Analytical Quality by Design in der HPLC Qualitätskriterien einer HPLC-Trennung
|
|
- Carsten Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Analytical Quality by Design in der HPLC Qualitätskriterien einer HPLC-Trennung Dr. Hans-Werner Bilke LC-Pharm-HPLC-Expert Service Analytical Quality by Design (AQbD) ist ein risikobasierter und wissenschaftlich fundierter Ansatz zur Entwicklung und Validierung von analytischen Methoden. Zur Trennung komplexer Gemische sollten in einem Chromatogramm möglichst viele Peaks mit genügender Auflösung nebeneinander Platz haben. Die Anzahl der Peaks ist umso größer, je höher die Trennstufenzahl der Säule ist und je länger man gewillt ist, auf den letzten Peak zu warten [1]. Durch die Angabe der Zahl möglicher Peaks ZMP ist ein weiteres Qualitätskriterium für eine HPLC-Trennung gegeben [2]. Es wird eine strukturierte Methodik zur Ermittlung der Zahl möglicher Peaks einer HPLC- Trennung unter Berücksichtigung von Auflösung, Analysenzeit und Robustheit vorgestellt. Einführung Wichtige Zielgrößen zur Optimierung einer HPLC-Trennung sind die kritische Auflösung Rs,krit. (Auflösung für das am schlechtesten getrennte Peakpaar im Chromatogramm) und die Retentionszeit des letzten Peaks im Chromatogramm trmax zur Minimierung der Analysenzeit. Die Zahl möglicher Peaks ZMP -Zahl der Peak, die mit einer bestimmten Auflösung, in der Regel 1.5, in einem definierten Retentionszeitfenster getrennt werden- könnte eine weitere Zielgröße in der Optimierung einer HPLC-Trennung sein. Mit den Retentionszeiten trmax und tr1 und den Peakbreiten whmax und wh1, die man ohne Mühe von jedem Chromatographie-Datensystem erhält, kann die Zahl möglicher Peaks einer HPLC-Trennung (Rs=1.5) einfach berechnet werden nach [3]: trmax tr1 ZMP 2.4(whmax wh1) ln whmax wh1 Eine mehr als 1 Zielgröße umfassende multifaktorielle Optimierung einer HPLC-Trennung kann alleinig mit einem Multizielgrößen-/Multieinflussgrößen-Modell zielführend durch Verknüpfung von chromatographischer Modellierungssoftware und statistischer DoE-Software realisiert werden. Das QbD-Konzept für die Sicherung der Qualität von HPLC-Trennungen verbindet die sehr effektiven Arbeitsweisen von Computer unterstützter (U)HPLC-Trennoptimierung (CMD) und statistischer Versuchsplanung (DoE) [4-11]. Zielgröße ZMP der HPLC-Trennung Zur Optimierung der HPLC-Trennung wird im 1. Schritt ein Rechtschaffner-Versuchsplan mit 29 Versuchen (Anhang) für die Modellierung der 6 Einflussgrößen tg, T, %Bs, %Be, ph, F und der Zielgröße ZMP erstellt, abgearbeitet und ausgewertet. In Auswertung der Versuchsplanexperimente der Maximierung der Zielgröße ZMP (Abbildung 1) wird ein ZMP-Wert von 40 ausgewiesen. Die einzelnen Faktoren haben einen stark unterschiedlichen Einfluss auf die HPLC- Trennung. Den größten Einfluss auf HPLC- Trennung hat Faktor tg mit 38.5%. Am geringsten wird die HPLC-Trennung durch den ph des wässrigen Eluenten A beeinflusst Abb. 2. Chromatogramm der Maximierung von ZMP. (2.7%). Die Abbildung 2 zeigt das Chromatogramm des robusten Arbeitspunktes der Maximierung der Zielgröße ZMP. Für das kritische Peakpaar 6/7 der HPLC-Trennung wird keine Trennung ausgewiesen und Peak 7 eluiert vor Peak 6 (Peakumkehr). In einem 2. Schritt lassen wir uns deshalb für die Maximierung der Zielgröße ZMP die Auflösungswerte Rs der 7 möglichen Peakpaare und die Retentionszeit für den letzten Peak im Chromatogramm trmax sowie die Faktoreinstellungen Abb. 1 Robuster Arbeitspunkt der Maximierung der Zielgröße ZMP. -1-
2 Rs = 0.26 Abb. 3 Prognostizierte Zielgrößen und Faktoreinstellungen der Maximierung der Zielgröße ZMP. für den robusten Arbeitspunkt des multidimensionalen Design Space voraussagen. Die prognostizierten Werte für Zielgrößen und Einflussgrößen der HPLC-Trennung sind in der Abbildung 3 wiedergegeben und in der Abbildung 4 visualisiert. In Auswertung der Versuchsplanexperimente wird die bei der ZPM-Maximierung gefundene unzureichende Auflösung für kritische Peakpaar 6/7 der HPLC-Trennung mit einem Rs von 0.4 bestätigt und ein geringfügig höherer ZMP-Wert von 41 prognostiziert. Die Abbildung 4 zeigt Chromatogramm und Daten des Chromatographie-Datensystems für den robusten Arbeitspunkt der ZMP-Maximierung Abb. 4. Chromatogramm mit Retentionszeiten und Basis-Peakweiten für alle Peaks sowie der Auflösung für die Peakpaare. unter Berücksichtigung der Prognosewerte für alle 9 Zielgrößen der HPLC-Trennung, simuliert mit der(u)hplc-modellierungssoftware DryLab 4.0. Aus den Chromatogramm-Daten lässt sich die Zahl der möglichen Peaks berechnen: ZMP ln 2.4( ) 0.04 = 43 Zwischen 1,16 min und 6.66 min haben theoretisch 43 Peaks mit einer Auflösung von R = 1.5 Platz. Zugleich ist aber auch aus dem Chromatogramm zu entnehmen, dass in der Praxis nicht alle benachbarten Peaks getrennt sind. Für das am schlechtesten getrennte Peakpaar (kritisches Peakpaar 6/7) wird eine unzureichende Auflösung von Rs = 0.3 angezeigt. Die mit statistischer Versuchsplanungssoftware (MODDE 12 Pro) berechneten und von Computer unterstützter (U)HPLC-Modellierungssoftware (DryLab 4.0) simulierten Qualitätskriterien Auflösung Rs, Retentionszeit trmax und Zahl möglicher Peaks stimmen recht gut überein. In einem 3. Schritt wird nun aufgezeigt, wie man sowohl einen maximalen ZMP-Wert als auch eine Auflösung von Rs 1.5 für das kritische Peakpaar einer HPLC-Trennung bei möglichst kurzer Analysenzeit erreichen kann. Abb. 5 Rohdaten der Versuchsplanexperimente. -2-
3 Rohdaten der Versuchsplanexperimente Betrachten wir zunächst die Zielgrößen-Daten der Versuchsplanexperimente (Abbildung 5). Die Rohdaten der 29 Versuchsplanexperimente des Rechtschaffner-Versuchsplanes weisen für das Peakpaar 6/7 negative Auflösungswerte (sehr häufig bei Optimierungsexperimenten aufgrund breiter Faktorvariierung) auf. Bedingt durch die Faktoreinstellungen der Experimente 3, 4, 5, 23 und 28 des Versuchsplanes kehrt sich die Elutionsreihenfolge für das kritische Peakpaar 6/7 um. Daher werden für dieses Peakpaar vorzeichenabhängige Auflösungswerte Rs von Rs = -3.3 bis 5.2 (Abbildung 6) prognostiziert. alle Faktoren nach Belieben variiert werden können, ohne dass Gefahr besteht, dass irgendein Auflösungs-Wert Rs unter 1.5 fällt. In der Abbildung 9 sind die Design Space Hypercube Plots für die Faktoren tg und F in Abhängigkeit von den Optimierungskriterien Maximierung und Minimierung der Auflösung des kritischen Peakpaares Rs 6/7 dargestellt. Diese beiden Faktoren haben den größten Einfluss auf die simultane, robuste Optimierung der 6 Faktoren tg, ph, T, F, %Bs, %Be und der 7 Zielgrößen Rs 1/2, Rs 2/3, Rs 3/4 Rs 5/6, Rs 6/7, trmax, ZMP. Mit dem Design Space Hypercube werden zusätzlich zum robusten Arbeitspunkt (Kreuz) die maximalen Faktor-Einstellungen grafisch Simultane Optimierung der 3 Zielgrößen Auflösung Rs, ZMP und trmax Für eine zielführende Optimierung der 3 Zielgrößen Auflösung Rs, ZMP und trmax ist es deshalb erforderlich zu überprüfen, welches der möglichen Optimierungskriterien Maximierung oder Minimierung der Auflösung des Peakpaares 6/7 zu einem größeren Design Space und somit zu einer robusteren HPLC-Trennung führt (Abbildung 7). Für beide Optimierungskriterium Maximierung oder Minimierung wird für alle Peakpaare eine Auflösung von Rs 1.5 gefunden und durch die Chromatogramme am robusten Arbeitspunkt bestätigt (Abbildung 8). Für die Minimierung der Zielgröße Rs 6/7 wird eine längere Analysenzeit (trmax = 7.84 min) und folgerichtig der größere ZMP-Wert mit 42 ausgewiesen. Mit dem Design Space Hypercube, dem größtmöglichen regelmäßigen Hyperwürfel im höchst unregelmäßigen Design Space Volumen [12], werden die Ergebnisse der ZMP- Optimierung visualisiert. Ein Hypercube (dunkelgrünes Rechteck), ist ein hochdimensionaler Würfel, der die Method Operable Design Region (MODR) definiert [13]: Für jeden Faktor wird ein Bereich angegeben, in dem Abb. 6 Abb. 7 Prognostizierte Grenzwerte Pred. min und Pred. max für die Zielgrößen Rs, trmax und ZMP der ZMP-Optimierung. Simultane a) Maximierung, b) Minimierung der Zielgröße Rs 6/7 und Maximierung der Zielgröße ZMP bei Minimierung von trmax. ZMP = 31 ZMP = 42 Rs = 2.2 trmax = 6.36min Rs = -2.6 trmax = 7.84min Abb. 8 Chromatogramme am robusten Arbeitspunkt Maximierung der Zielgröße Rs 6/7 und Minimierung der Zielgröße Rs 6/7. -3-
4 angezeigt. Augenscheinlich werden einerseits je nach Wahl des Optimierungskriteriums stark unterschiedliche globale Arbeitspunkte gefunden und andererseits führt die Wahl des Optimierungskriteriums Maximierung der Auflösung des kritischen Peakpaares 6/7 zu einem deutlich größeren Design Space Hypercube (dunkelgrünes Rechteck). Bei Minimierung der Auflösung des kritischen Peakpaares 6/7 wird mit 42 Peaks zwar die höchste Zahl an möglichen Peaks im definierten Retentionszeitfenster getrennt, jedoch verbunden mit einem deutlich kleineren Design Space Hypercube, d.h. mit einer wesentlich geringeren Robustheit der HPLC-Trennung. Ableitend vom Design Space Hypercube der HPLC-Trennung, wird nun für jeden Faktor der HPLC-Trennung der bewährte Bereich ermittelt. Mit den erhaltenen Design Space Hypercube -Grafiken für die simultane Maximierung/Minimierung der Zielgröße Rs 6/7 (Abbildung 10), werden die maximalen Faktor- Einstellungen tabellarisch durch die Werte für Hypercube low edge und Hypercube high edge ausgewiesen und in einem Balkendiagramm auch grafisch dargestellt. Die grünen Balken markieren die Bereiche, innerhalb derer alle Faktoren mit einem eingestellten Fehlerrisiko von 1% gleichzeitig und ohne weitere Einschränkungen geändert werden können unter Einhaltung der vorgegebenen Spezifikationen (Rs,krit. 1.5, trmax 9min). Sie sind für die simultane Maximierung der Zielgröße Rs 6/7 wesentlich breiter gegenüber jenen der simultanen Minimierung der Zielgröße Rs 6/7 und bestätigen die Aussagen zur Abhängigkeit der Robustheit der HPLC-Trennung vom Optimierungskriterium für die Zielgröße Rs 6/7. Die mit DryLab simulierten Chromatogramme (Abbildung 11 und 12) an den Punkten Hypercube low edge und Hypercube high edge des hochdimensionalen Design Space belegen die Einhaltung der vorgegebenen Spezifikationen (Rs,krit. 1.5, trmax 9min.) der ZMP-Optimierung, unabhängig von der Wahl des Optimierungskriteriums. Zusammenfassung Eine möglichst hohe Peakzahl, eine Trennung aller Peaks und eine möglichst kurze Analysenzeit wird bei einer ZMP-Optimierung nur erreicht, wenn die Zielgrößen Rs und trmax in die Optimierung mit einbezogen werden. Beim Vorliegen von negativen Werten für die Auflösung des kritischen Peakpaares, ist die Abhängigkeit der Zielgröße ZMP vom Optimierungskriterium des kritischen Peakpaares der HPLC-Trennung zu beachten. Abb. 9: Design Space Hypercube für Maximierung und Minimierung der Zielgröße Rs 6/7. Abb. 10: Abb. 11: Abb. 12: Design Space Hypercube-Tabelle Maximierung und Minimierung der Zielgröße Rs 6/7 mit dem Zulässigkeitsbereich für die Faktoren des robusten Arbeitspunktes. Chromatogramme Hypercube low edge und Hypercube high edge der Maximierung der Zielgröße Rs 6/7 (kleiner ZMP-Wert, hohe Robustheit). Chromatogramme a) Hypercube low edge und b) Hypercube high edge der Minimierung der Zielgröße Rs 6/7 (hoher ZMP-Wert, geringere Robustheit). Werden obige Aussagen berücksichtigt, ist die Zahl der möglichen Peaks ZMP durchaus ein Qualitätskriterium einer HPLC-Trennung und kann somit als Zielgröße für die Optimierung der HPLC-Trennung benutzt werden. Referenzen und Literatur [1] V.R. Meyer, Fallstricke und Fehlerquellen der HPLC in Bildern. Hüthig Verlag Heidelberg [2] T. Welsch, GDCH-Vortrag [3] T. Welsch, persönliche Mitteilung Januar (2018) [4] H.W. Bilke und S. Moser, LABORPRAXIS 4 (2013) [5] H.W. Bilke, LABORPRAXIS 8 (2014) [6] H.W. Bilke, LABORPRAXIS 9 (2015) [7] H.W. Bilke und A. Orth, LABORPRAXIS 11 (2016) [8] H.W. Bilke, LABORPRAXIS 4 (2017) [9] H.W. Bilke und A. Orth, Analytik News, Sept [10] H. W. Bilke, Analytik News, Nov [11] H. W. Bilke, Analytik News, Juni 2017 [12] C. Vikström Robust Optimization, MKS Umetrics AB, IFPAC presentation (2014). [13] A. Orth, GIT 3/
5 Anhang Abb. Anhang: Einflussgrößen, Zielgrößen und Rechtschaffner-Versuchsplan -5-
HPLC im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Probedurchsatz
HPLC im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Probedurchsatz Thomas Welsch, v. Universität Ulm, Institut für Analytische und Bioanalytische Chemie, Ulm, Deutschland thomas.welsch@uni-ulm.de TZ ekolampad,
MehrChromatographie Version 04/2008
Chromatographie Version 04/2008 1. Erläutern Sie das Prinzip der Chromatographie. 2. In der Dünnschichtchromatographie kann man mit der sogenannten eindimensionalen Mehrfachentwicklung bzw. der zweidimensionalen
MehrProduktinformation MSChromSearch
Stand: April 2014 Software zum automatisierten Chromatogrammvergleich Chromatogramme erkennen Eine häufige Aufgabe der chromatographischen Analytik ist der Vergleich von Chromatogrammen miteinander. Dies
MehrMit Software-Unterstützung schnell zu effizienten und robusten HPLC-Methoden
Mit Software-Unterstützung schnell zu effizienten und robusten HPLC-Methoden François Vogel, Applica 16.10.2012 Agenda -Einführende Fakten zu HPLC und QbD -Säulenauswahl und Tools im Internet -Welche LC-Methode
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
MehrWege zur Überprüfung der Robustheit in der RP-HPLC Dr. Hans Werner Bilke
Wege zur Überprüfung der Robustheit in der RP-HPLC Dr. Hans Werner Bilke SANDOZ GmbH / Novartis Gruppe Robustheitsprüfung von RPLC-Methoden Unzureichende Robustheit ist oftmals Ursache für Probleme in
MehrEinführung in diehplc
Einführung in diehplc 1 Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 2 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III: Der chromatographische Prozeß Kapitel IV: Kapitel
MehrSchnelle Optimierung in der HPLC ein Vorschlag. Stavros Kromidas, Saarbrücken
Schnelle Optimierung in der HPLC ein Vorschlag Stavros Kromidas, Saarbrücken 29. September 2009, Jena NOVIA GmbH Seite 1 Das 5 - oder genauer, das 3+2-Schritte-Modell Ein Konzept für eine effektive Methodenentwicklung
MehrÜbungsaufgaben zur HPLC für Biolaboranten
Übungsaufgaben zur HPLC für Biolaboranten 1.1 Trennung von Paracetamol und HPLC Im LTC-Praktikum wurde in einer Kalibrierlösung Paracetamol und Coffein über eine HPLC getrennt. Bedingungen: β(cof) = 12,5
MehrLiquidchromatographie
Gaby Aced, Hermann J. Möckel Liquidchromatographie Apparative, theoretische und methodische Grundlagen der HPLC Weinheim New York Basel Cambridge VCH Inhalt 1 Definition der Methode 1 1.1 Allgemeines über
MehrAnalyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen
MehrÖAB Report. Monographie Sulfadimidin-Natrium. Betreff: A. Mayrhofer, 23.05.2013 ------------------------------------------------------
BASG / AGES Institut OMCL Zimmermanngasse 3, A-1090 Wien ÖAB Report Betreff: Monographie Sulfadimidin-Natrium VORWORT Die Basis-Monographie Sulfadimidin ist in der Ph. Eur. enthalten und wurde kürzlich
MehrSystematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte
Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte - Eine phänomenologische Darstellung der statistischen Versuchsplanung - Sie kennen das Problem: Ihr komplexer
MehrDie schnelle Hilfe für jeden Anwender
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Stavros Kromidas Hr LC/-TippS Die schnelle Hilfe für jeden Anwender
MehrTaschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren
Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9
MehrProtokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC)
Protokoll: Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) Zielstellung: - Bestimmung der Retentionszeiten von Theobromin, Theophyllin und Coffein! - Ermittlung des Coffeingehalts verschiedener ahrungs-
MehrStatische Versuchsplanung (DoE - Design of Experiments)
Statische Versuchsplanung (DoE - Design of Experiments) Übersicht Bei der statistischen Versuchsplanung wird die Wirkung von Steuerparametern unter dem Einfluss von Störparametern untersucht. Mit Hilfe
MehrModellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen
Modellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen Von Robin Cedric Schwenke 1 Einleitung Motivation Um Algorithmen der institutseigenen Schweißsimulationssoftware SimWeld auf deren Realitätsnähe
MehrAnleitung: Standardabweichung
Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... dokumentieren Experimente in angemessener Fachsprache (u.a. zur Untersuchung der Eigenschaften organischer Verbindungen, zur Einstellung eines
MehrHigh Performance Liquid Chromatography
Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November
MehrEinlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik
Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Dr. Udo Huber Produktspezialist LC Agilent Technologies 1 Braucht man eine gute chromatographische Trennung
MehrGlyphosat und AMPA in Trinkwasser
Metrohm Whitepaper Glyphosat und AMPA in Trinkwasser Markus Läubli, Bastian Brand, Andrea Aeschlimann und Gabriele Zierfels Seit die Internationale Agentur für Krebsforschung IARC im März 2015 einen Bericht
MehrDefinition. Sensor. Schaltabstand. Objekt
Schaltabstand Definition Der Schaltabstand ist der Abstand von der aktiven Fläche eines Sensors zu einem sich nähernden Objekt, bei dem ein Signalwechsel des Sensors bewirkt wird. Sensor Objekt Schaltabstand
MehrKosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke
Stilllegungsfonds für Kernanlagen Entsorgungsfonds für Kernkraftwerke Kosten der Stilllegung und Entsorgung der Schweizer Kernkraftwerke Ergebnisse Kostenstudie 2016 Medienkonferenz vom 15. Dezember 2016
MehrBeispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es
Beispiel für Anwendung: z-tabelle kann genutzt werden, um z.b. Poissonverteilung näherungsweise zu integrieren. Beispiel: wie wahrscheinlich ist es beim radioaktiven Zerfall, zwischen 100 und 110 Zerfälle
MehrDer Zentrale Grenzwertsatz
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Der Zentrale Grenzwertsatz Autor: Dr. Konrad Reuter Für ein Folge unabhängiger Zufallsvariablen mit derselben Verteilung und endlichem Erwartungswert
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrHausübung 2. Konzepte und Methoden der Systemsoftware. Aufgabe 1: Einfache Schedulingstrategien. SoSe bis
Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Hausübung 2 2014-05-12 bis 2014-05-23 Hausübungsabgabe: Format: Lösungen in schriftlicher oder gedruckter
MehrEntfernung der AGAKAR/ZAR Patienten von den Rehabilitationszentren
Entfernung der AGAKAR/ZAR Patienten von den Rehabilitationszentren Aufgabenstellung Florian Miksch, Christoph Urach, Niki Popper, dwh Simulation Services In Österreich gibt es 13 AGAKAR-Rehabilitationszentren
MehrStrukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)
Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Untersuchung von Imatinib Mesylate und Metaboliten Julia dermatt, Kantonsschule bwalden, Sarnen Jerome Dayer, ovartis 1. Zusammenfassung
MehrControlling mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013C
Controlling mit Excel 2013 Peter Wies Themen-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013C 3 Controlling mit Excel 2013 - Themen-Special 3 Trendberechnungen durchführen In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrVeronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie
Jnv. - Mr. 1 I l ~ L 0100 Dar^is".^, Peters^netrsi'?-';-18 Veronika R. Meyer Praxis der Hochleistungs- Flüssigchromatographie Verlag Moritx Diesterweg Frankfurt am Main Verlag Sauerländer Aarau Frankfurt
MehrFrequenzgang und Übergangsfunktion
Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,
MehrMaximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok. Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsexperimente Den Zufall erforschen Maximilian Gartner, Walther Unterleitner, Manfred Piok Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Einstieg in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Daten und Zufall 1. Biennium
MehrTaguchi. Die Strategie von Taguchi
Taguchi-Methoden Taguchi Genichi geb. 1924, ist ein japanischer Ingenieur, Statistiker und Experte für Qualitätsverbesserung. Aufgrund des immer härter werdenden Wettbewerbs bei der industriellen Fertigung
MehrDoE: Prozessoptimierung in drei Schritten
DoE: Prozessoptimierung in drei Schritten Am Beispiel der Optimierung der in vivo Produktion von Antikörpern nach: Adrion, Siebert, Weck, Yen und Manson (1984)* Boris Kulig u. Bertram Schäfer www.statcon.de
MehrAnalytische Chemie II Modul 1
Analytische Chemie II Modul 1 1. a) Ein Stoff A und seine Verunreinigung B beide mit Masse m A = m B = 1 sind durch Extraktion voneinander zu trennen. Berechnen Sie, wie viele Extraktionsschritte notwendig
MehrTop quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller.
Top quality is what makes the difference Vergleichende Untersuchungen von Acetonitril in Gradienten-Qualität verschiedener Hersteller. Dr. Stefan Seekamp, Honeywell Specialty Chemicals GmbH, Seelze Vergleichende
MehrLerneinheit Statistik
Lerneinheit Statistik In dieser Lerneinheit findest du zu verschiedenen statistischen Themen jeweils ein durchgerechnetes Musterbeispiel und anschließend ähnliche Beispiele zum eigenständigen Arbeiten.
MehrBaldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea
Baldriantinktur, etherische Valerianae tinctura aetherea ÖAB 2009/048 Definition Baldriantinktur, etherische, wird aus Etheralkohol (Ether + Ethanol: 1 + 3 V/V) und Baldrianwurzel (Valerianae radix) hergestellt.
MehrDie kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik
Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDatenvisualisierung mit JMP
Datenvisualisierung mit JMP Patrick René Warnat HMS Analytical Software GmbH Rohrbacherstr. 26 Heidelberg patrick.warnat@analytical-software.de Zusammenfassung Das JMP Paket ist ein Softwareprodukt der
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrOptimierung von Komponenten durch Parametervariation - die neuen Features von T*SOL Expert
Optimierung von Komponenten durch Parametervariation - die neuen Features von T*SOL Expert Dr.-Ing. Gerhard Valentin Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 33-34, D-10243 Berlin Tel.: +49 (0)
MehrVerybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool
Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Testwell CMT++ ist ein von der finnischen Firma Testwell Oy (www.testwell.fi) entwickeltes konsolenbasiertes Werkzeug zur
MehrFadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1
.1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines
MehrLC VL) (HP ie I asold 1 R. Chromatographie I atograp 10/1 HPLC HPLC Vo V rlesung Chrom WS 20 HPLC
1 Chroma atograph hie I (HPLC VL) Chromatographie I HPLC Vorlesung 2 R. Analytik - Abteilung Institut für Organische Chemie Prof. B. König 3 Kapitel I: Einführung Kapitel II: Grundprinzipien Kapitel III:
MehrSeminare 2015 HPLC GC
Seminare 2015 HPLC GC 2 1 2 1 3 3 5 4 5 4 6 6 7 5 10 15 20 min 7 5 10 15 20 min 8 8 2 Seminare HPLC HPLC-Intensiv-Workshop 29. April 2015 in Aschaffenburg S. 3 HPLC für Fortgeschrittene 29.-30. September
MehrHistogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16
Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat ME kennen
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
Mehr, dt. $+ f(x) = , - + < x < +, " > 0. " 2# Für die zugehörige Verteilungsfunktion F(x) ergibt sich dann: F(x) =
38 6..7.4 Normalverteilung Die Gauß-Verteilung oder Normal-Verteilung ist eine stetige Verteilung, d.h. ihre Zufallsvariablen können beliebige reelle Zahlenwerte annehmen. Wir definieren sie durch die
MehrRechtssichere Erstellung von Konformitätserklärungen für Materialien und Gegenstände aus Kunststoff nach Verordnung (EU) Nr.
Rechtssichere Erstellung von Konformitätserklärungen für Materialien und Gegenstände aus Kunststoff nach Verordnung (EU) Nr. 10/2011 Teil 2: Auswertung der vorliegenden Daten Heike Schwertke +49 441 9498614
MehrVersuch 26 Kennlinien von Glühlampen, Z-Diode und Transistor. durchgeführt am 22. Juni 2007
1 Versuch 26 Kennlinien von Glühlampen, Z-Diode und Transistor Sascha Hankele sascha@hankele.com Kathrin Alpert kathrin.alpert@uni-ulm.de durchgeführt am 22. Juni 2007 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis
MehrTestverfahren. 1. Pepsi vs. Coca-Cola
1. Pepsi vs. Coca-Cola Testverfahren Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten. Häufig stellt sich nämlich die Frage, ob der Unterschied zwischen zwei Produkten überhaupt feststellbar ist. Einer
MehrTabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen September 2005 und April 2009.
Tabelle 1 Einzelne Monatszahlen SGB II ( Hartz IV ) zwischen 2005 und April 2009. Tabelle 1 2005 2006 2007 2008 3.865.353 3.885.267 3.668.720 3.522.317 3.567.371 Personen in 6.990.002 7.330.825 7.129.545
MehrRESOLUTION OENO 33/2004 BESTIMMUNG VON SHIKIMISÄURE IN WEIN MITTELS HPLC UND UV-DETEKTION
BESTIMMUNG VON SHIKIMISÄURE IN WEIN MITTELS HPLC UND UV-DETEKTION DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf Artikel, Paragraf IV des Gründungsübereinkommens der Internationalen Organisation für Rebe
MehrEuler-Verfahren. exakte Lösung. Euler-Streckenzüge. Folie 1
exakte Lösung Euler-Verfahren Folie 1 Euler-Streckenzüge Ein paar grundlegende Anmerkungen zur Numerik Die Begriffe Numerik bzw. Numerische Mathematik bezeichnen ein Teilgebiet der Mathematik, welches
MehrKompetenztests. intensive Vernetzung mit den allgemeinen mathematischen Kompetenzen wird hierbei gewährleistet.
Kompetenztests Auf den folgenden Seiten finden sich schriftliche Kompetenztests, die am Ende der folgenden sieben Themenblöcke stehen: Wiederholung und Ausblick (Kompetenztest ) Orientierung im Tausenderraum
MehrIn einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern wird eine Umfrage zum Lieblingskuscheltier gemacht. Die Tabelle zeigt die Antworten der Kinder.
Arbeitsblatt: Erstellen von Kreisdiagrammen Aufgabe: Kuscheltier In einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern wird eine Umfrage zum Lieblingskuscheltier gemacht. Die Tabelle zeigt die Antworten der
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrOptimierung des Energieverbrauchs eingebetteter Software
Optimierung des Energieverbrauchs eingebetteter Software Welchen Einfluss hat eine Programmänderung auf den Energiebedarf einer Applikation? Welcher Programmteil verursacht den größten Energieverbrauch?
MehrEntwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose. Von der Fakultät für Lebenswissenschaften.
Entwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer
MehrDokumentation IBIS Master Version 1.5.6
Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5
MehrFlavonoide in Zitronensaft. Stabilität und antioxidative Wirkung
Medizin Vanessa Schuh Flavonoide in Zitronensaft. Stabilität und antioxidative Wirkung Masterarbeit UNTERSUCHUNGEN ZUR STABILITÄT UND ANTIOXIDATIVEN WIRKUNG VON FLAVONOIDEN IM ZITRONENSAFT Masterarbeit
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
Mehrò ò ò ò ò ò Software Engineering I Organisatorisches / Einf³hrung Version 11.09.2014 Andreas Stuckert/Markus Rentschler
1 2 3 4 3.Semester (Sept. Nov.): Vorlesung: Grundlagenvermittlung Projektarbeit: Analyse, Design, Prototyping, Prõsentation (benotet) Praxisphase im Unternehmen 4. Semester (Mõrz Mai): Vorlesung: Testing,
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrÜbungsheft Hauptschulabschluss Mathematik. Korrekturanweisung. Zentrale Abschlussarbeit 2013
Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Zentrale Abschlussarbeit 2013 Übungsheft Hauptschulabschluss Mathematik Korrekturanweisung Herausgeber Ministerium für Bildung und
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrUMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz
UMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz Teil 1 Funknetzplanung u. optimierung Dipl.-Ing. Wolfgang Thöing Vodafone D2 GmbH Niederlassung Nord-West Grundlagen UMTS Globaler Standard UMTS ist ein
MehrGrößen. St. Leonhard in Passeier Karin Höller Manfred Piok. Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza
MehrRegelungs- und Systemtechnik 3
Regelung Mechatronischer Systeme, Regelungs- und Systemtechnik 3 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie 2 Zu regelnde
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
MehrPrüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher)
Prüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher) Stand: Mai 2015 Termin: 28.05.2015 1. Zeigen Sie anhand einer einfachen Strukturformel einer Aminosäure wie sie im basischen,
MehrKirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007
Protokoll zum Versuch Transistorschaltungen Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007 1 Transistor-Kennlinien 1.1 Eingangskennlinie Nachdem wir die Schaltung wie in Bild 13 aufgebaut hatten,
MehrFormulare. Datenbankanwendung 113
Formulare Wenn Sie mit sehr umfangreichen Tabellen arbeiten, werden Sie an der Datenblattansicht von Access nicht lange Ihre Freude haben, sind dort doch immer zu wenig Felder gleichzeitig sichtbar. Um
MehrMicrosoft Excel 2013 Automatisches Ausfüllen
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2013 Automatisches Ausfüllen Automatisches Ausfüllen in Excel 2013 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Lineare Reihen erstellen...
MehrKundenfrequenz- Analyse
Kundenfrequenz- Analyse vibiz Digital Shopfitting Kundenfrequenz-Analyse People Counter Gender Recognition Checkout Queue Activity Visualizer Kundenfrequenz-Analyse Umdasch Shopfitting Kundenfrequenz-
MehrKGS Curriculum Mathematik Hauptschule Klasse 5
KGS Curriculum Mathematik Hauptschule Klasse 5 Lehrwerk: Maßstab Band 5 Verlag: Schrödel Inhalte Kapitel 1 Zahlen und Daten - Fragebogen auswerten, Strichlisten, Tabellen und Diagramme anlegen - Zahlen
MehrMaster Thesis (Kurzzusammenfassung)
- 1 - Master Thesis (Kurzzusammenfassung) Master-Studiengang Internationales Projektmanagement in der Prozesskette Bauen Eingereicht von Daniel C. Wolf, Matrikelnummer: 81 00 91 Einflüsse von CAD-Visualisierungen
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrWärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen
Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Internationale Energiewirtschaftstagung Wien - 12.02.2015 Maike Hasselmann, Simon Döing Einführung Wärmeversorgungsanlagen
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten
Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Der Prüfling entscheidet sich für eine Wahlpflichtaufgabe. Die zur Bewertung
MehrErstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)
Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom
MehrQuantitative Analyse des Polysaccharides Sinistrin in Serum mittels HPLC und elektrochemischer Detektion
Quantitative Analyse des Polysaccharides Sinistrin in Serum mittels HPLC und elektrochemischer Detektion D. Payerl, K. Öttl und G. Reibnegger Institut für Medizinische Chemie & Pregl-Laboratorium Harrachgasse
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrFotomass. Das Aufmas aus dem Bild. Einfach ein Bild vermessen. weitere Infos unter:
Einfach ein Bild vermessen weitere Infos unter: www.fotomass.de - 1 - Einfach im Foto messen Sie benötigen für die Erstellung eines Angebotes das Aufmass einer Fassade. Warum aufwändig am Objekt messen?
MehrPartielle Ableitungen & Tangentialebenen. Folie 1
Partielle Ableitungen & Tangentialebenen Folie 1 Bei Funktionen mit einer Variable, gibt die Ableitung f () die Steigung an. Bei mehreren Variablen, z(,), gibt es keine eindeutige Steigung. Die Steigung
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrUntersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK
IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt
MehrIndirekte Bestimmung magnetischer Werkstoffkennwerte aus dem Vergleich von Messung und FE-Berechnung , Martin Baun und Kim Städtler
Indirekte Bestimmung magnetischer Werkstoffkennwerte aus dem Vergleich von Messung und FE-Berechnung 29.10.2015, Martin Baun und Kim Städtler Inhalt 1) Motivation 2) Beschreibung des Verfahrens 3) Nutzung
MehrV8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren
V8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren Michael Baron, Frank Scholz 07.2.2005 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund 2 2. Elektrostatische Betrachtung von Kondensatoren.......
MehrFragen zur Chromatographie
1 Fragen zur Chromatographie Von Studenten für Studenten 1. Aus welchen vier Hauptteilen besteht ein Flüssig-Chromatographie-Gerät? Pumpe Injektor Säule Detektor 2. Ist bei der chromatographischen Trennung
MehrProtokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum:
Protokoll für das NAWI-Profil Namen: / Klasse: Datum: Station M6: Verschaltungsarten von Solarzellen Aufgabe: Untersuche die Verschaltungsarten von Solarzellen. Vorbetrachtung: 1. Gib die Gesetzmäßigkeiten
MehrSkript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie
HPLC 1 Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie 1. Aufgabe In diesem Versuch werden die Retentionszeiten der Substanzen Acetylsalicylsäure (ASS)
MehrSchreibprogramm Deutsch HKK
Schreibprogramm Deutsch HKK Schreiben lernt man durch Schreiben (Handreichung 1: 22) Konkretisierung der Aufsatzarten in Hinblick auf Schreibkompetenzen A. Vorkurs Sachtexte zusammenfassen und verfassen
Mehr