Für das KBT-Organisationsteam: Maria Sagl

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1 7. KBT-Jour fixe am im InterCity Hotel Wien Thema: Zocken. Wetten. Pokern: Wenn Glücksspiel zur Sucht wird. Referentin: MMag. Ingrid Gruber, Psychotherapeutin, Spielsuchthilfe Frau MMag. Ingrid Gruber ist Psychotherapeutin in freier Praxis und in der Ambulanten Behandlungseinrichtung Spielsuchthilfe. Weiters ist sie als Referentin in einem psychotherapeutischen Propädeutikum tätig. Eingeleitet wurde der Vortrag mit den diagnostischen Kriterien von Glückspielsucht. Dabei wurden die Kriterien nach DSM IV und DSM 5 gegenübergestellt. Nach DSM IV ist das pathologische Glückspielen noch als Impulskontrollstörung eingeordnet, im DSM 5 wird es nunmehr erstmalig als eine Verhaltenssucht unter Gambling Disorder klassifiziert. Ätiologische, psychopathologische und psychotherapeutische Aspekte wurden mit zahlreichen Fallbeispielen aus der Praxis anschaulich dargestellt. Epidemiologische Daten und rechtliche Regelungen rundeten den Vortrag ab. Das KBT-Jour fixe Team bedankt sich recht herzlich bei Frau MMag. Gruber für den Vortrag, der von der ersten bis zur letzten Minute spannend war und für die Zurverfügungstellung der beigeschlossenen Präsentation. Für das KBT-Organisationsteam: Maria Sagl

2 Glücksspiele MMag. Ingrid Gruber, Psychotherapeutin, Spielsuchthilfe Präsentation am im Rahmen des KBT-Jour fixe

3 DSM IV DSM 5 Impulse Control Disorder Pathological Gambling Substance-Related and Addictive Disorders Behavioral Addiction Gambling Disorder

4 Diagnostische Kriterien nach DSM 5 Andauerndes und wiederkehrendes, fehlangepasstes Spielverhalten,, wobei sich mindestens 4 der folgenden Kriterien während eines Zeitraumes von 12 Monaten manifestieren: Das Spielverhalten kann nicht besser durch eine Manische Episode erklärt werden.

5 DSM 5 1. Muss mit immer höheren Einsätzen spielen, um die gewünschte Erregung zu erreichen 2. Ist unruhig und gereizt beim Versuch, das Spielen einzuschränken oder aufzugeben

6 DSM 5 3. Hat wiederholt erfolglose Versuche unternommen, das Spielen zu kontrollieren, einzuschränken oder aufzugeben 4. Ist stark eingenommen vom Glücksspiel

7 DSM 5 5. Spielt, um Problemen zu entkommen oder um eine dysphorische Stimmung zu erleichtern. 6. Kehrt, nachdem er/sie beim Glücksspiel Geld verloren hat, oft am nächsten Tag zurück, um den Verlust auszugleichen (dem Verlust "hinterher jagen")

8 DSM 5 7. Belügt Familienmitglieder, den Therapeuten oder andere, um das Ausmaß seiner Verstrickung in das Spielen zu vertuschen 8. Hat eine wichtige Beziehung, seinen Arbeitsplatz, Ausbildungs- oder Aufstiegschancen wegen des Spielens gefährdet oder verloren

9 DSM 5 9.Verlässt sich darauf, dass andere ihm Geld bereitstellen, um die durch das Spielen verursachte hoffnungslose finanzielle Situation zu überwinden.

10 Phasenentwicklung Gewinnphase Gelegentliches Spielen, Freizeit, geringe Beträge, Nervenkitzel, Erholung, häufigeres Spielen, alleine Spielen Verlustphase Häufigere Verluste, Gedanken immer mehr beim Spielen, Geld leihen, Verheimlichungen, Vernachlässigung von Familie und Interessen, einsetzender Kontrollverlust, EIGENDYNAMIK!!! Verzweiflungsphase Unfähigkeit der Schuldenrückzahlung, Kreditaufnahmen, Verlusten hinterher jagen, Entfremdung von Familie und Freunden, illegale Handlungen, Suizidgedanken

11 Individuelle Folgen pathologischen Glücksspiels Daten der Spielsuchthilfe, 2012 Finanzielle Probleme, Verschuldung ( 81,4% der Kl.) Durchschnittliche Verschuldung : ca Emotionale Belastung und Suizidalität 3% der Kl hatten vor Therapiebeginn mind. einen Suizidversuch hinter sich, 9,6% hatten Suizidgedanken Beschaffungskriminalität 17,6% begingen kriminelle Delikte, 4,8% hatten Vorstrafen Persönlichkeitsveränderungen 37,3% der Kl berichten von Selbstwertverlust Verlust eigener Werte und sozialer Verantwortung

12 Ursachen DIE PERSÖNLICHKEIT Risikobereitschaft Impulsivität Selbstwert Depressivität (!!) Sensation seeking DAS UMFELD Arbeits- und Lebensverhältnisse Verfügbarkeit Bank- und Kreditwesen Werbung Kultur DAS GLÜCKSSPIEL Psychotrope Wirkung Strukturelle Merkmale

13 Ein integratives Modell von Petry

14 Therapie Graphic design: Elisabeth Kopf, Buero Baustelle Psychotherapie Sozial und Schuldnerberatung Angehörigenarbeit (Pharmakotherapie)

15 Psychotherapie Den Weg zurück gehen Symptom Spiel- bezogene, aufrechterhaltende Faktoren Aufrechterhaltende Faktoren im aktuellen Leben Auslösende Faktoren der Vergangenheit Prädisponierende Faktoren der Vergangenheit

16 Symptombezogene, aufrechterhaltende Faktoren Spieldrang Hoffnung, mit Gewinn Schulden zu zahlen Geld = Spielgeld Kognitive Verzerrungen Keine andere Tätigkeit bringt in gleicher Weise Entspannung, Ablenkung, Lügen, Verheimlichen Wenig Bezug zu eigenen Gefühlen und Bedürfnissen

17 Wichtige Themen zu Beginn der Therapie Intensive Motivationsarbeit Umgang mit Spieldrang Umgang mit Geld Umgang mit Freizeit Umgang mit Gefühlen Rückfallprophylaxe, Rückfallbearbeitung

18 Epidemiologie International: 1% - 3% der erw. Bev. 2/3 1/3 Österreich (14j 65j) (Kalke et al, 2011) Problematische SpielerInnen: 0,43% Pathologische SpielerInnen: 0,66% Gesamt (Ö): 1,1% (ca Pers.)

19 Problemspielarten in % (Mehrfachnennungen) Spielsuchthilfe, 2012, N = Aut. Wett. Kart. Intern. %

20 Glücksspielgesetz 2010 Übergangsfrist bis Spielbanken und VLTs unterliegen dem Glücksspielmonopol, Konzession erteilt der Bund Kleines Glücksspiel (Landesausspielungen mit Glücksspielautomaten) unterliegen nicht dem Glücksspielmonopol, Bewilligung erteilen die Länder

21 Spielerschutzbestimmungen Zutrittsystem oder Identifikationssystem Warnsystem (Gespräch bis Sperre) Keine Ausspielung von Jackpots Abkühlungsphase oder Höchstzulässige Tagesspieldauer

22 Automatensalons Einzelaufstellung Max. Einsatz/Spiel: 10 Max. Einsatz/Spiel: 1 Max. Gewinn/Spiel: Max. Gewinn/Spiel: 1000 Mindestdauer/Spiel: 1 Sekunde! Mindestdauer/Spiel: 2 Sekunden

23 Umsätze: österreichischer Glücksspiel- und Wettenmarkt in Mrd (Kalke, J. et al, 2011) Umsatz in Mrd

24 Glücksspielausgaben in Ö pro Jahr rund 14 Mrd in Casinos, bei Automaten, am Pokertisch, bei Sportwetten, im Online- Gambling. Pro-Kopf-Ausgaben: rund 1750 (Kurier, 30. Dezember 2012)

25 72,2% der Einsätze beim Automatenspiel werden in Ö von problematischen und pathologischen SpielerInnen getätigt!! (Kalke, 2011)

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