgerätemodul befindet ChassisSystem (string) Terminalziel, auf dem sich das Netzwerkmodul befindet PromptPrefix (string) Befehlseingabeaufforderungspräfix, das von den Gerätetypkonfigurationen und Expects bei der Ausgabe von Befehlen und bei der Herstellung einer Verbindung zum Gerät verwendet wird. Durch das Hinzufügen eines regulären Ausdrucks wie $, > und # am Ende einer Aufforderung im Feld Eingabeaufforderungspräfix wird das Befehlseingabeaufforderungspräfix ungültig. ExpectTemplateNameOrId (string) Name oder ID der Expect-Vorlage Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt 5-4

37 Kapitel 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen UpdateRemedyServerTarget Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. UpdateRemedyServerTarget Aktualisiert die Verbindungsinformationen zu einem Remedy-Serverziel. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll Server (string) Hostname oder IP-Adresse des Remedy-Servers Authentication (string) Zeichenfolge, die vom Client für die Authentifizierung verwendet wird, z. B. der Domänenname Port (int) Portnummer, die zum Zugreifen auf den Remedy-Server verwendet wird PollingInterval (int) Intervall zum Abfragen des Remedy-Systems Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. UpdateServiceTarget Aktualisiert ein Ziel, das einen IT- oder Geschäftsservice darstellt. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird defaultruntimeusernameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID des Standard-Laufzeitbenutzers, der diesem Ziel zugeordnet werden soll 5-5

38 UpdateSnmpAgentTarget Kapitel 5 Webservice zum Aktualisieren von Zielen ServiceType (string) Stellt ein Service -Ziel dar. Zeichenfolgenwert, der einen Servicetyp darstellt. Zum Beispiel Bronze SQL Server oder HR Portal. Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. UpdateSnmpAgentTarget Aktualisiert den Host sowie Betriebs- und Benachrichtigungseinstellungen für den Zugriff auf einen SNMP-Agenten. targetnameorid (string) Der Anzeigename oder die eindeutige ID, der bzw. die zum Suchen dieses Ziels verwendet wird GetRuntimeUser (string) Eigenschaften der Anmeldeinformationen, die nur das Lesen vom Gerät aktivieren SetRuntimeUser (string) Eigenschaften der Anmeldeinformationen, die das Schreiben auf das Gerät aktivieren TrapRuntimeUser (string) Eigenschaften der Anmeldeinformationen, die Traps vom Gerät aktivieren ContextName (string) Kontextname, der während der Ausführung von SNMP V3 verwendet werden soll Host (string) Hostname oder IP-Adresse des SNMP-Agenten PortNumber (int) SNMP-Überwachungsport, der von TEO zum Ausführen der Aktivitäten SNMP-GET-Anforderung und SNMP-SET-Anforderung für das Gerät verwendet werden soll Organization (string) Name des Unternehmens, das das Ziel unterstützt Keine Wenn kein Anzeigename für den Aufruf bereitgestellt wird. Bei diesem Objekt darf der Anzeigename nicht leer sein. 5-6

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