Kap. 12 Transaktionsverwaltung in ERP-Systemen
|
|
- Mareke Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kap. 12 Transaktionsverwaltung in ERP-Systemen 12.1 Mehrstufige Transaktionsverwaltung 12.2 Transaktionen und Logical Units of Work (LUWs) in SAP R/ Workshop: ABAP-Dialogprogrammierung Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 1
2 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung Mehrstufige Transaktionsverwaltung Client A-SQL AS D-SQL DBMS In ERP-Systemen (allgemein: in mehrstufigen Client/Server-Architekturen) unterscheidet man zwei wesentliche Abstraktionsebenen: Anwendungsserver (AS) und Speicherserver; der Speicherserver ist ein DBMS Daher werden Anwendungsobjekte (AS-Objekte) oder Business Objects oberhalb von Datenbankobjekten (DBMS-Objekte) betrachtet. Wir nehmen im folgenden an, dass AS-Objekte mittels A-SQL angelegt und manipuliert werden, während für DBMS-Objekte D-SQL verwendet wird die Abbildung zwischen AS-Objekten und DBMS- Objekten festgelegt ist (also auch die Abbildung von A-SQL auf D-SQL)
3 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 3 Mehrstufige Transaktionsverwaltung Wir können daher auch A-Transaktionen und D-Transaktionen unterscheiden Triviale Abbildung: jede A-Transaktion entspricht einer D-Transaktion (also beide Transaktionen sind identisch). Aber: Anwendungssemantik wird dabei nicht berücksichtigt Anwendungsobjekte umspannen mehrere DB-Objekte Sperren können z.b. nicht atomar auf mehreren DB-Objekten angefordert werden Fehlende Unterstützung langer Transaktionen über Prozessgrenzen hinweg (eine A-Transaktion durch mehrere OS-Prozesse ausgeführt) Da in der Regel mehrere DBMS unterstützt werden, muss die Heterogenität der verwendeten Transaktionsmodelle berücksichtigt werden Seitensperren auf DBMS-Ebene (die viele kommerzielle DBMS verwenden) sind zu restriktiv, da auch andere Objekte davon betroffen sein können Ist hier eine effizientere und bessere Abbildung möglich?
4 Mehrstufige Transaktionsverwaltung Lösung: Anwendung der Theorie zusammengesetzter Transaktionen (siehe IS-K) bei der jede Anwendungsaktion als eine Datenbank-Transaktion angesehen wird Dies entspricht dann einer 1:n-Zuordnung von Anwendungstransaktionen zu Datenbanktransaktionen (wird daher auch der 1:n-Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte gerecht) Transaktionsverwaltung auf jeder Stufe: Zweistufige Transaktionsverwaltung Datenbank-Transaktionsverwaltung (durch DBMS gegeben) Zusätzlich: Transaktionsverwaltung auf Anwendungsebene Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 4
5 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 5 Zweistufige Transaktionen Die Vorteile sind Höhere Parallelität (als bei trivialer Abbildung erzielt werden kann) Unterstützung langer Transaktionen über Prozessgrenzen Ausnützen von Semantik auf der AS-Ebene Ziel ist es, ein einfaches mehrstufiges Transaktionsprotokoll zu entwickeln, ausgehend von der Theorie aus IS-K. Dabei soll ein einfaches striktes 2PL auf A-Objektmengen verwendet werden. Dieses Protokoll wird dann dem in SAP implementierten gegenübergestellt. Aus IS-K: Der Scheduler verwendet Konfliktrelation und ordnet Konfliktpaare. Bei Anwendung eines Sperrprotokolls wird ein Konflikt in unverträgliche Sperranforderungen übersetzt. Damit werden Konfliktpaare stark geordnet.
6 Zweistufige Transaktionen Anwendungs- Objekte Anwendungs-Transaktion A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 DB-Objekte t 1 Commit t 2 Commit t 3 Commit t 4 Commit t 5 Commit t i : DB-Transaktionen Auf Anwendungsebene: Sperrprotokolle, um Aktionen, die in Konflikt stehen, gegenseitig auszuschliessen Konflikte auf Datenbankebene (Zugriff auf gleiche Seite) werden dann vom DBMS korrekt behandelt Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 6
7 Zweistufiges Recovery Im Fehlerfall sind besondere Massnahmen erforderlich Da jede DB-Transaktion mit Commit beendet wird, müssen geeignete Kompensations-Aktionen (Inverse) für den Abbruch von A-Transaktionen vorgesehen (bzw. automatisch generiert) werden z.b. indem vor der Ausführung einer A-SQL-Aktion ein Logsatz zur Ausführung der Inverse auf der A-SQL-Ebene geschrieben wird, im Sinne eines Write-Ahead-Logs (WAL) Zweistufiges Recovery Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 7
8 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 8 Beispiel: Sperrverträglichkeit für A-SQL-Aktionen Select Update Delete Insert Select Update Delete Insert??????????????? In allen Fällen, ausser Select, muss geprüft werden, ob die Tupelmengen aller Sperrenbesitzer disjunkt sind zur Tupelmenge, die der Sperranforderer möchte. z.b. Anwendung von groben Prädikaten für effizientes Testen Unterscheidung von S und X- Sperren, wie im einfachen Read/ Write-Modell: bei Select S, sonst X. Inverse können automatisch generiert werden: Select: Update: Insert: Delete: nil Update rückgängig Delete Insert
9 SAP R/3 Einordnung SAP R/3 implementiert eine eigene Sperrverwaltung auf Anwendungsebene SAP R/3 verwendet also ein zweistufiges Transaktionsmodell SAP-Transaktionen über DB-Transaktionen definiert Scheduling erfolgt auf beiden Ebenen gleichzeitig Die SAP Transaktionsverwaltung kann daher als ein Zwei-Scheduler- Stapel aufgefasst werden SAP-Scheduler Sperrverwaltung für SAP-Objekte DB-Scheduler Sperrverwaltung für DB- Objekte Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 9
10 12.2 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten D i (sukzessive Durchführung von Benutzereingaben) SAP-Verbuchung: eigentliche Durchführung der Änderungen/ Einfügungen der Dialogschritte in der Datenbank Dialogschritte und Verbuchung werden jeweils als eigenständige DB-Transaktionen ausgeführt. Ausführung der Dialogschritte entspricht einem Enqueue der Aufträge Verbuchung ist deren Durchführung innerhalb von (einer) DB-Transaktion(en) SAP-Objekte werden für die Dauer der SAP-LUW gesperrt, DB-Objekte nur während der DB-Transaktion (also kurz) Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 10
11 SAP/R3: Transaktionen, Verbuchung und LUWs Sperrdauer für SAP- Objekte SAP-Logical Unit of Work (LUW) SAP-Objekte SAP-Transaktion SAP-Verbuchung D 1 D 2 D 3 D 4 V 1 V 2 DB-Objekte t 1 Commit t 2 Commit t 3 Commit t 4 Commit t 5 Commit t 6 Commit Sperrdauer für Datenbank-Objekte D i : Dialogschritte (DynPros) V i : Verbuchungsschritte t i : DB-Transaktionen Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 11
12 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 12 Architektur von SAP R/3: Prozess-orientierte Sichtweise X-Server SAPGUI- Prozess SAPGUI- Prozess PC Präsentation Batch- Workprozess Dispatcher Spool- Workprozess Verbuchungs- Workprozess Dialog- Workprozess Enqueue- Workprozess Anwendungslogik Datenhaltung
13 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 13 SAP R/3: Dienste und Prozesse Anwendungsserver ( 1 pro R3-System) Dispatcher (1 pro Anwendungsserver) Zentraler Prozess auf Anwendungsebene Zuweisung von Workprozessen Dialog-Workprozess ( 1 pro Anwendungsserver) ABAP-Interpreter & DynPro-Prozessor Batch-Workprozess ( 1 pro R3-System) Hintergrundverarbeitung Enqueue-Workprozess (genau 1 pro R3-System) Sperrverwaltung für SAP-Objekte Verwendet eigene Sperrtabelle, unabhängig von unterliegender DB Verbuchungs-Workprozess ( 1 pro R3-System) Durchführung von Datenbank-Änderungen Spool-Workprozess (1 pro Rechner) Druckaufbereitung
14 SAP-LUWs vs. Datenbank-Transaktionen Jedes DynPro kann von einem unterschiedlichen Workprozess bearbeitet werden Dialogtransaktion und Verbuchung werden durch unterschiedliche Prozesse bearbeitet Wenn SAP-LUW identisch mit DB-Transaktion wäre, dann müssten in der DB-Sperren über Prozessgrenzen hinweg weitergegeben werden DynPro-Wechsel löst automatisch DB-Commit aus. Ein einzelnes DynPro entspricht also einer DB-Transaktion Für den Fehlerfall sind keine Kompenationsoperationen (Inverse) der Änderungsoperationen verfügbar Alle Änderungen müssen im Verbuchungs-Workprozess zusammengefasst werden, um ACID zu garantieren Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 14
15 Dialog- und Verbuchungs-WPs Verbuchungs- Workprozess Dialog-Workprozess 2 D1 2 Dialog-Workprozess 1 Transaktion 3 D3 1 Transaktion 2 D2 1 D2 2 Transaktion 1 D1 1 Zeitachse LUW 1 (durch zwei unterschiedliche Dialog-WP ausgeführt) LUW 2 (Transaktion wird durch LUW 3 unterbrochen) LUW 3 (Verbuchung wird vom Dialog-WP ausgeführt) Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 15
16 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 16 SAP R/3-Dialogschritte: DynPro-Konzept Dialogprogramm = Folge von Dialogschritten Jeder Dialogschritt entspricht einem DynPro (dynamisches Programm) DynPro-Ablauflogik PBO (Process Before Output) Bereitet Bildschirmbild zur Ausgabe vor PAI (Process After Input) Verarbeitung der Benutzereingaben DynPro Output Modul (PBO) Bildschirmausgabe Benutzereingabe Input Modul (PAI) Output Modul (PBO)
17 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 17 Datenbank-Interaktion: Gebündelt Gebündelte Aktualisierung DB-Änderungen werden in eine Protokollsatzdatei geschrieben DB-Verbuchung erfolgt erst am Ende der SAP-Transaktion Asynchrone Verbuchung (Standard-Verfahren): Abarbeitung von Funktionsbausteinen durch spezielle Verbuchungs-Workprozesse V1: Primäre Verbuchungskomponenten, für die ACID gefordert wird V2: Sekundäre Verbuchungskomponenten. Werden nach den V1-Komponenten durchgeführt. Fehler der V2-Komponenten führen NICHT zum Fehlschlagen der LUW. V1 bzw. V2 ist Eigenschaft des aufgerufenen Funktionsbausteins Synchrone Verbuchung: Änderungen in der Datenbank erfolgen im Dialog-Workprozess (Aufruf der Funktionsbausteine durch Dialog-WP)
18 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 18 Datenbank-Interaktion: Ungebündelt Ungebündelte Aktualisierung Datenbank-Änderungen erfolgen direkt im PAI-Modul Allerdings: da nach jedem DynPro-Wechsel automatisch ein Commit erfolgt ist die ungebündelte Verbuchung nur dann möglich, wenn die LUW aus einem einzigen DynPro besteht Ansonsten sind keine ACID-Garantien möglich (Kompensation zur Fehlerbehebung wird nicht berücksichtigt)
19 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 19 Beispiel: Asynchrone gebündelte Verbuchung SAP-LUW Protokollsatzdatei CALL FUNCTION A IN UPDATE TASK EXPORTING... Funktion A (V1) Funktion B (V2) Funktion C (V1) Dialog-WP 1 Dialog-WP 3 Dialog-WP 1 Verb.-WP V x Verb.-WP V y PBO PAI SAP-Transaktion PBO PAI PBO PAI Commit Work Funktion A Funktion B Funktion C V1 Verbuchung V2 SELECT FROM Commit SELECT FROM Commit SELECT FROM Commit INSERT UPDATE Commit INSERT UPDATE Commit
20 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 20 Protokollsatzdatei: Lokale Version der LUW Dialogprogramm PAI PBO Protokollsatzdatei Verbuchungsprogramm Datenbank
21 SAP-Sperrmechanismus Um ungewollte und inkorrekte Wechselwirkungen paralleler Zugriffe auf gemeinsame Daten zu vermeiden, müssen sowohl Lese- als auch Schreiboperationen auf SAP-Objekten mit Sperren gekapselt werden Dies erfolgt jedoch nicht wie im Falle eines DBMS automatisch und transparent für den Benutzer Sperren müssen explizit im Anwendungsprogramm (ABAP) gesetzt werden Zentrale Sperrverwaltung (Enqueue-Workprozess) (ABAP-Befehl) Sperranforderung Datenzugriff (Open SQL- Befehl) Sperrfreigabe (ABAP-Befehl) Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 21
22 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 22 SAP-Sperrobjekte Sperrobjekte beinhalten eine (oder mehrere) Tabelle(n), aus denen betriebswirtschaftlich zusammengehörende Datensätze gleichzeitig gesperrt werden sollen Sperrobjekte werden im ABAP Dictionary angelegt Aus dem Sperrobjekt werden automatisch zwei Sperrbausteine generiert Enqueue-Baustein: Sperranforderung Dequeue-Baustein: Sperrfreigabe EZOHO00KTO Sperrobjekt; umfasst die Tabellen ZOHO00KTO und ZOHO00BUCH automatisch generiert ENQUEUE_EZOHO00KTO DEQUEUE_EZOHO00KTO ABAP-Funktionsbaustein für Sperranforderung ABAP-Funktionsbaustein für Sperrfreigabe
23 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 23 Sperranforderung Anwendungsserver A Anwendungsserver B Shared Memory BEGIN Call Function EZOHOxxKTO END BEGIN Call Function EZOHOxxKTO END 3 Sperrtabelle FUNCTION ENQUEUE_ EZOHO00KTO. ENDFUNCTION. Programm-Puffer 1 FUNCTION ENQUEUE_ EZOHO00KTO. ENDFUNCTION. ABAP-Interpreter 2 Enqueue-Workprozess Shared Memory Dialog-/ Batch- oder Verbuchungs-WP
24 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 24 Sperranforderung 1. Aufruf des Enqueue-Funktionsbausteins (CALL FUNCTION 'ENQUEUE_EZOHOKTO') durch den Dialog- Workprozess Mit Parametern der zu sperrenden Daten Modus der Sperre Auswahl der zu sperrenden Tupel (über deren Primärschlüssel) 2. Der Dialog-Workprozess übermittelt den Sperrantrag an den Enqueue-Workprozess 3. Der Enqueue-Workprozess überprüft anhand einer zentralen Sperrtabelle, ob die gewünschten Sätze bereits gesperrt sind Falls nicht: Sperre wird in die Sperrtabelle eintragen; der aufrufende Dialog-Workprozess setzt seine Arbeit fort Falls bereits gesperrt: Entweder Warten auf Freigabe oder Abbruch (dieses Verhalten ist ebenfalls als Parameter im Enqueue-Aufruf spezifiziert)
25 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 25 Sperrfreigabe Kann explizit erfolgen durch Aufruf des Dequeue-Funktionsbausteins CALL FUNCTION 'DEQUEUE_EZOHOKTO' Erfolgt automatisch bei Commit Work Rollback Work Ende der Dialogtransaktion Das Nicht-Berücksichtigen des expliziten Freigebens von SAP-Sperren führt also zu keinen Problemen (im Gegensatz zur Sperranforderung)
26 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 26 Zusammenfassung SAP-Transaktionsmodell SAP R/3 verfolgt einen Zweischichtenansatz Verwendet eigene Sperrverwaltung auf Anwendungsebene Sperren auf Datenbankobjekten nur kurz gehalten Besserer Ansatz als der anderer ERP-Systeme, die zumeist die triviale 1:1-Abbildung von A-Transaktionen auf D-Transaktionen verwenden Aber: Programmierer müssen explizit Sperren setzen! (Dies ist, verglichen mit dem Stand der Technik, ein grosser Rückschritt, mindestens optional sollten automatisch Sperren gesetzt werden) Es gibt keine Garantie des Systems, dass gemeinsame Zugriffe auf dieselbe Ressource (Datenbankobjekte) korrekt behandelt werden Der SAP-Transaktionsmanager kann durch Native SQL umgangen werden (man müsste föderierte Transaktionsverwaltung einsetzen, wenn man Native SQL zulässt) Es können (private) für andere Nutzer nicht sichtbare Versionen verwendet werden (über die Protokollsatzdatei)
27 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung SAP R/3 Dialogprogrammierung Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Aufruf von Sperrbausteinen Durchführung der Verbuchung Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) Vorbereitung der praktischen Übung (Ü9) mit SAP R/3 (Teil III)
28 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 28 Rückblick: Dialog-Workprozess Dialog-Workprozess DynPro-Interpreter Shared Memory ABAP-Interpreter Native SQL Tabellenpuffer Datenbank- Schnittstelle Open SQL Data Dictionary
29 Komponenten von Dialogtransaktionen Modulpool (ABAP-Programm) Implementierung der PBO- und PAI-Module Dynpro (mehrere pro Dialog-TA) Definition der Bildschirmmaske Zuordnung von Modulen aus dem Modulpool an PBO- und PAI-Zeitpunkt Festlegen der Felder der Maske und Zuordnung zu Variablen im Modulpool (gleiche Benennung!) Status (einmal pro Dynpro) Definition der aktiven Buttons der Dialogmaske Sperrbaustein Transaktion Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 29
30 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 30 Tools des R/3 Repository Data Modeler Datenmodellierung Data Dictionary Metadatenverwaltung Data Browser Zugriff auf Datenbanktabellen (nur Anwendungsdaten) Object Navigator Zugriff auf sämtliche Programmobjekte Entwicklungswerkzeuge ABAP-Editor Screen Painter Menu Painter (Definition von Buttons & Menüeinträgen)
31 Programmtypen Ausführbares Programm (Typ 1) Für Reports Nur Programme von diesem Typ können direkt abgearbeitet werden Modulpool (Typ M) Für Dialoganwendungen (Verarbeitungsschritte von DynPros) Nur über Transaktionsnummer aufrufbar Funktionsgruppe (Typ F) Sammlung von Funktionen Include-Programm (Typ I) Subroutinepool (Typ S) Klassen und Interfacedefinition (Typ K,J) Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 31
32 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 32 Process Before Output (PBO) Setzen des Dynpro-Status Welche Buttons sind aktiv? Welche Funktion ist jeweils hinterlegt? Initialisierung der Werte, die angezeigt werden sollen z.b. durch DB-Zugriff (Open oder Native SQL) Oder durch Übernahme von Werten aus dem Vorgänger-Dynpro
33 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 33 Process After Input (PAI) Verarbeitung der eingegebenen Daten Direkter Zugriff auf Datenbank Aufruf einer Verbuchungstask = Aufruf eines Funktionsbausteins (nicht im Modulpool definiert, sondern in Funktionsgruppe) CALL FUNCTION Verbuchung IN UPDATE TASK EXPORTING PARA1 = PARA2 =. Festlegen des Folge-Dynpros SET SCREEN Wechsel zum Folge-Dynpro Leave Screen.
34 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 34 Änderungsoperationen in Open-SQL Tables definiert Tabellenarbeitsbereich (für EIN Tupel) Elemente des Tupels können beliebig gesetzt (INSERT) bzw. verändert (UPDATE / MODIFY) werden Beispiel: TABLES zautor. ZAUTOR-Nachname = Frisch. ZAUTOR-Vorname = Friedrich. INSERT ZAUTOR. Fügt neues Tupel in DB ein (Schreiben in Protokollsatzdatei) ZAUTOR-Vorname = Max UPDATE ZAUTOR. Ändert das Tupel
35 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 35 ABAP: Datenbank-Interaktion in SAP-LUWs Asynchron Synchron Gebündelte Verbuchung Ungebündelte Verbuchung Verbuchung durch Verbuchungs-Workproszess (Funktionsbaustein) CALL FUNCTION verbucher IN UPDATE TASK. Verbuchung durch Dialog-Workproszess (Unterprogrammaufruf) PERFORM form_abc ON COMMIT. Verbuchung im PAI-Modul DB-Änderungen nicht in Unterprogrammaufruf gekapselt, sondern OpenSQL (INSERT, UPDATE) direkt im PAI-Modul
36 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 36 Verwendung von SAP R/3-Sperrobjekten *** Aufruf eines Sperrbausteins *** CALL FUNCTION 'ENQUEUE_EZOHO00KTO' EXPORTING *** Angabe der Sperrparameter *** MODE_ZOHO00KTO = E MODE_ZOHO00BUCH = E " beide Tabellen exklusiv (E) gesperrt " für Änderungen MANDT = SY-MANDT KUNNR = ZOHO00KTO-KUNNR KONTONR = ZOHO00KTO-KONTONR " Angabe der zu sperrenden Tupel über " Attribute KunNr und KontoNr _SCOPE = 2 " Sperre an Verbucher weitergeben EXCEPTIONS " Ausnahmebehandlung FOREIGN_LOCK = 1 " Sperre bereits gehalten...
37 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 37 Sperrmodi und Weitergabe SAP sieht drei verschiedene Modi für Sperren vor: MODE_... Schreibsperren (X) Exklusiver Zugriff auf die gesperrten Objekte Lesesperren (S) Gleichzeitiger lesender Zugriff erlaubt Nicht verträglich mit X oder E-Sperren Erweiterte Schreibsperren (E) ( kumulative Sperren ) Wie X ebenfalls exklusiver Zugriff Allerdings darf derselbe Anwender weitere E-Sperren auf einem Objekt, das er selbst mit E gesperrt hat, kumulieren Ebenso existieren drei verschiedene Optionen für die Weitergabe von Sperren zwischen Dialog- und Verbuchungsprozess (_SCOPE) _SCOPE = 1: Sperren werden nicht an Verbucher weitergegeben _SCOPE = 2: Sperre wird an Verbucher abgegeben; Dialog-WP gibt die Sperre dabei auf _SCOPE = 3: Sperre wird an Verbucher weitergegeben, bleibt aber auch gleichzeitig beim Dialog-WP
38 Transaktion Einstiegspunkt in Dialogtransaktion Angabe von Programmname (Modulpool) und Nummer des ersten Dynpros Aufruf durch Transaktionsnummer /nzvb00 Weiterer Kontrollfluss ist innerhalb der Transaktion, in den PAI-Modulen definiert Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 38
39 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 39 Praktische Übung (Ü9) Implementierung von Dialogtransaktionen Aufgabe 1: Einfacher Dialog, bestehend aus einem Dynpro Datenbankzugriff in PAI-Modul Skelett des Modulpools vorgegeben (ZOHO00SingleDynpro) Aufgabe 2: Anlegen eines Sperrbausteins Aufgabe 3: Dialog bestehend aus vier Dynpros Verwendung des Sperrbausteins Skelett ZOHO00DialogTransaction vorgegeben Aufgabe 4: Verbuchung in Verbuchungsprozess (Funktionsbaustein)
40 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 40 Aufgabe 3: Ablauflogik Dynpro 0100 Eingabe der Kontonummer Selektion der Kontodaten Aufruf Sperrbaustein Dynpro 0200 Eingabe der Konto-Buchung Sperrkonflikt Insert direkt in DB Dynpro 0300 OK Fehler Dynpro 0400 Bestätigung Fehlermeldung
41 Aufgabe 4 Verbuchungsfunktionsbaustein Dynpro 0100 Eingabe der Kontonummer Selektion der Kontodaten Aufruf Sperrbaustein Dynpro 0200 Eingabe der Konto-Buchung Aufruf der Verbuchung Sperrkonflikt OK Fehler Dynpro 0300 Dynpro 0400 Commit Work Ausführen der Verbuchung Rollback Work Verwerfen des Protokollsatzes Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) SS 2003 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 41
42 Kapitel 12: Transaktionsverwaltung 42 Zusammenspiel: Scheduling auf Anwendungs- und DB-Ebene A: Menge von Anwendungs- Aktionen CON: Konflikte zwischen A-Aktionen T: Menge von Anwendungs- Transaktionen T Anwendungs- Scheduler (t, Ü) Ü T : Ordnung der Aktionen innerhalb einer Transaktion T a: Menge von Datenbank- Aktionen con: Konflikte zwischen DB-Aktionen (t, fi): geordnete Menge von Datenbank-Transaktionen t Datenbank- Scheduler (τ, Ü) Ü t : Ordnung der Aktionen innerhalb einer Transaktion t
Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL
Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL ABAP - Übersicht Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open-SQL Native-SQL Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kap. 5.5-1 ABAP/4
Mehr10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL
10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff
MehrStandardsoftware. Prozessarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1
Standardsoftware Prozessarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1 Arbeitsteilung der Prozesse "SAP Services" Message Dialog Verbuchung V M D A B Batch 12 11 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5 B SAP-Dispatcher Spool
MehrKapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2
Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff
MehrTransaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe
Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei
MehrABAP/4 - Die Programmiersprache von SAP
10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff
MehrView. Arbeiten mit den Sichten:
View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.
MehrAnhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 -
Anhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 - Inhalt: Einblick in ein ERPS am Beispiel SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht (Teile I, II, III) Hauptidee von SAP
Mehr1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL
1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion
MehrSynchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell
Synchronisation in Datenbanksystemen in a nutshell 1. Modell für nebenläufige Transaktionen und Korrektheitskriterium Transaktionsmodell: Folgen von Lese und Schreiboperationen abgeschlossen durch c=commit.
MehrDatenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control
Wesentlich für das Arbeiten mit Datenbanken sind konsistente Datenbestände! Folgerung: es muss sichergestellt werden, dass Datenmanipulationen von Benutzern immer in einem erneut konsistenten Zustand der
MehrKap. 9 Datenmodellierung und verwaltung
Kap. 9 Datenmodellierung und verwaltung 9.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 9.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Kapitel 9: Datenmodell
MehrKapitel 12 Integrität der Datenbank
Kapitel 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank...1 12.1 Aspekte des Integritätsproblems...3 12.2 Semantische Integrität...4 12.3 Das Konzept der Transaktion...6
MehrSAP als große Datenbankanwendung
SAP als große Datenbankanwendung Datenbanken III SP2 Organisatorisches Termin? Übungsgruppen? Prüfungsleistung? Material? Überblick SAP was ist das? Architektur SAP Intern SAP auf Oracle Softwarelogistik
Mehr10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3
Kap.10 ERP: Datenmodellierung und verwaltung 10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Objektverwaltung
MehrSoftware-Engineering und Datenbanken
Software-Engineering und Datenbanken Transaktionskonzepte 1 Der Transaktionsbegriff Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen, die die Datenbank von einem konsistenten Zustand in einen neuen überführen.
Mehr10.6 Programmier-Exits für Workitems
10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene
MehrDatenintegrität und Transaktionskonzept
und Transaktionskonzept 1. / Datenkonsistenz 1 Mögliche Gefährdung der : Missachtung von Konsistenzbedingungen ("Semantische Integrität") Inkorrekte Verweise auf Datensätze in verschiedenen Tabellen ("Referentielle
MehrSAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen
SAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen 1. Folgende Lösungen sind Angebote von SAP: B mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) C mysap Customer Relationship Management (mysap CRM) D mysap Supply Chain Management
MehrDatenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III
Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!
Mehr7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77
7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab
MehrDatenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph
Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View Dipl. WiFo Sven Adolph Gehalten am Lehrstuhl PI III Prof. Moerkotte 28.11.2003 Übersicht 1. Motivation 2. Die betriebliche Standardsoftware
MehrDatenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur
Datenbanken: Architektur & Komponenten 3-Ebenen-Architektur Moderne Datenbanksysteme sind nach der 3-Ebenen-Architektur gebaut: Anwendung 1 Web-Anwendung Anwendung 2 Java-Programm... Anwendung n Applikation
MehrKap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3
Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3 11.1 Datenbankzugriff 11.2 Pufferung auf Anwendungsebene 11.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Objektverwaltung höherer Ordnung
MehrTeil I Einführung & Grundlagen. 1.1 Was ist eine Transaktion?
Teil I Einführung & Grundlagen Kapitel 1: Einführung in das Transaktionskonzept 1.1 Was ist eine Transaktion? 1.2 Transaktionseigenschaften 1.3 Beispiele Datenbanktransaktionen: Banküberweisung Moderne
MehrDatenbankadministration
Datenbankadministration 11. Synchronisation AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Transaktion Transaktion
MehrKapitel 5: Das Design
Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,
MehrDer Beginn einer wunderbaren Freundschaft von Stefan Schnell
Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft von Stefan Schnell Polyglottes programmieren, also programmieren in mehreren Sprachen, ist ein eher ungewöhnliches Szenario. Programmiersprachen bieten im Regelfall
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrKoordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs
9. Mehrbenutzerbetrieb: DBS bedient gleichzeitig mehrere Benutzer Benutzer arbeiten zwar unabhängig voneinander, können aber die gleiche Relation oder sogar den gleichen Datensatz bearbeiten! Aktivität
MehrTechnik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg
Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare
MehrISACA After Hours Seminar vom 29.3.2009
SAP -Systeme und Unternehmensdaten wie sicher sind sie wirklich? Thomas Tiede IBS Schreiber GmbH Geschäftsführer 1 Agenda 1 Sensible Unternehmensdaten Wo und wie werden sie gespeichert? 2 Unterschätzte
MehrEntwicklung eines Infotyps (Planung)
Entwicklung eines Infotyps (Planung) HELP.PAXX Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
Mehr9 Transaktionskonzept
9 Transaktionskonzept Transaktionskonzept 9.1 Das Transaktionskonzept 9.2 Concurrency & Locking 9.3 Recovery 9.4 JDBC Teil II 9.4.1 Transaktionsmanagement 9.4.2 Objektrelationale Konzepte Schestag Datenbanken
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrStandardsoftware. SAP Basisarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Standardsoftware SAP Basisarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 SAP Client/Server Dreistufige Rechnerhierarchie Lesen in der DB und Aktualisierung der Puffer Datenbankänderung Zentrale DB (speichert
MehrTransaktionen in der Praxis. Dr. Karsten Tolle
Transaktionen in der Praxis Dr. Karsten Tolle Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch (Exception e) { e.printstacktrace(); } con.setautocommit(false);
MehrTag 4 Inhaltsverzeichnis
Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
MehrDatenbanksystem. System Global Area. Hintergrundprozesse. Dr. Frank Haney 1
Datenbanksystem System Global Area Hintergrundprozesse Dr. Frank Haney 1 Komponenten des Datenbanksystems System Global Area Program Global Area Hintergrundprozesse Dr. Frank Haney 2 System Global Area
MehrOracle Datenbankprogrammierung mit PL/SQL Grundlagen
Oracle Datenbankprogrammierung mit PL/SQL Grundlagen Seminarunterlage Version: 12.05 Version 12.05 vom 29. Januar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-
MehrOracle Datenbank - Recovery
Oracle Datenbank - Recovery H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank-Recovery / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Transaktionsablauf Prozess - Recovery Instanz - Recovery
MehrT:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.
LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim
MehrPowerBridge MSSQL Beta
SoftENGINE PowerBridge MSSQL Beta Dokumentation Thomas Jakob 17.04.2011 Inhalt Einrichtung der SQL Umgebung... 3 SQL-Server Installieren... 3 BüroWARE Installieren... 3 PowerBridge-SQL Modus einrichten...
MehrVerbuchung im SAP-System (BC-CST-UP)
Verbuchung im SAP-System (BC-CST-UP) HELP.BCCSTUP Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus
MehrMehrbenutzersynchronisation
Kapitel 10 Mehrbenutzersynchronisation 381 / 520 Mehrbenutzersynchronisation Alle TAs strikt seriell (also nacheinander) auszuführen ist sicher, aber langsam Oft werden Systemressourcen nicht voll ausgenutzt,
MehrAbschluss Einblick und Ausblick
Abschluss Einblick und Ausblick Prof. Dr. T. Kudraß 1 Benutzer Komponenten eines DBMS (Überblick) I/O-Prozessor Output-Generierung Parser für selbst. oder eingebettete Kommandos Precompiler Autorisierungs-Kontrolle
MehrWorkshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server
BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server Agenda Erläuterung der verwendeten Technologien Resümee Installation und Einarbeitung in SAP Web Application Server 6.40 SAP NetWeaver
MehrWirtschaftsinformatik II SS 2012. Einführung in SAP
Wirtschaftsinformatik II SS 2012 Einführung in SAP SAP als klassisches ERP-System SAP = ERP Enterprise Ressource Planing SAP als klassisches ERP-System SAP: führender Anbieter im Bereich ERP-Systeme (Enterprise
MehrAufbau Datenbanksysteme
Aufbau Datenbanksysteme Lehrveranstaltung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Speichersystem c Ingo Claßen, Martin Kempa Softwarearchitektur
MehrCAS genesisworld.exchange connect Abgleich von Adressen und Terminen
Abgleich von Adressen und Terminen Stand Juni 2004 Was ist CAS genesisworld.exchange connect? Inhalt 1 Was ist CAS genesisworld.exchange connect?... 3 2 Systemvoraussetzungen... 5 2.1 Software...5 2.2
MehrUnterabfragen (Subqueries)
Unterabfragen (Subqueries) Die kürzeste Formulierung ist folgende: SELECT Felderliste FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.Feldname Operator (SELECT Feldname FROM Tabelle2 WHERE Bedingung); wobei Tabelle1 und
MehrVon SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver
Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Bremerhaven 06.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation für SAP NetWeaver 2. SAP R/3 mysap ERP und SAP Business Suite 3. Application Platform T4T
MehrCubeware Connectivity for SAP Solutions
Cubeware Connectivity for SAP Solutions Beispiele und Anwendungsfälle 1. Modellierung, Extraction, Transformation und Loading mit Datenquelle SAP R/3 und mysap ERP Mit Hilfe des Cubeware Importers und
MehrArchitektur + Entwicklung des SAP Basis Systems
Architektur + Entwicklung des SAP Basis Systems (1) Prof. Dr. H. Neuendorf neuendorf@dhbw-mosbach.de 1. Klassischer SAP Abap-Applikationsserver = Basis-System Dreistufige Client-Server Architektur Workprozesse
MehrOperating System Kernels
Operating System Kernels von Patrick Bitterling 1 Themenübersicht -Eine Einleitung über Kernel -Begriffserklärung, Architekturen -Kernel Subsysteme -Prozess-Scheduling, Speichermanagement,... -Der Networking
MehrDatenbanken II Literatur
Datenbanken II Literatur C. J. Date: An Introduction to Database Systems; Addison-Wesley Systems Programming Series. 6th ed. 1995 H. E. Erbs, S. Karczewski und I. Schestag: Datenbanken (Datenmodelle, Objekte,
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrIsolationsstufen für. Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012
Isolationsstufen für Transaktionen / Sicherheit Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012 Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch
MehrClient/Server-Systeme
Client/Server-Systeme Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Spruth SS 2004 Teil 12 SAP System R/3 cs 0800 ww6 sch 02-97 SAP System R/3 Literatur R. Buck-Emden: Die Client/Server Technologie des SAP System R/3. Addison-Wesley
MehrVorlesung 30.03.2009 1) Einführung
Vorlesung 30.03.2009 1) Einführung Was versteht man unter dem Begriff Datenbank? - Eine Datenbank ist eine Struktur zur Speicherung von Daten mit lesendem und schreibendem Zugriff - Allgemein meint man
MehrInternet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14
Internet for Guests Interfaces 1.0.0 Deutsch Interfaces Seite 1/14 Inhalt 1. PMS... 3 1.1 Hinweise... 3 1.2 Konfiguration... 4 1.2.1 VIP/Mitgliedschaft: VIP Gast kostenloser Betrieb... 5 1.2.2 VIP/Mitgliedschaft:
MehrDie Grundbegriffe Die Daten Die Informationen
Die Grundbegriffe Die Daten sind diejenigen Elemente, die vom Computer verarbeitet werden. Die Informationen sind Wissenselemente, welche durch die Analyse von Daten erhalten werden können. Die Daten haben
MehrDatumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag
Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice
MehrDarunter versteht man die Anmeldung eines Benutzers beim System unter Angabe einer Benutzererkennung.
Datenmanagement 60 5 Datenschutz und Datensicherheit 5.1 Datenschutz Wer wird hier geschützt? Personen Ein anderer Begriff für Datenschutz ist Zugriffskontrolle. Datenschutz soll sicherstellen, dass alle
MehrDoIT! MS-SQL-Anbindung
DoIT! MS-SQL-Anbindung Microsoft SQL Server als Datenquelle an DoIT! anbinden S eite 1 von 10 Einleitung DoIT! benötigt einen Zugriff auf den Microsoft SQL Server (MS-SQL / Datenbank), um die Daten aus
MehrErgänzende Gefährdungsbeurteilung. Bau /Montagestelle, Messebau,
Ergänzende Gefährdungsbeurteilung Bau /Montagestelle, Messebau, Filmset Applikation für Smartphones/Tablets Dokumentation #3 04/2016 Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Inhalt
MehrG.I.B Success Days. Siegen, 15.05.2013. High Performance Analytics. Performance - Was bedeutet das? Theorie - Performancedefinitionen bei SAP
1 G.I.B Success Days Siegen, 15.05.2013 High Performance Analytics Performance - Was bedeutet das? Theorie - Performancedefinitionen bei SAP Selektionen - Datenbankzugriffe Große Datenmengen - Interne
MehrRemote Communications
HELP.BCFESDEI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher
MehrHandbuch organice SQL-Reportgenerator
organice Software GmbH Handbuch organice SQL-Reportgenerator Benutzerhandbuch Stand: August 2013 Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Zielgruppe... 3
Mehr3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung
21 3 Anwendungsarchitektur und Bei den Entwicklern von Web-basierten Dialogsystemen hat sich im Laufe der Zeit eine Vorgehensweise im Design von Anwendungen entwickelt, dies es ermöglicht, flexible Web-Dialoge
MehrJava Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.
1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme
MehrRecovery- und Buffermanager
Recovery- und Buffermanager Gesamtübersicht der Komponenten beim Zusammenspiel des lokalen Recovery Manager und des Datenbank Buffer Manager: persistenter Log Main memory Lokaler Recovery Manager (LRM)
MehrVorlesung Datenbanksysteme Univ.-Prof. Dr. Günther Specht. Universität Innsbruck Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme (DBIS)
Synchronisation paralleler Transaktionen Kapitel X Vorlesung Datenbanksysteme Univ.-Prof. Dr. Günther Specht Universität Innsbruck Institut für Informatik Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) Vorlesungsinhalt
MehrLiteratur und Quellen. Datenbanken. Inhalt. Inhalt. Transaktionen. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14
Literatur und Quellen Datenbanken Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2013/14 Lektüre zu den Themen : Kapitel 9 () aus Kemper und Eickler:
MehrHäufige Workflows Mac-Deployment
Häufige Workflows Mac-Deployment Zielpublikum: CVs Beschreibung: Zusammenfassung häufiger und alltäglicher Aktionen in Absolute Manage bei der Verwaltung von Rechnern Patch-Management In das Patch-Management
MehrDie Sicht eines Sysadmins auf DB systeme
Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme Robert Meyer 21. Oktober 2016 Robert Meyer Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme 21. Oktober 2016 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 IO unter Linux typische
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrMassengenehmigung mit der UWL(Universal- Worklist) 18 December 2009 - B. Sc. Alexander Graf
Massengenehmigung mit der UWL(Universal- Worklist) 18 December 2009 - B. Sc. Alexander Graf Applies to: SAP ECC 6.0 Level 2 Backendsystem and SAP NetWeaver Portal 7.0. Patchlevel 19 with EHP 3 package
MehrA Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1
Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für
MehrHinweis 1781277 - B2A: Fehlersuche BusinessConnector LStA, LStB, ELStAM
Hinweissprache: Deutsch Version: 1 Gültigkeit: gültig seit 29.10.2012 Zusammenfassung Symptom Der Hinweis bezieht sich auf die Lohnsteueranmeldung(LStA), Lohnsteuerbescheinigung(LStB) und die elektronische
MehrDatenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen:
Datenbanken Wikipedia gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/datenbank einen kompakten Einblick in die Welt der Datenbanken, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme & Co: Ein Datenbanksystem (DBS)
MehrCustomer Data Control. - verwalten und steuern -
Customer Data Control - verwalten und steuern - Customer Data Control Für jede kleine Steuertabelle eine Datenbanktabelle anzulegen ist teuer! Jeder Entwickler programmiert den Zugriff auf Z-Tabellen anders!
MehrTransaktionen Recovery Isolationslevel. Datenbanksysteme. Transaktionen. Burkhardt Renz. Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen
Transaktionen Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2015 Motivation ACID-Eigenschaften Übersicht Transaktionen Motivation ACID-Eigenschaften Ursachen für Logging und Backup
MehrPM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice
PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
MehrDV-Organisation und Anwendungsentwicklung. 4. Klausur
MUSTERLÖSUNG WADV 1b 29.04.2005 120 Min. 1 DV-Organisation und Anwendungsentwicklung 4. Klausur A1 A2 A3 SUMME Maximale Punktzahl 20 15 25 60 Erreichte Punktzahl NOTE: MUSTERLÖSUNG WADV 1b 29.04.2005 120
MehrKapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023
Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten
MehrBeschreibung der Homepage
Beschreibung der Homepage Alle hier beschriebenen Funktionen können nur genutzt werden, wenn man auf der Homepage mit den Zugangsdaten angemeldet ist! In der Beschreibung rot geschriebene Texte sind verpflichtend!
MehrSoftwaretechnik Folge 9 ABAP-Programmierung für ERP-Systeme
Skript zur Vorlesung Softwaretechnik Folge 9 ABAP-Programmierung für ERP-Systeme IT Kompaktkurs Sommersemester 2001 Prof. Dr. Rainer Kelch Fachhochschule Augsburg Folie 1 ABAP -Programmierung für ERP Systeme
MehrIAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C
IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen
Mehr3. Stored Procedures und PL/SQL
3. Stored Procedures und PL/SQL Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln
Mehr5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML)
5.3 Datenänderung/-zugriff mit SQL (DML) Hinweis: - DML-Anweisungen sind mengenorientiert - Mit einer Anweisungen kann mehr als ein Tupel eingefügt, geändert, gelöscht oder gelesen werden Benutzungs- und
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.
MehrNach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern. Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen.
1 Passwort ändern Nach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen Abb 1-1 Erstmaliger Anmeldung Danach erscheint ein PopUp indem Sie Ihr Passwort
Mehr1 Einsatz des SAP Code Inspectors... 29. 2 Konfiguration und Funktionen des SAP Code Inspectors... 67
Auf einen Blick 1 Einsatz des SAP Code Inspectors... 29 2 Konfiguration und Funktionen des SAP Code Inspectors... 67 3 Automatisierte Prüfungen mit dem SAP Code Inspector... 125 4 Programmierung eigener
MehrUNIVERSITÄT ULM Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme
UNIVERSITÄT ULM Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme 8. Übung zur Vorlesung Datenbanksysteme WS 08/09 Musterlösung Aufgabe 8-1: SQLJ //
Mehr