BBNGE04100 Philosophische Einflüsse auf die Literatur des 20. Jahrhunderts Seminarleiterin: Henriett Lindner
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1 BBNGE04100 Philosophische Einflüsse auf die Literatur des 20. Jahrhunderts Seminarleiterin: Henriett Lindner 1. Einführung: Philosophie und Literatur; Nietzsche: Zarathustras Vorrede 2. Biographie von Nietzsche; Zarathustras Vorrede der Übermensch, der letzte Mensch 3. Nietzsche: Es sprach also Zarathustra: Von den Predigern des Todes, Von den Verächtern des Leibes, Von der Nächstenliebe 4. Nietzsche: Es sprach also Zarathustra: Von den Gelehrten; Von den Dichtern; Von der unbefleckten Erkenntnis; Vom Lesen und Schreiben 5. Vorbereitung der Lektüre Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik; Vorwort; Nietzsche und Wagner 6. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik: das Apollinische und das Dionysische 7-8. Nietzsches Wirkung auf Robert Musil Auszüge aus Der Mann ohne Eigenschaften Nietzsches Wirkung auf Thomas Mann Tod in Venedig Empfohlene Literatur: Nietzsche-Handbuch: Leben - Werk Wirkung. Hg. v. Henning Ottmann. Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 2002 Leistungsnachweis: Referate; Nachweis der Kenntnis der behandelten Texte
2 Interdiskursive Tendenzen in der Romantik Vorlesung 1) Novalis: Fragmente: Frühromantische Ästhetik? Fichtes Wissenschaftslehre, und ihre Wirkung 2) Reise in der frühromantischen Theorie 3) Anthropologische Diskurse um 1800 Herder, Schelling, Schubert, 4) Magiediskussion und ihre literarische Bearbeitung 5) Unbewußtenkonzeptionen 6) Das Unbehagen an der Normalität. Romantische Psychiatrie und Psychologie um ) Literarische Texte, die sich mit dem Wahnsinn auseinandersetzen 8) Absolute Musik 9) Artefakte I.: Optik 10) Artefakte II.: Automate und künstliche Menschen Interdiskursive Tendenzen in der Literatur der Moderne und Postmoderne Seminar Themenvorschläge 1) Novalis: Heinrich von Ofterdingen, Hyazinth und Rosenblüthe 2) Schubert: Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Einleitung 3) Schiller: Geisterseher I. Teil 4) E.T.A. Hoffmann: Der Magnetiseur 5) Heinrich von Kleist: Über das Marionettentheater 6) Heinrich von Kleist: Das Käthchen von Heilbronn/Prinz Homburg/Marquise von O 7) E.T.A Hoffmann: Klein Zaches genannt Zinnober 8) [Klingemann]: Nachtwachen des Bonaventura 9) E.T.A. Hoffmann: Das Sanctus/Ritter Gluck/Heinrich von Kleist: Die heilige Cäcilie 10) Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt
3 BBNGE02800 Thematisches Seminar III. Die Wiener Moderne Seminar für BA und Lehramtsstudium Di Tárogató út, Raum 235 Seminarprogram Datum Referat Lektüre Neue Formen, neue Themen Seminarbesprechung Arthur Schnitzler: Reigen 20.2 Arthur Schnitzler: Der Tod des Junggesellen Porträt von Schnitzler Arthur Schnitzler: Die Toten schweigen Dagmar Lorenz: Geschlechterrollen (Otto Weininger) 6.3. Arthur Schnitzler: Fräulein Else Innerer Monolog Wien-Kunst-Kultur Sezessionistische Malerei (Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka), Baukunst in Wien (Secession, Adolf Loos-Haus, Ringstraße etc.) Dagmar Lorenz: Zentren geistigen Austausches: Salonund Kaffeehaus Claudio Magris: Wiener klassische Musik und Operette Osterferien
4 10.4. Robert Musil: Verwirrungen des Zöglings Törless Porträt von Musil Hugo v. Hofmannsthal: Ein Brief Sprachphilosophie um 1900 (Fritz Mauthner, Ludwig v. Wittgenstein) Hugo von Hofmannsthal: Der Tor und der Tod. Der Ästhetizismus. Stipluralismus 8.5 Hugo v. Hofmannsthal: Das Märchen der 672. Nacht Hugo v. Hofmannsthal: Das Erlebnis des Marshalls von Bassompierre Klausur Sekundärliteratur: Dagmar Lorenz: Wiener Moderne. Stuttgart: Metzler 1998; Hermann Broch: Hofmannsthal und seine Zeit. Frankkfurt/a.M.: Suhrkamp 2001 Claudio Magris: Der habsburgische Mythos in der modernen österreichischen Literatur. Wien: Zsolnay 2000 Leistungsnachweis: Referate, Klausur, Nachweis der Kenntnis der Pflichttexte
5 Medien, Kultur, Sprache Katholische Péter-Pázmány Universität Seminar für MA Piliscsaba-Budapest Seminarleiterin: Henriett Lindner/Ulrike Haidacher Frühlingssemester 2018 Mi Tárogató út SEMINARPROGRAMM Das Seminarprogramm versteht sich als eine theoretische und praktische Einführung in die verschiedenen Bereiche der Medien- und bietet einen Einblick in die Arbeit von verschiedenen kulturellen Institutionen. Seminarbesprechung: Theoretischer Teil: Ankündigungen Dürrenmatt: Theaterprobleme Friedrich Schiller: Die Schuabühne als eine moralische Anstalt betrachtet 7.3. Theodor Adorno: Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug Massenmedien: Daniel Kehlmann: Ruhm Klausur Praktischer Teil: Zeitplan folgt Rezension: Gattungsmerkmale eine Rezension schreiben Studienreise nach Wien Besuch im Goethe-Institut : Lesung Flüsterzweieck Leistungsnachweis: regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren und anderen Veranstaltungen, Referate/Präsentationen, Rezension, Zwischenklausur
6 Geschichte des musikalischen Theaters in Wien Seminarleiterin: Henriett Lindner Fr Raum 235 Semesterplan Das Seminar setzt sich mit der Geschichte und den wichtigsten Vertretern des Wiener musikalischen Theaters auseinander, mit Traditionen der Gattung der Oper und der Operette, und mit den Grundlagen ihrer musikalischen und dramatischen Konzeption. Da dies erstmal für Germanisten einen Abstecher in benachbarte Disziplinen, eine unterhaltsame Erweiterung unseres Bildungshorizonts bedeutet, werden wissenschaftliche Arbeiten zunächst nicht erwartet. Voraussetzung der Seminarnote ist die Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren, Referat mit Präsentation und Hand-out. Zeitplan: Seminarbesprechung - W.A. Mozart: Die Zauberflöte - Oper W.A. Mozart: Die Entführung aus dem Serail - Singspiel 2.3. Johann Nepomuk Nestroy: Der Talisman die lustige Figur 9.3. Johann Strauss: Der Zigeunerbaron - die goldene Ära der Operette Die Fledermaus Kálmán: Csárdásfürstin die silberne Ära der Operette Kalman: Gräfin Marica Lehár: Die lustige Witwe Richard Strauss: Der Rosenkavalier Heinrich Berté: Das Dreimäderlhaus Die traurige Operette Verfügungssitzung - Auswertung des Seminars Literatur: Ideologie der Operette und Wiener Moderne. Ein kulturhistorischer Essay zur österreichischen Identität, Wien-Köln-Weimar, 1996, 2. Aufl., 1998
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