Internationale Kommission zum Schutz des Genfersees
|
|
- Jobst Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 J.-M. Zellweger Vermischen von Rollen vermeiden Kommunikation rund um die PCB-Belastung der Fische im Genfersee Internationale Kommission zum Schutz des Genfersees 23. Juni 2017 Cercl Eau (Monte Verità Ascona) Stéphanie Mercier Kommunikationsbeauftragte
2 Inhalt der Präsentation Vorstellung der CIPEL Kommunikation rund um die PCB im Fleisch der Fische im Genfersee Wie weiter? 2
3 Die CIPEL 3
4 Einzugsgebiet Das Einzugsgebiet der CIPEL 2 Länder 3 Kantone 2 Departemente 570 Gemeinden 4
5 Aufgaben Offizielle französisch-schweizerische Kommission, seit 1962 beauftragt mit: Überwachung der Wasserqualität von Genfersee, Rhone und deren Zuflüssen. Untersuchungen zur Abklärung von Art, Tragweite und Ursprung von Verunreinigungen. Koordination des Gewässerschutzes im Einzugsgebiet des Genfersees. Empfehlung von Massnahmen zur Behebung bestehender und zur Prävention künftiger Verunreinigungen zu Handen der Regierungen. Information der Bevölkerung. 5
6 Organisation 6
7 Aktionsplan Aktionsplan Schutz für den Genfersee, seine Ufer und Zuflüsse heute und morgen Guter Zustand Erhalten oder Wiederherstellen des guten Zustandes der Gewässerlebensräume im Einzugsgebiet der CIPEL. Trinkwasser Gewährleisten und Sicherstellen, dass Seewasser nach einfacher Aufbereitung als Trinkwasser verwendet werden kann. Eau potable Lebensraum Cadre de vie Den See, die Zuflüsse und die anderen aquatischen Lebensräume als wertvolle Ökosysteme und als Lebensraum für den Menschen anerkennen und aufwerten. Klimawandel Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Genfersee als lebenswichtige Wasserressource für heutige und kommende Generationen erkennen und antizipieren.
8 Aktivitäten der CIPEL Gewässerüberwachung Wissenschaftlicher Beirat Routineüberwachung des Sees Chem.-physikalisch, Biologie, Spurenstoffe Routineüberwachung der Zuflüsse 6 Zuflüsse + Rhone (Seeausfluss) Spezialuntersuchungen und Studien - PCB in Fischen - Mikroverunreinigungen in Muscheln - Mikroverunreinigungen in Flüssen - Aquatische Vegetation - Benthosfauna - Invasive Neozoen - Aktionen im Einzugsgebiet «Operationelle» Arbeitsgruppen Siedlungsentwässerung Siedlungsentwässerung, Mikroverunreinigungen, ARA, Pflanzenschutzmittel, Regenwasser, Industrielle Aktivitäten Eingesetzte Stoffe, Einleitungen, Landwirtschaftliche Aktivitäten Pflanzenschutzmittel (Anwendung + Eintrag in Oberflächengewässer), Umwelt Ökologisches Netzwerk Genfersee, Renaturierung, Schifffahrt, Fischwanderung, Feuchtgebiete, invasive Neophyten,
9 Aktivitäten der CIPEL Gewässerüberwachung Wissenschaftlicher Beirat Routineüberwachung des Sees Chem.-physikalisch, Biologie, Spurenstoffe Routineüberwachung der Zuflüsse 6 Zuflüsse + Rhone (Seeausfluss) Spezialuntersuchungen und Studien - PCB in Fischen - Mikroverunreinigungen in Muscheln - Mikroverunreinigungen in Flüssen - Aquatische Vegetation - Benthosfauna - Invasive Neozoen - Aktionen im Einzugsgebiet «Operationelle» Arbeitsgruppen Siedlungsentwässerung Siedlungsentwässerung, Mikroverunreinigungen, ARA, Pflanzenschutzmittel, Regenwasser, Industrielle Aktivitäten Eingesetzte Stoffe, Einleitungen, Landwirtschaftliche Aktivitäten Pflanzenschutzmittel (Anwendung + Eintrag in Oberflächengewässer), Umwelt Ökologisches Netzwerk Genfersee, Renaturierung, Schifffahrt, Fischwanderung, Feuchtgebiete, invasive Neophyten,
10 Kommunikation rund um PCB im Fleisch der Fische im Genfersee 10
11 PCB im Fleisch der Fische Wissenschaftliche Untersuchungen Erste Analysen Seesaibling : Zunahme mit Alter und Grösse Seesaibling : Bestätigung der Untersuchungen 2008 Forellen: erhöhte Konzentrationen in 2 Forellen -> grössere Stichprobe nötig Seesaibling : Bestätigung der Untersuchungen Forellen: erhöhte Konzentrationen in grossen Forellen
12 PCB im Fleisch der Fische Wissenschaftliche Untersuchungen + Entscheide Behörden Erste Analysen Seesaibling : Zunahme mit Alter und Grösse Seesaibling : Verkaufsverbot > 39 cm Seesaibling : Bestätigung der Untersuchungen 2008 Forellen: erhöhte Konzentrationen in 2 Forellen -> grössere Stichprobe nötig Seesaibling : Verkaufsverbot beibehalten Seesaibling : Bestätigung der Untersuchungen Forellen: erhöhte Konzentrationen in grossen Forellen Seesaibling : Verkaufsverbot beibehalten Forelle: Verkaufsverbot > 54 cm Seesaibling + Forellen: Aufhebung des Verkaufsverbots
13 PCB im Fleisch der Fische Wissensch. Untersuchungen + Entscheide Behörden + Kommunikation Erste Analysen Seesaibling : Zunahme mit Alter und Grösse Seesaibling : Verkaufsverbot > 39 cm Seesaibling : Information der Medien über das Verkaufsverbot durch Behörden (CH + F) Seesaibling : Bestätigung der Untersuchungen 2008 Forellen: erhöhte Konzentrationen in 2 Forellen -> grössere Stichprobe nötig Seesaibling : Verkaufsverbot beibehalten Seesaibling : Bestätigung der Untersuchungen Forellen: erhöhte Konzentrationen in grossen Forellen Seesaibling : Verkaufsverbot beibehalten Forelle: Verkaufsverbot > 54 cm Forelle: Information der Fischer über das Verkaufsverbot durch Behörden + Information der Medien durch CIPEL (im Namen der Behörden) Seesaibling + Forellen: Aufhebung des Verkaufsverbots Seesaibling + Forellen: Information der Fischer durch Behörden
14 PCB im Fleisch der Fische Die Akteure CIPEL Behörden Canton de Vaud Canton de Genève Canton du Valais Haute-Savoie DREAL ANSES FISCHER MEDIEN -> Öffentlichkeit
15 PCB im Fleisch der Fische Unklare Rollenverteilung 2008 : Regelung für Seesaiblinge 1. Medienmitteilung der französischen Lebensmittelbehörden -> Information über Verbot 2. Medienmitteilung der CIPEL -> Information über Ergebnisse der Untersuchung, Erwähnung der Lebensmittelbehörden 3. Schreiben der Schweizer Lebensmittelbehörden an Fischer -> Information über Verbot 4. Medienmitteilungen der Schweizer Lebensmittelbehörden -> Information über Verbot Entscheide der Behörden Ergebnisse der CIPEL Entscheide der Behörden Entscheide der Behörden -> Fischer zuerst über Medien informiert
16 PCB im Fleisch der Fische
17 PCB im Fleisch der Fische Unklare Rollenverteilung 2015 : Reglementierung für die Forellen 1. Schreiben der Behörden an die Fischer -> Information über das Verkaufsverbot 2. Medienmitteilung der CIPEL (sur demande des autorités sanitaires) -> Information über das Verkaufsverbot der Behörden (im Titel) -> Erwähnung der Studie der CIPEL Entscheide der Behörden Ergebnisse der CIPEL Entscheide der Behörden
18 PCB im Fleisch der Fische Unklare Rollenverteilung 2016 : Aufhebung der Einschränkungen für Seesaiblinge und Forellen 1. Schreiben der Behörden an die Fischer -> Information über die Aufhebung der Einschränkungen Entscheide der Behörden
19 PCB im Fleisch der Fische Die Reaktionen Medien Télétext Aqueduc.info Fischer Kritik am Entscheid der Behörden landwirtschaft.ch agriculture.ch Marine & Océans Kritik an der Studie der CIPEL -> Neues Vorgehen für Untersuchungen, in Übereinstimmung zwischen Fischern und CIPEL. Projekt nicht abgeschlossen, nach Aufhebung des Verkausverbots nicht wieder aufgenommen.
20 Wie weiter? 20
21 Wie weiter? Was hat die CIPEL daraus gelernt? Kommunikation CIPEL Behörden CIPEL + Behörden Ergebnisse der CIPEL Entscheide der Behörden Ergebnisse der CIPEL Entscheide der Behörden Studien der CIPEL: Neutral und unabhängig von den Entscheiden der Behörden Änderungen der Reglementierung (z.b. Aufhebung des Verkaufsverbots 2016), Kommunikation durch Behörden, betrifft die CIPEL nicht (keine Änderung der Ergebnisse der Untersuchung) Einbezug bei Redaktion von Medienmitteilungen, um diese abzustimmen, aber unterschiedliche Verbreitung der Medienmitteilungen von CIPEL und Behöden 21
22 Wie weiter? Was hat die CIPEL daraus gelernt? Wissenschaft Nach 2015: Klärung der Rolle der CIPEL bei der Untersuchung von PCB in Fischen: -> Neues Vorgehen für Untersuchungen -> Ausschliessliche Ausrichtung auf Umweltziel (unterschiedliche Methoden und Arten) -> Analyse der Fische des Genfersees und der Zuflüsse Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit Zusammenarbeit Informationsaustausch wichtig: Behörden CIPEL Fischereikommission Genfersee 22
23 Weitere Informationen 23
24 Dokumentation 24
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Internationale Kommission zum Schutz des Genfersees
Bienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung -
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW - Schritte in Politik und Verwaltung - Katja Knauer, BLW, Nachhaltiger Pflanzenschutz Scnat Fachsymposium «Bienen und Bestäuber»,
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Mikroschadstoffstrategie der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Mikroschadstoffstrategie der Schweiz Der Blick zurück..nährstoffe 2 Der Blick zurück..nährstoffe
Mehrs Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)
Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates
MehrBundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt
MehrAufstellen der Bewirtschaftungspläne
Regierung von Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Josef Halser Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Struktur eines Bewirtschaftungsplans Zeitplan Maßnahmenprogramme Workshop
MehrNeozoen. Dr. Petra Teiber-Sießegger Institut für Seenforschung Langenargen
Neozoen Dr. Petra Teiber-Sießegger Institut für Seenforschung Langenargen Kolumbus und der Bodensee? Tiere, die seit Entdeckung Amerikas eingeschleppt wurden??? Quelle: P. Rey 2012 Wie haben sich die Neozoenbestände
MehrWasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft. Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs
Wasser-Agenda 21 die schweizerische Wasserwirtschaft in der Zukunft Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs 05/07/2007 2 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 3 Wasser im Jahr 2030 05/07/2007 4
MehrVerordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen
Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrMensch und Gewässer Einführung
4. Sachinformationen zum Thema 78 Klasse 5 bis 7 Klasse 8 bis 10 Klasse 11 bis 13 Projektunterricht Freilandarbeit Biologie Chemie Erdkunde Politik und Wirtschaft Geschichte Deutsch Kunst/Werken Lehrerinformationen
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrVorwort des Präsidenten des Rechnungshofes
Bild: Rechnungshof Dr. Josef Moser Präsident des Rechnungshofes Vorwort des Präsidenten des Rechnungshofes Internationale Prüfungen sind ein wesentliches Instrument des Wissenstransfers zwischen den Obersten
MehrKapitel I Die nicht fassbare Gewalt
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Literaturverzeichnis XIV Abkürzungsverzeichnis XXIV Kapitel I Die nicht fassbare Gewalt 1 Gewalt im Grenzbereich zwischen Kriminalität und Legalität 2 1. Einleitung
MehrDie Schweiz : Ursprungsland europäischer Fließgewässer
Eine Initiative von Solidarité Eau Europe in Kooperation mit dem European Rivers Network Die Schweiz : Ursprungsland europäischer Fließgewässer Von den Quellen bis zur Mündung 5. Europaïsches Parlament
MehrBauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen
Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrPflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser N. Munz; I. Wittmer Pflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern Nationale
MehrDer Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen. Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe
Der Wasserkreislauf in der Region - Unsere Verantwortung für heutige und künftige Generationen Jens Feddern Berliner Wasserbetriebe Die Abwasserbilanz 2012 Zentrum für Luft- und Raumfahrt III 10. Dezember
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
Mehrüber den Mietvertrag und den nichtlandwirtschaftlichen Pachtvertrag (MPVG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg
.. Ausführungsgesetz vom 9. Mai 996 über den Mietvertrag und den nichtlandwirtschaftlichen Pachtvertrag (MPVG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf den Achten Titel und den Achten Titel bis
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrAktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung
Aktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Positionierung der FGG Rhein
MehrAusgangszustandsbericht für IED-Anlagen
Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Erste Erfahrungen Marburg, den 20. Mai 2015 Elisabeth Schirra Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Verfahren und Prüfschritte
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrAktuelle Entwicklungen im Pflanzenschutz
Aktuelle Entwicklungen im Pflanzenschutz Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2 Themen 1. Internationale Pflanzenschutzpolitik - ICCM 4 - illegaler Handel - OECD Aktivitäten
MehrPflege von Bach und Seeufer. Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen
Pflege von Bach und Seeufer Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen schützen Ihre Mitarbeit ist wichtig Sorgfältige Pflege schützt vor Hochwasser Das Bachnetz der Gemeinde Uttwil erstreckt sich über zirka
MehrDie Schweizer Spurenstoff-Strategie Konzeption und Umsetzungsstand
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Schweizer Spurenstoff-Strategie Konzeption und Umsetzungsstand 24.-27. März 2015 Wasser Berlin
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrLMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen. Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist
LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist Durchführungsverordnungen bzw. delegierte Verordnungen der EK Delegierte Verordnung (EU) Nr. 78/2014 der Kommission vom 22.
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrEIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER
EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER FLÜSSE ALS LEBENSADERN Ein Fluss ist mehr als Wasser Arbeitsblatt 1 Flüsse die Lebensadern der Menschen. Schon seit Jahrtausenden siedelten die Menschen überall auf der Welt
MehrHerzlich Willkommen im Zürcher Weinland! Thurspitz (Flaach)
Herzlich Willkommen im Zürcher Weinland! Thurspitz (Flaach) Ablauf der Medienkonferenz 1. Begrüssung und Vorstellung der Referenten 2. Die Haltung der Regierung des Kantons Zürich 3. Über das Forum Opalinus
MehrDie Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses
MehrSteffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht
Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und
MehrProfessur Radiochemie Sommersemester 2009
Professur Radiochemie Sommersemester 2009 Vorlesung: Umweltchemie Gliederung: 0 Einleitung 0.1 Vorbemerkungen 0.2 Definition Umweltchemie 1 Entstehung der Umwelt 1.1 Bildung der Elemente 1.2 Aufbau der
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG)
Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) Medienkonferenz vom 28. Januar 2011 mit Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Martin Brunnschweiler, Generalsekretär Hanspeter Conrad, Leiter Finanzen und
MehrJunge CVP Kanton Solothurn
Ab durch die Mitte! www.jcvp-so.ch VORWORT Der Kanton Solothurn braucht eine beständige Mitte, welche sachlich ihren Weg geht und Lösungen präsentiert. Die setzt sich seit jeher für eine konstruktive Politik
MehrBesuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL. 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202. www.bmbf.de
Besuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202 UNSER STAND mit unseren Ausstellern Herzlich WILLKOMMEN! Mit dem Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
MehrRevision des Gefahrengutrechts Vernehmlassungsverfahren
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA 3003 Bern Brugg, 30. Mai 2016 Zuständig: Looser Florence, Jäggi Thomas Sekretariat: Messer Sarah
MehrInternational Hauptwarnzentrale R1 Alarmierung bei Gewässerverschmutzungen
International Hauptwarnzentrale R1 Alarmierung bei Gewässerverschmutzungen Markus Sommer Leiter Ressort Oberflächengewässer und Abwasser Leiter IHWZ / Gewässerschutz-Pikettdienst Amt für Umwelt und Energie
MehrVorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.7.2016 COM(2016) 459 final 2016/0219 (NLE) Vorschlag für einen DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DES RATES zur Änderung des Durchführungsbeschlusses 2014/170/EU zwecks Streichung
MehrDer Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der
MehrGartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet
MehrBelastungen von Fließgewässern. von Dr. Klaus Wendling, MUEFF Referent für Gewässerqualität
Belastungen von Fließgewässern von Dr. Klaus Wendling, MUEFF Referent für Gewässerqualität und Fischerei Gewässerüberwachung 1) Biologische Gewässerüberwachung (als Indikator für Gewässerqualität) 2) Chemisch-physikalische
MehrProf. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrBevölkerung Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur. Neuchâtel, 2014
01 Bevölkerung 1368-1400 Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur Neuchâtel, 2014 Wozu eine Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur? Seit jeher ist die Schweiz durch eine sprachliche und religiöse Vielfalt
MehrMikroplastik in der Umwelt
Bayerisches Landesamt für Umwelt Mikroplastik in der Umwelt Statuskolloquium am 3. Juli 2014 Zentrale Aussagen MEMORANDUM MEMORANDUM Mikroplastik in der Umwelt Statuskolloquium am 3. Juli 2014 Am 3. Juli
MehrUmsetzungsstand der WRRL in NRW. Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW
Umsetzungsstand der WRRL in NRW Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW Dr. Detlev Ingendahl, MKULNV NRW Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Biologische Stationen in NRW Europäische
MehrMetallspezifische Probleme bei der Umsetzung von REACH
Informations- und Dialogveranstaltung am 10. November 2014 in der Stahlhalle der DASA in Dortmund Metalle und REACH eine Zwischenbilanz Metallspezifische Probleme bei der Umsetzung von REACH Dorothea Steiger
MehrAuswertungsbericht Biozide und Korrosionsschutzmittel
Auswertungsbericht Biozide und Korrosionsschutzmittel Bericht Nr. 183 Impressum Herausgeberin: Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) Kaiserin-Augusta-Anlagen 15, D 56068 Koblenz Postfach
MehrTeil V: Änderung des Tierschutzgesetzes (TSchG)
Teil V: Änderung des Tierschutzgesetzes (TSchG) Übersicht Das Schlachten von Säugetieren ohne Betäubung vor dem Blutentzug bleibt auf Grund des Ergebnisses der Vernehmlassung zur Änderung des TSchG 1 weiterhin
MehrVerordnung zum Gesetz über die Nutzung von öffentlichem Fluss- und Grundwasser (Wassernutzungsverordnung)
Wassernutzungsverordnung 77.50 Verordnung zum Gesetz über die Nutzung von öffentlichem Fluss- und Grundwasser (Wassernutzungsverordnung) Vom. Juni 00 (Stand. Januar 009) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,
Mehroeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
MehrMikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen. Situation in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Mikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen Situation in der Schweiz
MehrWasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb
Wasserpflanzen in hessischen Badeseen und ihre Auswirkungen auf den Badebetrieb Dr. Egbert Korte BFS-Riedstadt 8. Hessischer Erfahrungsaustausch Badegewässer Donnerstag, den 25. März 2010, Stadthalle Friedberg
MehrNachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen
Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber
MehrIntegration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen
Workshopunterlagen Integriertes Management Kosten-/Nutzencheck Kapitel 11 Integration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen Unterlagen wurden erstellt
MehrFachseminar Wärmenutzung aus dem Bodensee Langenargen, 11. Februar 2016
Fachseminar Wärmenutzung aus dem Bodensee Langenargen, 11. Februar 2016 Möglichkeiten zur energetischen Seewassernutzung aus Sicht eines Herstellers von Wärmepumpen Steffen Klein Combitherm GmbH Fellbach
MehrTag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre
Tag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre Folie 2 Überblick Meteorologie = Physik der Atmosphäre Dazu gehören auch Luftschadstoffe Wie gelangen Schadstoffe in die Atmosphäre?
MehrDie Dachmarke Rügen. Präsentation Tourismustag Die Marke Rügen jetzt geht es los!
Präsentation Tourismustag 2003 Die Marke Rügen jetzt geht es los! Jetzt haben wir heute von verschiedenen Seiten gehört, wie gut es ist, eine Marke zu haben für die Käufer bzw. in unserem Fall Gäste soll
MehrKatalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild
Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,
MehrKurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen Inhalt Was muss geschützt werden Gesetzliche Grundlagen Was gefährdet Gewässer Abwasser
MehrDr. Matthias Mossbauer, EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v.
Dr. Matthias Mossbauer, EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. CleanSea Diskussionsrunde: Meeresmüll in der Ostsee: Herausforderungen und Möglichkeiten Wandel im Bewusstsein gegenüber Meeresmüll im Hinblick
Mehr«Better Water Best Urban Life»
Medienmitteilung - World Expo 2010 Shanghai Urban Best Practice Area 3. November 2008 «Better Water Best Urban Life» Die bisher grösste Weltausstellung 2010 Shanghai lädt vom 1. Mai 31. Oktober 2010 unter
MehrÜberlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg
Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrBetonerosion in Biologiebecken: Massnahmen und Empfehlungen. Dr. Heinrich Widmer cemsuisse, Bern
Betonerosion in Biologiebecken: Massnahmen und Empfehlungen Dr. Heinrich Widmer cemsuisse, Bern Inhalt 1. Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse 2. Einflüsse auf die Betonerosion in der Praxis 3.
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: ; Aktualisiert am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 23.10.2008; Aktualisiert am: 30.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrDr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Dr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit 1 Strategie Die Strategie steht zwischen den Ebenen der Politik und der Operationsführung. Die Strategie
MehrALIYA Artenschutz und Forschung in Asien
ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien Unsere Vision ist eine Umwelt, die als gesundes Ökosystem funktioniert. Mensch und Tier leben darin in einem respektvollen
MehrSituation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012
Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des
MehrErgebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle)
Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle) RWW, Dr. Christoph Donner, 9. September 2015 Schwerpunkte des Vortrages Einführung und Übersicht Aufgabenstellung/ Ergebnis
MehrHugo Aschwanden Sektion Gewässerbewirtschaftung BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Wasser Hugo Aschwanden Sektion Gewässerbewirtschaftung BAFU 2 1 Thesen zur Wasserwirtschaft
MehrIm Einzelnen sind folgende zentrale Regelungen vorgesehen:
Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zum Einsatz der Fracking- Technologie Zur Umsetzung des Punkts Fracking
MehrUmsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie am Beispiel des internationalen Einzugsgebietes Mosel-Saar
Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie am Beispiel des internationalen Einzugsgebietes Mosel-Saar Daniel Assfeld Geschäftsführer der IKSMS IKSO-Konferenz, Wroclaw, 21./22.06.2011 Gliederung
MehrDie Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB
Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische
MehrRechtskonformität Umwelt- und Arbeitssicherheit
lexonline Rechtskonformität Umwelt- und Arbeitssicherheit Eine effiziente Unterstützung zur Sicherstellung der legal compliance (auch gemäss ISO 14001 und OHSAS 18001) Rechtliche Anforderungen kennen und
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrWeiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung
Weiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Planung zur Stärkung der sektor- und gemeindeübergreifenden Planung 1. Ausgangslage und Problemstellung Die Landwirtschaftliche Planung (LP) erlaubt
MehrIKT-Nutzung im Alter
Bundesamt für Kommunikation Direktion IKT-Nutzung im Alter Chancen und Herausforderungen Herbsttagung des SSR-CSA, Biel 15. September 2015 Übersicht Nutzung der IKT durch ältere Menschen: Einige Fakten
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrKlimawandel im Kanton Solothurn
Fotos von pixelio.de: Verena N., Hermann Eberhardt, Oliver Haja, Kerstin 1970, piu700, Rainer Sturm, brit berlin, Gabi Eder, Schemmi, Christin Klein Klimawandel im Kanton Solothurn Dr. Niels Holthausen,
MehrCHARTA FÜR ORGANISATOREN 2014
CHARTA FÜR ORGANISATOREN 2014 26 Jahre Kampf gegen seltene genetische Krankheiten Am 14. März 2014 vom Stiftungsrat validiert Einleitung Dank der grossartigen Arbeit, die von den ehrenamtlichen Helfern
MehrResilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt
MehrInformationen zur Angelfischerei 2016
Informationen zur Angelfischerei 2016 Definition Wetterschutz Die im Rahmen der Fischereierlaubnisverträge eingeräumte Möglichkeit zur Errichtung von Wetterschutzzelten oder -Schirmen im Uferbereich unserer
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrKVA-Koordination Überblick und Herausforderungen
KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrDas Nachhaltigkeitskapitel im Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Kolumbien und Peru
Das Nachhaltigkeitskapitel im Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Kolumbien und Peru Dr. Reingard Zimmer Vertr. Prof. für Universität Hamburg 26.04.2012 1 Bewirkt das Nachhaltigkeitskapitel
MehrDer Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Präsentation für das Nürnberger Forum "Wie lernt Europa lebenslang" am 11.07.2008 von Burkhart Sellin Education and Training Consultant, vormals
Mehrdie fakturierbaren Kosten für die Pflegeleistungen pro Tag: a) bei einem Pflegebedarf bis 20 Minuten: Franken;
- 1 - Beschluss betreffend die Festsetzung der fakturierbaren Kosten und der Restbeiträge der öffentlichen Hand für die Alters- und Pflegeheime, die Wartebetten in den Spitälern, die Tages- und Nachtpflegestrukturen,
MehrDeutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 08.03.2010, aktualisiert am 29.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrMaterialsammlung zu diversen Ethikkodizes, Codes of Conduct und Richtlinien für wiss. Arbeiten
Materialsammlung zu diversen Ethikkodizes, Codes of Conduct und Richtlinien für wiss. Arbeiten Zusammenfassende Ergebnisse einer Kurzstudie zu ausgewählten Universitäten in Deutschland, Österreich und
MehrFisch- Einkaufspolitik. www.spar.at/zeichensetzen. Foto: Luzia Ellert
Fisch- Einkaufspolitik www.spar.at/zeichensetzen Foto: Luzia Ellert Stand: November 2012 Bis Ende 2013 soll es bei SPAR im Sortiment nur noch nachhaltige Fischprodukte geben Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrEntwicklung einer Toolbox für 3-MCPD- und Glycidyl- Fettsäureester in Lebensmitteln
Entwicklung einer Toolbox für 3-MCPD- und Glycidyl- Fettsäureester in Lebensmitteln DGF-Symposium: 3-MCPD-, 2-MCPD- und Glycidyl- Fettsäureester: Eine Bilanz nach 8 Jahren Forschung 20. 21. April 2015,
MehrErfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik
Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung
MehrBürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager
Bürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager Dr. Reinhard Knof WWW.KEIN-CO2-ENDLAGER.DE Bürgerinitiative gegen das CO2-Endlager Aktueller Stand juris-abkürzung: Berg-BehAuf-bG SH Gliederungs-Nr: 750-8 Fassung
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Psychische Erkrankungen und Invalidität
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 16 Psychische Erkrankungen und Invalidität Endbericht der 2. Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Invaliditätsrechts September 2012 bis Juni 2013 Inklusive E-Book INHALTSVERZEICHNIS
Mehr