Gelingendes Miteinander - reine Nervensache. Daniela Brandenberger 11. Mai 2017
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- Kirsten Fürst
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1 Gelingendes Miteinander - reine Nervensache Daniela Brandenberger 11. Mai 2017
2 Was sehen Sie?
3 Die Fabrik siehe youtube unter Stichworte: Charly Chaplin factory..
4 X oder Y wer sind Sie? X der unwillige Mensch: Menschen mögen Arbeit nicht möchten sie daher vermeiden Menschen müssen motiviert werden, damit sie sich einsetzen und engagieren Menschen werden am liebsten angeleitet und vermeiden die Übernahme von Verantwortung Menschen sind hauptsächlich durch Geld und die Angst vor Jobverlust getrieben Nur wenige Menschen sind zu Kreativität fähig außer wenn es um das Umgehen von Regeln geht Y der Mensch ist engagiert: Menschen wollen arbeiten, wollen ihren Sinn leben und Spaß an der Arbeit haben Menschen sind in der Lage sich selbst zu führen Unter den richtigen Rahmenbedingungen suchen und übernehmen Menschen Verantwortung Unter guten Bedingungen sind Menschen durch den Wunsch eigenmotiviert, eigenes Potenzial zu entfalten Kreativität und Einfallsreichtum sind weit verbreitet, werden aber in vielen Unternehmen kaum genutzt Modell von Douglas McGregor
5 Behandle die Menschen stets so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können. (Johann Wolfgang von Goethe)
6 Behandle die Menschen stets so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können. (Johann Wolfgang von Goethe)
7 Was bewegt uns - intrinsische Motivation Nach Prof. Joachim Bauer 3 Komponenten: Sinnhaftigkeit des Tuns Gestaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen Gute Beziehungen, Fairness und erlebtes Vertrauen haben motivierende und gesundheitsstabilisierende Wirkung
8 Was bewegt uns - intrinsische Motivation Nach Prof. Joachim Bauer + Brandenberger 4 Komponenten: SINNhaftigkeit des Tuns Gestaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen Gute Beziehungen, Fairness und erlebtes Vertrauen haben motivierende und gesundheitsstabilisierende Wirkung Humor
9 Mein ICH wird erst am DU zum ICH. (Nietzsche)
10 Die Menschheitsgeschichte entwickelt sich in Sprüngen
11 Die Menschheitsgeschichte entwickelt sich in Sprüngen
12 Wie könnten Organisationen funktionieren, die auf dem Menschenbild Y aufbauen, die hirngerecht also menschengerecht sind?
13 Das bekannteste Beispiel
14 Ihr eigenes Beispiel
15 Auf eine Reise zu ver-rückten Organisationen Ein weltweit diskutiertes Beispiel am Beginn: präsentiert vom Managementberater und Autor Frederic Laloux
16 Den gesamten Beitrag finden Sie auf youtube Suchbegrife: Laloux Konferenz
17 Kernelemente des Buurtzorg-Modells Autonome Teams bei Bedarf unterstützt durch Coaches Besprechungen bei Bedarf und um sicherzustellen, dass alle Meinungen gehört werden Keine Hierarchie Aufgaben werden im Team gleichberechtigt verteilt Teams um max. 12 Personen Personalaufnahme durch das Team
18 Kernelemente des Buurtzorg-Modells Individuelle Freiheiten bei Einhaltung der verbindlich vereinbarten Ziele Beförderungen gibt es nicht Kündigungen nur als letzter Schritt nach Konfliktmediation Ganzheitliche Arbeitserledigung Dezentrale Entscheidungsfindung keine demokratischen Entscheidungen Transparente Informationen auch via EDV
19 Komplexität managen Heute meist: Noch wenig verbreitet: Pyramindenorganisationen: Netzwerkorganisationen:
20 Heiligenfeld Kliniken Auszug aus den Leitsätzen: Die Förderung eines guten Lebens als Therapieziel für die Patienten, als Kontext der Behandlung und als Realität für die Mitarbeiter im Sinne der Überzeugung: Arbeitszeit ist Lebenszeit.
21 Heiligenfeld Kliniken Auszug aus den Leitsätzen: Die Sinnfindung für Patienten in ihrem Leben, das Finden sinnstiftender Aufgaben für die Mitarbeiter und sinnvoller wirtschaftlicher Aktivitäten für die Unternehmer.
22 Heiligenfeld Kliniken Auszug aus den Leitsätzen: Die Verwirklichung von Kooperation, Vernetzung, Verbindung, Mitgefühl und Mitverantwortung in der Patientengemeinschaft, im kooperativen Handeln im Team und im Verhältnis der Arbeitgeber zu den Mitarbeitern und der Klinik in ihrer Vernetzung mit der übrigen Gesellschaft.
23 Ein Automobilzulieferer - FAVI Franz. Unternehmen, gegründet 1950; Messinggiesserei 1983 neuer Geschäftsführer weg vom Pyramindenmodell hin zu 13 selbstführende Kleinfabriken (vom Verkäufer bis zur Produktion) Arbeiter kaufen ihr Werkzeug auch kostspielige Maschinen selber Je größer die Entscheidung, desto mehr Leute müssen um Rat gefragt werden
24 Semco s Philosophie
25 Überlebens-Handbuch
26 Prinzipien und Praktiken Beratung und anschließend Entscheidung Keine Boni Gehaltserhöhungen Relative Ziele Keine Machthierarchie viele natürliche Hierarchien Arbeitszeit Vereinbarung Leistungsbeurteilungen Evolutionäre Sinn und keine Strategien
27 Magnet Krankenhäuser
28 Was können Sie tun? Sich interessieren Erzählen, erzählen Interessensgruppen gründen sozial Media oder live In Ihrem Bereich Veränderungen bewirken denn
29 Was können Sie tun aufstehen! Frei nach Marianne Williamson: Unsere tiefste Angst ist nicht, daß wir unzulänglich sind, unsere tiefste Angst ist, daß wir unermeßlich machtvoll sind. Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit. Wir fragen uns: Wer bin ich eigentlich, daß ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf? Wer bist du denn, es nicht zu sein? Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du nicht sichtbar und hörbar bist, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen. Wir wurden geboren, um unser Licht erstrahlen zu lassen, und wenn wir das tun, Dann geben wir unbewußt anderen Menschen die Aufforderung, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, im Rampenlicht zu stehen Werden unsere Werte sichtbar Und machen damit die Welt ein gutes Stück wertvoller.. Es ist Zeit aufzustehen worauf wollen Sie warten?
30 Inspirationen für diesen Vortrag lieferten: Bücher von Niels Pfläging (Deutscher Vertreter von Beyond Budgeting) Uwe Jean Heuser: Humanomics Joachim Bauer: Prinzip Menschlichkeit, Das Gedächtnis des Körpers Viktor Frankl und A. Friedrich-Pircher Logotherapie und Implikationen für die Wirtschaft, wertvoll Führen, etc. Frederic Laloux s Buch: Reinventing Organizations
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