Grundkurs Schulmanagement VI
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- Ella Lange
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1 Blum Diegelmann (Hrsg.) Grundkurs Schulmanagement VI So kann Inklusion an Schulen gelingen! Praxisberichte aus unterschiedlichen Perspektiven Carl Link
2 Vorwort... Die Ziele der UN-Konvention für Behindertenrechte und die Schulentwicklung in Deutschland (Volker Blum/Elmar Diegelmann) Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Vergleichende Betrachtung der sonderpädagogischen Förderung behinderter Schülerinnen und Schüler in Europa und den deutschen Bundesländern Worauf es bei der pädagogischen Entwicklung inklusiver Schulen in Deutschland ankommt Inklusion, Schulinspektion und interne Evaluation Inklusion und die Qualifikation der Lehrkräfte Inklusion und die Rolle der Schulaufsicht Inklusion und die Rolle der Schul-, Jugend- und Sozialhilfeträger Grundlagen und Praxiserfahrungen auf dem Weg zur inklusiven Schule am Beispiel des Landes Hessen und der Bildungsregion Kreis Groß-Gerau Grundsatzziele für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und Schritte zu deren Realisierung in Hessen (Daniel Bognar/Reik Helbig) Das Z ie l Exkurs: Die Aussagekraft der Förderschulbesuchsquote Die Weichenstellung Die Umsetzung Die Rolle der allgemeinen Schule Zugänglichkeit von sonderpädagogischer Expertise an der allgemeinen Schule Zusammenführung der sonderpädagogischen Ressourcen In der Übergangszeit Inklusion aus der Sicht des Kreises als Schul- Jugend- und Sozialhilfeträger (Thomas Will) Der Kreis Groß-Gerau als Schulträger Der Kreis Groß-Gerau als Sozial- und Jugendhilfeträger Ausgangstage im Kreis Groß-Gerau für die Umsetzung des Vorhabens Rahmenbedingungen im schulischen Bereich Planungsprozesse und Zuständigkeiten Beiträge des Kreises Groß-Gerau zum Gelingen der Inklusion 28 IX V
3 7 Weitere Bedingungen für die erfolgreiche Umsetzung der Inklusion Inklusion - eine Herausforderung für eine Bildungsregion (Christian Vilmar) Situationsbeschreibung Rolle und Funktion des Staatlichen Schulam ts Steuerung durch die Beratungs- und Förderzentren (BFZ) Wie geht es weiter?...35 Inklusion - Beratungsprozesse in Schulen (Niko Kresimon) Unterstützungsangebote Ansätze der Inklusionsberatung Gestaltung eines Pädagogischen T ag e s Unser Weg zur Inklusion (Dagmar Scheuermann-Reich) Die Schnellstraße Die Sackgasse und die Stolpersteine Der Weg wird b e sse r...., W eggabelung Stolperstein Zuweisung Der Weg wird holpriger Der weitere Weg Offene F ragen Eine Integrierte Gesamtschule auf dem Weg zur Inklusion (Martin Buhl) Ziel: Inklusion statt Integration Standort Erfahrungen mit Integrativer Beschulung Förderkonzept Vernetzung Organisation des inklusiven Unterrichts Auswahl der Klassenlehrer Personelle, sächliche und räumliche Ausstattung Stolpersteine Fehlende Ressourcen - unklare Zuweisung Fehlende sonderpädagogische Kompetenz bei Regelschullehrern Fehlende Teamstruktur Schwierigkeiten mit Verhaltensauffäliigkeiten Meilensteine Gelungene Ü bergabe Schul- und Unterrichtsentwicklung VI
4 Inklusion - ein veränderter Blick auf alle Schülerinnen und Schüler (Brigitte Ueberschär/Christiane Deibert/Edyta Dembczyk) Die aktuelle Situation an der Wilhelm-Arnoul-Schule Die beteiligten Lehrkräfte Elternarbeit »Jeder leistet das, was er oder sie kann, und das ist wichtig für a lle « , Eine Schule für alle - Gelingensbedingungen für die Inklusion (Karola Sterf) 68 1 Die Ausgangssituation Erfolgreiche Arbeit mit beeinträchtigten Kindern Varianten in der Unterrichtsgestaltung Inklusion heißt als Erstes: Akzeptanz der Verschiedenartigkeit 70 5 Gelingensbedingungen für die Inklusion Wie Inklusion gelingen kann (Barbara Jü h e ) Inklusion in der Schulform IGS Wie wurde Gemeinsamer Unterricht bisher durchgeführt? Wie nehmen Schülerinnen und Schüler den Gemeinsamen Unterricht wa h r?...77 Inklusion am Neuen Gymnasium Rüsselsheim (Maja Wechselberger) Inklusion als Binnendifferenzierung Voraussetzungen Personalausstattung Gemeinsames Gespräch Zusätzliches Personal als Gelingensbedingung für Integration und Inklusion? Erfahrungsbericht aus dem Alltag eines Integrationshelfers/Schulbegleiters (Tim Lautenschläger) Johannes, 18 Jahre, Gymnasiale Oberstufe, 13. Klasse Nuri, 17 Jahre, Förderschule mit Schwerpunkt geistige Entwicklung...83 Durch Exklusion zur Inklusion? (Günther M üller) Auftrag, Ziele und Methoden der Sprachheilschule Sprachliche Beeinträchtigungen Vernetzte schulische Hilfen in Südhessen am Beispiel des Kreises Groß-Gerau Sprachheilschulen als Ergänzungsangebot im vernetzten System Formen schulischer Sprachheilarbeit Was ist eigentlich»inklusion«? Arbeit im Toleranzkorridor Vil
5 Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum als Kompetenzzentrum für Inklusion?! (Waltraut Deppenmeier) BFZ - Was ist das eigentlich? Aufgaben Organisatio n Die Aufgaben des BFZ im neuen hessischen Schulgesetz Vorbeugende Maßnahmen Inklusive Beschulung BFZ an Förderschulen Schulen mit Förderschwerpunkt Lern en Inklusiv arbeitende Kooperationsklassen - ein Werkstattbericht (Jörg Dammann/Brigitta Gais) Einleitung: Inklusion als A ufgabe Entwicklungsschritte und -ziele Die Rolle der Schulleitung(en) und der Projektsteuergruppe Veranstaltungen und Unterrichtsangebote Die räumliche Dimension Das erste Projekt: die»ag Kunterbunt« Zum Abschluss: Was ist eigentlich Inklusion? Organisationsmodalitäten sonderpädagogischer Förderung behinderter Kinder und Jugendlicher im Ländervergleich (Volker Blum/Elmar Diegelmann) 111 Baden-Württemberg Bayern B erlin Brandenburg Bremen...* Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern... * Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein * 115 Thüringen Erkenntnisse, Schlussfolgerungen und Perspektiven (Volker Blum/Elmar Diegelmann) Stichwortverzeichnis VIII
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