inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel

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1 inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag 28. März 2012 ständehaus Kassel

2 inklusion geht uns alle an INKLUSION ist derzeit in aller Munde. Eine Vielzahl von Fachtagungen und Veranstaltungen finden statt, die Medien berichten über Projekte und erste Praxisbeispiele. Auch das Land Hessen hat einen ersten Entwurf eines Hessischen Aktionsplans im Dezember 2011 vorgelegt. Dabei wurde die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) bereits 2009 auch von Deutschland ratifiziert. Doch fragt man nach dem genauen Verständnis von INKLUSION, so zeigt sich, dass alle etwas anderes unter INKLUSION verstehen. Häufig wird der Begriff INKLUSION fälschlicherweise als Synonym für Integration und das in beliebigen Kontexten gebraucht. Das gilt dann sowohl für die gelungene Integration von Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen bis hin zur stadtteilorientierten Öffnung von Schulen oder Altenbegegnungsstätten für Anwohner/-innen. Unter INKLUSION im Sinne der UN-BRK wird aber das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Behinderung auf Basis des Grundsatzes einer gleichberechtigten Teilhabe am politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben gefordert. Das Thema INKLUSION wird in den Einrichtungen der Behindertenhilfe intensiv und kontrovers diskutiert, bedeutet doch die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention die Aufhebung aller Sondereinrichtungen für Menschen mit Behinderungen und eine grundlegende Neustrukturierung ihrer Unterstützung. Dies ist eine enorme Herausforderung, die aber nur gelingen kann, wenn die Gesellschaft auch Menschen mit Behinderungen wirkliche Teilhabe in der Arbeitswelt und Bildung, beim Wohnen und in der Freizeit ermöglicht: Das Schlüsselwort heißt INKLUSION. Das bedeutet nicht, die Menschen mit Behinderung passen sich an die Gesellschaft an, sondern wir organisieren den Alltag so, dass die 9,6 Millionen Menschen mit Behinderung selbstverständlich mittendrin und dabei sind. Ursula von der Leyen Deshalb bedeutet INKLUSION im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention eine Bewusstseins- und Haltungsveränderung von uns allen. Das gesellschaftliche Alltagsleben, die soziale Infrastruktur, die Arbeitsplätze, die Bildungs- und Freizeiteinrichtungen müssen so umgestaltet werden, dass sie gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglichen. Aber was heißt das konkret? Wie kann das funktionieren? Wie können soziale Organisationen, die nicht in der Behindertenhilfe arbeiten, INKLUSION bei sich umsetzen? Wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen des Verbandstages Ihre Zweifel und Bedenken zu formulieren,aber auch von Chancen und Möglichkeiten zu erfahren und von Expertinnen und Experten innovative Ansätze und bereits gelebte Praxis kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

3 Programm des Verbandstages 09:30 Ankommen, Begrüßungskaffee 10:00 Begrüßung und Einführung Dr. Wolfgang Werner Vorsitzender des PARITÄTISCHEN Hessen 10:15 LWV-Positionen zu INKLUSION Evelin Schönhut-Keil Erste Beigeordnete des Landeswohlfahrtsverbands (LWV) 10:30 INKLUSION geht alle an! Prof. Dr. Stefan Sell Prof. für Volkswirtschaftslehre und Sozialpolitik, FH Koblenz 11:15 Wie kann INKLUSION denn funktionieren? Das Publikum fragt Expertinnen und Experten antworten Sibylle Hausmanns LAG Gemeinsam leben Gemeinsam lernen Uwe Frevert Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter fab e.v. Petra Zimmermann pro familia Kassel Dr. Ute Müller-Kindleben Dr. Gerd Kindleben Frankfurter Turnverein von :30 Mittagessen 13:30 Die Zukunft ist INKLUSIV Worldcafé Diskussion von Thesen und Fragestellungen in wechselnden Tischrunden 15:30 Abschluss Dr. Wolfgang Werner Vorsitzender des PARITÄTISCHEN Hessen 15:45 Führung durch das historische Ständehaus Prof. Dr. Christina Vanja Landeswohlfahrtsverband Hessen Tagesmoderation Martina Puschke Weibernetz e. V. Moderation Sabine Eickmann CeBeeF Frankfurt am Main

4 Wegbeschreibung Vom ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Mit der Straßenbahn Linie 7 vom Bahnhofsvorplatz Richtung Ihringshäuser Straße bis zur Haltestelle Scheidemannplatz. Von da aus sehen Sie das Ständehaus. Der Haupteingang befindet sich auf der linken Seite. Zu Fuß vom Hauptbahnhof Überqueren Sie halb rechts die Bürgermeister-Brunner-Straße zur Kurfürstenstraße (Fußgänger ampel). Nach etwa 150 m biegen Sie rechts ab zum Ständeplatz. Sie erreichen das Ständehaus nach etwa 100 m auf der rechten Seite. Mit Pkw von der BAB Aus Richtung Hannover/Frankfurt verlassen Sie die A 7 an dem Dreieck Kassel-Mitte und fahren die A 49 Richtung Kassel-Zentrum bis zur Abfahrt Auestadion. Parkmöglichkeiten Parhaus Kölnische Straße (ca. 250 m) Parkhaus Kaufhof (ca. 300 m) Parkhaus Garde-du-Corps-Straße (ca. 350 m) Parkhaus Friedrichstraße (ca. 400 m) Aus Richtung Marburg/Fritzlar verlassen Sie die A 49 an der Anschlussstelle Kassel-Auestadion. Nach ca. 2 km biegen Sie nach rechts in die Frankfurter Straße ab und fahren diese nach der ansteigenden leichten Rechtskurve (Weinberg) bis zum Erreichen der Anhöhe. Biegen Sie am Cinestar-Kino links ab in die Fünffensterstraße. Nach ca. 500 m (3. Ampel) biegen Sie nach rechts auf den Ständeplatz ab. Das Ständehaus liegt auf der linken Seite. Impressum v.i.s.d.p. Günter Woltering Landesgeschäftsführer Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Hessen e. V. Auf der Körnerwiese Frankfurt am Main

5 per Fax an: 0 69 / inklusion beginnt im Kopf. Wir leben Visionen. ParitÄtisCHer Verbandstag für alle Mitgliedsorganisationen Mittwoch, 28. März 2012, 10:00 bis 16:00 Uhr Ständehaus in Kassel Ständeplatz 6-10, Kassel Anmeldeschluss 15. März 2012 Auskünfte Lea Rosenberg, Telefon 0 69/ Anmeldung Rita Krüsemann, Telefon 069/ Fax 0 69/ rita.kruesemann@paritaet-hessen.org Ja, ich komme gerne Hiermit melde ich Person/en verbindlich an.? Schenken Sie uns eine Frage zum Thema INKLUSION, die Sie schon immer einmal stellen wollten: Name, Vorname Organisation/Institution Funktion Telefon Gebärdendolmetscher/in benötigt Unterstützung benötigt: Mittagessen mit Fleisch vegetarisch Lebensmittelunverträglichkeit wenn ja, welche: Führung Hiermit melde ich mich verbindlich zur Führung durch das historische Ständehaus um 15:45 Uhr an. Datum, Unterschrift

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