Vorbemerkung Integrative Tagespflege 2. Vorbemerkung

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1 Vorbemerkung Integrative Tagespflege 2 Vorbemerkung Im Rahmen des Landesprogramms Familien mit Zukunft wird die Qualifizierung von Tagesmüttern und -vätern durch das Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit intensiv ausgebaut. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Entwicklung von Qualifizierungsprogrammen, die über eine Basisqualifikation in der Tagespflege hinausgehen. Im Dezember 2008 erhielt die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung den Zuschlag für die Entwicklung eines Qualifizierungsmoduls Tagespflege für behinderte Kinder. Das vorliegende Curriculum wurde von einem Dozententeam erarbeitet und an drei Modellstandorten in der Praxis erprobt. Die dort gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen wurden auswertet und im hier vorliegenden Konzept mit berücksichtigt. Es ist so aufgebaut, dass interessierte Bildungsträger im Land Niedersachsen mit diesem Modul Tagesmütter und -väter weiterqualifizieren können. Die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung bedankt sich beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit für die gute Zusammenarbeit im Laufe der Modulentwicklung. Ein besonderer Dank geht auch an die Autoren und die Teams an den drei Pilotstandorten. Sie haben dafür gesorgt, dass innerhalb eines eng vorgegebenen Rahmens sowohl die Entwicklung, die Erprobung und die endgültige Konzepterstellung geleistet werden konnte. Das gesamte Projektteam wünscht allen weiteren Bildungseinrichtungen, die dieses Modul für ihre Tagesmütter und -väter anbieten, bei der Umsetzung viel Erfolg. Hannover, im September 2009

2 Einführung Integrative Tagespflege 3 Einführung Das Konzept Die Autoren entwickelten dieses Qualifizierungsmodul auf der Grundlage eines Konzepts der integrativen Tagespflege. Ziel ist es, die Tagesmütter und -väter für die Teilhabe und Mitgestaltung am Prozess der Nichtaussonderung der behinderten Säuglinge, Kleinkinder und ihrer Familien zu qualifizieren. Die integrative Tagespflege befindet sich so idealer Weise in den Stadtteilen oder den Gemeinden, also in der unmittelbaren Nachbarschaft der betroffenen Familien. Damit kann Nichtaussonderung da ansetzen, wo sich auch erste Schnittstellen der Aussonderung befinden. Es kommt in diesem Qualifizierungsprozess nicht darauf an, Tagespflegefachkräfte mit quasi-therapeutischen oder spezifischen sonderpädagogischen Kompetenzen auszustatten, es geht vielmehr um die Vermittlung von Verständnis für die möglicherweise besondere Entwicklung von Kindern mit Schädigungen, die sich beeinträchtigend für sie auswirken können. Und es geht um die beidseitige Erfahrung (Tagespflegefachkraft und betreutes Kind), dass unter den Bedingungen eines verständnisvollen miteinander Umgehens die Normalität für alle Beteiligten am optimalsten gewährleistet ist. Die Qualifikation zielt also nicht darauf, für den Tagespflegebereich Fachkräfte für Behindertenfragen, sondern Fachkräfte für die Gewährleistung von Normalität im Leben für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen auszubilden. Das führt zur optimalen Entwicklung aller. Es geht also um Lebensqualität für alle. Auf dieser Basis haben die beiden Autoren das vorliegende Modulkonzept entwickelt, das aus fünf Bausteinen besteht. Die Kunst bestand dabei darin, die Anforderungen an ein solches Konzept so zu begrenzen, dass der zeitliche Umgang für interessierte Tagespflegepersonen leistbar bleibt und die Inhalte dabei nicht zu kurz kommen.

3 Einführung Integrative Tagespflege 4 Die Erprobung Das vorliegende Konzept wurde erfolgreich an drei verschiedenen Standorten erprobt und evaluiert. Die Ergebnisse und Erfahrungen wurden gemeinsam ausgewertet und sind in das hier vorliegende Konzept eingeflossen. An allen Erprobungsstandorten wurde deutlich, dass es unerlässlich ist, dass die Teilnehmenden über eine entsprechende Vorqualifikation (Fortbildung zur Tagespflegeperson nach dem DJI-Curriculum) verfügen und die Dozentinnen und Dozenten somit auf eine verbindliche gemeinsame Basis aufbauen können. Sehr sinnvoll war es, vor Beginn der einzelnen Module in einer Informationsveranstaltung die Interessierten über die Inhalte, Organisation, Kosten, Zugangsvoraussetzungen etc. zu informieren. Für die Bewerbung und Umsetzung der Qualifizierung war an allen Standorten die Kooperation mit dem regionalen Familien- und Kinderservicebüro wichtig und hilfreich. Die Teilnehmenden und die Dozentinnen und Dozenten wurden am Abschluss der Erprobungsphase nach ihren Erfahrungen und Wünschen während und im Anschluss an die Qualifizierung befragt. In ihren Rückmeldungen stand an erster Stelle der Wunsch nach weiteren Aufbaumodulen im Themenbereich sowie regelmäßige Fortbildung, Supervision und die fachliche Absicherung durch entsprechende Beratung. Immer wieder gab es Fragen bzgl. der rechtlichen Situation für Tagespflegepersonen, die behinderte Kinder aufnehmen. Hier wünschten sich viele Tagespflegepersonen mehr Informationen.

4 Einführung Integrative Tagespflege 5 Die Qualifizierung Das ganze Modulpaket zur Qualifizierung besteht aus fünf einzelnen Modulen (siehe nachfolgendes Kapitel) mit jeweils, zusätzlich findet zum Abschluss ein Kolloquium statt (ca. 4-6 Unterrichtsstunden je nach Zahl der Teilnehmenden). In den Erprobungsstandorten hat sich gezeigt, dass die Inhalte der fünf Module je nach Organisation und Bedingungen vor Ort (z. B. eine oder mehrere Kursleitungen) verbunden, ergänzt oder getauscht werden können. Wichtig ist dabei die Kommunikation zwischen den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten, um die Übergänge gut zu gestalten und Dopplungen zu vermeiden. Abhängig von den regionalen Gegebenheiten und den für die Bildungseinrichtung typischen Angebotsformen gibt es verschiedene Modelle, diese Qualifizierung umzusetzen (Kompaktwoche, Mischung von Tages-, Abend- und Wochenendveranstaltungen). Wichtig ist, bei der zeitlichen Planung auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden Rücksicht zu nehmen. Die Module enthalten Themen, die verbindlich zu unterrichten sind. Es gibt teilweise ergänzend dazu weiteres Material, das die Dozentinnen und Dozenten bei Bedarf einsetzen können. Für die methodische Umsetzung gibt es Vorschläge der Autoren, der Einsatz eigener/anderer Materialien und Ideen ist jedoch ausdrücklich gewünscht. Die Module sind einheitlich nach folgendem Schema aufgebaut: A) Handreichung für die Kursleitung Einstiegs-Fragen zum Modul Ziele des Moduls Inhalte des Moduls Didaktisch-methodische Anregungen Weiterführende Hinweise und Literatur

5 Einführung Integrative Tagespflege 6 B) Arbeitsblätter für Teilnehmer/-innen Handreichungen für Teilnehmer/-innen In der Erprobung hat sich gezeigt, dass es für die Bildungseinrichtung nicht immer einfach war, geeignete Dozentinnen und Dozenten zu finden. Als mögliche Berufsgruppen eignen sich Fachberater/-innen in der Integration, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie ähnliche Berufsgruppen. Voraussetzungen dabei sind: Erfahrung in der integrativen Arbeit, Kenntnisse im Feld der Tagespflege, Elementarpädagogik und Klein(st)kindpädagogik und Kenntnisse im Bereich der Frühförderung. Zugangsvorausaussetzungen für die Teilnehmenden sind die erfolgreich abgeschlossene Qualifizierung zur Tagespflegeperson (nach dem DJI-Curriculum), Erfahrung in der Kindertagespflege sowie Interesse am Umgang mit behinderten Kindern. Im Konzept ist eine Praxishospitation verbindlich vorgesehen (vgl. Kapitel Praxishospitation). Darüber sollten die Teilnehmenden so früh wie möglich informiert werden, da die Suche nach geeigneten Stellen nicht immer einfach ist. Am Abschluss der Qualifizierung findet ein Kolloquium statt (vgl. Kapitel Kolloquium). Basis dafür ist ein Lerntagebuch, das die Teilnehmenden fortlaufend führen (siehe Modul 1, Einführung in das Lerntagebuch). Nach erfolgreicher Teilnahme sollten die Teilnehmenden eine Bescheinigung der Bildungseinrichtung erhalten, in der die Inhalte und Leistungen aufgeführt sind.

6 Einführung Integrative Tagespflege 7 Gliederung Modul 1 Integrative Tagespflege Einführung Zentrale Begriffe in der integrativen Tagespflege Integration als persönlicher und gesellschaftlicher Auftrag Modul 2 Die Tagesmutter in der integrativen Betreuung Rolle und Aufgaben Modul 3 Das Tagespflegekind mit Behinderung Abweichende Entwicklung Behindert sein und behindert werden Praxistag/Hospitation Modul 4 Die Familie Kommunikation und Kooperation Modul 5 Die Tagespflegestelle Die Tagespflegestelle als vorbereitete Umgebung Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Kolloquium 4-6 Unterrichtsstunden

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