Verspiel nicht dein Leben Glücksspielsucht in Theorie und Praxis. Dipl.-Psych. Susanne Winter M.P.H.
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- Evagret Silke Walter
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1 Verspiel nicht dein Leben Glücksspielsucht in Theorie und Praxis Dipl.-Psych. Susanne Winter M.P.H.
2 Agenda 1. Was ist Glücksspiel(en)? 2. Rechtliche Rahmenbedingungen 3. Spielarten, Umsatz 4. Vom Spaß zur Sucht 5. Krankheitsbild 6. Hilfsangebote & Therapie für Spieler 7. Prävention
3 Was ist Glücksspiel? 1. Glücksspiele : Spiele um einen Einsatz (zumeist Geld), bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder überwiegend vom Zufall abhängen. Der Kompetenzanteil kann variieren, darf aber nicht überwiegen (z.b. Lotto vs. Poker). 2. Geschicklichkeitsspiele: Entscheidung über Gewinn und Verlust hängt wesentlich von körperlichen oder geistigen Fähigkeiten, von Kenntnissen, Aufmerksamkeit und Übung des Spielers ab (z.b. Billard, Kegeln, Dart, Skat). Manchmal sind die Übergänge fließend. 3. Unterhaltungsspiel: es gibt keinen geldwerten Gewinn oder dieser ist unbedeutend 4. Gewinnspiel: es werden keine Einsätze oder Einsätze ohne Vermögenswert verlangt
4 Glücksspiel - Spielarten
5 Rechtliches der Glücksspielstaatsvertrag Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) gültig seit 01. Januar 2008 Zielsetzungen ( 1 GlüStV) Verhinderung von Glücksspiel- und Wettsucht Schaffung von Grundlagen für eine wirksame Suchtbekämpfung Begrenzung des Glücksspielangebotes Spieltrieb in geordnete Bahnen lenken Ausweichen auf illegales Glücksspiel verhindern Gewährleistung von Jugend- und Spielerschutz
6 Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Geschäftsstelle Geschäftsführung & Koordination Koordinierungsgremium BAS IFT LAGFW LAGFW Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Praxis & Prävention BAS e.v. Bayerische Akademie für Suchtfragen Wissensmanagement IFT Institut für Therapieforschung Forschung
7 Aufgaben der LSG Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Auf- und Ausbau von Hilfsangeboten Optimierung der Versorgungsstrukturen für pathologische Glücksspieler Förderung der Vernetzung und der trägerübergreifenden Kooperation Wissensmanagement: Transfer & Kooperation zwischen Forschung und Praxis Bereitstellung von Qualifizierungsmöglichkeiten für Mitarbeiter von Suchtberatungsstellen und Kliniken sowie für Therapeuten Forschung zum Thema Pathologisches Glücksspielen Mitwirkung an der Evaluation des Glücksspielstaatsvertrags Aufbau und Unterstützung von Selbsthilfeangeboten
8 Grenzen des Glückspielstaatsvertrags Der Glücksspielstaatsvertrag greift nicht im Bereich der Geldspielgeräte mit Gewinnmöglichkeiten (Gastronomie und Spielhallen)! Diese werden durch die Gewerbeordnung und die Spielverordnung geregelt!
9 Nachfrage In den zurückliegenden 12 Monaten spielten unter den Jährigen Lotto: 38,0% Fernsehlotterien: 10,4% Sportwetten (Annahmestelle): 2,8% Geldspielautomaten: 2,7% Spielbank: Kleines Spiel: 1,0% Großes Spiel: 2,0% Internet: Internetspielcasino: 0,2% Internetkartenspiele: 0,4% Bühringer et al. (2007) 81% der Deutschen im Alter von haben schon einmal irgend ein Glücksspiel gespielt. (Quelle: BZgA)
10 Gewerbliches Geldgewinnspiel Spielstätten: ca Spielstätten ca gastronomischen Betriebe Ca münzbetätigte Unterhaltungsautomaten mit und ohne Gewinnmöglichkeit: Geldgewinnspielgeräte Bildschirmgeräte Flipper Sportspielgeräte Internet-Terminals und sonstige Unterhaltungsgeräte ohne Geldgewinnmöglichkeit Bunke H (2009)
11 Umsätze Glücksspiel Deutschland (Mrd. ) Spielbank 10,58 10,26 Lotto-/Toto-Block Geldspiel (gewerblich) 5,88 7,63 7,47 7,75 Sportwetten (incl. Oddset) 3,65 Gewinnspiele (TV, Radio) Klassenlotterien Sonstige (z.b. Gewinnsparen) Meyer G (2008) 2 1,33 1,07 1,06 1,
12 Risikopotential einzelner Spielformen Glücksspielrisiko Risiko einer Person, bei einem bestimmten Glücksspiel eine Diagnose Pathologisches Glücksspielen (PG) zu entwickeln Lotto & Toto 0,1% 0,024% Lotterie 0,0% 0,000% Sportwetten 1,7% 0,046% Geldspielgeräte 5,1% 0,060% Kleines Spiel 6,7% 0,020% Großes Spiel 1,4% 0,016% Internetkartenspiele 7,0% 0,014% Bevölkerungsrisiko Risiko einer Person in der Bevölkerung eine Diagnose PG durch die einzelnen Glücksspiele zu entwickeln geringstes Risiko für Lotterien sowie Lotto & Toto höchstes Risiko bei Internetkartenspielen, Geldspielgeräten und Kleinem Spiel Bühringer et al. (2007)
13 Vom Spaß zur Sucht Differenzierung des Spielerspektrums (Rosenthal, 1989) Professionelle Spieler Keine Probleme (Stufe 1) Moderate Probleme (Stufe 2) Schwere Probleme (Stufe 3) Gelegenheits- oder soziale Spieler Problemspieler Pathologische Spieler
14 Pathologisches Glücksspielen Kriterien Pathologisches Glücksspielen (PG): andauerndes und wiederholt fehlangepasstes Spielverhalten, indiziert durch mindestens fünf der folgenden 10 Merkmale: 1. Starkes Eingenommen-Sein vom Glücksspiel 2. Toleranzentwicklung (Erhöhung von Einsatz oder Spielfrequenz) 3. Kontrollverlust (wiederholte gescheiterte Versuche, das Spielen zu kontrollieren) 4. Entzugserscheinungen (Ruhelosigkeit, Gereiztheit bei Versuchen, das Spielen aufzugeben) 5. Spielen, um Probleme zu kompensieren oder dysphorische Stimmungen abzubauen (z. B. Gefühle von Hilflosigkeit, Schuldgefühle, Ängste, Depressionen (Funktion) 6. Versuch, Verluste durch erneutes Glücksspiel auszugleichen ( Chasing ) 7. Lügen über das Ausmaß der Problematik 8. Illegale Handlungen zur Finanzierung des Spielens 9. Gefährdung / Verlust wichtiger (beruflicher) Beziehungen 10.Verlassen auf Geldbereitstellung durch andere ( Freikaufen )
15 Glücksspielsucht? ICD 10 als Impulskontrollstörung Glücks- spielsucht? Alternative Einordnung als Verhaltenssucht (Behavioral Dependence) Betroffene bezeichnen sich häufig selbst als süchtige Spieler Alternative Einordnung als Zwang bzw. Zwangsspektrumsstörung Neu (ab 2012) im DSM-V nicht mehr Impulskontrollstörungen, sondern Suchterkrankung
16 Epidemiologie Ausmaß der Problematik Pathologisches Glücksspielen: 0,2-0,6 % (ca jährige) Problematisches Spielverhalten: 0,3-0,6% (ca jährige) ca Personen mit der Diagnose Pathologisches Glücksspielen ca weitere Personen mit problematischem Spielverhalten das Ausmaß der Behandlungsbedürftigkeit kann derzeit nur unzureichend eingeschätzt werden Deutschland liegt damit im unteren Bereich der Prävalenzwerte anderer europäischer Länder Situation in Bayern (Berechnung anhand des Bevölkerungsanteils) Pathologische Spieler Problematische Spieler
17 Demographische Merkmale Geschlecht: Buth S & Stöver H (2008) Pathologische Spieler Frauen 19,2% 29,7% Männer 80,8% 70,3% Problematische Spieler Männer ca. 3-5 mal häufiger betroffen Aber: In der ambulanten Beratung sind nur 10% der Klienten weiblich! Alter: Jugendliche und junge Erwachsene unbefriedigende Datenlage in Deutschland 2-4 mal höhere Prävalenz für Jugendliche Shaffer H J et al. (1994)
18 Differentialdiagnostische Abgrenzung Professionelle Spieler (Hypo-) manische Episoden (F30) Psychotische Störungen (F20) Parkinson Computerspielsucht
19 Exkurs Computerspiele- und Onlinesucht Formen der sog. Cyber-Disorders (Young et al., 2000): Abhängigkeit von pornografischen Angeboten im Internet (Cybersexual Addiction ) übermäßige Pflege von Online-Beziehungen (Cyber-relational Addiction ) abhängiges Glücksspielen, Kaufen und Handeln im Internet (Net Compulsions) in Deutschland verboten! abhängiges Surfen oder Absuchen von Datenbanken (Information Overload ) Computer Addiction (abhängiges Computerspielen) Großer Überschneidungsbereich mit pathologischem Glücksspielen (Online-Poker z. B.), i. e. Sinn aber Ego Shooter, Rollenspiele (zb WoW) etc.
20 Exkurs Computerspiele- und Onlinesucht Veranstaltung zum Thema: Symposium "Zu Hause und doch verloren - wenn Computerspiele und Internet zu Parallelwelten werden" Termin: Veranstalter: Ort: Programm: , Uhr Uhr BAS in Kooperation mit KBS, LSG, LAGFW und LZG Karl-Bröger-Zentrum Nürnberg
21 Psychosoziale Folgen Verarmung & Verschuldung Zerrüttung von Familie und Partnerschaft Erschöpfung, Motivationsverlust, Konzentrations- und Leistungsmängel Verlust des Arbeitsplatzes und der Wohnung Beschaffungskriminalität Suizidalität Hayer T (2008)
22 Komorbidität Komorbiditätsraten bei stationär behandelten pathologischen Glücksspielern Komorbide psychische Störungen 12-Monats- Prävalenz Lebenszeit- Prävalenz Affektive Störungen 51,5% 61,5% Angststörungen 47,5% 57,4% Substanzbezogene Störungen (ohne Tabak) 25,7% 60,4% Tabak (Missbrauch & Abhängigkeit) 73,3% 86,1% Ursache oder Folge? Angststörungen scheinen eher vor Beginn des Glücksspielens aufzutreten Depressive Störungen treten vermehrt nach dem Beginn des Glücksspielens auf Premper V & Schulz W (2008)
23 Versorgung und Therapie Erste Ansprechpartner Ambulante Behandlung Stationäre Therapie (Sucht-) Beratungsstellen Suchtberatungsstellen Fachkliniken für Suchtkranke oder Selbsthilfegruppen Spezialisierte niedergelassene psychosomatische Kliniken mit (z.b. Anonyme Spieler) Psychotherapeuten einem speziellen Angebot Ärzte Spezialisierte psycho- für pathologische Glücksspieler Kliniken Soziale Dienste von Betrieben Soziale Dienste der JVAs therapeutische Ausbildungsinstitute Ambulante Rehabilitation Tageskliniken Schuldnerberatung
24 Therapieangebote in Bayern bisher 2 Fachambulanzen mit DRV-Anerkennung zur ambulanten Therapie Ca. 10 Beratungsstellen haben die Anerkennung für ambulante medizinische Rehabilitation bei der DRV beantragt Stationäres Therapieangebot bei Primärindikation Pathologisches Glücksspielen: Fachklinik Römerhaus
25 Auf- und Ausbau von Hilfsangeboten 20 Fachstellen Finanzierung von jeweils einem/einer Mitarbeiter/in mit 50%- Stelle durch die LSG Bayern
26 Kompetenznetzwerk Glücksspielsucht Bayern 50 Suchthilfeeinrichtungen bilden das Kompetenznetzwerk Glücksspielsucht in Bayern 20 Fachstellen 28 Beratungsstellen 2 Kliniken
27 Selbsthilfegruppen
28 Vorbeugen ist besser als heilen - Prävention Kampagne der LSG Bayern Seit bayernweit: Großflächenplakate zum Thema Fernseh- und Radiospots Ziel: Betroffene und Angehörige auf das Beratungsund Hilfsangebot aufmerksam machen Postleitzahlensuchfunktion für Beratungsstellen Information über Glücksspielsucht als Krankheit Aufklären über Risiken und Gefahren bei Glücksspielen Selbsttest Flyer und Plakate können bayernweit kostenlos bestellt werden
29 Präventionsmaßnahmen in Deutschland Strukturelle Maßnahmen Warnhinweise Personenorientierte Maßnahmen universelle Ansätze selektive Ansätze eingeschränkte Werbung (nur zu Information und Aufklärung ) Werbeverbot im Internet, per Telefon und im Rundfunk Jugendschutz Verbot von Glücksspiel im Internet Limitierung der Annahmestellen (Lotto) Möglichkeiten zur Selbst- oder Fremdsperre (Lotto, Spielhallen) Bei Geldspielautomaten: Gewinn- und Verlustbeschränkung Beschränkung der Automatenzahl Trennwand zwischen den Automaten
30 Präventionsmaßnahmen in Deutschland Strukturelle Maßnahmen Personenorientierte Maßnahmen universelle Ansätze Kampagne, Plakatserie, Flyer Webseite / Internetauftritt Telefonhotline Selbsttest Fact Sheet / Informationsmaterial Frühintervention (FI) Safer Gambling Multiplikatorenschulungen Suchtkrankenhilfe (SKH) bzw. Glücksspielanbieter (GSA) Sozialkonzept Fachtage Kooperationen mit den Psychosozialen Beratungsstellen Maßnahmen der Lotto-Anbieter selektive Ansätze
31 Präventionsmaßnahmen in Deutschland Strukturelle Maßnahmen Die Kampagne der BZgA: Personenorientierte Maßnahmen universelle Ansätze selektive Ansätze Broschüre Flyer Beratungstelefon Internetseite: Online-Selbsttest und Beratung:
32 Glücksspiel Recht Spielarten, Umsatz LSG Krankheitsbild Therapie Prävention Quelle: vom
33 Quelle: vom
34 Zielgruppe Jugendliche Wenn-Ich-Karten Herausgeber: Aktion Jugendschutz in Bayern Ziel: Einstieg in Diskussion Mischen mit Karten zu anderen Themen (Alkohol, Rauchen, Essen) Demnächst: Spiel (Alter 12-21) Offene Fragen beantworten Chips dafür sammeln Über Glücksspiel an Chips gelangen Ziel: Reflexion über Thema Bestellen:
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Basisschulung 2011 Grundlagen der Glücksspielsucht 12.10.2011 Bürgerzentrum Villa Leon Nürnberg Programm Programm 13:30 Begrüßung Susanne Winter Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern
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