S Finanzgruppe. Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Vermögensbarometer 2016 Sonderauswertung Niedersachsen
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- Gisela Jaeger
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1 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Vermögensbarometer 16 Sonderauswertung Niedersachsen
2 Ob Jung oder Alt: Beim Thema Finanzen vertrauen die Menschen auf die Sparkassen. Von den bundesweit rund Geschäftsstellen liegen in Niedersachen. Viele Menschen kennen die örtlichen Sparkassen bereits von Kindheit an erste Berührungspunkte bietet der Weltspartag, der jährlich im Oktober stattfindet. So auch in diesem Jahr wieder. Ebenfalls schon fast traditionell ist die Befragung, die der Deutsche Sparkassenund Giroverband zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht. In diesem Jahr wurden 1.8 telefonische Interviews bundesweit durchgeführt. Um ein genaueres Bild von den Verhältnissen vor Ort zu bekommen, hat der Sparkassenverband Niedersachsen die Zahl der Befragten im Bundesland auf 600 aufstocken lassen. Die vorliegende Publikation fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und zeigt, welche Gemeinsamkeiten, aber auch welche Unterschiede Niedersachsen im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet aufweist. 2
3 Finanzielle Zufriedenheit: Niedersachsen deutlich über dem Bundesdurchschnitt Mit 57 Prozent äußert sich die überwiegende Mehrheit der Befragten in Niedersachsen zufrieden oder sehr zufrieden mit ihren Finanzen. Der Anteil übertrifft den Bundesdurchschnitt (52 Prozent) um 5 Prozentpunkte. Allerdings ist der Anteil der (sehr) Zufriedenen in Niedersachsen gegenüber 15 um 3 Prozentpunkte gesunken. Auch im gesamten Bundesgebiet zeigt sich ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr, der sich auf 4 Prozentpunkte beläuft. Abb. 1: Gegenwärtige finanzielle Situation Frage: Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? Angaben in % der Befragten Anders als im Bundesdurchschnitt gibt es in Niedersachsen kaum geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Beurteilung der eigenen finanziellen Situation. Ungefähr gleich viele Männer wie Frauen äußern sich (sehr) zufrieden. Bundesweit dagegen ist der Anteil (sehr) zufriedener Männer mit 55 Prozent deutlich höher als der (sehr) zufriedener Frauen mit 50 Prozent Niedersachsen Bundesgebiet Befragt wurden die Menschen auch nach der voraussichtlichen Entwicklung ihrer finanziellen Situation. Eine Mehrheit von 72 Prozent in Niedersachsen rechnet nicht mit einer Veränderung, bundesweit gehen 70 Prozent von unveränderten Verhältnissen aus. Unter denjenigen, die mit einer Veränderung rechnen, überwiegen in Niedersachsen wie im gesamten Bundgebiet die Optimisten: 18 Prozent rechnen in Niedersachsen mit einer Verbesserung und 8 Prozent mit einer Verschlechterung; im Bundesdurchschnitt gehen 16 Prozent von einer Verbesserung und 11 Prozent von einer Verschlechterung aus. Sehr gut/gut Es geht Eher schlecht/schlecht Quelle: Vermögensbarometer 16 Bei den Erwartungen im Hinblick auf die Zukunft weist Niedersachsen geschlechtsspezifische Unterschiede auf. Unter den Männern finden sich mit rund 23 Prozent mehr Optimisten als unter den Frauen, von denen nur 14 Prozent mit einer Verbesserung rechnen. Bundesweit gehen Prozent der Männer und nur 13 Prozent der Frauen von künftig besseren finanziellen Verhältnissen aus. 3
4 Konsumverhalten: Zurückhaltung ist spürbar Eine vergleichsweise hohe finanzielle Zufriedenheit muss nicht gleich bedeuten, dass die Menschen ihr Geld mit vollen Händen ausgeben. Die Umfrage zeigt, dass die Menschen in Niedersachsen und auch im gesamten Bundesgebiet keine Neigung zum verstärkten Konsum haben: Befragt danach, ob sie ihr Konsumverhalten in den vergangenen beiden Jahren geändert haben, geben drei Viertel der Menschen in Niedersachsen an, dies sei nicht der Fall. Vom verbleibenden Viertel haben nur 6 Prozent ihren Konsum ausgeweitet, wohingegen Prozent ihn eingeschränkt haben. Die Zahlen im Bundesgebiet sind sehr ähnlich: Auch hier ist bei 75 Prozent nach eigener Aussage das Konsumverhalten unverändert geblieben. Von einer Ausweitung des Konsums sprechen bundesweit nur 5 Prozent, von einer Einschränkung dagegen Prozent der Befragten. Zurückhaltung zeigen die Menschen in Niedersachsen im Hinblick auf ihr geplantes Konsumverhalten. 75 Prozent wollen künftig nichts ändern, nur 8 Prozent wollen mehr Geld ausgeben, 16 Prozent wollen den Konsum dagegen künftig einschränken. Auch hier ist der Unterschied zum gesamten Bundesgebiet vergleichsweise gering: 74 Prozent der Befragten planen keine Veränderung, 7 Prozent beabsichtigen eine Ausweitung und 18 Prozent eine Einschränkung ihres Konsums. Deutlich mehr Frauen als Männer planen in Zukunft mehr Zurückhaltung bei ihrem Konsumverhalten: In Niedersachsen haben 19 Prozent der Frauen, aber nur 13 Prozent der Männer vor, ihren Konsum künftig einzuschränken. Die Zahlen im Bundesgebiet sind mit versus 15 Prozent ähnlich. Geldanlage: Bedürfnis nach Sicherheit erheblich gesteigert Welche Aspekte sind den Menschen beim Vermögensaufbau wichtig? Unter zwölf verschiedenen Faktoren sollten die Befragten ihre drei persönlichen Favoriten benennen. Hier die Ergebnisse: Eine immer größere Mehrheit in Niedersachsen setzt auf den Faktor Sicherheit. Für 59 Prozent der Menschen gehört dieses Kriterium zu den drei wichtigsten. Im Bundesgebiet beläuft sich der Anteil auf 57 Prozent. Bemerkenswert: Sowohl in Niedersachsen als auch im gesamten Bundesgebiet stieg der Anteil der Befragten, für die die Sicherheit zu den Top-3-Faktoren des Vermögensaufbau gehört, erheblich an: in Niedersachsen um beträchtliche 14 Prozentpunkte, bundesweit um 7 Prozentpunkte. Auf dem zweiten Rang landet mit gut 36 Prozent der Nennungen in Niedersachsen der Faktor Verfügbarkeit, bundesweit entfallen ebenfalls 36 Prozent der Nennungen darauf. Die Flexibilität folgt in Niedersachsen auf Platz 3 mit knapp 36 Prozent und 40 Prozent im gesamten Bundesgebiet. Ein Rückgang zeichnet sich beim Faktor Rendite ab. Für nur ein Fünftel ( Prozent) der Menschen in Niedersachsen gehört er noch zu den wichtigsten drei Aspekten beim Vermögensaufbau. Im Jahr 15 belief sich die Zahl der Nennungen noch auf ein Viertel (25 Prozent). Ein ähnliches Bild zeichnet sich bundesweit ab. 16 gehört die Rendite nur bei 22 Prozent der Befragten zu den Top-Drei-Kriterien. 15 waren es noch 27 Prozent. 4
5 Die öffentliche Förderung spielt in der Wahrnehmung der Menschen eine untergeordnete Rolle. Nur für 8 Prozent der Menschen in Niedersachsen und 6 Prozent im gesamten Bundesgebiet gehört dieser Faktor zu den wichtigsten drei Faktoren beim Vermögensaufbau. Er belegt damit einen der hinteren Ränge. Abb. 2: Die wichtigsten Faktoren beim Vermögensaufbau Bei dem Vermögensaufbau können unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen. Ich lese Ihnen gleich einige mögliche Faktoren vor. Sagen Sie mir doch bitte, welches für Sie persönlich die drei wichtigsten sind. Angaben in % der Befragten Mehrfachnennungen möglich Sicherheit Verfügbarkeit Flexibilität Lebens-/Familienplanung Hohe Rendite Vererbbarkeit Steuerliche Aspekte Hinterbliebenenschutz Erhalt ökol., wirtschaftl. und gesellschaftl. Ressourcen Erfahrung/Vertrautheit mit dem Produkt Öffentliche Förderung Quelle: Vermögensbarometer 16 5
6 Vermögensaufbau: Das Eigenheim wird immer beliebter Die anhaltende Niedrig- bzw. Nullzinsphase macht den Menschen zu schaffen. Das zeigt sich auch bei den Antworten auf die Frage, welche Möglichkeiten sich am besten zum Vermögensaufbau eignen. Dabei ist ein Hang zu selbstgenutzten und vermieteten Immobilien sowie zu Geldanlagen mit Immobilienbezug unübersehbar: Mit weitem Abstand an erster Stelle steht mit 63 Prozent aller Nennungen die selbstgenutzte Immobilie. Hier liegt der Anteil in Niedersachsen deutlich über dem im gesamten Bundesgebiet (59 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr ist dieser Anteil in Niedersachsen um 8 Prozentpunkte angestiegen, im Bundesdurchschnitt um 6 Prozentpunkte. Auf einen Anteil von 28 Prozent kommen in Niedersachsen die Bausparverträge. Im Bundesdurchschnitt liegen sie bei 27 Prozent aller Nennungen. Fremdgenutzte Immobilien liegen mit einem Anteil von 26 Prozent in Niedersachsen auf dem dritten Rang, bundesweit liegt die Zahl der Nennungen bei 29 Prozent. Somit landen die fremdgenutzten Immobilien im Bundesdurchschnitt auf Rang zwei noch vor den Bausparverträgen. Riester-Verträge kommen in Niedersachsen und bundesweit auf einen Anteil von nur Prozent aller Nennungen. Nur jeder Zehnte erachtet sie damit als am besten geeignet für die Vermögensplanung. 6
7 Abb. 3: Eignung verschiedener Geldanlagen in der Niedrigzinsphase Frage: Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung/den Vermögensaufbau am besten? Angaben in % der Befragten Mehrfachnennungen möglich Selbst genutzte Immobilie Bausparvertrag Fremd genutzte Immobilie Betriebliche Altersvorsorge Aktien und Investmentfonds Rentenversicherung Rücklagen auf dem Sparbuch Lebensversicherung Edelmetalle Riester-Rente Festgeld Tagesgeld Festverzinsliche Wertpapiere Immobilienfonds Rürup-Rente Niedersachsen Bundesgebiet Quelle: Vermögensbarometer 16 7
8 Altersvorsorge: Fast 40 Prozent sorgen nicht vor Längst ist bekannt: Die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen, um die wachsende Zahl von Rentnern künftig ausreichend zu versorgen. Dennoch betreiben längst nicht alle Bürger private Altersvorsorge. Erschreckende 39 Prozent der Menschen in Niedersachsen legen nichts fürs Rentenalter zurück. Im gesamten Bundesgebiet sind es 36 Prozent. In dieser Frage gibt es altersspezifische Unterschiede. In der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren sparen in Niedersachsen 59 Prozent der Menschen nichts fürs Alter an, im Bundesdurchschnitt 50 Prozent. Die Jüngeren verschenken damit Potenzial. Erstens kommt bei Ihnen dadurch die staatliche Förderung nicht an (z. B. für Riester-Verträge), zweitens versäumen sie es, einen Kapitalstock aufzubauen, der ihnen durch den Zinseszinseffekt spätestens dann höhere Profite bringt, wenn die Zinsen wieder ansteigen. Ob die Menschen fürs Rentenalter sparen oder nicht, ist auch eine Frage des Einkommens. Menschen mit einem Haushaltseinkommen unter Euro netto sorgen in Niedersachsen zu 64 Prozent nicht fürs Alter vor, im gesamten Bundesgebiet zu 59 Prozent. In Haushalten mit einem Einkommen von bis unter Euro sind es 50 Prozent, die nicht vorsorgen, während sich bundesweit der Anteil auf 46 Prozent beläuft. Bei einem Haushaltsnettoeinkommen von bis unter Euro sind es in Niedersachsen 52 Prozent, die nichts fürs Rentenalter sparen, im Bundesgebiet 42 Prozent. Insgesamt lässt sich feststellen: In Niedersachsen ist der Anteil der Menschen, die sich nicht um ihre Altersvorsorge kümmern, erheblich höher als im gesamten Bundesgebiet. Somit zeichnet sich jetzt schon eine massive Versorgungslücke in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ab. Abb. 4: Höhe der monatlichen Sparraten für die Altersvorsorge Frage: Wie viel Euro sparen Sie monatlich für Ihre eigene Altersvorsorge an? Angaben in % der Befragten Nichts Bis Mehr als 500 Niedersachsen Bundesgebiet Quelle: Vermögensbarometer 16 8
9 Finanzielle Absicherung durch Vorsorge möglich? Niedrigzinsen verstärken die Skepsis Ein Ende der Niedrig- bzw. Nullzinsphase ist noch nicht abzusehen und so greift zunehmend Skepsis um sich, ob sich die finanzielle Vorsorge überhaupt lohnt. Danach gefragt, ob sie glauben, angesichts der niedrigen Zinsen ihr Ziel einer finanziellen Absicherung zu erreichen, antworten in Niedersachsen 46 Prozent mit ja, auf jeden Fall oder mit ja, wahrscheinlich. Bundesweit sind es 51 Prozent. Diese und die folgenden Zahlen berücksichtigen nur Menschen, die bereits Maßnahmen zu ihrer finanziellen Absicherung realisiert oder das zumindest geplant haben. Dagegen ist sich ein knappes Drittel der (potenziellen) Vorsorger in Niedersachsen (28 Prozent) nicht sicher, ob sich mit den ergriffenen oder geplanten Maßnahmen das Ziel der finanziellen Absicherung erreichen lässt. Im gesamten Bundesgebiet liegt dieser Anteil bei 31 Prozent. Dass eine Zielerreichung via Vorsorge wahrscheinlich nicht oder auf gar keinen Fall möglich sei, sagen immerhin 26 Prozent der Menschen in Niedersachsen und 18 Prozent im gesamten Bundesgebiet. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und vor allem die extrem niedrigen Leitzinsen wirken sich inzwischen massiv auf die Vorsorgebereitschaft der Menschen aus, lässt sich aus den Ergebnissen schließen. Abb. 5: Zielerreichung durch Vorsorge: Spürbare Skepsis Frage: Glauben Sie, mit Ihren bereits realisierten und geplanten Maßnahmen Ihre gewünschte zukünftige finanzielle Absicherung auch vor dem Hintergrund der aktuellen Niedrigzinsphase zu erreichen? Angaben in % der Befragten Teilgruppe: Hat bereits Maßnahmen ergriffen oder geplant Niedersachsen Bundesgebiet Ja, auf jeden Fall/wahrscheinlich Bin mir nicht ganz sicher Nein, auf keinen Fall/wahrscheinlich nicht Quelle: Vermögensbarometer 16 9
10 Ersparnisbildung: Niedrigzinsen machen den Menschen Sorgen Was die extrem niedrigen Leitzinsen für ihre persönliche Finanzplanung bedeuten, rückt immer stärker ins Bewusstsein der Menschen. Das Ergebnis auf die Frage Welche aktuelle Entwicklung bereitet Ihnen bei der Ersparnisbildung die größte Sorge? fällt eindeutig aus: 53 Prozent der Befragten in Niedersachsen nennen die aktuellen Niedrig- bzw. Nullzinsen als ihre größte Sorge. Das ist ein Anstieg um 19 Prozentpunkte gegenüber 15. Im Bundesdurchschnitt bezeichnen 58 Prozent die Niedrig- bzw. Nullzinsen als größte Sorge. Hier beläuft sich der Anstieg gegenüber 15 sogar auf 17 Prozentpunkte. Die Sorge um die Niedrig- bzw. Nullzinsphase bewegt vor allem die mittleren Altersgruppen: In Niedersachsen bezeichnen 64 Prozent der Menschen zwischen 30 und 39 Jahren, 58 Prozent der Menschen zwischen 40 und 49 Jahren sowie 62 Prozent der Menschen zwischen 50 und 59 Jahren die Zinsflaute als ihre größte Sorge. Bundesweit sind es 67 Prozent der 30- bis 39-Jährigen, 61 Prozent der 40- bis 49-Jährigen und 66 Prozent der 50- bis 59-Jährigen. Abb. 6: Anteil der Menschen, die Niedrigzinsen/Geldpolitik als größte Sorge bei der Ersparnisbildung nennen Frage: Welche aktuelle Entwicklung bereitet Ihnen bei der Ersparnisbildung die größte Sorge? Angaben in % der Befragten Niedersachsen Quelle: Vermögensbarometer 16 Bundesgebiet
11 Einlagensicherung: Massiv sinkendes Vertrauen Sahen noch vor einigen Jahren die Menschen die Sicherheit der Spareinlagen als unumstößliche Tatsache an, hat sich dies inzwischen gründlich geändert. Der Anteil derer, die diese für sicher halten, ist beträchtlich gesunken und das, obwohl das Sicherheitsniveau objektiv nicht geringer sondern im Gegenteil sogar höher ist als früher. Nur ein knappes Drittel der Menschen in Niedersachsen (30 Prozent) hält die Spareinlagen für ganz sicher ein Minus von 12 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 15. Bundesweit beläuft sich dieser Anteil im Jahr 16 auf 27 Prozent, der Rückgang gegenüber 15 beträgt Prozentpunkte. Dass die Spareinlagen nicht sicher sind, davon sind in Niedersachen Prozent und im gesamten Bundesgebiet 21 Prozent überzeugt. Der Anteil der Männer liegt in Niedersachsen mit 23 Prozent deutlich höher als der der Frauen mit 17 Prozent. Im Bundesdurchschnitt bezweifeln dagegen mehr Frauen (22 Prozent) als Männer (19 Prozent) die Sicherheit der Bankguthaben. Die Vertrauensfrage: Sparkassen auf dem ersten Rang In Niedersachsen wie auch im gesamten Bundesgebiet genießen die Sparkassen unter allen Bankinstituten am meisten Vertrauen. 55 Prozent der Menschen in Niedersachsen geben an, den Sparkassen ein sehr hohes oder hohes Vertrauen entgegenzubringen. Bundesweit sind es 53 Prozent. Auf dem zweiten Rang liegen die Volks- und Raiffeisenbanken mit einem Anteil von 48 Prozent in Niedersachsen und 45 Prozent im gesamten Bundesgebiet. Mit großem Abstand folgen die Wettbewerber. Deren Vertrauenswerte liegen deutlich unter denen von Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken. 11
12 Impressum Herausgeber Sparkassenverband Niedersachsen Schiffgraben Hannover Telefon Telefax Kontakt info@svn.de Titelbild: Morsa Images / Digital Vision / Getty Images
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